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Was ist ein finanzkaufmann?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist ein finanzkaufmann?
  2. Was macht man als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen?
  3. Wie viel verdient man als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen?
  4. Welchen Abschluss für Kauffrau für Versicherungen und Finanzen?
  5. Welche Ausbildung verdient man am meisten?
  6. Wie viel verdient man als Bankkauffrau?
  7. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Kaufmann für Versicherung und Finanzen?
  8. Welche Ausbildung ist gut bezahlt?
  9. In welchen Berufen kann man viel Geld verdienen?
  10. Was ist die schwerste kaufmännische Ausbildung?
  11. Was ist der beste kaufmännische Beruf?
  12. Was sind gut bezahlte Jobs?
  13. Was ist der Job wo man am meisten verdient?
  14. In welcher Branche verdient man als Kaufmann am meisten?
  15. Wer verdient 10000 Euro im Monat?

Was ist ein finanzkaufmann?

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Ping – eine neue E-Mail, ein Antrag auf den Abschluss einer Hausratversicherung. Den wirst du bearbeiten, als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen ist das genau dein Spezialgebiet. Schon beim ersten Durchschauen merkst du: Die angegebene Wohnungsgröße und der gewünschte Versicherungswert scheinen nicht stimmig. Also nimmst du das Telefon in die Hand und rufst beim Antragsteller an: Mit guter Beratung klappt der Abschluss sicherlich trotzdem!

Beachte: Zum August 2022 trat eine neue Ausbildungsregel in Kraft. Der Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen wurde mitsamt seinen beiden Fachrichtungen Finanzberatung und Versicherung in den Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzanlagen überführt.

Was macht man als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen?

Ob man seine Rente aufstocken, die Familie durch eine Lebensversicherung absichern oder sein Auto günstig versichern möchte – die Auswahl an Versicherungs- und Finanzprodukten ist riesig. Gut, dass es Fachkräfte gibt, die das richtige Produkt auswählen und mit einfachen Worten vorstellen können: die Kaufleute für Versicherungen und Finanzanlagen.

Info: Wie in so vielen Bereichen hat die zunehmende Digitalisierung auch Auswirkungen auf die Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen. Deshalb wurden die Ausbildungsinhalte modernisiert und angepasst. Das betrifft insbesondere den Bereich Digitalisierung in Verbindung mit Versicherungs- und Finanzprodukten. Außerdem gibt es jetzt mehr Möglichkeiten, Wahlqualifikationen zu vertiefen. Die Neuordnung ist am 1. August 2022 in Kraft getreten. Damit hat die Ausbildung auch einen neuen Namen bekommen: Kaufmann bzw. Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen. Die alte Bezeichnung war Kaufmann bzw. Kauffrau für Versicherungen und Finanzen.

Wie viel verdient man als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen?

Du strebst neben prima Karrierechancen einen guten Lohn an? Dann dürfte eine Ausbildung zum Kaufmann oder zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen goldrichtig sein. Über die dreijährige Lehrzeit hinweg beträgt dein Gehalt durchschnittlich 1.025 Euro pro Monat. Vermutlich hast du auf Dauer deutlich andere Ziele, aber verglichen mit anderen Wahlberufen sind das super Konditionen. Denn immerhin 80 Prozent der Azubis in Deutschland verdienen teils deutlich weniger Geld. Daneben ist Folgendes von Interesse: Normalerweise fängt man mit monatlichen Gehältern von 975 Euro an. Und weil sich steigende Arbeitserfahrung auszahlen muss, kannst du im Verlauf deiner Ausbildung mit einer kräftigen Erhöhung rechnen, auf bis zu 1.100 Euro.

975 Euro1025 Euro1100 EuroGehalt zum AusbildungsbeginnDurchschnittliches GehaltGehalt zum Ausbildungsende© Einstieg GmbH

Welchen Abschluss für Kauffrau für Versicherungen und Finanzen?

Die Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen ist eine Duale Ausbildung mit einem anerkannten Berufsabschluss. Das bedeutet: Ihre Ausbildung findet an zwei Orten statt - im Unternehmen (Ihrem Ausbildungsbetrieb) und in der Berufsschule. Ihren Abschluss machen Sie bei Ihrer jeweiligen Industrie- und Handelskammer (IHK).

Welche Ausbildung verdient man am meisten?

