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Welchen Schulabschluss brauche ich um Grundschullehramt zu studieren?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welchen Schulabschluss brauche ich um Grundschullehramt zu studieren?
  2. Welches Abitur braucht man um Grundschullehramt zu studieren?
  3. Kann man Lehramt als Fernstudium studieren?
  4. Was zählt als allgemeine Hochschulreife?
  5. Welche Voraussetzung braucht man um Grundschullehrerin zu werden?
  6. Was muss ich tun um Grundschullehrerin zu werden?
  7. Wie läuft ein Grundschulstudium ab?
  8. Was für ein Notendurchschnitt braucht man um Lehramt zu studieren?
  9. Kann man auch mit einem Hauptschulabschluss studieren?
  10. Hat man wenn man nach der 12 Klasse automatisch die Fachhochschulreife?
  11. Wie viel verdient man als Grundschullehrer netto?
  12. Wie viel verdient man als Grundschullehrerin in der Ausbildung?
  13. Was für ein Notendurchschnitt braucht man um Grundschullehrerin zu werden?
  14. Was braucht man alles um eine Grundschullehrerin zu werden?
  15. Welche Noten braucht man um Grundschullehrerin zu werden?

Welchen Schulabschluss brauche ich um Grundschullehramt zu studieren?

  • du gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeitest.
  • dir bestimmte Schulfächer besonders gut liegen.
  • Stress für dich kein Problem ist.
  • du gerne dein Wissen an andere weitergibst.

Um Lehramt zu studieren, brauchst du zunächst einmal dein Abitur, also die Hochschulzulassung. Damit kannst du dich dann bei verschiedenen Hochschulen für den Studiengang bewerben. Wenn du Lehrer werden willst, musst du dich meist für zwei Fächer entscheiden, die du unterrichten willst.

Bevor du das Studium aufnimmst, solltest du auf folgende Dinge achten:

  • Informiere dich, an welcher Uni du die Fächerkombination studieren kannst, die dir vorschwebt.
  • Nicht an jeder Uni kannst du alle Schulformen studieren.

Welches Abitur braucht man um Grundschullehramt zu studieren?

Erklären und helfen, bilden und erziehen - auf Lehrer warten im Beruf eine ganze Reihe an Aufgaben. Auch die Fächermöglichkeiten sind vielfältig, genauso wie die Orte, an denen man sie unterrichtet: Zur Auswahl stehen Gymnasien, Real- und Hauptschulen, Förder- und Berufsschulen. Eins haben alle gemeinsam: Als Lehrer bleibt man am Puls der Zeit und erfährt aus erster Hand, was die Jugend bewegt. Noch Fragen?

Wo kann ich in Deutschland auf Lehramt studieren? Universitäten in allen Bundesländern bieten Lehramtsstudiengänge an. In Süddeutschland schließt man sie noch mit Staatsexamen ab, in den anderen Regionen absolvieren die Lehrämtler seit der Bologna-Reform ein Bachelor- und Masterstudium oder eine Mischung aus Master und erstem Staatsexamen. Egal ob man am Ende einen Master of Education oder das erste Staatsexamen in der Tasche hat - beide Abschlüsse werden in allen Bundesländern anerkannt. Welche Fächer man im Bachelor wählen kann, variiert jedoch von Hochschule zu Hochschule. Außer an Universitäten kann man auch auf Kunst- und Sporthochschulen sowie Pädagogischen Hochschulen (nur Baden-Württemberg) Lehramt studieren.

Kann man Lehramt als Fernstudium studieren?

  • Kein Staatsexamen per Fernstudium
  • Quereinstieg als Berufsschullehrer per Fernstudium mit der Allensbach Hochschule
  • Alternative Bachelor-Studiengänge im Fachbereich Pädagogik
  • Alternative Master-Studiengänge im Fachbereich Pädagogik
  • Fazit
  • Kommentare (2)

Vorab sei gesagt: Es gibt derzeit keine Möglichkeit, per Fernstudium auf Lehramt zu studieren und so das 1. Staatsexamen zum Lehrer zu absolvieren. Dennoch gibt es einen einzigartigen Fernstudiengang in Wirtschaftspädagogik an der Allensbach Hochschule, über den Sie zum Vorbereitungsdienst zugelassen werden können und so die Möglichkeit haben, Berufsschullehrer zu werden. Den Studiengang stelle ich im Verlauf vor.

