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Was ist eine Fachaufgabe?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist eine Fachaufgabe?
  2. Was ist eine betriebliche Fachaufgabe?
  3. Was ist ein Report Industriekaufmann?
  4. Welche Lernfelder kommen in der Abschlussprüfung Industriekaufmann?
  5. Wie lange muss ein Report mindestens sein?
  6. Wann muss man den Report abgeben?
  7. Was muss in einen Report?
  8. Wie schreibt man ein Reporting?
  9. Wie macht man ein Reporting?
  10. Was ist höher als Industriekaufmann?
  11. Kann man als Industriekaufmann aufsteigen?
  12. Kann ein Report abgelehnt werden?
  13. Wie schreibt man ein Report IHK?
  14. Welche Lernfelder Assistenz und Sekretariat?
  15. Was sind die 7 W-Fragen bei einem Bericht?

Was ist eine Fachaufgabe?

Die mündliche Prüfung der Kaufleute für Büromanagement kann in zwei Varianten stattfinden: entweder als Report oder klassisch als Situationsaufgabe. Worauf Sie bei der Auswahl achten sollten und wie Sie Ihrem Azubi bei der Prüfungsvorbereitung helfen, diesen Teil der Abschlussprüfung gut zu bestehen, erklärt IHK-Prüferin Verena Bettermann.

Die Entscheidung, welche Variante für die mündliche Prüfung gewählt wird (Report oder Situationsaufgabe), liegt beim Ausbildenden – also bei Ihnen. Das bedeutet, dass Auszubildende bei der Wahl (eigentlich) kein Mitspracherecht haben. Sicherlich werden gute Ausbilder:innen die Prüfungsvariante aber gemeinsam mit ihren Auszubildenden abstimmen.

Was ist eine betriebliche Fachaufgabe?

Im Rahmen der Abschlussprüfung ist neben der schriftlichen Prüfung für den Prüfungsbereich Einsatzgebiet eine Fachaufgabe durchzuführen, die in einer Präsentation vorgestellt und durch ein abschließendes Fachgespräch untermauert wird. So soll der Prüfungsteilnehmer zeigen, dass er komplexe Fachaufgaben und ganzheitliche Geschäftsprozesse beherrscht sowie Problemlösungen in der Praxis erarbeiten kann. 

Der Ausbildungsbetrieb legt das Einsatzgebiet fest, in dem der Auszubildende in den letzten Monaten seiner Ausbildung eingesetzt wird. Aus diesem Einsatzgebiet soll der Auszubildende eine Fachaufgabe wählen, die er selbstständig durchführt. Bei der Auswahl der Fachaufgabe sind die Vorgaben der Verordnung über die Berufsausbildung zum  Industriekaufmann / Industriekauffrau zu beachten. Außerdem muss der Ausbildungsbetrieb sicherstellen, dass keine schutzwürdigen Betriebs- oder Kundendaten betroffen sind.

Eine Kurzbeschreibung der Fachaufgabe (Antrag) wird durch den Prüfungsausschuss geprüft. Die Durchführung der Fachaufgabe muss zeitnah zur Antragstellung bzw. zur mündlichen Prüfung erfolgen. Die Dokumentation der Fachaufgabe erfolgt nach der Genehmigung des Antrags.

Nach Auswahl der Fachaufgabe erstellt der Prüfling eine Kurzbeschreibung (Antrag), die er über die IHK bei dem zuständigen Prüfungsausschuss zur Genehmigung einreicht und die er nach der Genehmigung selbstständig durchführt.

Die Abwicklung erfolgt über ein Online-Portal, welches unter der Adresse www.ihk.de/rheinhessen/apros zu finden ist. Die Zugangsdaten werden mit der Prüfungsanmeldung versendet (Sommerprüfung: Anfang Januar / Winterprüfung: Anfang August).

Der Antrag wird vom Prüfungsausschuss nicht bewertet, sondern dahingehend geprüft, ob er den Anforderungen für den Prüfungsbereich Einsatzgebiet entspricht.  Ein Antrag kann

Was ist ein Report Industriekaufmann?

Was bedeuten die Lieferbedingungen?

Die Papiermanufaktur GmbH schickt die Ware innerhalb von 10 Tagen an Ihren Ausbildungsbetrieb und stellt ihm die gesamten Lieferkosten in Rechnung.

Bei der Ausbildung zum Industriekaufmann / zur Industriekauffrau handelt es sich um einen Lehrberuf, für den von der Industrie- und Handelskammer eine Leistungsbewertung der Azubis in Form von einer klassischen Zwischen- und Abschlussprüfung vorgesehen ist.

