:

Sind Oldtimer vom Dieselfahrverbot betroffen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Sind Oldtimer vom Dieselfahrverbot betroffen?
  2. Was darf man mit H-Kennzeichen nicht?
  3. Was ändert sich 2023 für Dieselfahrzeuge?
  4. Welche Nachteile hat ein H-Kennzeichen?
  5. Was passiert wenn man trotz Dieselfahrverbot fährt?
  6. Was passiert mit Oldtimer nach 2035?
  7. Wie viel Kilometer darf man mit H-Kennzeichen im Jahr fahren?
  8. Wie oft muss man mit H-Kennzeichen zum TÜV?
  9. Wie lange kann man noch mit Euro-6 Diesel fahren?
  10. Wird Diesel wieder billiger 2023?
  11. Wer kontrolliert das Dieselfahrverbot?
  12. Was kostet Verstoß gegen Dieselfahrverbot?
  13. Werden Oldtimer bald wertlos?
  14. Kann man in Zukunft noch Oldtimer fahren?
  15. Wie lange wird es das H-Kennzeichen noch geben?

Sind Oldtimer vom Dieselfahrverbot betroffen?

Ja, die Ausnahmeregelung gilt auch für Oldtimer mit ausländischer Zulassung. Diese müssen ähnliche Anforderungen erfüllen, die für die Zuteilung des deutschen H-Kennzeichens bzw. der roten 07-Zulassungsnummer gelten. Als Grundvoraussetzung gilt hier:

  • ein Fahrzeug-Mindestalter von 30 Jahren

  • ein guter Erhaltungszustand 

Der Oldtimerstatus eines ausländischen Fahrzeuges wird auch durch den international anerkannten Oldtimer-Fahrzeugpass des Oldtimer-Weltverbandes FIVA (Fédération Internationale des Véhicules Anciens)* belegt. Zu bekommen ist dieser bei den jeweiligen FIVA-Clubs in den entsprechenden Ländern. Eine Kopie der nationalen Zulassungsbescheinigung, aus der das Fahrzeugalter ersichtlich ist, sowie ggfs. den FIVA-Pass sollte man im geparkten Fahrzeug deutlich sichtbar auslegen.

Was darf man mit H-Kennzeichen nicht?

Generell ist es möglich, einen Oldtimer ganz regulär zuzulassen-zu beachten sind hier jedoch die jeweils geltenden Kfz-Steuersätze.

  • Mit einem regulären Kennzeichen kann das Fahrzeug selbstverständlich abgemeldet und auch wieder angemeldet werden. Wird es länger als 18 Monate stillgelegt, ist dies aktuell kein Problem mehr, da eine Vollabnahme bei Wiederanmeldung nur noch dann gefordert wird, wenn ein Fahrzeug länger als 7 Jahre abgemeldet oder technisch ändert worden ist.
  • Ansonsten reicht eine neue HU (Hauptuntersuchung) und AU, falls diese in der Zwischenzeit ablief. Zu beachten ist jedoch, dass mit der Stilllegung auch das zugeteilte Kennzeichen erlischt- bei der kurzfristigen Abmeldung empfiehlt sich deshalb die Reservierung, wenn man die Nummer behalten will.
  • Möglich ist auch eine so genannte Saison-Zulassung (Saison-Kennzeichen). Auf diesen Kennzeichen werden am rechten Ende der Anfangs- und End-Monat, in dem das Fahrzeug bewegt werden darf, ausgewiesen. Innerhalb dieses Zeitraums sind auch Fahrten ins Ausland problemlos möglich. Außerhalb dieser Zeiten darf das Fahrzeug nicht genutzt und auch nicht im öffentlichen Straßenverkehr abgestellt werden - man ist also an starre Fristen gebunden. Jedoch spart man sich den Zeitaufwand und die jeweiligen Kosten für eine Abmeldung und Wiederanmeldung.