Darüber hinaus gibt es mittlerweile ein gutes Angebot an Studiengängen im Pädagogik-Bereich für alle, die beruflich pädagogisch arbeiten möchten, aber sich nicht auf den Schulalltag an öffentlichen und privaten Schulen beschränken möchten, sondern beispielsweise auf Erwachsenenbildung.

Was zählt als allgemeine Hochschulreife?

Die Qualifikation für einen universitären Studiengang wird durch ein Zeugnis der Hochschulreife (allgemeine Hochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife) nachgewiesen. Die allgemeine Hochschulreife berechtigt uneingeschränkt zum Studium an Universitäten und Fachhochschulen. Ein Zeugnis der fachgebundenen Hochschulreife berechtigt außer zum Studium an Fachhochschulen auch zum Studium bestimmter Fächer an Universitäten.

Die Qualifikation für das Studium an Fachhochschulen wird auch durch ein Zeugnis der Fachhochschulreife nachgewiesen. Die Prüfungsordnungen der Fachhochschulen können bestimmen, dass von den Zugangsvoraussetzungen ganz oder teilweise abgesehen werden kann, wenn Studienbewerberinnen oder Studienbewerber eine studiengangbezogene besondere fachliche Eignung oder besondere künstlerisch-gestalterische Begabung und eine den Anforderungen der Hochschule entsprechende Allgemeinbildung nachweisen.

Welche Voraussetzung braucht man um Grundschullehrerin zu werden?

  • Biologie
  • Chemie
  • Deutsch
  • Deutsch als Zweitsprache
  • Englisch
  • Ethik
  • Geographie
  • Geschichte
  • Kunst
  • Mathematik
  • Musik
  • Physik
  • Evangelische Religionslehre
  • Katholische Religionslehre
  • Politik und Gesellschaft
  • Sport

An die Stelle des Studiums eines dieser Unterrichtsfächer kann in Erweiterung des Studiums das Studium der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt treten. Das ist aber nur an den Studienorten Bamberg, Eichstätt und München möglich.

Was muss ich tun um Grundschullehrerin zu werden?

  • Biologie
  • Chemie
  • Deutsch
  • Deutsch als Zweitsprache
  • Englisch
  • Ethik
  • Geographie
  • Geschichte
  • Kunst
  • Mathematik
  • Musik
  • Physik
  • Evangelische Religionslehre
  • Katholische Religionslehre
  • Politik und Gesellschaft
  • Sport

An die Stelle des Studiums eines dieser Unterrichtsfächer kann in Erweiterung des Studiums das Studium der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt treten. Das ist aber nur an den Studienorten Bamberg, Eichstätt und München möglich.

Wie läuft ein Grundschulstudium ab?

Von der Uni zurück in die erste Klasse – wie geht denn sowas? Das Grundschullehramt Studium macht’s möglich! Schülern zwischen der ersten und vierten Klasse Lesen, Schreiben und Rechnen beibringen klingt kinderleicht? Vorsicht! Wer Grundschullehramt studieren will, der muss sich auf viel Arbeit gefasst machen. Immerhin bist du die Person, die den Kindern alle späteren Wissensgrundlagen vermittelt – da musst du einiges auf dem Kasten haben. Im Studium Grundschullehramt erwarten dich darum Vorlesungen aus den Bereichen Psychologie, Pädagogik, Soziologie und Theologie. Zusätzlich spezialisierst du dich auf ein bestimmtes Fach. Das kann zum Beispiel Deutsch oder Mathe sein. Aber auch Religionslehre, Erdkunde oder Sport. Fachwissen allein macht aber niemanden zu einem guten Lehrer. Du wirst für die Kinder auch eine prägende Bezugsperson sein – dafür brauchst du nicht nur eine große Portion Kinderliebe, sondern oft auch Nerven aus Stahl.

Was für ein Notendurchschnitt braucht man um Lehramt zu studieren?

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Kinder sind unsere Zukunft. Du möchtest dabei helfen, sie zu erziehen, auszubilden und ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen? Du suchst einen Beruf, der sinnvoll und erfüllend ist und dir gleichzeitig hohe Sicherheit bietet? Dann bist du im Lehramt Studium bestens aufgehoben!

