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Wird 2023 ein gutes Börsenjahr?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wird 2023 ein gutes Börsenjahr?
  2. Ist ein Börsencrash wahrscheinlich?
  3. Wann kommt der große Crash?
  4. Wie wird sich die Börse 2023 entwickeln?
  5. Wann erholt sich der Aktienmarkt 2023?
  6. Was wird 2023 günstiger?
  7. Werden die Aktien 2023 wieder steigen?
  8. Wie kann ich mein Geld vor dem Crash retten?
  9. Was tun mit Geld bei Rezession?
  10. Werden die Aktien wieder steigen 2023?
  11. In was sollte man 2023 investieren?
  12. Welche Aktien werden 2023 boomen?
  13. Werden die Preise auch wieder sinken?
  14. Werden die Preise 2023 weiter steigen?
  15. Kann der Euro wertlos werden?

Wird 2023 ein gutes Börsenjahr?

Nach dem Ansturm auf die Börsen in den COVID-Jahren kam im Jahr 2022 der Crash. Viele etablierte Aktien waren so rot wie selten zuvor. Kursverluste von 75 % und mehr waren keine Seltenheit.

Über die Gründe kann man sich streiten. Hier und da war die Fantasie der Investoren mit Sicherheit zu groß. Nicht wenige dürften tatsächlich den ewigen COVID-Lockdown eingepreist haben.

Doch im Grunde kennt jeder den hauptsächlichen Grund für den Crash. Es war in erster Linie die US-Notenbank. Mit den teils drastischen Zinserhöhungen war das Jahr 2023 im Eimer, bevor es begonnen hatte.

Ist ein Börsencrash wahrscheinlich?

Um den Zeitpunkt, wann die US-Börsen ihr Tief erreicht haben, zu bestimmen, verweisen Marktkenner oft auf den CBOE Volatility Index (VIX). Dieser Volatilitätsindex markierte Anfang März 2022, nach der schockierenden Attacke Russlands auf die Ukraine, mit dem Wert von 39 ein 52-Wochen-Hoch. Vergangene Woche stand dieser Indikator laut "Forbes" bei 35 - zu niedrig, um das Ende des Börsenabschwungs zu markieren, wie einige Analysten meinen. Zu diesen Skeptikern gehört Robert Schein, Chief Investment Officer von Blanke Schein Wealth Management. Schein zufolge signalisiere der derzeitige VIX, dass der Markt noch keinen Boden gefunden hat und weiter fallen dürfte. Selbst nach den "hässlichen" Aktienmarktrückgängen in der vergangenen Woche notiert der VIX immer noch unter seinen Höchstständen vom März - ein Anzeichen dafür, dass "die Anleger glauben, dass es in den kommenden Monaten zu einem noch stärkeren Ausverkauf kommen könnte", zitiert "yahoo finance" Schein. "Wenn die Anleger wirklich glauben würden, dass die Talsohle erreicht ist, würden wir wahrscheinlich einen noch höheren VIX sehen", ergänzt er und verwies auf die sich abzeichnenden Zinserhöhungen der Federal Reserve als potenziellen Katalysator für künftige Ausverkäufe. Nicholas Colas von "DataTrek Research" hält ebenfalls einen VIX-Wert von über 36 für notwendig, damit eine Trendwende erreicht werden könne.

Andere Analysten halten die bereits jetzt sehr hohe Volatilität hingegen für einen Kontraindikator, also ein im Grunde bullishes Signal. Marktstratege Ryan Detrick von LPL betont denn auch, dass sich die extreme Angst der Anleger bereits sowohl im VIX als auch in den Aktienpreisen widerspiegele.

Wann kommt der große Crash?

Das stille ComebackNach zwölf Jahren Stillstand wachsen die Unternehmensgewinne in Europa wieder. Viele Aktien sind günstig zu haben und bieten langfristig erhebliches Potenzial (S.24)

KI, assistieren Sie!Mittels künstlicher Intelligenz werden Medikamente schneller entwickelt und treffsicherere Diagnosen gestellt. Ein Milliardenmarkt (S.26)

Umbau sorgt für FantasieDie Prognoseerhöhung der Tochter Kabi kam an der Börse gut an. Bonuszertifikate mit Cap bleiben aussichtsreich (S.28)

Wie wird sich die Börse 2023 entwickeln?

