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Wann öffnet der UniImmo Deutschland?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wann öffnet der UniImmo Deutschland?
  2. Was ist der UniImmo Europa?
  3. Wie lange muss man einen Immobilienfonds halten?
  4. Wann öffnet Uniimmo Europa?
  5. Für wen lohnt sich Immobilienfonds?
  6. Soll ich mein Geld in Immobilienfonds anlegen?
  7. Sind Offene Immobilienfonds noch sicher?
  8. Sind Immobilienfonds Inflationssicher?
  9. Warum verlieren Immobilienfonds an Wert?
  10. Kann man bei Fonds alles verlieren?
  11. Was passiert mit Eigentum bei Inflation?
  12. Was passiert bei Inflation mit Fonds?
  13. Wann aus Fonds aussteigen?
  14. Sind Fonds noch sinnvoll?
  15. Werden die Immobilien an Wert verlieren?

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Was ist der UniImmo Europa?

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Wie lange muss man einen Immobilienfonds halten?

Wer in eine Immobilie investieren möchte, kann mit einem Immobilienfonds bereits mit vergleichsweise wenig Kapital ein Investment tätigen. Allerdings kann es im späteren Verlauf passieren, dass ein Verkauf des Immobilienfonds nötig wird – etwa, weil die erhoffte Rendite ausbleibt oder das investierte Geld anderswo benötigt wird.

Wir erklären Ihnen, wie man Immobilienfonds verkaufen kann, welche Regelungen und Haltefristen es zu beachten gibt und worauf man beim Verkauf von Immobilienfonds achten sollte.

  • Um Anteile an Immobilienfonds verkaufen zu können, muss man bestimmte Regelungen beachten. Die Mindesthaltefrist gibt vor, wie lange die Fondsanteile gehalten werden müssen, ehe sie zurückgegeben werden können.
  • Alternativ können die Anteile über die Börse (bei offenen Immobilienfonds) oder den Zweitmarkt (bei geschlossenen Fonds) verkauft werden.
  • Der Verkauf oder die Rückgabe von Fondsanteilen kann sich lohnen, wenn die Rendite nicht so ausfällt wie erwartet oder Anleger das investierte Kapital für andere Zwecke nutzen möchten.
  • Das Geld, das Anleger mit dem Verkauf von Immobilienfonds erhalten, kann z. B. als Startkapital für andere Investments genutzt werden.

Anleger, die ihre Anteile aus Immobilienfonds verkaufen möchten, können diese entweder an die Fondsgesellschaft zurückgeben oder auf dem Zweitmarkt verkaufen. Bei der ersten Variante muss die Mindesthaltefrist von 24 Monaten eingehalten werden, bei Veräußerung auf dem Zweitmarkt kann der Verkauf der Immobilienfonds zu jedem Zeitpunkt erfolgen.

Um die eigenen Anteile an Immobilienfonds verkaufen zu können, müssen zunächst einige rechtliche Vorgaben erfüllt werden. Seit 2013 gelten Regeln für die Rückgabe und den Verkauf von Immobilienfonds. Zum einen bestimmt die Mindesthaltefrist, wie lange der Fonds gehalten werden muss. Diese Frist beträgt 24 Monate, ein Verkauf ist also nur nach zwei Jahren möglich. Darüber hinaus muss der Fonds die Liquiditätsgrenze von fünf Prozent erreichen – andernfalls wird der Immobilienfonds geschlossen, bis der Wert erreicht wird.

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Für wen lohnt sich Immobilienfonds?

Du möchtest Dein Vermögen gewinnbringend anlegen und bist auf der Suche nach einer für Dich passenden Anlagemöglichkeit? Wertpapiere, Fonds, Aktien, Anleihen, ETFs – Interessierte Anleger kämpfen sich zu Beginn erst einmal durch einen regelrechten Dschungel von Begriffen, um herauszufinden, welche Art der Anlage die richtige für sie ist. Alle Möglichkeiten zur Geldanlage haben unterschiedliche Vorzüge und Nachteile. Für welches Anlageprodukt Du Dich letztendlich entscheidest, ist vor allem von Deinem persönlichen Anlageziel und Deiner Risikobereitschaft abhängig. Eine dieser Anlagemöglichkeiten sind Immobilienfonds. Dabei handelt es sich um Investmentfonds, die statt in Aktien oder Anleihen, in eine oder mehrere Immobilien investieren.

In unserem Ratgeber erhältst Du eine Definition von Immobilienfonds und wir erklären Dir, wie sie funktionieren und für welche Anleger sich Immobilienfonds lohnen können.