Kann man auch mit einem Hauptschulabschluss studieren?

Mit dem Abschluss der Hauptschule können Sie eine duale Berufsausbildung beginnen. Für viele Ausbildungsberufe ist ein formaler Bildungsabschluss keine Einstellungsvoraussetzung. Zwar bevorzugen viele Arbeitgeber Bewerber mit mittlerer Reife oder Abitur, doch sind die Perspektiven für Hauptschüler in vielen Branchen und Gewerken besser als gedacht – auch, weil immer mehr junge Menschen studieren wollen und die Konkurrenz auf dem Ausbildungsmarkt tendenziell sinkt. Zudem haben Hauptschüler gegenüber Schulabbrechern und Ungelernten einen Vorteil. Gute Schulnoten in Fächern, die für den angestrebten Beruf relevant sind, unterfüttern eine Bewerbung. Immer hilfreich sind gute Schulnoten in Deutsch und Mathematik.

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Hat man wenn man nach der 12 Klasse automatisch die Fachhochschulreife?

August, 2023

Die Fachhochschulreife besteht grundsätzlich aus zwei Teilen: Der schulische Teil wird in der gymnasialen Oberstufe nach dem 11. Klasse (G8) bzw. nach der 12. Klasse (G9) erworben oder kann auf dem zweiten Bildungsweg bei einer Vielzahl unterschiedliche Bildungsträger wie Abendschule, Berufskolleg, VHS oder im Fernstudium nachgeholt werden. Zur vollständigen Fachhochschulreife muss allerdings auch ein praktischer Teil erfüllt sein. Dieser Teil kann aus

  • einer Berufsausbildung
  • Berufserfahrung oder
  • einem gelenkten Praktikum bestehen (besonders interessant weil einfach!!).

Wenn du den praktischen Teil der Fachhochschulreife anerkannt bekommen willst, kommt es immer darauf an, wie du den schulischen Teil absolviert hast. Die Voraussetzungen sind für Schüler eines Abendgymnasiums andere, als für Schüler einer Berufsfachhochschule. Folgend findest du aber alle Voraussetzungen zur Anerkennung auf einen Blick.

Wie viel verdient man als Grundschullehrer netto?

Die Vergütung von Grundschullehrern und Grundschullehrerinnen richtet sich in der Regel nach den Besoldungsgruppen A 12 und A 13 sowie nach der Berufserfahrung. Damit verdienen sie etwa zwischen 3.600 und 6.000 Euro brutto im Monat.

Haupt- und Realschullehrer:innen werden mittlerweile in allen Bundesländern nach A13 alimentiert (bzw. läuft die stufenweise Umsetzung), ihr Grundgehalt liegt genau wie bei verbeamteten Gymnasiallehrern und -lehrerinnen zwischen rund 4.000 bis 6.000 Euro im Monat. Der Verdienst von verbeamteten Lehrer:innen an Berufs- und Förderschulen ist identisch, sie werden in der Regel ebenfalls nach A13 besoldet. 

Abhängig vom Familienstand können noch Zuschläge auf das Grundgehalt aufgeschlagen werden. Im Weiteren finden Sie detallierte Aufschlüsselungen zu den Lehrergehältern.

Ein krisensicherer Arbeitsplatz, Beamtenbesoldung, die abwechslungsreiche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Vereinbarkeit von Karriere und Familie: Es gibt viele Gründe, Lehrer:in zu werden – und viele Möglichkeiten, den Beruf auszuüben. Die Bandbreite reicht von Grund- und Hauptschulen über Real- und Berufsschulen bis zum Gymnasium und zur Sonderpädagogik. Wie viel Lehrkräfte verdienen, lässt sich nicht pauschal sagen. Das Bruttogehalt ist unter anderem abhängig von

  • der Schulform,
  • dem Bundesland, 
  • dem eigenen Familienstand, 
  • der Berufserfahrung und 
  • der Art der Beschäftigungsverhältnisses – Beamter oder Tarifangestellter?

Wie viel verdient man als Grundschullehrerin in der Ausbildung?