Wie entwickelt sich das Börsenjahr für Anleger? Lesen Sie im Handelsblatt-Dossier das Wichtigste rund um die Geldanlage 2023.

Wann erholt sich der Aktienmarkt 2023?

Der deutsche Aktienmarkt, vertreten durch den DAX-Index, hat sich kürzlich im Jahr 2023 auf einen Erholungspfad begeben. Trotz einiger Schwankungen zeigt der allgemeine Trend Widerstandsfähigkeit angesichts globaler Wachstumsbedenken. Der DAX-Index erlebte kürzlich einen leichten Rückgang von 0,2%, was seinen positiven Trend unterbrach, was einem breiteren europäischen Abschwung entspricht, bei dem auch der Stoxx 600 und Frankreichs Cac 40 leicht fielen. Trotzdem beobachtete die Frankfurter Börse, dass steigende Aktien die fallenden überwogen, was auf eine insgesamt positive Stimmung am Markt hindeutet.

Ein bemerkenswerter Performer war Siemens Energy AG, deren Aktien kürzlich auf 52-Wochen-Hochs gestiegen sind und einen Gewinn von 2,46% zeigten. Andererseits meldete Vodafone, mit Deutschland als seinem größten Markt, eine niedrigere Cashflow-Prognose für das Geschäftsjahr, was die Anlegerstimmung gegenüber dieser Aktie beeinflussen könnte.

Was wird 2023 günstiger?

Spielzeug gehört zu den Waren, die aktuell im Vergleich noch günstig zu haben sind. bild: IMAGO / Geisser

watson antwortet

Werden die Aktien 2023 wieder steigen?

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Wie kann ich mein Geld vor dem Crash retten?

Privatvermögen mit Aktien und Investmentfonds schützen – Um das eigene Privatvermögen zu schützen, müssen Sparerinnen und Sparer schwerere Geschütze auffahren und in Sachwerte investieren. Das können beispielsweise Wertpapiere wie Aktien sein, aber auch Investmentfonds.

  • Mit diesen lässt sich zumeist eine weit höhere Rendite erwirtschaften als bei festverzinsten Tagesgeld- und Sparkonten.
  • In manchen Fällen reicht dies sogar aus, um den aktuellen Kaufkraftverlust auszugleichen.
  • Wie viel Bargeld sollte ich zu Hause auf­be­wah­ren? – Es ist immer sinnvoll, etwas Bargeld zu Hause griffbereit zu haben. Wie viel Bargeld Sie dort aufbewahren, ist Ihnen selbst überlassen. Es ist zwar nicht strafbar, größere Mengen an Bargeld in den eigenen vier Wänden zu lagern.

    Dennoch sollten Sie daheim nicht zu viel Geld aufbewahren. Denn es besteht immer das Risiko eines Diebstahls oder anderer Schäden, zum Beispiel durch Feuer oder Wasser. Die Hausratversicherung übernimmt im Fall eines Diebstahls oder Schadens nur einen bestimmten Höchstbetrag. Haben Sie deutlich mehr als diese Summe zu Hause, bekommen Sie diese nicht erstattet.

    : Geheimverstecke für Ihr Geld

    Was tun mit Geld bei Rezession?

    Maßnahmen gegen Rezession – Um die Wirtschaft wieder anzukurbeln und um aus der Krise herauszukommen, muss früher oder später die Regierung eingreifen. Eine der besten Rezession Maßnahmen, um Verbraucher zu entlasten, sind Steuersenkungen in Deutschland.

