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Wie kann ich online Spenden sammeln?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie kann ich online Spenden sammeln?
  2. Kann ich privat Spenden sammeln?
  3. Was muss ich beachten wenn ich Spenden sammeln will?
  4. Sind Spendenaufrufe erlaubt?
  5. Welche Spendenaktion ist seriös?
  6. Sind Spendeneinnahmen steuerfrei?
  7. Ist Spenden sammeln steuerfrei?
  8. Sind private Spenden steuerpflichtig?
  9. Wie viel darf man als Privatperson Spenden?
  10. Werden Spendensammler bezahlt?
  11. Wie vertrauenswürdig ist UNICEF?
  12. Werden Spenden dem Finanzamt gemeldet?
  13. Bei welcher Hilfsorganisation kommt das Geld wirklich an?
  14. Welche Spenden Seite ist seriös?
  15. Wo kommt von meiner Spende am meisten an?

Wie kann ich online Spenden sammeln?

Wir schickten Fragenkataloge an die Spendenportale von Facebook und Paypal sowie an die vier Platt­formen Betterplace.org, Gofundme, Helpdirect und I do. Wir wollten wissen, wie sie arbeiten, welche Bedingungen private Geld­sammler und gemeinnützige Organisationen erfüllen müssen, um dort Geld sammeln zu können. Wir fragten, ob die Portale Spendenwil­lige bei der Auswahl eines geeigneten Projektes unterstützen, welche Kosten sie berechnen und ob sie den Fortgang der Projekte kontrollieren.

Nur zwei der sechs von uns befragten Portale antworteten uns: Betterplace.org ausführ­lich und Gofundme eher lückenhaft. Die anderen Anbieter reagierten über­haupt nicht. Helpdirect sagte mit der faden­scheinigen Begründung ab, Finanzzahlen nur dem Finanz­amt mitzuteilen.

Damit wollten wir uns nicht zufrieden­geben. Also unter­nahmen eine Kollegin und zwei Kollegen darauf­hin einen Selbst­versuch und spendeten über jede der sechs Platt­formen jeweils 50 Euro für Kinder in der Ukraine – oder versuchten es zumindest. In einem Fall gelang es nicht, zwei Mal kam die Spende aus nicht nach­voll­zieh­baren Gründen zurück.

Kann ich privat Spenden sammeln?

Dein Nach­bars­kind möch­te ins Som­mer­la­ger, aber die Eltern kön­nen es sich nicht lei­sten. Du fin­dest, es wird zu wenig für Tier­rech­te getan. Oder du willst einer geflüch­te­ten Per­son aus­hel­fen, kannst es aber nicht allei­ne stem­men? Wir klä­ren hier eini­ge Punk­te für dich. 

Grund­sätz­lich gibt es kei­ne Beschrän­kun­gen. Jede*r darf Geld für wohl­tä­ti­ge oder eigen­nüt­zi­ge Zwecke sam­meln: Pri­vat­per­so­nen, Unter­neh­men und gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­tio­nen. Wo gesam­melt wird, spielt aber eine Rol­le. Nur mit einer Bewil­li­gung darfst du (und auch Orga­ni­sa­tio­nen) von Haus zu Haus oder an öffent­li­chen Plät­zen Spen­den sam­meln. Die digi­ta­le Welt bie­tet da mehr Frei­heit. Zu beach­ten bleibt: 

Was muss ich beachten wenn ich Spenden sammeln will?

Du hast ein Ziel vor Augen, willst Menschen begeistern mitzumachen und gemeinsam Spenden für dein Herzensprojekt sammeln? Um möglichst viele Unterstützer*innen zu bekommen, zeigen wir dir, worauf du achten solltest.

Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, nicht alleine zu spenden, sondern einen Kreis vieler Unterstützer um sich zu sammeln. Eine kluge Entscheidung: Denn je mehr Menschen gemeinsam für eine Sache Spenden sammeln, umso größer kann der Spendenbetrag und somit die Wirkung sein. Das Besondere daran ist, dass neben der Spende selbst auch ein Gemeinschaftsgefühl entstehen kann, das viel Freude macht und zusammenschweißt. 

Sind Spendenaufrufe erlaubt?

Eine Spende ist frei von jeder Gegenleistung und unterstützt einen gemeinnützigen Zweck in voller Höhe.

Für alle Zuwendungen, bei denen eine Gegenleistung gewünscht wird – wie zum Beispiel das Abdrucken eines Firmenlogos oder die Darstellung eines Berichtes auf der Webpräsenz der Stiftung mit Verlinkung, handelt es sich um Sponsoring. Statt einer Spendenbescheinigung wird beim Sponsoring eine Rechnung ausgestellt und möglicherweise anfallende Steuern werden darauf ausgewiesen. Insbesondere für Firmen ist Sponsoring interessant, weil sie die gesponserte Summe ohne Höchstgrenze als Betriebskosten steuerlich absetzen können.