  • Das Berufsprofil:
  • Wie wird man Grundschullehrer?
  • Welche Fähigkeiten sollten Grundschullehrer mitbringen?
  • Arbeitgeber: Wer sucht Grundschullehrer?
  • Gehalt: Was verdient ein Grundschullehrer?
  • Einstieg: Aussichten von Grundschullehrern 
  • Bewerbung: Womit punkten Grundschullehrer?
  • Karriere: Aufstiegschance für Grundschullehrer?
  • Arbeitsmarkt: Wie hat sich das Berufsfeld des Grundschullehrers entwickelt?
  • Grundschullehrerinnen: Welche Chancen haben Frauen in der Grundschule?

Bestsellerautoren, Astrophysiker, Neurochirurgen oder Meeresbiologen – sie alle haben einen langen Ausbildungsweg auf sich genommen, um auf fachlich hohem Niveau erfolgreich ihrem Beruf nachgehen zu können. Und so unterschiedlich die Berufe sein mögen, setzen sie alle die gleichen Grundlagen voraus, die in der Grundschule vermittelt werden. Egal ob Physiker oder Bestsellerautorin, beide mussten einst das 1 x 1 lernen. Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern kommt die überaus wichtige Aufgabe zu, Kinder in den Grundschulklassen zu unterrichten. Sie fördern jede einzelne Schülerin und jeden einzelnen Schüler in ihrer oder seiner persönlichen Entwicklung. Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer bringen ihren Schülerinnen und Schülern unter anderem Lesen und Schreiben bei und unterrichten in den folgenden Fächern:

  • Deutsch
  • Mathematik
  • Sachkundeunterricht
  • Musik
  • Kunst / Textiles Werken
  • Sport
  • Religion
  • Englisch

Ein gelungener Unterricht bedarf einer sorgfältigen Vorbereitung. Aus diesem Grund lernen Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer schon im Studium, den Unterrichtsstoff unter Berücksichtigung des Altersdurchschnitts der Klasse und der Lehrpläne langfristig für das jeweilige Schuljahr zu planen. Die Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer können dabei selbst entscheiden, welche Konzepte und Methoden sie im Unterricht anwenden möchten, um den Lernstoff den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln. Vor allem in den ersten zwei Jahren des Grundschulunterrichts brauchen die noch unerfahrenen Schülerinnen und Schüler feste Konstanten und dazu zählt auch möglichst wenig wechselnde Lehrerinnen und Lehrer. Aus diesem Grund werden Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer oftmals als Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer eingesetzt, die gleich mehrere Fächer unterrichten.

Um eine Zulassung als Grundschullehrerin oder Grundschullehrer zu erlangen, wird ein Studium vorausgesetzt, das in der Regel nur mit einer allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulreife aufgenommen werden kann. Normalerweise besteht an den Universitäten eine Zulassungsbeschränkung (NC) für diesen Studiengang. Allerdings kann dazu keine pauschale Angabe gemacht werden, da es sich dabei um einen schwankenden Wert handelt, der sich immer an der zuletzt angenommenen Person orientiert. An der Technischen Universität Chemnitz wurden zum Wintersemester 2019/2020 beispielsweise alle bis zu einem Notendurchschnitt von 2,0 (ohne Wartesemester) angenommen. An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg hingegen konnten sich alle bis zu einem Notendurchschnitt von 2,8 über einen Studienplatz freuen. Neben einer Hochschulzugangsberechtigung fordern darüber hinaus die Länder Nordrhein-Westfalen und Bayern einen Nachweis über ein Praktikum.

Bildungspolitik ist bekanntlich Ländersache. Aus diesem Grund gibt es im Studium für Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer von Bundesland zu Bundesland kleine Unterschiede. Grundsätzlich zielt das Studium auf den Unterricht für die erste bis vierte Klasse ab. Eine Ausnahme stellen dabei Brandenburg und Berlin dar, denn hier beläuft sich die Grundschulzeit auf insgesamt sechs Jahre.

