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Welche Lasur für Zaun?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche Lasur für Zaun?
  2. Was nimmt man zum Zaun streichen?
  3. Wann Zaun lasieren?
  4. Was ist die beste Holzschutzlasur für außen?
  5. Wie lange hält Lasur im Außenbereich?
  6. Wie oft Zaun Lasieren?
  7. Wie oft Zaun lasieren?
  8. Kann man Holz streichen ohne Schleifen?
  9. Wie lasiert man richtig?
  10. Was ist besser für Holz Lack oder Lasur?
  11. Ist Lasur wasserdicht?
  12. Ist Lasur wetterfest?
  13. Warum 2 mal lasieren?
  14. Was passiert wenn man Holz ohne Grundierung streicht?
  15. Kann man alte Lasur überstreichen?

Welche Lasur für Zaun?

Ein Gartenzaun schützt Sie vor ungewollten Blicken, doch Wind und Wetter machen dem Holzzaun zu schaffen. Nun liegt es an Ihnen, den Zaun zu schützen. Ein regelmäßiger Anstrich hilft dabei, dass das Holz standhaft bleibt. Wir erklären Ihnen, worauf Sie achten sollten und wie Sie die Oberfläche am besten vorbereiten, wenn Sie Ihren Zaun streichen.

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Was nimmt man zum Zaun streichen?

Worauf muss ich achten, wenn ich einen Zaun lackiere oder streiche? Diese Frage kommt regelmäßig auf und beschäftigt ambitionierte Heimwerker und Heimwerkerinnen ebenso wie professionelle Maler und Malerinnen. Dass Holz im Außenbereich einer besonderen Behandlung bedarf, um einen adäquaten Schutz vor den Witterungseinflüssen zu erhalten, steht außer Frage. Das Wie wirft dahingegen Fragen auf. Im Folgenden findet sich eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, die wichtige Aufklärungsarbeit leistet und neben dem eigentlichen Streichen auch die notwenigen Vorbereitungen beleuchtet. 

Bevor dem Zaun der gewünschte Anstrich verliehen werden kann, sind einige Vorarbeiten erforderlich. Wer hier nachlässig ist, kann zwar den Holzzaun streichen, erzielt aber möglicherweise kein zufriedenstellendes Ergebnis. Aus diesem Grund ist es ratsam, vorab etwas Zeit und Energie in die richtige Vorbereitung zu investieren, um eine solide Basis für den späteren Anstrich zu schaffen. Die folgenden Vorkehrungen sind daher vor dem Streichen des Zaunes zu treffen. 

Wann Zaun lasieren?

Wenn Du den Anstrich für den Zaun hast, schau mal unter Verarbeitung, da wird auch was zu den Verarbeitungstemperaturen genannt. Ich kann den Vorrednern voll zustimmen, aus Bequemlichkeit streich ich auch, wenn es angenehme trockene Temperaturen sind.

Das Wetter soll so werden in den nächsten Tagen:

Was ist die beste Holzschutzlasur für außen?

Das Wichtigste auf einen Blick:

Mit Holzlasuren schützen Sie das Holz und betonen seine Schönheit. (Bildquelle: xyladecor.de)

Wie lange hält Lasur im Außenbereich?

Ein besonders guter Holzschutz für außen ist eine Imprägnierung. Sie dringt sehr tief in das Holz ein, sodass es von innen vor Feuchtigkeit, Pilzen, Bläue und Holzschädlingen geschützt ist. Auch viele Firmen wie zum Beispiel die Hersteller von Schaukeln und anderen großen Gartenspielgeräten imprägnieren das Holz deshalb oft.

Imprägnierungen haben den großen Vorteil, dass sie auch bei einer kleinen Beschädigung der Holzoberfläche noch wirksam sind, während zum Beispiel bei einer lackierten Oberfläche Wasser durch eine Schadstelle in die tieferen Schichten des Holzes gelangen kann.

Sie tränken es unter Druck in großen Kesseln, daher stammt die Bezeichnung „kesseldruckimprägniertes Holz“. Diese Methode ist im privaten Bereich jedoch nicht durchführbar, deshalb gibt es auch Mittel, die du streichen kannst. Imprägnierungen haben den großen Vorteil, dass sie auch bei einer kleinen Beschädigung der Holzoberfläche noch wirksam sind, während zum Beispiel bei einer lackierten Oberfläche Wasser durch eine Schadstelle in die tieferen Schichten des Holzes gelangen kann. Eine ähnliche Wirkung hat eine Grundierung: Sie dringt zwar nicht ganz so tief ein, bietet jedoch ebenfalls einen guten Holzschutz für außen. Bei der Verwendung dieser beiden Holzschutzmittel solltest du beachten, dass sie nur die Grundlage für einen weiteren Anstrich mit beispielsweise einer Lasur sind.

Wie oft Zaun Lasieren?