Was ändert sich 2023 für Dieselfahrzeuge?

Extrem dichtes Auffahren soll künftig härter bestraft werden. Ein Monat Fahrverbot und mindestens 100 EUR drohen bei weniger Abstand als 3/10 des halben Tachowertes - das entspricht zum Beispiel weniger als 15 Meter bei Tempo 100. Wer noch dichter auffährt (weniger als 1/10), soll voraussichtlich mit drei Monaten Fahrverbot und mindestens 250 EUR bestraft werden.

Bei Kraftfahrzeugen muss die Ausrüstung den Wetterverhältnissen angepasst sein. Das bedeutet konkret, im Winter gehört Frostschutzmittel in die Scheibenwaschanlage und auf schneebedeckten Straßen ist das Fahren nur noch mit geeigneten Pneus, sprich Winter- oder Ganzjahresreifen erlaubt. Diese Regelung tritt voraussichtlich zu Jahresbeginn in Kraft. Verstöße sollen mit 20 EUR, bei Behinderung mit 40 EUR geahndet werden.

Welche Nachteile hat ein H-Kennzeichen?

Datenschutzeinstellungen

Die Allianz respektiert Ihr Recht auf Datenschutz. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen dieses Cookie-Management-Tool zur Verfügung, um Sie bei der Verwaltung Ihrer Cookie- und Tracking- Präferenzen zu unterstützen. Klicken Sie auf "Weitere Informationen zu den verwendeten Cookies", um mehr zu erfahren und unsere Standardeinstellungen zu ändern. Das Blockieren einiger Arten von Cookies, LocalStorage-Einträgen oder serverseitigem Tagging, hat jedoch unter Umständen Auswirkungen auf die Funktionalität der Webseite und die von uns angebotenen Dienste. Weitere Informationen zu den verwendeten Cookies

Was passiert wenn man trotz Dieselfahrverbot fährt?

Seit einigen Jahren werden in vielen deutschen Städten die Schadstoff-Grenzwerte überschritten. Ursache dafür sind vor allem Stickoxide (NOx), die in hohen Konzentrationen giftig sind und sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Als Symptome zeigen sich beispielsweise Augenreizungen, Lungen-, Herz- und Kreislauferkrankungen. Laut Umweltbundesamt sterben jedes Jahr circa 6.000 Menschen in Deutschland an Herz-Kreislauf-Störungen, die genau durch diese Gase ausgelöst werden.

Dem Gesundheitsproblem hat sich die Deutsche Umwelthilfe (DUH) angenommen. Sie erhebt wiederholt Klage zur Einhaltung der Grenzwerte. Inzwischen sind mehr als 30 Schreiben in verschiedenen Städten eingegangen. Auch die EU-Kommission hat Deutschland bereits aufgrund der schlechten Luftwerte verklagt. Hierbei geht es um die Nichteinhaltung von EU-Grenzwerten, die seit 2010 für alle EU-Staaten verbindlich sind. Derzeit darf der Wert von 40 Mikrogramm Stickstoffoxid je Kubikmeter Luft nicht überschritten werden. Allein im Jahr 2018 lagen 57 deutsche Städte deutlich über diesen Grenzwerten. Bei Verstößen muss Deutschland in letzter Konsequenz mit hohen Strafgeldern rechnen.

In einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) im Juni 2019 erklärte die Justiz, dass die Einhaltung von Durchschnittswerten für große Regionen nicht akzeptabel und ausreichend ist. Gegen geltendes EU-Recht verstößt daher bereits die Überschreitung von festgelegten Grenzwerten an einem einzelnen Messpunkt. Da der EuGH die Schadstoffbelastungen stärker thematisiert, ist der Ausbau weiterer Umweltzonen und Messpunkte in den Städten absehbar. Betroffene Fahrzeugbesitzer müssen demnach in Zukunft mit noch mehr Diesel-Fahrverboten rechnen.

