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Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es im Einzelhandel?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es im Einzelhandel?
  2. Kann man sich als Einzelhandelskaufmann weiterbilden?
  3. Welche Weiterbildungen kann man als Verkäuferin machen?
  4. Was kann man nach dem Einzelhandelskaufmann machen?
  5. Wie viel verdient man als Fachwirt im Einzelhandel?
  6. Hat der Beruf Kaufmann im Einzelhandel Zukunft?
  7. Was ist ein Fachwirt im Einzelhandel?
  8. Wie kann man als Verkäufer aufsteigen?
  9. Wie viel verdient man als Marktleiter im Einzelhandel?
  10. Welcher Fachwirt wird am besten bezahlt?
  11. Warum will keiner mehr im Einzelhandel arbeiten?
  12. Wie viel verdient ein Fachwirt netto?
  13. Wie viel verdient man als Verkäufer pro Stunde?
  14. Wie viel verdient man als Verkäufer bei Netto?
  15. Wo im Einzelhandel verdient man am meisten?

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es im Einzelhandel?

Der Beruf als Einzelhandelskauffrau/-mann dürfte wohl den meisten Menschen vertraut sein, schließlich ist das Einkaufen ein fester Bestandteil des alltäglichen Lebens. In jedem Geschäft trifft man auf Einzelhandelskaufleute, die sich um den gesamten Betrieb kümmern und weitaus mehr als nur Kassierer im Supermarkt sind. Während der dreijährigen Berufsausbildung werden unter anderem die folgenden Themen behandelt:

  • Kasse
  • Beratung
  • Verkauf
  • Warenwirtschaft
  • Marketing
  • Personalwesen
  • Lager
  • Steuerung und Kontrolle

Als Einzelhandelskauffrau/-mann erhält man eine kaufmännische Ausbildung mit direktem Bezug zum Einzelhandel und verfügt über das fachliche Know-How für die zahlreichen Aufgaben, die hier regelmäßig anfallen. Sie sind also längst nicht nur für das Befüllen der Regale sowie das Kassieren zuständig, sondern übernehmen unter anderem auch die Sortimentsplanung, Kundenberatung, die Warenbeschaffung und den Einkauf, die Lagerhaltung, Werbemaßnahmen sowie die Verwaltung und Organisation.

Dass Bildung der Schlüssel zum beruflichen Erfolg ist, zeigt sich in der Praxis immer wieder. Auch Kaufleute im Einzelhandel wissen dies und sollten daher zu gegebener Zeit über eine Fortbildung nachdenken. Auf diese Art und Weise kann man im Handel aufsteigen und einen aussichtsreichen Karrierepfad einschlagen. Mögliche Aufstiegsmöglichkeiten sind dabei unter anderem:

  • Erstverkäufer/in
  • Substitutin
  • Abteilungsleiter/in
  • Zentraleinkäufer/in
  • Filialleiter/in

Für Einzelhandelskaufleute ergeben sich somit einige Beförderungsmöglichkeiten, sofern sie im Zuge ihrer Laufbahn Interesse an ihrer beruflichen Entwicklung zeigen und bereit sind, berufsbegleitend an einer Weiterbildung teilzunehmen. Innerhalb der betrieblichen Hierarchie kann man so aufsteigen und einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg des Handelsunternehmens leisten. Möglicherweise kann auch eine berufliche Selbständigkeit eine Option sein. Entsprechende Qualifikationen sind jedoch die Basis und sorgen für die erforderlichen Fachkompetenzen.

Berufstätige Einzelhandelskaufmänner und –frauen, die sich berufsbegleitend fortbilden und dabei auf spezielle Teilbereiche konzentrieren wollen, die für sie besonders relevant erscheinen, können nach Feierabend oder am Wochenende das eine oder andere Seminar besuchen und bei dieser Gelegenheit verstärkt auf die Warenkunde, den Kundenservice, die Warenpräsentation, das Rechnungswesen oder andere Themen eingehen.

Kann man sich als Einzelhandelskaufmann weiterbilden?