Die Ausbildung an sich ist sprichwörtlich mehr als nur ein Job: In meistens 3 Jahren lernst du in einer Ausbildung nicht nur theoretische, sondern auch praktische Inhalte eines Berufes kennen und verfügst am Ende deiner Ausbildung über spezifisches Fachwissen und über all die Kenntnisse und Fähigkeiten, um einen bestimmten Beruf ausüben zu können. Damit erarbeitest du dir nicht nur viele Qualifikationen und erhöhst deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt, sondern du trägst auch einiges zur Gesellschaft und Arbeitswelt bei.

Nicht ohne Grund werden die meisten Ausbildungen monatlich vergütet und der Betrag sogar jährlich erhöht. Allerdings gibt es hier je nach Ausbildungsberufe enorme Unterschiede in Sachen Lohn und Gehalt. Wir stellen dir in den nächsten Zeilen die zwölf bestbezahlten Ausbildungsberufe und deren Gehälter vor. Vielleicht ist da ja auch etwas interessantes für dich dabei.

Wie viel verdient man als Bankkauffrau?

Im Arbeitsalltag kümmert sich eine Bankkauffrau vor allem um die Beratung und Information von Kunden sowie die Bearbeitung von Kundenaufträgen. Zu den konkreten Aufgaben gehören z. B. die Eröffnung von Bankkonten, die Prüfung der Kreditwürdigkeit von Kunden, die Beratung zu Kapitalanlagen, der Abschluss von Bausparverträgen und Lebensversicherungen sowie die Kontrolle von Vorgängen im Rechnungswesen.

Wie viel verdient man in der Ausbildung als Kaufmann für Versicherung und Finanzen?

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Versicherungen und Finanzen sind Themen, die dich interessieren? Mit anderen Menschen über Wünsche und Bedürfnisse zu sprechen, fällt dir leicht? Dann könnte der folgende Ausbildungsberuf genau dein Ding sein: die Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen. Mit welcher Vergütung du während der Ausbildung und im Beruf rechnen kannst, zeigen wir dir jetzt. 

Welche Ausbildung ist gut bezahlt?

Ob du nun eine Ausbildung zum Fluglotsen, eine Ausbildung bei der Polizei oder eine Ausbildung zum Bankkaufmann machst: In den Top 15 der bestbezahlten Ausbildungen ist dir ein super Azubi-Gehalt auf jeden Fall sicher.

War für dich nicht der richtige Ausbildungsberuf dabei? Dann mach doch mal unseren Berufscheck: Nach zwölf kurzen Fragen verraten wir dir, welcher Beruf zu dir passt. Natürlich gibt’s auch zu jedem Beruf ausführliche Infos zur Ausbildungsvergütung und zum Gehalt, mit dem du später rechnen kannst.

Falls du erstmal einen Überblick über alle Ausbildungsberufe brauchst, klicke hier: Was gibt es für Jobs?

In welchen Berufen kann man viel Geld verdienen?

Bevor wir ins Detail gehen, werfen wir aber erst einmal einen Blick auf die gängigsten Berufe. So viel verdient man laut AMS-Gehaltskompass* am Anfang der beruflichen Laufbahn als ...

... Architekt:in: 2.240 Euro... Arzt/Ärztin für Allgemeinmedizin: 2.730 Euro... Flugbegleiter:in: 1.200 Euro... Friseur:in: 1.390 Euro ... Lehrer:in (Primar- und Sekundarstufe): 2.200 Euro... Maler:in: 1.810 Euro... Maurer:in: 2.390 Euro... Pilot:in: 1.870 Euro... Polizist:in: 1.690 Euro... Rechtsanwalt/-anwältin: 2.100 Euro... Servierkraft: 1.500 Euro... Zahnarzt/-ärztin: 3.020 Euro

Bei den hier angeführten Gehältern handelt es sich um die Untergrenze. Die Spannbreite zwischen Unter- und Obergrenze kann von Job zu Job stark variieren. Ein Beispiel: Während ein:e Pilot:in beim Berufseinstieg bis zu 3.740 Euro brutto verdienen kann, sind es bei Flugbegleitern und -begleiterinnen maximal 1.880 Euro.