    • Mit einer Senkung der Mehrwertsteuer sparen Verbraucher Geld und können ihren Konsum wieder erhöhen.
    • Auch Unternehmen profitieren von den niedrigen Steuern und müssen weniger Kapital an den Staat abgeben.
    • Damit steigern sie gleichzeitig ihren Umsatz.
    • Die Zentralbank hat auch ein wirkungsvolles Mittel gegen die Rezession: eine Anpassung des Leitzinses,

    Während bei einer Inflation der Leitzins erhöht wird, um weniger Geld in Umlauf zu bringen, gilt bei der Rezession das Gegenteil. Mit einer Leitzinssenkung sinkt gleichzeitig die Hürde von Unternehmern und Bürgern, um Kredite aufzunehmen. Dank der Kredite werden große Investitionen ermöglicht und es kommt wieder mehr Geld in den Umlauf.

    Wer profitiert von einer Rezession? – Unternehmen, die Güter des täglichen Bedarfs herstellen, profitieren von einer Rezession. Denn diese werden weiterhin konsumiert. Dazu gehören beispielsweise Supermarktketten und Discounter. Gleiches gilt für die Pharmaindustrie, denn mit einer Rezession nimmt die Zahl der Krankheitsfälle in der Regel nicht ab, sondern eher zu.

    Werden die Aktien wieder steigen 2023?

    Staatliche Maßnahmen, wie Gas- und Strompreisdeckel dürften zwar nach allgemeiner Einschätzung den allgemeinen Preisdruck etwas abmildern, doch generell dürften die hohen Preise Wirtschaft und privaten Haushalten weiter zu schaffen machen. Die Bundesbank prognostiziert einen Rückgang der Inflationsrate von 8,6 Prozent in diesem Jahr auf immerhin noch 7,2 Prozent 2023. "Die Inflation ist gekommen, um zu bleiben", fasst Ulrich Stephan, Chefanlagestratege der Deutschen Bank, zusammen.

    Für Aktien muss das gar nicht mal schlecht sein. Viele Werte haben im Jahr 2022 Federn lassen müssen, doch für die Unternehmen haben sich die Rahmenbedingungen verbessert. China lockert seine Null-Covid-Strategie, Lieferketten entspannen sich. "Für das Jahr 2023 rechne ich mit realen Unternehmensgewinnen auf dem Niveau vom Vorjahr", sagt Stephan. Da viele Unternehmen ihre Prognosen drastisch zurückgefahren haben, scheint das als Überraschungspotential auszureichen.

    In was sollte man 2023 investieren?

    Geld anlegen 2023: Was macht man mit 10.000 Euro?

    Foto: iStock.com/ridvan_celik

    Welche Aktien werden 2023 boomen?

    • Welche Aktien kaufen? Blick auf die weltweiten Märkte
    • Welche Aktien kaufen in Großbritannien und Europa?
    • Welche Aktien kaufen in den USA?
    • Warum im Jahr 2023 welche Aktien kaufen?
    • So finden Sie die besten Aktien 2023
    • Die Bedeutung der Analyse für die Suche nach den besten Aktien 2023
    • So kaufen Sie die besten Aktien 2023 bei Admirals
    • Warum die besten Aktien 2023 bei Admirals kaufen?

    Jetzt Aktien kaufen

    Nachfolgend finden Sie eine Quickfire-Liste mit einigen der besten Aktien, die Sie 2023 kaufen können. Diese decken eine große Auswahl an verschiedenen Themen und Sektoren wie Fluggesellschaften, Unternehmen für digitale Zahlungen, Autounternehmen und mehr sowie verschiedene Regionen ab, z. B. die besten Aktien zum Kauf in Großbritannien und in den USA, Europa und Asien!

    Natürlich ist diese Liste nicht vollständig und es lohnt sich, daran zu denken, dass Aktienkurse ständig steigen und fallen. Achten Sie auf ein gutes Risikomanagement und investieren Sie nur das, was Sie sich leisten können, zu verlieren.

    Die Liste der besten Aktien sind Aktien, die die Aufmerksamkeit von Analysten und größeren institutionellen Managern auf sich gezogen haben. Die Liste dient als guter Ausgangspunkt, um darauf aufzubauen, indem Sie Ihre eigene Recherche oder die Premium-Analysetools im Admirals Dashboard verwenden.

    Werden die Preise auch wieder sinken?