Der Beruf als Einzelhandelskauffrau/-mann dürfte wohl den meisten Menschen vertraut sein, schließlich ist das Einkaufen ein fester Bestandteil des alltäglichen Lebens. In jedem Geschäft trifft man auf Einzelhandelskaufleute, die sich um den gesamten Betrieb kümmern und weitaus mehr als nur Kassierer im Supermarkt sind. Während der dreijährigen Berufsausbildung werden unter anderem die folgenden Themen behandelt:

  • Kasse
  • Beratung
  • Verkauf
  • Warenwirtschaft
  • Marketing
  • Personalwesen
  • Lager
  • Steuerung und Kontrolle

Als Einzelhandelskauffrau/-mann erhält man eine kaufmännische Ausbildung mit direktem Bezug zum Einzelhandel und verfügt über das fachliche Know-How für die zahlreichen Aufgaben, die hier regelmäßig anfallen. Sie sind also längst nicht nur für das Befüllen der Regale sowie das Kassieren zuständig, sondern übernehmen unter anderem auch die Sortimentsplanung, Kundenberatung, die Warenbeschaffung und den Einkauf, die Lagerhaltung, Werbemaßnahmen sowie die Verwaltung und Organisation.

Dass Bildung der Schlüssel zum beruflichen Erfolg ist, zeigt sich in der Praxis immer wieder. Auch Kaufleute im Einzelhandel wissen dies und sollten daher zu gegebener Zeit über eine Fortbildung nachdenken. Auf diese Art und Weise kann man im Handel aufsteigen und einen aussichtsreichen Karrierepfad einschlagen. Mögliche Aufstiegsmöglichkeiten sind dabei unter anderem:

  • Erstverkäufer/in
  • Substitutin
  • Abteilungsleiter/in
  • Zentraleinkäufer/in
  • Filialleiter/in

Für Einzelhandelskaufleute ergeben sich somit einige Beförderungsmöglichkeiten, sofern sie im Zuge ihrer Laufbahn Interesse an ihrer beruflichen Entwicklung zeigen und bereit sind, berufsbegleitend an einer Weiterbildung teilzunehmen. Innerhalb der betrieblichen Hierarchie kann man so aufsteigen und einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg des Handelsunternehmens leisten. Möglicherweise kann auch eine berufliche Selbständigkeit eine Option sein. Entsprechende Qualifikationen sind jedoch die Basis und sorgen für die erforderlichen Fachkompetenzen.

Berufstätige Einzelhandelskaufmänner und –frauen, die sich berufsbegleitend fortbilden und dabei auf spezielle Teilbereiche konzentrieren wollen, die für sie besonders relevant erscheinen, können nach Feierabend oder am Wochenende das eine oder andere Seminar besuchen und bei dieser Gelegenheit verstärkt auf die Warenkunde, den Kundenservice, die Warenpräsentation, das Rechnungswesen oder andere Themen eingehen.

Welche Weiterbildungen kann man als Verkäuferin machen?

Wann immer Sie beispielsweise im Einzelhandel im Geschäft eine mitarbeitende Person ansprechen, handelt es sich meistens um Verkäufer*innen. In diesem Beruf stehen Sie Kund*innen mit Rat und Tat zur Seite, sind aber auch für die Dekoration der Verkaufsräume oder für die Auszeichnung von Waren verantwortlich.

Verkäufer*in kassieren die ausgewählten Produkte der Kund*innen, kümmern sich zudem teilweise um die Beschaffung der Produkte oder bearbeiten die Abrechnungen.

Was kann man nach dem Einzelhandelskaufmann machen?

Eine geeignete Qualifizierung für einen Einzelhandelskaufmann ist die Weiterbildung zum Handelsfachwirt. Mit dieser Zusatzausbildung haben Sie gute Aufstiegsmöglichkeiten, um Führungsaufgaben im Einzelhandel zu übernehmen.

  • Eine Weiterbildung zum Handelsfachwirt machen Sie normalerweise neben Ihrer beruflichen Tätigkeit, weil der Unterricht abends oder am Wochenende stattfindet. An einigen Schulen wird aber auch Vollzeitunterricht angeboten.
  • In diesen Lehrgängen haben Sie Unterricht in Unternehmensführung, Marketing, Personalmanagement, Volkswirtschaftslehre, Beschaffung und Logistik. Darüber hinaus wählen Sie einen Bereich, in dem Sie später tätig sein möchten oder in dem Sie Ihre besten Aufstiegsmöglichkeiten sehen. Hier stehen Ihnen die Bereiche Marketing und Vertrieb, Logistik, Außenhandel sowie Mitarbeiterführung und Qualifizierung zur Verfügung.
  • In Teilzeitform benötigen Sie für diese Ausbildung zwischen einem und zwei Jahren, danach legen Sie die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer ab. Sie sind nicht verpflichtet, vor der Prüfung einen Lehrgang zu besuchen, daher können Sie, wenn Sie möchten, sich das nötige Wissen für diese Prüfung auch selbst aneignen.