Ob selbst gebaut oder fertig gekauft: Damit der Holzzaun im Garten lange hält, ist es sinnvoll das Holz regelmäßig mit einer Lasur zu streichen. Diese schützt und erhält gleichzeitig die natürliche Optik deines Zauns. In dieser Anleitung von toom Baumarkt erfährst du Schritt für Schritt, wie du deinen Holzzaun lasieren kannst und welche Schutzschichten wann sinnvoll sind. Entdecke auch unsere passenden Ratgeber zum Thema Zäune & Sichtschutz.

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Wie oft Zaun lasieren?

Im Außenbereich haben sich spezielle Lasuren auf Holz bewährt, die keine dicken Schichten bilden, dafür aber recht tief in die Poren dringen. Sie halten die Feuchtigkeit fern, schützen vor zersetzenden UV-Strahlen und blättern nicht so leicht ab.

Außerdem lassen sich Lasuren relativ einfach streichen im Vergleich zu einem Lack. Darum greifen die meisten Heimwerker gern zur dünnflüssigen Alternative, denn hier gibt es weniger Riefen und Läufer. Wir empfehlen: Wählen auch Sie eine hochwertige Lasur für den Außenbereich (19,99€ bei Amazon*), um Ihren Holzzaun zu streichen.

Kann man Holz streichen ohne Schleifen?

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Wie lasiert man richtig?

Holzlasuren sind transparent, die Maserung ist also auch nach dem Lasieren noch zu sehen. Dadurch ergeben sich Effekte und Möglichkeiten, die andere, deckende Beschichtungen nicht bieten, etwa das farbige „Anfeuern“ blasser Holzarten, gezieltes Aufhellen oder Nachdunkeln sowie Angleichen verschieden heller Oberflächen. Auch farblose Lasierungen verleihen der Holzoptik mehr Tiefe und bringen die Naturfarbe und Maserung optimal zur Geltung.

Bei Lasuren für den Außenbereich steht üblicherweise der Holzschutz im Vordergrund. Im Innenraum werden Lasuren vielfach zur Verschönerung und Aufwertung der Oberflächen – z. B. Holzdecken, Täfelungen oder Möbel – verwendet. Zarte bis kräftige, natürlich und frisch wirkende Lasuren liegen voll im Trend und passen unter anderem perfekt zum skandinavischem und mediterranen Stil, zum Shabby Chic, Vintage Style und den zur Zeit so beliebten Grobholz- und Palettenmöbeln.

Was ist besser für Holz Lack oder Lasur?

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Ist Lasur wasserdicht?

Holz hält einiges aus, dennoch solltest Du es vor allem im Außenbereich schützen, um die Haltbarkeit zu verlängern. Gerade Feuchtigkeit schädigt Holz gleich in mehrfacher Hinsicht. Ist sie erst einmal eingedrungen, „arbeitet“ sie nicht nur bei direkter Sonneneinstrahlung oder Frost, sondern immer dann, wenn die Temperaturen stark schwanken. Das Holz reißt und es dringt noch mehr Feuchtigkeit ein.

Äußere Einflüsse wie Wärme, Kälte oder Frost verstärken die zersetzende Wirkung des Wassers, das zudem einen idealen Nährboden für jede Form von Schadorganismen darstellt.

Auch UV-Strahlen können Holz zu schaffen machen. Sie lösen bei nicht geschütztem Holz das Lignin auf, das dem Holz seine Festigkeit verleiht. Die Folge: Das Holz zerlegt sich in bräunliche Spaltprodukte, die vom Regen ausgewaschen werden. Zurück bleibt die helle Zellulose. Das Holz vergraut und wird spröde.

Du bist voller Tatendrang und willst gleich loslegen, aber Vorsicht. Erst muss das Holz vorbereitet werden, damit die Imprägnierung gleichmäßig einziehen kann. D. h. alle alten Anstriche von Farben, Lacken etc. müssen restlos entfernt werden. Erst dann kann was Neues drauf! Geh hartnäckigen Altanstrichen mit Spachtel und Föhn an den Kragen. Hast Du das geschafft, schleifst Du das Holz an, um einen glatten Untergrund zu schaffen. Bitte immer in Faserrichtung. Nach den Schleifarbeiten solltest Du das Holz reinigen. Holzstaub abfegen und anschließend mit einem feuchten Lappen abreiben. Mit einer Seifenlauge gehen auch leichte Verschmutzungen und Fettflecken ab. Aber achte darauf, dass das Holz nicht zu feucht wird. Am besten mit einem trockenen Tuch abtupfen und zusätzlich an der frischen Luft vollständig trocknen lassen!