  • Geldanlage: Immobilienfonds investieren zum einen in bebaute und unbebaute Grundstücke, in Gewerbeimmobilien und Erbbaurechte. Der andere Teil der Anlage entfällt auf festverzinsliche Wertpapiere oder befindet sich als Barvermögen im Fonds.
  • Rendite: Die Rendite bei offenen Immobilienfonds setzt sich aus den Mieteinnahmen, dem Verkauf der Immobilien und den Zinsen der im Investmentfonds enthaltenen Wertpapiere zusammen. Bei  geschlossenen Immobilienfonds setzt sich die Rendite hingegen prinzipiell aus den Mieteinnahmen und der Wertentwicklung der Immobilie zusammen.
  • Risiko: Immobilienfonds sind auch risikoreich, da nicht immer sicher ist, dass das Immobilienprojekt am Ende auch die gewünschte Rendite erzielt. Besonders geschlossene Immobilienfonds können sehr spekulativ sein.

Immobilienfonds sind per Definition Investmentfonds, mit denen Anleger in Immobilien investieren können – ohne selbst ein Objekt kaufen oder instand halten zu müssen. Die Fondsgesellschaft bündelt das Geld mehrerer Anleger, um dieses am Immobilienmarkt einzusetzen. Jeder Anleger erwirbt dabei eine gewisse Anzahl an Fondsanteilen, die seinem Anteil am Fondsvermögen entsprechen.

Bei dieser Art der Anlage gibt es zwei unterschiedliche Formen: offene und geschlossene Immobilienfonds. Die Fonds unterscheiden sich vor allem bezüglich der Mindestsumme, die investiert werden muss, der Renditechancen, dem Risiko sowie dem Anlagehorizont.

Soll ich mein Geld in Immobilienfonds anlegen?

Mit offenen Immobilienfonds können Anleger in Betongold investieren, auch wenn das Geld für ein eigenes Haus fehlt. Doch wie funktioniert das? Und welche Risiken birgt solches ein Investment?

Immobilien sind bei Investoren als Renditeobjekt begehrt. Doch die Preise steigen seit Jahren, wodurch schon bei dem einen oder anderen der Traum vom eigenen Häuschen geplatzt sein dürfte. Ein Trost: Auch wer nicht genug Geld für den Kauf einer eigenen Immobilie hat, kann mithilfe offener Immobilienfonds immerhin in Gebäude investieren.

Sind Offene Immobilienfonds noch sicher?

Bei offenen Immobilienfonds legen viele Anleger kleinere oder größere Beträge an. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft kauft von diesem Geld verschiedene Immobilien, oft in verschiedenen Regionen und Ländern. Bei den meisten Fonds handelt es sich dabei um Gewerbeimmobilien, also etwa Bürogebäude und Shoppingcenter.

Man zählt Immobilienfonds allgemein zu den Sachwertanlagen. In einzelnen Immobilienfonds sind meist nur ein paar Dutzend Immobilien enthalten, und anders als bei Aktienfonds hält jeder Fonds andere Immobilien im Bestand. Mögliche Erträge der Immobilienfonds setzen sich aus den Mieteinnahmen und Wertsteigerungen der Immobilien zusammen.

Die Fonds ermöglichen eine Investition in Gebäude, ohne selbst Eigentum daran erwerben zu müssen. Dadurch, dass Anleger hier schon mit kleinen Beträgen investieren können, und sie mittels offener Immobilienfonds das Geld in viele Immobilien investieren, können Anleger das "Klumpenrisiko" einer Einzelimmobilie vermeiden.

Sind Immobilienfonds Inflationssicher?

Mit Immobilienfonds können Anleger in Immobilien investieren, ohne diese selbst zu besitzen. Ein Immobilienfonds investiert das Geld der Anleger mehrheitlich in den Kauf, den Bau und/oder die Finanzierung von Immobilien.

Immobilienfonds gehören zu den Sachwerten. Die Rendite ergibt sich aus Mieten und Wertsteigerungen der Objekte. Anleger können mit einem Immobilienfonds aber auch Verluste machen – etwa, wenn Mieteinnahmen wegfallen oder Immobilien an Wert verlieren.

Bei dieser Form der Geldanlage unterscheidet man 2 verschiedene Arten von Immobilienfonds:

  • Offene Immobilienfonds
  • Geschlossene Immobilienfonds

Die folgende Tabelle listet die wichtigsten Merkmale und Unterschiede offener und geschlossener Immobilienfonds auf.

Warum verlieren Immobilienfonds an Wert?