Wie viel verdient man als Fachwirt im Einzelhandel?

Eine geeignete Qualifizierung für einen Einzelhandelskaufmann ist die Weiterbildung zum Handelsfachwirt. Mit dieser Zusatzausbildung haben Sie gute Aufstiegsmöglichkeiten, um Führungsaufgaben im Einzelhandel zu übernehmen.

  • Eine Weiterbildung zum Handelsfachwirt machen Sie normalerweise neben Ihrer beruflichen Tätigkeit, weil der Unterricht abends oder am Wochenende stattfindet. An einigen Schulen wird aber auch Vollzeitunterricht angeboten.
  • In diesen Lehrgängen haben Sie Unterricht in Unternehmensführung, Marketing, Personalmanagement, Volkswirtschaftslehre, Beschaffung und Logistik. Darüber hinaus wählen Sie einen Bereich, in dem Sie später tätig sein möchten oder in dem Sie Ihre besten Aufstiegsmöglichkeiten sehen. Hier stehen Ihnen die Bereiche Marketing und Vertrieb, Logistik, Außenhandel sowie Mitarbeiterführung und Qualifizierung zur Verfügung.
  • In Teilzeitform benötigen Sie für diese Ausbildung zwischen einem und zwei Jahren, danach legen Sie die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer ab. Sie sind nicht verpflichtet, vor der Prüfung einen Lehrgang zu besuchen, daher können Sie, wenn Sie möchten, sich das nötige Wissen für diese Prüfung auch selbst aneignen.

Hat der Beruf Kaufmann im Einzelhandel Zukunft?

  • Was machen Kaufleute im Einzelhandel?
  • Für wen ist der Job geeignet?
  • Was ist besonders gut?
  • Wie ist die Ausbildung aufgebaut?
  • Was kann ich aus dem Beruf später einmal machen?
  • Kurzinfo
  • Was machen Kaufleute im Einzelhandel?
  • Für wen ist der Job geeignet?
  • Was ist besonders gut?
  • Wie ist die Ausbildung aufgebaut?
  • Was kann ich aus dem Beruf später einmal machen?
  • Kurzinfo

Was ist ein Fachwirt im Einzelhandel?

Jeder kennt das: Im Supermarkt möchte man nur schnell zwei bis drei Sachen kaufen, hat jedoch schnell den ganzen Einkaufswagen voll. Und an der Kasse greift man dann auch noch nach Schokoriegeln und Kaugummis. Warum? Weil Fachwirte für Vertrieb im Einzelhandel mit ausgeklügelten Ladenkonzepten Begehrlichkeiten im Kunden wecken.

Erarbeitung von Vertriebskonzepten: Um Vertriebsziele im Einzelhandel, wie etwa festgelegte Umsatzzahlen, erreichen zu können, müssen alle Aktivitäten und Prozesse genau definiert werden. Aufgabe eines Fachwirtes ist es deshalb, Konzepte zu entwickeln, die den Kunden gefallen und einzigartig erscheinen. So kaufen Menschen ein und man hebt sich von der Konkurrenz ab. Was dafür zu tun ist? Sich mit den Interessen und Bedürfnissen der eigenen Kunden auseinanderzusetzen und die Konkurrenz zu analysieren. Erst dann können eigene Vorteile herausgearbeitet und schließlich kommuniziert werden.

Wie kann man als Verkäufer aufsteigen?

Verkäufer/innen, die nach einer geeigneten Weiterbildung suchen, haben typischerweise eine Fortbildung im Sinn und möchten dementsprechend einen höheren beruflichen Abschluss erlangen. Erwähnenswert ist unter anderem, dass sich nach dem Ausbildungsabschluss als Verkäufer/in oftmals die Möglichkeit ergibt, ein weiteres Ausbildungsjahr zu absolvieren, um so den Abschluss als Kaufmann beziehungsweise Kauffrau im Einzelhandel zu erlangen.