Welche Spendenaktion ist seriös?

  • 2022 wurden in Deutschland 5,7 Milliarden Euro gespendet - das sind 1,6 Prozent weniger als im bisherigen Rekordjahr 2021. Diese Zahlen hat das Marktforschungsinstitut GfK im Auftrag des Deutschen Spendenrats e.V. ermittelt.

  • Der größte Teil der Spenden mit 76,4 Prozent ging 2022 an die humanitäre Hilfe, darunter die Not- und Katastrophenhilfe.

  • Bei der Suche nach Hilfsorganisationen stellt sich oft die Frage, wie man sicher sein kann, dass die eigene Spende auch wirklich ankommt. Es gibt einige Tipps, wie du richtig spenden und damit helfen kannst.

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    Hilfsorganisationen können Siegel und Zertifikate beantragen, die eine Prüfung beinhalten. Dazu zählen das Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) und das Zertifikat des Deutschen Spendenrats.

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    Wichtig ist aber auch: Hat eine Organisation kein Siegel oder Zertifikat, bedeutet das nicht automatisch, dass es hier an Seriosität fehlt.

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    Negativlisten wie die vom DZI können aufdecken, welchen Organisationen es an Transparenz mangelt oder die Hilfsbereitschaft nur ausnutzen wollen.

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    Ein weiteres wichtiges Zeichen ist die Gemeinnützigkeit. Sie wird vom Finanzamt für Stiftungen, Vereine oder Unternehmen bescheinigt, die nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke haben.

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    Hilfsorganisationen sollten transparent auftreten: So sollten sie Jahresberichte mit Finanzzahlen veröffentlichen. Hier kannst du checken, wie die Mittel verwendet werden und wie hoch der Anteil der Verwaltungs- und Werbungskosten ist.

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    Wenn du unsicher bist, wie eine Organisation die Spenden einsetzt, nimm Kontakt auf und bitte um Auskunft.

Sind Spendeneinnahmen steuerfrei?

Spenden sind freiwillige Sach- und Geldgaben die an gemeinnützige Organisationen, Kirchen, Gemeinden, Stiftungen, Universitäten, Vereine, Parteien oder staatliche Museen geleistet werden, ohne Gegenleistungen zu erwarten. Du kannst aber auch an einen Vermögensstock einer Stiftung oder einer politischen Partei spenden. Diese Spenden kannst du steuerlich als Sonderausgaben in deine Steuererklärung aufnehmen.

  • Freiwilligkeit:

Eine Spende muss freiwillig geschehen. Das ist der Fall, wenn du aus freien Stücken eine Geld- oder Sachspende leistest. Die Freiwilligkeit ist sehr wichtig, denn die Wiedergutmachung, die vor Gericht angeordnet wurde, ist zum Beispiel keine für das Steuerrecht relevante Spende.

Ist Spenden sammeln steuerfrei?

Auf die Gesamtsumme des eingesammelten Geldes können Steuern anfallen. Wie hoch diese sind, hängt von vielen Faktoren ab, z.B. wird das Geld über ein Unternehmen gesammelt, für den ideellen Bereich bei gemeinnützigen Vereinen, Wohnsitz des Unternehmens/Privatperson, Steuerstatus und viele mehr. Nachfolgend finden sich Erfahrungswerte zur steuerlichen Betrachtung. Wir übernehmen für die hier dargestellten Erfahrungen keinerlei Haftung. Wir bitten alle Starter/innen sich stets von einer/m Steuerberater/in beraten zu lassen. Kleinunternehmer/innen bis zu einem Jahresumsatz von 17.500 € können sich nach § 19 UStG von der Umsatzsteuer befreien lassen. Es könnte aber auch vorteilhaft sein, von der Befreiung keinen Gebrauch zu machen (z.B. wenn höhere Ausgaben anstehen). Dazu bitte eine/n Steuerberater/in befragen. Für Starter/innen gibt es insbesondere folgende Fälle (Umsatzsteuerliche Aspekte nur für Starter/innen, die Kleinunternehmerregelung nicht in Anspruch nehmen):

Solltest du dein Projekt nicht von Deutschland aus starten, können ggf. andere Gesetze gelten. Unsere Abrechnung wird mit deutschen 19% MwSt. berechnet.

Sind private Spenden steuerpflichtig?