Nach Angaben des Umweltbundesamtes liegt die Ursache der Luftverschmutzung zu 60 Prozent im Straßenverkehr. Ältere Dieselfahrzeuge gelten mit rund 73 Prozent als Hauptauslöser. Aus diesem Grund sperrt die Bundesregierung zunehmend einzelne Straßen für ältere Diesel mit den Schadstoffklassen Euro 1 bis Euro 5.

Möchtest du herausfinden, ob das Verbot auch für dein Fahrzeug gilt? Mit Hilfe der Emissionsklasse kannst du das ganz einfach überprüfen. Nimm deine Zulassungsbescheinigung Teil 1 (= Fahrzeugschein) zur Hand. Im Feld 14 befindet sich die Euronorm, die als Euro X ausgewiesen ist. Die letzten beiden Zahlen stehen für die Schadstoffklasse. In älteren Papieren vor Oktober 2005 ist die Emissionsklasse unter der Schlüsselnummer bei Punkt 1 eingetragen. Hier geben die letzten beiden Ziffern die Euro-Klasse an.

Was passiert mit Oldtimer nach 2035?

1949 Ferrari 166 Barchetta interior Getty Images

Für exklusive Sportwagen mit Benzinmotoren gibt es ein späteres Ablaufdatum. Oldtimerbesitzer können aufatmen. Sie bleiben bis auf Weiteres von den bisher vereinbarten EU-Regeln ausgenommen.

Wie viel Kilometer darf man mit H-Kennzeichen im Jahr fahren?

Seit 1997 können Halter historischer Fahrzeuge ein H-Kennzeichen beantragen und ihren KFZ-Steuersatz deckeln lassen. Bei einem regulären Kennzeichen berechnet sich der Steuersatz hingegen anhand der Größe des Hubraums. Gerade Halter großer Oldtimer können mit dem H-Kennzeichen also ordentlich sparen, sagt Haiko Prengel. Er ist Autor und schreibt als Journalist für verschiedene große Tageszeitungen über Mobilität, Verkehr und Oldtimer. „Früher waren die Motoren ja einfach größer. Zum Beispiel bei den alten Ami-Schlitten, diesen Straßenkreuzern, die man vielleicht auch noch aus den alten Ami-Filmen kennt. Fünf, sechs Liter Hubraum war damals halt Standard, immer V8 eigentlich bis in die späten 70er-Jahre, so bis ungefähr dann auch die erste Ölkrise kam und so. Da lohnt sich das H-Kennzeichen sehr, weil die sonst locker 1.000 Euro KFZ-Steuer zahlen müssten.“

Ein H-Kennzeichen bekommen nur Autos, deren Erstzulassung mindestens 30 Jahre zurückliegt. Voraussetzung ist außerdem das Oldtimer-Gutachten: Anerkannte Sachverständige, etwa von TÜV oder DEKRA, prüfen, ob Karosserie, Fahrwerk, Motor, Bremsanlage, Lenkung, Reifen, Elektronik und der Fahrzeuginnenraum historisch korrekt erhalten sind. Eine nachgerüstete Klimaanlage oder ein modernes Radio fallen durch. Es sei denn die Veränderungen entsprechen der damaligen Zeit.

„Zum Beispiel der Opel Manta, den kennt jeder aus dem Film ‚Manta Manta‘. Die Dinger werden immer gerne getunt, wurden damals schon gerne getunt mit Fuchsschwanz und Tieferlegung und Breitbau und Alufelgen. Kann man alles machen. Ist auch kein Thema normalerweise, aber es muss halt zeitgenössisch sein. Das heißt, es müssen Teile sein, die eben damals erhältlich waren, also dementsprechende Alufelgen oder so, und es dürfen da nicht Teile sein, die halt heute erst erhältlich sind“, sagt Prengel.