Die Zwischenprüfung findet nach ca. 1 – 1,5 Jahren Ausbildungszeit statt und die Abschlussprüfung musst du am Ende deiner Ausbildung ablegen. Um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden, musst du an der Zwischenprüfung teilgenommen haben. Deine Note in der Zwischenprüfung hat jedoch

Einfluss auf die Endnote auf deinem Abschlusszeugnis.

Welche Lernfelder kommen in der Abschlussprüfung Industriekaufmann?

Was bedeuten die Lieferbedingungen?

Die Papiermanufaktur GmbH schickt die Ware innerhalb von 10 Tagen an Ihren Ausbildungsbetrieb und stellt ihm die gesamten Lieferkosten in Rechnung.

Bei der Ausbildung zum Industriekaufmann / zur Industriekauffrau handelt es sich um einen Lehrberuf, für den von der Industrie- und Handelskammer eine Leistungsbewertung der Azubis in Form von einer klassischen Zwischen- und Abschlussprüfung vorgesehen ist.

Die Zwischenprüfung findet nach ca. 1 – 1,5 Jahren Ausbildungszeit statt und die Abschlussprüfung musst du am Ende deiner Ausbildung ablegen. Um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden, musst du an der Zwischenprüfung teilgenommen haben. Deine Note in der Zwischenprüfung hat jedoch

Einfluss auf die Endnote auf deinem Abschlusszeugnis.

Wie lange muss ein Report mindestens sein?

Die Ausbildungsordnung sieht vor, dass der Prüfungsteilnehmer in den letzten Monaten seiner Ausbildung in einem vom Ausbildungsbetrieb festgelegten Einsatzgebiet ausgebildet wird.

Im Prüfungsbereich Einsatzgebiet soll der Auszubildende in einer Präsentation und einem Fachgespräch die Beherrschung komplexer Fachaufgaben und ganzheitlicher Geschäftsprozesse sowie seine Problemlösungsfähigkeit in der Praxis nachweisen.

Gegenstand der Präsentation und des Gesprächs ist eine Fachaufgabe, die der Auszubildende in dem Einsatzgebiet selbstständig durchgeführt hat. Die Fachaufgabe im Einsatzgebiet ist vor der Durchführung dem Prüfungsausschuss zur Genehmigung vorzulegen, das heißt der Prüfungsausschuss entscheidet, ob die beantragte Fachaufgabe für die Prüfung geeignet ist. Erst nach der Genehmigung darf der Auszubildende mit der Durchführung dieser prüfungsrelevanten Fachaufgabe beginnen.

Mit der Anmeldung zur Abschlussprüfung hat der Auszubildende eine sogenannte Kurzbeschreibung der beabsichtigten Fachaufgabe im Einsatzgebiet bei der IHK Wiesbaden einzureichen. Die IHK teilt den Prüfungsteilnehmern diese Termine rechtzeitig mit.

Der Prüfungsausschuss entscheidet, ob die beantragte Fachaufgabe für die Prüfung geeignet ist. Eine Fachaufgabe kann vom Prüfungsausschuss genehmigt, bemängelt oder  abgelehnt werden. Diese Entscheidung ist innerhalb von drei Wochen zu treffen. Die Entscheidung teilt die IHK dem Prüfungsteilnehmer mit.

Anmeldung zur Prüfung bis

Wann muss man den Report abgeben?

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Die Antwortet lautet: Jein. Am besten trocknet eure Wäsche draußen, wenn die Luft sehr trocken ist und sie noch Feuchtigkeit aufnehmen kann. Prinzipiell kann auch bei höherer Luftfeuchtigkeit die Wäsche draußen trocknen, doch das dauert dann wesentlich länger.

Regnet, stürmt oder schneit es, ist die Luft aber so mit Feuchtigkeit gesättigt, dass sie die eurer Wäsche gar nicht mehr oder nur teilweise aufnehmen kann. Bei nasskaltem Wetter solltet ihr die Wäsche also lieber reinholen oder gar nicht erst draußen aufhängen.

Was muss in einen Report?