Unternehmen sind sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Neben nachhaltigem und ressourcenschonenden Handeln sind Unternehmensspenden (engl. Corporate Giving) ein beliebtes Mittel von Unternehmen, gemeinnützige Organisationen zu unterstützen. Von der Entscheidung zu spenden, profitieren aber nicht nur sozial benachteiligte oder in Not geratenen Menschen, sondern auch die Unternehmen selbst. Sie fördern die Gesellschaft und erlangen so eine positive Wahrnehmung bei in der Region, bei ihren Kundinnen und Kunden sowie bei Mitarbeitenden.

Darüber hinaus bieten Unternehmensspenden in Deutschland steuerliche Anreize. Welche steuerlichen Vergünstigungen Sie beim Versteuern von Spenden im Unternehmen in Anspruch nehmen und steuerlich geltend machen können, hängt von der Rechtsform Ihres Unternehmens sowie der Art der Spende ab. 

Unternehmensspenden: Geben, ohne zu nehmen

In Abgrenzung zum Sponsoring, bei dem Unternehmen eine Gegenleistung für ihre finanzielle Unterstützung oder Sachbezüge und Dienstleistungen erwarten, handelt es sich bei Unternehmensspenden um komplett freiwillige Gaben, für die Unternehmen keinen Gegenwert fordern. Trotzdem lohnen sich Spenden für Unternehmen in finanzieller und gesellschaftlicher Hinsicht.

Wie viel darf man als Privatperson Spenden?

Es gibt in den meisten Bundesländern Deutschlands keine Genehmigung, die Spendensammler beantragen müssen. Lediglich in Rheinland-Pfalz, in Thüringen und im Saarland existieren noch Sammlungsgesetze, die vorschreiben, welche Voraussetzungen Spendensammler erfüllen müssen. In diesen Bundesländern muss eine Genehmigung eingeholt werden. Doch in allen anderen wurde dies abgeschafft. Daher ist es möglich, für fast alle legalen Zwecke Spenden zu sammeln. Etwas anders sieht es bei Spenden für gemeinnützige oder kommerzielle Zwecke aus. Hierbei müssen die Spendensammler sich an die Regelungen im Bürgerlichen Gesetzbuch und an das allgemeingültige Ordnungsrecht halten.

Eine gemeinnützige Spende geht an eine Organisation, deren selbstlose Aktivitäten darauf ausgerichtet sind, die Allgemeinheit materiell, geistig oder sittlich zu fördern. Es kann sich dabei um die Förderung von Religion, Wissenschaft, des Tierschutzes, der Jugendhilfe, der Kriminalprävention, der Kultur oder des Denkmalschutzes handeln.[1]

Spenden, die für einen gemeinnützigen Zweck gesammelt werden, sind der Grund dafür, dass die gesetzlichen Auflagen für Geldsammlungen außer Kraft gesetzt worden sind. Der Aufwand sollte für gemeinnützige Organisationen nicht zu groß sein, damit das Spendensammeln schneller in die Wege geleitet werden kann.

Werden Spendensammler bezahlt?

Online-Spenden sind eine Alternative, der Kirche etwas zu spenden – es ist kaum anders, als wenn man die Spende seinem Bischof oder Zweigpräsidenten übergibt. Wenn man online spendet, kann man in Echtzeit auf eine Übersicht über die geleisteten Spenden zugreifen und die eigenen Spendenaufstellungen selbst ausdrucken.

Um den Zehnten und die anderen Opfergaben online zu entrichten, rufen Sie ChurchofJesusChrist.org/donations oder KircheJesuChristi.org auf. Klicken Sie auf die Kästchen in der Menüleiste und anschließend auf den Link Spenden. Sie werden nun aufgefordert, sich mit Benutzername und Passwort für Ihr Benutzerkonto bei der Kirche anzumelden, und können dann auf das System zugreifen.

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Um eine Spende zu tätigen, klicken Sie in das leere Feld und geben die Höhe der Spenden ein – genau wie bei einem Spendenzettel. Geben Sie beispielsweise bei „Zehnter“ den Betrag Ihres Zehnten ein. Geben Sie in das hervorgehobene Feld den Betrag ein, den Sie spenden möchten. Wiederholen Sie diesen Schritt bei jeder Kategorie Ihrer Spende. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Nächster Schritt.

Spenden für den Gemeindemissionsfonds

Wie vertrauenswürdig ist UNICEF?

Gutes tun macht Freude – das wissen viele Menschen in Deutsch­land und spenden deshalb einen Teil ihres Einkommens für einen guten Zweck. Die im Oktober 2022 erschienene Spendenstudie des Deutschen Zentral­instituts für soziale Fragen (DZI) und des Deutschen Instituts für Wirt­schafts­forschung (DIW) ergab, dass das jähr­liche Spendenvolumen in 2019 rund 12,9 Milliarden Euro erreichte gegen­über rund 10 Milliarden Euro in 2017.