Öl als Holzschutzmittel gehört zu den beliebtesten Verfahren: Die Imprägnierung dringt tief ins Holzes ein und verstopft keine Poren – dadurch bleibt das Holz atmungsaktiv. Eindringende Nässe kann auch wieder raus und es bildet sich nicht so leicht Schimmel. Außerdem tritt durch das Öl die Maserung hervor und die Oberfläche fühlt sich sehr natürlich an. Öl kann für jede Holzart verwendet werden – farblos oder farbig, um das Holz aufzufrischen oder ihm einen neuen Look zu verpassen.

Das Öl trägst Du am besten mit einem Pinsel auf. Streiche dabei immer in Faserrichtung. Für einen optimalen Schutz und längere Haltbarkeit, solltest Du zwei Schichten auftragen. Dann ist das Holz richtig imprägniert. Damit der Holzschutz von Dauer ist, solltest Du das Ölen wiederholen. Häufig beanspruchte Flächen, wie z. B. Tischplatten sollten 2–3 Mail im Jahr geölt werden. Holz im Außenbereich sollte ebenfalls öfter geölt werden als Holz im Innebereich.

Als Grundregel gilt: Fühlt sich die Holzoberfläche rau an, solltest Du ihr einen neuen Anstrich verpassen.

Ist Lasur wetterfest?

Eine Lasur bezeichnet einen nicht deckenden Anstrich. Zum Streichen von Holz wie Eiche, Kiefer, Mahagoni, Palisander, Teak etc. werden vorwiegend Lasuren verwendet, denn diese schützen und erhalten – im Gegensatz zu Lack oder Wetterschutzfarbe – die Maserung und Holzoptik. Die Alpina Farbexperten erklären Ihnen, wieso es wichtig ist, Holz durch eine Lasur zu schützen und welche unterschiedlichen Holzlasuren es gibt:

Holz quillt und schwindet, d. h., es „arbeitet” in Verbindung mit Feuchtigkeit. Diese typische Eigenschaft von Holz ist nicht für alle Bauteile von Vorteil. Besonders Fenster und Türen müssen vor Feuchtigkeit geschützt werden, damit sie nicht ihre Form verändern. Bauteile wie Zäune oder Gartenmöbel hingegen brauchen nur einen mittleren Feuchtigkeitsschutz, da eine Verformung des Holzes ihre Funktion nicht beeinträchtigt.

Warum 2 mal lasieren?

Eine Lasur ist eine gute Möglichkeit, Holzoberflächen vor allen äußeren Einflüssen wie Feuchtigkeit und bei der Verwendung im Garten vor Schädlingen, Pilzen und starker Sonneneinstrahlung zu schützen. Durch sie bleibt die natürliche Optik des Holzes bewahrt, während Lacke mit Ausnahme der Klarlacke die Maserung überdecken. In vielen Fällen lässt eine Lasur die Maserung sogar noch deutlicher hervortreten. Lasuren verschließen im Unterschied zu Lacken außerdem die Holzoberfläche nicht. Das Holz kann daher weiterhin Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben.

Beim Kauf einer Lasur ist zu beachten, dass es Lasuren für den Innen- und Außenbereich gibt. Lasuren, mit denen Sie einen Zaun, Ihre Gartenmöbel und andere Bauteile im Garten streichen können, enthalten Wirkstoffe gegen Pilze und Insekten, die das Holz befallen können und dadurch seine Lebensdauer verringern. Diese Substanzen sind auch für Menschen schädlich, deshalb sollten Sie Lasuren für den Außenbereich nicht in den Wohnräumen verwenden. Ebenso ist es nicht zu empfehlen, mit einer Lasur für den Innenbereich das Holz im Garten zu streichen, denn sie bietet dem Holz keinen ausreichenden Schutz.

Was passiert wenn man Holz ohne Grundierung streicht?

Haben Sie Holzstücke, die Sie nicht erst abschleifen möchten, bevor Sie zur Farbe greifen, sollten diese erst gereinigt werden. Das Abschleifen entfernt Verunreinigungen auf der Oberfläche und raut diese zudem an, sodass die Farbe besseren Halt hat.

  • Durch Fette, Ruß oder Staub entstandene Verunreinigungen des Holzes müssen Sie so gut es geht entfernen, bevor Sie es erneut streichen.
  • Auch neue, unbehandelte Möbel können Sie streichen, ohne diese vorher abzuschleifen.
  • Bedenken Sie, dass Sie die Werkstücke auseinander bauen sollten. Griffe und Scharniere sollten entfernt sein.

Kann man alte Lasur überstreichen?

Die alte, hässliche Lasur soll unter einem schicken, neuen Anstrich verschwinden: So weit, so gut. Allerdings lauern auf dem Weg zur Neugestaltung einige Hürden, die es auszumerzen gilt, bevor sie zu Stolperfallen werden. Mit unseren Tipps gelingt der Neuanstrich problemlos und Sie dürfen sich lange Jahre über das schöne Ergebnis freuen. Doch nun erst einmal zur schnöden Theorie.

AUF EINEN BLICK

Wie kann ich eine alte Lasur am besten überstreichen?