In Österreich umfasst der öffentliche Dienst folgende Bereiche:

  • Bundesheer
  • Lehrpersonal
  • rechtliche Berufe
  • diplomatischer Dienst
  • Exekutivdienst
  • Finanzverwaltung
  • Verwaltungsassistenz

Die Lehrberufe beziehen sich auf den Unterricht an der AHS, der BMS und BHS, der NMS sowie an pädagogischen Hochschulen. Die rechtlichen Berufe reichen von der Tätigkeit als Richter:in über die als Staatsanwalt/-anwältin bis hin zu jener als Diplomrechtspfleger:in und Legist:in. In den Bereich der Finanzverwaltung fallen beispielsweise die Betrugsbekämpfung und die Betriebsprüfung. Die folgenden Angaben stammen vom Bundesministerium Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport (Stand Jänner 2022).

Was ist die schwerste kaufmännische Ausbildung?

Zu den bestverdienenden Berufsanfängern gehören junge Mediziner und Juristen. Doch diese beiden Fächer erfordern auch mit die längsten Ausbildungen, nämlich elf Jahre für Medizin und mindestens sechseinhalb Jahre, bis man sich Volljurist nennen darf.

Schwierigsten Ausbildung – Die Antwort lautet: Steuerfachangestellter / Steuerberater. Im langjährigen Mittel fällt rund die Hälfte der Anwärter bundesweit durch. Des Weiteren wird die Ausbildung zum Heilpraktiker genannt.

Was ist der beste kaufmännische Beruf?

Zu den Großverdienern zählen definitiv Mediziner. Laut Einkommenssteuer-Statistik verdienen die Ärzte in Österreich meist zwischen 60.000€ und 100.000€ im Jahr, womit sie 4,5x so viel verdienen wie ein österreichischer Durchschnittsverdiener. Auch ein jährliches Einkommen von bis zu 300.000€ ist nicht allzu selten.

Das Medizinstudium wird allgemein als sehr zeit- und arbeitsintensiv angesehenIn Österreich gibt es vier medizinische Universitäten, drei öffentliche und eine private. Die Grundlagen, die zur Ausbildung als Arzt nötig sind, sind unter anderem Anatomie, Chemie, Physik, Physiologie, Biochemie, Histologie, Genetik, und Zellbiologie. In der nächsten Ausbildungsstufe geht es schon um spezifischere Fächer wie Allgemeinmedizin, Augenheilkunde, Pathologie, Dermatologie und Psychologie. In der vorlesungsfreien Zeit müssen zahlreiche Praktika, sogenannte Famulaturen abgeleistet werden.

Das Gehalt beim Einstieg in den neuen Job in einer Bank kann zwischen 35.000€ und 40.000€ liegen, wobei mit einem MBA oder einem Doktortitel dieses Einstiegsgehalt um bis zu 10.000€ erhöht werden kann. Auf der dritten Führungsebene verdienen österreichische Manager in Banken im Durchschnitt 91.000€ im Jahr, die Manager auf der zweiten Führungsebene verdienen 145.000€ und Führungskräfte und Top-Manager kommen sogar auf 300.000€ im Jahr. Allerdings hängen Gehälter in Banken oft stark von dem Segment und dem Sektor der Bank ab und davon, wie stark diese von der Finanzkrise getroffen wurde.

In kleinen Kanzleien liegt das Einstiegsgehalt bei etwa 24.000€, in größeren Kanzleien kann das Gehalt im ersten Jahr bereits bei 30.000€. In diesen großen Kanzleien gibt es die Möglichkeit, Partner zu werden, als solcher kommt man im Jahr auf ein Gehalt von bis zu 320.000€. Sollte man es schaffen, ein Seniorpartner zu werden, beträgt das jährliche Gehalt mit diversen Boni 754.000€.

In jedem Fall ist ein Studium der Rechtswissenschaften von Nöten.

Was sind gut bezahlte Jobs?

Zu den Großverdienern zählen definitiv Mediziner. Laut Einkommenssteuer-Statistik verdienen die Ärzte in Österreich meist zwischen 60.000€ und 100.000€ im Jahr, womit sie 4,5x so viel verdienen wie ein österreichischer Durchschnittsverdiener. Auch ein jährliches Einkommen von bis zu 300.000€ ist nicht allzu selten.