Davon abgesehen existiert aber auch die eine oder andere anderweitige Aufstiegsweiterbildung, die Verkäufer/innen beruflich auf die Sprünge helfen kann. Zu nennen sind vor allem die folgenden Fortbildungen:

  • Fachwirt/in Ausgebildete Verkäufer/innen, die ambitionierte Karrierepläne verfolgen und eine kaufmännische Weiterbildung anstreben, können im Zuge einer entsprechenden wirtschaftszweigbezogenen Fortbildung den Abschluss als Fachwirt/in erlangen. Hier dürften vor allem die Fachrichtungen Handel, Wirtschaft und Vertrieb im Einzelhandel von Interesse sein.
  • Betriebswirt/in Unter den kaufmännischen Weiterbildungen für Verkäufer/innen findet sich unter anderem auch die Fortbildung zum/zur Betriebswirt/in. Am Ende der Qualifizierung findet eine staatliche Prüfung statt, die keinen Zweifel an der Anerkennung dieses Weiterbildungsabschlusses zulässt. Für Verkäufer/innen bieten sich dabei die Fachrichtungen Allgemeine Betriebswirtschaft, Handel oder auch Möbelhandel an.
  • Abteilungsleiter/in Als Verkäufer/in kann man zum/zur Abteilungsleiter/in oder auch Filialleiter/in aufsteigen, sollte dazu aber die Fortsetzung der Ausbildung in Betracht ziehen. Die einjährige Weiterbildung zum/zur Einzelhandelskaufmann/-frau erweist sich bei entsprechenden Karriereplänen als ideale Wahl.
  • Zentraleinkäufer/in Dass es im Handel nicht nur um den Verkauf geht, sondern auch der Einkauf von großer Bedeutung ist, liegt mehr oder weniger auf der Hand. Verkäufer/innen, die sich dementsprechend qualifizieren möchten, können den einen oder anderen Lehrgang zum/zur Zentraleinkäufer/in absolvieren.
  • Substitut/in Eine Qualifizierung als Substitut/in im Warenhandel bietet sich für Verkäufer/innen ebenfalls an und erschließt ihnen die Stellvertretung des Filialverantwortlichen. Zudem sind Substitute für die Organisation und Koordination der betrieblichen Abläufe zuständig.

Wie viel verdient man als Marktleiter im Einzelhandel?

Wie viel verdienst du als Filialleiter*in?

Als Filialleiter*in in Vollzeit-Anstellung verdient man in Österreich in der Regel zwischen € 2.128,– und € 3.547,– brutto — je nach Bundesland, Berufsjahren im Unternehmen und anderen Faktoren. Vergleiche jetzt, ob du als Filialleiter*in verdienst, was du verdienst und erhalte einen detaillierten Gehaltsvergleich!

Berechnung anhand von Daten der Statistik Austria (Referenzjahr 2015).

Vergleiche jetzt dein eigenes Gehalt und finde heraus, ob du verdienst, was du verdienst.

Welcher Fachwirt wird am besten bezahlt?

Die berufsbegleitende Weiterbildung im 12 Monaten bereichert Sie um Qualifikationen, die für eine Karriere in der Industrie eine wichtige Voraussetzung sind. Den Sprung in die neue Arbeits- und Lebenswelt absolvierten in den letzten Jahren deutschlandweit 70 bis 75 Prozent aller Teilnehmer einer Weiterbildung in industriell-technischen oder kaufmännischen Fortbildungskursen erfolgreich. Doch was bedeutet das für das Gehalt der frischen Industriefachwirte?

Das Gehalt eines Industriefachwirten (IHK) beträgt im Durchschnitt: 3.420,- bis 3.870,- Euro brutto im Monat.

Spitzengehälter von Industriefachwirten im deutschen Vergleich:

  • Hannover: 2.900,- bis 4.000,- Euro
  • München: 4.600 bis 5.080,- Euro
  • Baden-Württemberg: 5.600, bis 8.300,- Euro
  • Frankfurt: 6.300 bis 7.000,- Euro

Warum will keiner mehr im Einzelhandel arbeiten?

Quelle: lohnspiegel.de

Beschäftigte im Einzelhandel raten mehrheitlich davon ab, diesen Berufsweg einzuschlagen. Die Gründe: familienunfreundliche Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung und überhebliche Kunden. Für bessere Arbeitsbedingungen braucht es flächendeckende Tarifverträge – und in der Coronakrise einen konsequenten Gesundheitsschutz und die Aufstockung des Kurzarbeitergeldes.