Einen Bericht oder einen Report erstellen Sie dann, wenn Sie dafür den Auftrag erhalten; zum Beispiel von der Geschäftsleitung, Ihrem Vorgesetzten, einem Kunden, Ihrer Bank, einem Projektpartner oder einer Behörde. Berichte werden zum Beispiel zu folgenden Anlässen geschrieben:

  • Sie haben eine Idee, die Sie im Unternehmen gerne umsetzen wollen. Ihr Vorgesetzter bittet Sie, die Idee in Form eines Konzepts auszuarbeiten und dann als Bericht aufzuschreiben.
  • Die Geschäftsleitung will erfahren, welche Erfolge Sie mit Ihrem neuen Geschäftsfeld erzielt haben. Dafür erstellen Sie einen Bericht mit allen relevanten Zielen, Aktivitäten, Kennzahlen und Erfolgen.
  • In einem umfangreichen Entwicklungsprojekt mit mehreren internen und externen Partnern sollen Sie über den Verlauf und die Ergebnisse Ihres Teil-Projekts berichten.

Berichte beschreiben meist den Verlauf, Ereignisse, Situationen oder Analyseergebnisse in qualitativer Form. Im Bericht werden komplexe Sachverhalte mehr oder weniger ausführlich beschrieben. In einem Report werden meist Zahlen aufgelistet und erläutert, die einen Erfolg, eine quantitative Entwicklung oder den Verlauf von Kennzahlen darstellen. Der Report beinhaltet deshalb vor allem Statistiken und Diagramme.

Der Auftraggeber und Adressat bestimmen die Inhalte und die Form eines Berichts oder Reports. Folgende Aspekte sollten Sie entsprechend vorab mit dem Auftraggeber klären:

  • Welche Informationen muss der Bericht, der Report enthalten?
  • Welche Zahlen, Daten, Fakten, Beispiele sollten aufgeführt werden?
  • In welcher Form sollen solche Informationen aufbereitet sein (Tabellen, Grafiken, Diagramme)?
  • Wie umfangreich soll der Bericht, der Report sein?
  • Wofür wird er gebraucht (Ziele)?
  • Wer wird den Bericht, den Report alles lesen?

Überlegen Sie zudem, was Sie selbst mit dem Bericht oder Report erreichen wollen. Wollen Sie den Auftraggeber oder Adressaten von Ihrer Lösung überzeugen? Wollen Sie sachlich informieren? Wollen Sie sich absichern? Oder wollen Sie sich für weitere Projekte empfehlen? Die Antworten auf diese Fragen geben Hinweise, was für das Schreiben des Berichts und Reports außerdem wichtig sein kann.

Wie schreibt man ein Reporting?

Einen Bericht oder einen Report erstellen Sie dann, wenn Sie dafür den Auftrag erhalten; zum Beispiel von der Geschäftsleitung, Ihrem Vorgesetzten, einem Kunden, Ihrer Bank, einem Projektpartner oder einer Behörde. Berichte werden zum Beispiel zu folgenden Anlässen geschrieben:

  • Sie haben eine Idee, die Sie im Unternehmen gerne umsetzen wollen. Ihr Vorgesetzter bittet Sie, die Idee in Form eines Konzepts auszuarbeiten und dann als Bericht aufzuschreiben.
  • Die Geschäftsleitung will erfahren, welche Erfolge Sie mit Ihrem neuen Geschäftsfeld erzielt haben. Dafür erstellen Sie einen Bericht mit allen relevanten Zielen, Aktivitäten, Kennzahlen und Erfolgen.
  • In einem umfangreichen Entwicklungsprojekt mit mehreren internen und externen Partnern sollen Sie über den Verlauf und die Ergebnisse Ihres Teil-Projekts berichten.

Berichte beschreiben meist den Verlauf, Ereignisse, Situationen oder Analyseergebnisse in qualitativer Form. Im Bericht werden komplexe Sachverhalte mehr oder weniger ausführlich beschrieben. In einem Report werden meist Zahlen aufgelistet und erläutert, die einen Erfolg, eine quantitative Entwicklung oder den Verlauf von Kennzahlen darstellen. Der Report beinhaltet deshalb vor allem Statistiken und Diagramme.

Der Auftraggeber und Adressat bestimmen die Inhalte und die Form eines Berichts oder Reports. Folgende Aspekte sollten Sie entsprechend vorab mit dem Auftraggeber klären:

  • Welche Informationen muss der Bericht, der Report enthalten?
  • Welche Zahlen, Daten, Fakten, Beispiele sollten aufgeführt werden?
  • In welcher Form sollen solche Informationen aufbereitet sein (Tabellen, Grafiken, Diagramme)?
  • Wie umfangreich soll der Bericht, der Report sein?
  • Wofür wird er gebraucht (Ziele)?
  • Wer wird den Bericht, den Report alles lesen?