Das Medizinstudium wird allgemein als sehr zeit- und arbeitsintensiv angesehenIn Österreich gibt es vier medizinische Universitäten, drei öffentliche und eine private. Die Grundlagen, die zur Ausbildung als Arzt nötig sind, sind unter anderem Anatomie, Chemie, Physik, Physiologie, Biochemie, Histologie, Genetik, und Zellbiologie. In der nächsten Ausbildungsstufe geht es schon um spezifischere Fächer wie Allgemeinmedizin, Augenheilkunde, Pathologie, Dermatologie und Psychologie. In der vorlesungsfreien Zeit müssen zahlreiche Praktika, sogenannte Famulaturen abgeleistet werden.

Das Gehalt beim Einstieg in den neuen Job in einer Bank kann zwischen 35.000€ und 40.000€ liegen, wobei mit einem MBA oder einem Doktortitel dieses Einstiegsgehalt um bis zu 10.000€ erhöht werden kann. Auf der dritten Führungsebene verdienen österreichische Manager in Banken im Durchschnitt 91.000€ im Jahr, die Manager auf der zweiten Führungsebene verdienen 145.000€ und Führungskräfte und Top-Manager kommen sogar auf 300.000€ im Jahr. Allerdings hängen Gehälter in Banken oft stark von dem Segment und dem Sektor der Bank ab und davon, wie stark diese von der Finanzkrise getroffen wurde.

In kleinen Kanzleien liegt das Einstiegsgehalt bei etwa 24.000€, in größeren Kanzleien kann das Gehalt im ersten Jahr bereits bei 30.000€. In diesen großen Kanzleien gibt es die Möglichkeit, Partner zu werden, als solcher kommt man im Jahr auf ein Gehalt von bis zu 320.000€. Sollte man es schaffen, ein Seniorpartner zu werden, beträgt das jährliche Gehalt mit diversen Boni 754.000€.

In jedem Fall ist ein Studium der Rechtswissenschaften von Nöten.

Was ist der Job wo man am meisten verdient?

Den perfekten Beruf üben Sie ein Leben lang aus. Gut, wenn auch das Gehalt zur Spitze ist. Fällt Ihre Berufswahl auf ein Medizinstudium, gehören Sie schon zu den Top-Verdienern in Deutschland. Ein Aufstieg zum Chef- oder Oberarzt katapultiert Sie in den Olymp der Bestverdiener mit 100.000 Euro und mehr im Jahr.

Das zeigen gleich mehrere Gehaltsstudien. Arzt ist der bestbezahlte Beruf Deutschlands. Mediziner landen bei allen Gehaltsvergleichen an der Spitzenposition und realisieren Gehälter im 6-stelligen Bereich. Definitiv bestbezahlte Berufe! Darunter wird es bunter: Unter den extrem gut bezahlten Jobs finden sich Finanzberufe, kaufmännische Führungspositionen, Jobs im Vertrieb, IT’ler und Ingenieure. Hier die aktuelle Liste:

Ohne Ausbildung wird es auf dem Arbeitsmarkt schwerer, einen Job zu finden. Trotzdem kann dieser Beruf immer noch gut bezahlt sein. Zwar ist der Marktwert ohne Ausbildung geringer. Doch auch hier finden sich einige gut bezahlte Berufe ohne Ausbildung:

In welcher Branche verdient man als Kaufmann am meisten?

Die meisten kaufmännischen Berufe sind in Deutschland anerkannte Ausbildungsberufe. Die Ausbildung kann zwischen zwei und vier Jahren dauern. Für die meisten kaufmännischen Ausbildungen wird ein guter Realschulabschluss oder das Abitur vorausgesetzt. Die meisten kaufmännischen Ausbildungsplätze gibt es in Industrie und Handel. Aber auch im öffentlichen Dienst oder im Dienstleistungssektor werden Kaufleute gesucht.

Wer nach der Ausbildung seine Karriere nach vorne bringen möchte, hat gleich mehrere Möglichkeiten. Zum einen können Kaufleute eine kaufmännische Weiterbildung in ihrem jeweiligen Fachbereich beginnen. Für eine Groß- und Außenhandelskauffrau bietet sich beispielsweise die Weiterbildung zur Fachwirtin bzw. Betriebswirtin im Bereich Handel oder Logistik an.

Wer verdient 10000 Euro im Monat?

  • Diese 11 Jobs haben ein besonders gutes Gehalt
    • 1. Berufe mit über 5.000 Euro im Monat
    • 2. Berufe mit über 7.500 Euro im Monat
    • 3. Berufe mit über 10.000 Euro im Monat
  • Fazit: Ein gutes Gehalt ist nicht alles im Leben