Wie viel verdient ein Fachwirt netto?

Fachwirtinnen sind in Unternehmen immer für die Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen verantwortlich. Die spezifischen Aufgaben unterscheiden sich jedoch abhängig von der Branche und dem Unternehmensbereich, in dem sie eingesetzt werden. Im Bereich Einkauf und Materialbeschaffung müssen sie immer den Überblick über den aktuellen Warenbestand und Materialbestand haben. Sie holen regelmäßig Angebote ein und vergleichen diese. Außerdem führen sie Einkaufsverhandlungen mit verschiedenen Lieferanten, bevor sie sich für einen Anbieter entscheiden und einen Liefervertrag abschließen. Sobald die Waren geliefert wurden, führen sie eine Qualitätskontrolle durch und reklamieren gegebenenfalls beschädigte Lieferungen.

Wie viel verdient man als Verkäufer pro Stunde?

Das durchschnittliche Gehalt für Verkäufer und Verkäuferinnen im Einzelhandel beträgt 2.096 â‚¬ brutto pro Monat auf Basis einer 38-Stunden-Woche (ca. 25.200 â‚¬ brutto pro Jahr), um 2.004 â‚¬ (-49%) niedriger als dem monatlichen Durchschnittsgehalt in Deutschland.Als Verkäufer/in verdient man zwischen einem Minimum von 1.750 â‚¬ brutto pro Monat und einem Maximum von über 2.840 â‚¬ brutto pro Monat. Mindestlohn für Verkäufer/innen im Einzelhandel ist der gesetzliche Mindestlohn (12 Euro die Stunde ab dem 1. Oktober 2022). Der durchschnittliche Stundenlohn für Verkäufer/innen im Einzelhandel beträgt 12.73 Euro.

Berufseinsteiger im Einzelhandel als ungelernte Verkäufer/innen sowie geringfügig Beschäftigte und Aushilfen (Minijob) müssen mit den niedrigeren Gehältern rechnen, während erfahrene Verkäufer/innen, die nach dem Tarifvertrag für den Einzelhandel bezahlt werden, besser verdienen können.

Wie viel verdient man als Verkäufer bei Netto?

Es gibt in jedem Unternehmen Höhen und Tiefen , gute Tage , schlechte Tage . Doch seit geraumer Zeit ist das Arbeitsklima eine Katastrophe. Nicht nur in der eigenen Filiale , nein , auch die Filialen untereinander haben keinen Zusammenhalt. Alle versuchen auf Kosten von Kollegen nach oben zu kommen . Und die Chefs merken es nicht . Also alles in allem , wenn man hin geht , Arbeit erledigt und wieder Heim geht , dann ist es ok . Sollte man auf einem guten Team aus sein, dann kann ich das nicht empfehlen. Zumindest nicht in dieser Region!

Es gibt in jedem Unternehmen Höhen und Tiefen , gute Tage , schlechte Tage . Doch seit geraumer Zeit ist das Arbeitsklima eine Katastrophe. Nicht nur in der eigenen Filiale , nein , auch die Filialen untereinander haben keinen Zusammenhalt. Alle versuchen auf Kosten von Kollegen nach oben zu kommen . Und die Chefs merken es nicht . Also alles in allem , wenn man hin geht , Arbeit erledigt und wieder Heim geht , dann ist es ok . Sollte man auf einem guten Team aus sein, dann kann ich das nicht empfehlen. Zumindest nicht in dieser Region!

Wo im Einzelhandel verdient man am meisten?

Momentan mache ich eine Ausbildung zum Verkäufer bei Poco Domäne. Wenn ich gut bin kann ich ein Jahr drauf setzen und eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel machen. Ich überlege mir aber diese 1 Jahr (für Kaufmann im Einzelhandel) woanders zu machen. Der Lohn für Kaufmann im Einzelhandel würde bei Poco Domäne (Netto) 730 Euro betragen Gibt es eine Filiale wo ich mehr verdienen würde? Vielleicht Aldi, Lidl, Karstadt, Deichmann, Foot Locker?. Kennt sich jemand gut aus? Wäre sehr dankbar Gruß