Überlegen Sie zudem, was Sie selbst mit dem Bericht oder Report erreichen wollen. Wollen Sie den Auftraggeber oder Adressaten von Ihrer Lösung überzeugen? Wollen Sie sachlich informieren? Wollen Sie sich absichern? Oder wollen Sie sich für weitere Projekte empfehlen? Die Antworten auf diese Fragen geben Hinweise, was für das Schreiben des Berichts und Reports außerdem wichtig sein kann.

Wie macht man ein Reporting?

Außer Frage steht, dass das Reporting ein wichtiger Bestandteil im Unternehmen ist. Allerdings kann das manuelle Erstellen von Reports nicht nur mühsam, sondern auch zeitaufwendig sein. Besonders bei großen Unternehmen, mit einem entsprechend hohen Datenaufkommen (Stichwort „Big Data“), ist es ratsam, diese Daten in Systemen zu verwalten.

Diese sogenannten „Reporting-Systeme“ sind oft in Dokumentenmanagementsysteme (DMS) oder Enterprise-Resource-Planning-Systeme (ERP-Systeme) eingebettet. Das heißt, dass sich dort die Datengrundlage befindet, aus der sich das Reporting-System seine Informationen ziehen kann.

Was ist höher als Industriekaufmann?

Weiterbildungen sind bei beiden Berufen möglich! Mit beiden Berufen kann man später BWL, VWL oder andere wirtschaftliche Studiengänge studieren! Ebenso kann man mit beiden Ausbildungen Weiterbildungen, wie z. B. den staatlich geprüften Betriebswirt oder Wirtschaftsfachwirt machen!

Der Kaufmann für Büromanagement ist ein neuer Beruf, weshalb man bisher nur wenig dazu sagen kann. Allerdings kann man zu den drei alten Ausbildungsberufen (Bürokaufmann, Kaufmann für Bürokommunikation, Fachangestellter für Bürokommunikation), aus denen sich dieser zusammengesetzt hat, etwas mehr erzählen.

Kann man als Industriekaufmann aufsteigen?

In Deutschland zählt die Industrie zu den wichtigsten Arbeitgebern. Es gibt zahlreiche Aufgaben, die spannende Berufe mit hoher Verantwortung und sehr guten Einkommensmöglichkeiten bieten. Einer dieser Berufe ist der Industriekaufmann bzw. die Industriekauffrau.

Als Industriekauffrau bist du in erster Linie in einem kaufmännischen Bereich eines Industriebetriebes tätig.

Sicherlich gibt es auch Aufgaben im Handel oder Handwerk. Die Regel ist jedoch, dass du im Industriebetrieb arbeitest und Karriere machen kannst.

Kann ein Report abgelehnt werden?

  • Artikel
  • 18.07.2023
  • Gilt für:: Exchange Online, Exchange Online Protection, Exchange Server 2010 Enterprise, Exchange Server 2010 Standard
  • Problembeschreibung
  • Ursache
  • Lösung
  • Wie schreibt man ein Report IHK?

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    Welche Lernfelder Assistenz und Sekretariat?

    Wir erklären Dir in dieser Lektion zuallererst was Kommunikation überhaupt bedeutet. Du erfährst hier, wie das grundlegende Schema der Kommunikation aussieht und welche Kommunikationsmöglichkeiten es im Allgemeinen gibt. Außerdem erfährst Du hier, was persönliche und was mediale Kommunikation ist.

    Was sind die 7 W-Fragen bei einem Bericht?

    Der Bericht dient dazu, den Ablauf eines Geschehens detailliert zu beschreiben und den Leser über die wichtigsten Ereignisse zu informieren. Da der Informationsgehalt eines Berichts über dem Unterhaltungswert steht, muss auf eine klare, sachliche sowie nüchterne Schreibweise geachtet werden. Eine der bekanntesten Formen ist der Zeitungsbericht.

    Wichtig: Die eigene Meinung spielt für das Verfassen eines Berichts keine Rolle. Der Leser darf zu keinem Zeitpunkt beeinflusst oder falsch informiert werden.

    Um den Leser wahrheitsgetreu über das Ereignis informieren zu können, muss das Geschehene in chronologischer Reihenfolge erläutert werden.

    Diese 7 W-Fragen müssen als Grundlage in jedem Bericht beantwortet werden:

    • WER war an dem Ereignis beteiligt? (z.B.: Täter und Opfer)
    • WANN ereignete sich der Vorfall?
    • WO fand das Ereignis statt?
    • WAS ist passiert?
    • WIE hat sich der Vorfall genau abgespielt?
    • WARUM kam es dazu?
    • WELCHE FOLGEN hatte das Ereignis?