    Als Folge des Ukraine-Kriegs lag die Inflation im vergangenen Jahr zeitweise im zweistelligen Bereich – die Energiepreise gingen durch die Decke. Angesichts der neuen Zahlen sprach die Bundesregierung nun von einem positiven Trend. „Es zeigt sich, dass sich die Treiber der Inflation wieder beruhigt haben, ganz vorne die Energiepreise“, so ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums.

    Sinkende Gas- und Ölpreise sowie weniger Engpässe bei der Lieferung würden die Inflation dämpfen. Im Juni ist das Tanken wieder fast so billig wie vor dem Krieg. Und auch die Kosten für Heizöl sind erfreulich stark gesunken: Lagen sie Anfang des Jahres noch bei 172 Euro, müssen Verbraucher inzwischen unter 90 Euro für 100 Liter ausgeben. Zusätzlich können Verbraucher Zuschüsse beantragen.

    Werden die Preise 2023 weiter steigen?

    Ist in diesem Jahr ein deutlicher Rückgang der Inflation zu erwarten? – Ökonomen machen Verbrauchern und Unternehmen trotz der staatlichen Preisbremsen wenig Hoffnung auf einen deutlichen Rückgang der Teuerung. “Im Verlauf von 2023 dürfte die monatlich gemeldete Inflationsrate zwar wieder sinken, zunächst jedoch nur graduell”, erwartet die Chefvolkswirtin der staatlichen Förderbank KfW, Fritzi Köhler-Geib.

    • Ähnlich sieht das der Bundesverband der deutschen Banken.
    • Es besteht berechtigte Hoffnung, dass die Inflationsrate in Deutschland wieder in den einstelligen Bereich zurückkehrt”, sagte Christian Sewing, Präsident des Verbands, unlängst der Funke Mediengruppe.
    • Im Jahresdurchschnitt 2023 hält er eine Teuerungsrate von um die 7 Prozent für wahrscheinlich.

    Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen im Schnitt des laufenden Jahres mit Teuerungsraten zwischen gut 5 Prozent und mehr als 6 Prozent. Erst 2024 dürfte der Preisdruck nach ihrer Einschätzung deutlich nachlassen. Auch Bundesfinanzminister Christian Lindner erwartet, dass die Teuerungsraten im neuen Jahr etwas fallen werden.

    Wie viel kosten Lebensmittel für eine Person pro Monat? Die durchschnittlichen Kosten für Lebensmittel liegen für eine Person bei 234 Euro pro Monat.

    Kann der Euro wertlos werden?

    „Die Wahrscheinlichkeit, dass die Euro-Zone auseinanderbricht, wird von Woche zu Woche höher“, sagt Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank. Und so spielen Finanzdienstleister und Mittelständler etwa mit der Unternehmensberatung Ernst & Young Szenarien durch, wie sich das Ende des Euro auf ihr Geschäft auswirken könnte. Weltweit hilft auch eine rund 30-köpfige Taskforce der Großkanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer dabei. Die Anwälte entwerfen Leitfäden, überarbeiten Verträge und beraten zahlreiche Kunden zum Thema. „Wir schauen uns mit Mandanten wichtige Verträge und die darin enthaltenen Währungsklauseln an, um notfalls für den Fall vorzusorgen, dass in einem oder mehreren Mitgliedstaaten der Euro nicht mehr die Währung des Landes ist“, sagt Freshfields-Partner Gunnar Schuster, Co-Leiter der weltweiten Gruppe Banken & Versicherungen. Investoren kalkulieren den Euro-Crash ein. „Zum Teil wird in Verträgen bei Übernahmen festgehalten, dass bei Fälligkeit des Kaufpreises die Währung Euro durch den Dollar ersetzt werden kann“, sagt Ansgar Rempp, Private-Equity-Spezialist bei Jones Day.

    Zugegeben: Ein baldiges Auseinanderbrechen der Währungsunion und eine Rückkehr zur D-Mark sind unwahrscheinlich. Die Euro-Retter haben noch Munition und fürchten gewaltige Verwerfungen für Wirtschaft und Finanzsystem. Zeuner sieht die Wahrscheinlichkeit nur im „einstelligen Bereich“, die Credit-Suisse-Analysten sprechen von „unter zehn Prozent“.