Beim Investment in Anteile von offenen Immobilienfonds gibt es einige Risiken, die Sie beachten sollten. Eine Übersicht:

  • Liquiditätsrisiko
  • Portfoliorisiko
  • Währungsrisiko
  • Managementrisiko

Kann man bei Fonds alles verlieren?

Fondsgesellschaften geben sogenannte Anteilsscheine aus. Durch den Kauf dieser Anteilsscheine schafft die Fondsgesellschaft Kapital. Das von unterschiedlichen Anlegern und Anlegerinnen erhaltene Vermögen wird gebündelt und von einem Fondsmanager oder einer Fondsmanagerin in verschiedene Investmentprodukte und Wertpapiere angelegt. Sie haben auch die Entwicklung der einzelnen im Fonds enthaltenen Werte im Blick, um die Gewinnchancen zu verbessern und gegebenenfalls Verluste zu vermeiden. Wie viel Sie investieren und wie lange, bestimmen Sie selbst. Fondsanteile sind in der Regel täglich handelbar.

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Was passiert mit Eigentum bei Inflation?

Umgangssprachlich wird das Wort Inflation oft mit dem Wort Geldentwertung umschrieben. In der Volkswirtschaft leitet man den Begriff aus dem lateinischen ‚inflatio‘ = ‚aufblähen‘ ab und versteht darunter den ständigen Anstieg eines Preisniveaus. Während Zinsen und Preise für Produkte und Dienstleistungen steigen, sinkt bei einer Inflation gleichzeitig der Wert des Geldes. Eine hohe Inflation schwächt also die Kaufkraft von Verbrauchern, weil sie sich für einen Euro weniger kaufen können als zuvor. Unterschieden wird in der Volkswirtschaft grundsätzlich auch zwischen den Begriffen Inflation und Deflation. Die Deflation stellt hierbei das Gegenteil einer Inflation dar und bezeichnet eine Phase, in der die Menge des Geldes verringert wird und die Dienstleistungen und Produkte dementsprechend günstiger werden.

Was passiert bei Inflation mit Fonds?

Ein Indikator für die allgemeine Preissteigerung ist die Inflationsrate, die im Mai in Deutschland ein neues Rekordhoch erklommen hat und nun bei 7,9 Prozent liegt. Konkret bedeutet dies, dass die Preise für ein und dasselbe Gut sich gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat um 7,9 Prozent erhöht hat. Zur Einordnung: Noch handelt es sich bei der Inflation hierzulande nicht um eine Hyperinflation – von dieser spricht man erst bei Inflationsraten um die 50 Prozent.

Inflation steht für Geldentwertung. Der Begriff stammt aus dem Lateinischen und steht für „aufblähen“. Wenn die Geldmenge in einem Land schneller als die Produktion wächst, steigen die Durchschnittspreise. Das Preisniveau erhebt sich insgesamt, sodass Ihr Geld entwertet wird.

Die Inflation kann ebenfalls durch steigende Rohstoff- oder Produktionskosten verursacht werden. Auch erhöhte Steuersätze können zu einer Inflation beitragen.

Wann aus Fonds aussteigen?

Wenn es schwierig wird, lässt er einen im Stich. Auf der anderen Seite ist für Partner wie Investoren wichtig zu wissen, wann es genug ist, wann eine Verbindung keinen Sinn mehr macht. In der jüngsten Zeit, als es mit dem den Aktienmärkten heftig bergab ging, dürften sich sehr viele Anleger deshalb gerade wohl die Frage stellen: Sollte ich jetzt verkaufen, damit es nicht noch schlimmer wird?

Sind Fonds noch sinnvoll?

Finanzen

Der größte Staatsfonds der Welt hat in der ersten Jahreshälfte stark zugelegt. Warum Norwegens Ölfonds so gut abschnitt.

Werden die Immobilien an Wert verlieren?

Stand: 02.06.2023 16:01 Uhr

Immobilien mit ungenügender Energie-Bilanz verlieren laut einer Studie an Wert und sind weniger gefragt. Höhere Kosten und das anstehende Gesetz zum Heizungstausch sorgen für enorme Preisabschläge.

Mehrfamilienhäuser mit den schwächsten Energieklassen G und H sind im ersten Quartal durchschnittlich um bis zu 28 Prozent günstiger als besonders energieeffiziente Objekte gewesen. Das ergab eine Analyse des Immobilienspezialisten Jones Lang LaSalle (JLL), der hierfür nach eigenen Angaben 5000 Angebotsdaten ausgewertet hat. Vor einem Jahr habe der Preisunterschied noch 21,6 Prozent betragen.