Wie jeder andere PKW muss der Oldtimer natürlich auch die Hauptuntersuchung bestehen. Dabei muss das Auto die Vorschriften erfüllen, die im Jahr der Erstzulassung gegolten haben. Zusätzlich gibt es ein paar notwendige Sicherheitsstandards, so Mario Theissen, Klassik-Referent beim ADAC und früher Motorsportdirektor bei BMW: „Man rüstet gewisse Dinge nach. Es ist zum Beispiel Vorschrift, eine Warnblinkanlage im Auto zu haben. Das ist verbindlich, auch für jeden Oldtimer. Sicherheitsgurte werden womöglich nachgerüstet, aber es bleibt immer so: Man muss sich immer bewusst sein, dass dieses Fahrzeug im Verkehr vorsichtig, umsichtig zu bewegen ist, weil es einfach sich anders verhält als die durchschnittlichen modernen Autos.“

Die meisten Oldtimer sind keine Alltagsautos, sie werden seltener gefahren. Deshalb ist die Zulassung so günstig. Und das H-Kennzeichen bringt für die Halter weitere Vorteile mit sich: Egal wie dreckig, Oldtimer mit dem H-Kennzeichen dürfen auch in Umweltzonen einfahren.  „Das H-Kennzeichen nimmt Rücksicht darauf, dass diese Fahrzeuge in der Regel wenig bewegt werden, dass sie schonend gefahren werden, dass sie sehr gepflegt sind, also im technischen Zustand einwandfrei sind“, erklärt ADAC-Referent Theissen.

In Deutschland gibt es über eine Million Autos, die älter sind als 30 Jahre. Laut Kraftfahrt-Bundesamt sind Stand Januar 2022 knapp 650.000 Pkw mit H-Kennzeichen zugelassen, die Quote an Kennzeichen liegt also bei 57 Prozent.

Wie oft muss man mit H-Kennzeichen zum TÜV?

Um den Erhalt historischer Autos, Lastkraftwagen und Motorräder zu fördern, wurde 1997 in Deutschland das H-Kennzeichen eingeführt.

Das H-Kennzeichen steht für „historisch“ und ist ein bestimmtes Nummernschild, das an Fahrzeuge mit historischem Wert, die vor mindestens 30 Jahren erstmals zugelassen wurden, vergeben werden kann.

Möchten Sie Ihren Klassiker dauerhaft im normalen Alltag nutzen, sind Sie auf ein H-Kennzeichen angewiesen.

Wer ein Fahrzeug als Oldtimer anmelden und ein H-Kennzeichen erhalten möchte, benötigt für die Zulassung ein Oldtimer-Gutachten nach § 23 StVZO.

Zusätzlich ist eine gültige Hauptuntersuchung (HU) sowie der Abschluss einer Kfz-Haftpflichtversicherung für das Fahrzeug erforderlich.

Ist all das vorhanden, erhalten Sie für Ihren Klassiker das H-Kennzeichen und die Eintragung in den Fahrzeugschein.

Wie lange kann man noch mit Euro-6 Diesel fahren?

Bisher sollen noch Ausnahmen für Anwohner und den Lieferverkehr gelten. Diese Ausnahmen könnten aber zum 1. April 2024 fallen, wenn die Fahrverbote bis dahin nicht genug gebracht haben.

Der Grund für die Verschärfung: Die Belastung mit Stickstoffdioxid (NO₂) ist zum Beispiel an der Landshuter Allee trotz Verbesserungen immer noch zu hoch: Im vergangenen Jahr waren es im Schnitt 51 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft auf der Landshuter Allee. Erlaubt sind aber nur 40. Die EU droht der Stadt München nun mit Strafzahlungen von einer Million Euro am Tag.

Wird Diesel wieder billiger 2023?