Für das laufende Jahr machen vor allem die Spenden für die Nothilfe Ukraine einen großen Teil aus. Nach einer Umfrage des DZI beliefen sie sich bis Mitte Oktober auf inzwischen 862 Millionen Euro.

Trans­parenz ist das A und O jeder Spenden­samm­lung. Generell gilt: Wer Geld einsammelt, sollte darüber auch Rechenschaft ablegen können. Seriös arbeitende Organisationen stellen alle wichtigen Informationen über­sicht­lich auf ihre Webseite. Sie veröffent­lichen einen aktuellen Jahres­bericht und informieren über Einnahmen und Ausgaben für ihre Projekte. Jähr­liche Kosten für Verwaltung und Werbung weisen sie getrennt aus. So können Spende­rinnen und Spender nach­voll­ziehen, wie viel von ihrem Geld direkt in ein Hilfs­projekt fließt. Zur Trans­parenz gehört auch, auf Fragen der Spender zu antworten.

Je mehr der folgenden Merkmale auf eine Organisation zutreffen, desto wahr­scheinlicher ist es, dass sie Spendengelder zweck­gemäß, spar­sam und wirt­schaftlich einsetzt.

  • Siegel. Hat eine Organisation ein Siegel oder Zertifikat, ist das positiv. Am aussagekräftigsten ist das Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI). Das Siegel erhält nur, wer sich vom DZI auf Herz und Nieren prüfen lässt. Hilf­reich sind auch das Zertifikat des Deutschen Spendenrates und das Label Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ).
  • Information. Informiert eine Organisation auf ihrer Webseite umfassend über Projekte und veröffent­licht einen Jahres­bericht mit Finanzzahlen, ist das positiv.
  • Nach­frage. Seriöse Organisationen veröffent­lichen Kontakt­adressen, den Namen der Geschäfts­führenden und der Vorstände. Hier bekommen Spende­rinnen und Spender Auskünfte zu Projekten.
  • Kosten. Organisationen setzen Geld ein, um auf Notfälle aufmerk­sam zu machen, die Mittel­verwendung zu organisieren und trans­parent zu berichten. Für Werbung und Verwaltung sollten sie nicht mehr als 30 Prozent der Ausgaben verwenden.
  • Werbematerial. Organisationen sollten sachlich werben. Aufwendige Geschenke, Bettel­briefe oder grau­same Fotos, die mögliche Spender und Spende­rinnen unter Druck setzen, gehören nicht dazu. Aufwand und Nutzen stehen meist in einem nicht vertret­baren Verhältnis.
  • Haustürwerbung. Spenden Sie nicht spontan. Seriöse Organisationen, die an der Haustür um Spenden werben, drängen niemals zur sofortigen Unter­schrift.
  • Samm­lungen. Auf der Straße sollten Spenden­sammler einen Mitglieds­ausweis vorzeigen können. Auf dem Ausweis sollte der Name des Sammelnden und ein Hinweis zu etwaigen erfolgs­abhängigen Vergütungen zu lesen sein.
  • Gemeinnützig­keit. Der Frei­stellungs­bescheid des Finanz­amts belegt die Gemeinnützig­keit der Organisation.

Werden Spenden dem Finanzamt gemeldet?

Weit über 600 Millionen Euro spenden die Österreicher:innen jedes Jahr, Tendenz steigend. Fast jeder dritte Spenden-Euro wird auch steuerlich abgesetzt. Seit 2017 melden die Spendenorganisationen Ihre Spenden direkt ans Finanzamt. Dazu müssen Sie den Organisationen allerdings selbst Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum mitteilen.

Entweder in einer Filiale oder online in George

Bei welcher Hilfsorganisation kommt das Geld wirklich an?

Facebook schlüpft immer öfter in die Rolle des Online-Polizisten. Regelmäßig berichtet das soziale Netzwerk über neue Maßnahmen gegen Manipulation, erst kürzlich sperrte es rechtsextreme Seiten in Österreich und enttarnte angebliche russische Fake-Konten. Für Rechtextreme und autoritäre Regierungen wird es auf Facebook ungemütlich, könnte man meinen.

Aber keine Angst, liebe Donald Trumps dieser Welt! Wir haben für Euch die besten Tipps und Tricks zusammengetragen, wie Ihr weiterhin auf Facebook Menschen manipulieren und Wahlen beeinflussen könnt. Hier unsere Anleitung in vier Schritten.

Welche Spenden Seite ist seriös?

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Dieser Artikel ist am 23. November 2018 bei Orange - dem jungen Portal des Handelsblatts - erschienen.