Wie für alle anderen Schulformen auch, beträgt die Regelstudienzeit für angehende Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer 10 Semester, aufgeteilt in ein 6-semestriges Bachelor- und ein daran anschließendes 4-semestriges Masterstudium. Hier ist aber anzumerken, dass noch immer einige Bundesländer am Studium mit Staatsexamen festhalten. Dazu zählt der Großteil des Angebotes an Lehramtsstudiengängen in Bayern, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern sowie Sachsen. Die Abschlüsse, sei es das Erste Staatsexamen oder der Master of Education, sind gleichwertig länderübergreifend anerkannt. Schwieriger wird es, wenn Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer das Ziel verfolgen, in einem anderen Bundesland zu unterrichten. Oftmals gibt es im jeweiligen Bundesland spezifische Fächerbestimmungen. Das stellt gerade im Grundschullehramt ein Problem dar. Studieninteressierte sollten sich daher vorab gut darüber informieren, in welchem Bundesland sie langfristig arbeiten möchten und welche Bestimmungen es dafür zu erfüllen gilt.

Was für ein Notendurchschnitt braucht man um Grundschullehrerin zu werden?

  • Zwischen der neuen Regelung G8 und die in manchen Bundesländern noch vorhandene G9 gibt es bei dem Übertritt keine großen Unterschiede.
  • Um nach der Mittleren Reife auf das Gymnasium zu kommen, benötigt man einen Durchschnitt in den Hauptfächern Deutsch, Mathe und Englisch von 2,5 oder besser. Um direkt in die elfte Klasse zu gelangen, braucht man in den Hauptfächern einen Notendurchschnitt von 2,0 oder besser. Jedoch kommt man durch eine Aufnahmeprüfung in den Fächern Deutsch und Mathe auch mit einem Durchschnitt von 2,5 auf ein Gymnasium.
  • Durch ein pädagogisches Gutachten, das man von seiner jetzigen Schule bekommt, kann man in eine Einführungsklasse gelangen. In dieser sind nur Schüler, die von einer Realschule oder einer M-Klasse kommen.
  • Der Übertritt von der Grundschule auf das Gymnasium ist von Bundesland zu Bundesland anders geregelt. In Bayern und in Brandenburg benötigen die Schüler einen Durchschnitt von 2,33. In Bayern in den Fächern Mathe, Deutsch und Heimat- und Sachkunde und in Brandenburg in den Fächern Deutsch, Mathe und der Fremdsprache. Bis 2,66 ist aber noch eine Aufnahmeprüfung für den Übertritt aufs Gymnasium möglich.
  • In Baden-Württemberg wird ein Durchschnitt von 2,5 in den Fächern Deutsch und Mathe empfohlen, jedoch entscheiden die Eltern, auf welche Schule sie ihr Kind schicken.
  • Wenn Ihr Kind die Realschule besuchen möchte, so sind einige Dinge zu beachten. In manchen Fällen …

  • In Berlin wird ein Notendurchschnitt von 2,2 empfohlen, jedoch liegt die letztendliche Entscheidung bei den Eltern. In Bremen liegt der Notendurchschnitt in den Fächern Deutsch und Mathe bei 2,4.
  • In Sachsen und Thüringen liegt der Durschnitt in den Fächern Heimat- und Sachkunde, Mathe und Deutsch bei 2,0. In Hamburg entscheiden die Eltern über einen Übertritt. Es wird aber empfohlen, dass der Durchschnitt nicht schlechter als 2,5 ist.
  • In allen anderen Bundesländern, also in Hessen, Niedersachsen, Nordrheinwestfalen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Saarland, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt entscheiden die Eltern, ob ihr Kind für das Gymnasium geeignet ist und ob sie es auf ein Gymnasium schicken.

Was braucht man alles um eine Grundschullehrerin zu werden?

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Welche Noten braucht man um Grundschullehrerin zu werden?

Für Bewerberinnen und Bewerber bestehen im Lehramt Grundschule in den nächsten zehn Jahren hervorragende bis sehr gute Beschäftigungsaussichten. Fachspezifische Engpässe treten im Primarbereich seltener auf als an den weiterführenden Schulen.

Im Lehramt der Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschule (Sekundarstufe I) ist davon auszugehen, dass es dauerhaft gute Einstellungschancen gibt. Der Einstellungsbedarf bleibt bis zum Schuljahr 2034/35 weitgehend konstant, erst danach geht er kontinuierlich zurück. Besonders gute Einstellungschancen bieten die folgenden Fächer: + Deutsch + Spanisch + Englisch + Französisch + Mathematik + Informatik + Sport + Hauswirtschaft + Geographie + Technik + Physik + Kunst + Chemie + Musik