Diesel gegenüber Vorjahreszeitraum 22,1 Cent günstiger / Benzin 13 Cent billiger / Nur geringe Preisschwankungen im abgelaufenen Monat

Die Kraftstoffpreise in Deutschland haben sich im ersten Halbjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich beruhigt. Dies gilt besonders für Diesel-Kraftstoff. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland für den Monat Juni zeigt, kostete Diesel in den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 im Schnitt 1,691 Euro. Nach dem ersten Halbjahr 2022 lag der Dieselpreis mit 1,912 Euro noch um 22,1 Cent über dem Wert des laufenden Jahres.

Wer kontrolliert das Dieselfahrverbot?

Von bussgeldkatalog.org, letzte Aktualisierung am: 9. Juni 2023

Was kostet Verstoß gegen Dieselfahrverbot?

Vom Einfahrverbot am 1. Februar 2023 betroffen sind Kraftfahrzeuge

  • Euro 4/IV und
  • schlechter.

Werden Oldtimer bald wertlos?

Klimaerwärmung, Feinstaub und steigende Zulassungszahlen bei Oldtimern üben auf die Politik großen Druck aus. Die Konsequenz daraus waren anfangs die Umweltzonen, in denen nur mit der entsprechenden Plakette gefahren werden darf. Nun spricht man jedoch bereits von einem Fahrverbot für Dieselautos. Sogar H-Kennzeichen-Zulassungen sollen für Autos, gebaut kurz vor der letzten Jahrtausendwende, ausgesetzt werden.

Zumindest in Umweltzonen sollen auf diese Weise bestimmte Fahrzeuge aus dem Verkehr genommen werden. Der Gedankenansatz ist zwar gut um eine Diskussion zu starten, doch steigt dadurch die Wahrscheinlichkeit den Zorn einiger KFZ-Besitzer auf sich zu ziehen. Ob sich dieses Fahrverbot durchsetzen wird, steht aktuell jedoch noch zur Debatte. 

Doch was für Möglichkeiten hat man, wenn der Oldtimer mit Diesel betrieben wird? Volkswagen hat dazu einen interessanten Artikel geschrieben. Es soll möglich sein seinen Oldtimer zu einem Elektroauto umrüsten zu lassen. Hinterher soll es der Wagen von 0 auf 100 in 5 Sekunden schaffen. Klingt verlockend, doch der Preis kann abschrecken. 120.000 € mehr kann es kosten seinen Oldtimer umrüsten zu lassen. Ob sich diese Investition lohnt, muss man jedoch selbst entscheiden.

Kann man in Zukunft noch Oldtimer fahren?

Der Stickstoffausstoß der Fahrzeuge der Euroklasse 1 und 2 ist nicht das einzige Problem. Viele Benziner, die heutzutage auf deutschen Straßen unterwegs sind, sind mit einem Direkteinspritzer ausgerüstet. Dabei wird das Benzin mit sehr hohem Druck in den Motorraum gespritzt. Durch diese Technik wird rund 15 Prozent weniger Kraftstoff verbraucht und damit zugleich der CO2-Ausstoß verringert. Auf der anderen Seite wird bei dem Verbrennungsprozess ein hoher Anteil an Feinstaubpartikeln produziert. Dieser führt ebenso wie der Stickoxidausstoß zu einer hohen Luftverschmutzung und kann gravierende Gesundheitsschäden auslösen. Denn wir atmen die winzig kleinen Teilchen unbemerkt ein, an die sich Schadstoffe anheften können, die dann über die Lunge in unseren Blutkreislauf gelangen und dort zahlreichen Erkrankungen verursachen können – wie etwa Asthma, Herz-Kreislauf-Störungen oder Krebs. Die neu zugelassenen Fahrzeuge müssen mit Partikelfiltern ausgestattet sein, aber für ältere Fahrzeuge gilt dies nicht. Deshalb fordern bereits vereinzelt Politiker nicht nur Fahrverbote, sondern ein generelles Verbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, über das auch in anderen europäischen Staaten nachgedacht wird.

Wie lange wird es das H-Kennzeichen noch geben?

25.04.2023—