:

Wie viel verdient ein Offizier bei der Bundeswehr netto?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel verdient ein Offizier bei der Bundeswehr netto?
  2. Wie viel verdient man als Offizier bei der Bundeswehr im Monat?
  3. Wie viel verdient ein Oberstleutnant netto?
  4. Welche Besoldungsgruppe hat ein Offizier?
  5. Wie viel verdient ein Hauptmann netto?
  6. Was verdient ein Major netto?
  7. Wer bekommt A 16?
  8. Was verdient ein Offizier mit Studium?
  9. Ist a15 ein gutes Gehalt?
  10. Wie viel Rente bekommt ein Major?
  11. Wie viel verdient ein Landrat netto?
  12. Was verdient ein NATO Offizier?
  13. Kann man ohne Abi Offizier werden?
  14. Wie hoch ist die Pension bei A13 netto?
  15. Wann geht ein Offizier in Rente?

Wie viel verdient ein Offizier bei der Bundeswehr netto?

Geschätztes Bruttogehalt pro Jahr pro Monat

88 weitere Jobs in Ihrer Umgebung

Wie viel verdient man als Offizier bei der Bundeswehr im Monat?

Der Dienstgrad des Offiziers ist in der Bundeswehr weit verbreitet. Ein Offizier gehört den Dienstgradgruppen Leutnante, Hauptleute, Stabsoffiziere oder Generale an, aus diesem Grund variieren die Aufgabenbereiche eines Offiziers stark. Allgemein gilt zu beachten, dass ein Leutnant den ersten Dienstgrad innerhalb der Bundeswehr darstellt, ab dem man von Offizieren spricht und ein General der letzte.

  • Je nach Dienstgrad werden Mitarbeiter der Bundeswehr unterschiedlichen Besoldungsgruppen zugeteilt. So verdient ein Leutnant deutlich weniger als ein Hauptmann, der wiederum weniger als ein Oberst oder ein General verdient.
  • Das monatliche Bruttogehalt eines Leutnants aus der Dienstgradgruppe "Leutnante" liegt in der Besoldungsgruppe A9 bei mindesten 2.932,64 Euro, kann jedoch auf 3.799,32 Euro steigen.
  • Ein Stabshauptmann der Dienstgradgruppe "Hauptleute" verdient in der Besoldungsgruppe A16 zwischen 4.511,11 und 5.799,96 Euro.
  • Aus der Dienstgradgruppe "Stabsoffiziere" verdient ein Oberst am besten. Er wird der Besoldungsgruppe A16, B2 oder B3 zugeordnet.
  • Am meisten verdient ein General der Dienstgradgruppe "Generale", er verdient in der Besoldungsgruppe B10 monatlich 14.367,90 Euro.

Wie viel verdient ein Oberstleutnant netto?

Es gibt verschiedene Einstiege in die Bundeswehr. Nach abgeschlossener Schullaufbahn gibt es die Möglichkeit eines freiwilligen Wehrdienstes. Die Dauer dieses Wehrdienstes liegt zwischen sieben und 23 Monaten und kann von der oder dem Wehrdienstleistenden frei gewählt werden. Dazu zählt eine dreimonatige Grundausbildung, die absolviert werden muss. Das Gehalt kann hier je nach persönlicher Lebenssituation laut Bundeswehr zwischen 1430 und 1890 Euro netto liegen.

Ähnlich sieht es beim Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz aus. Dieses Ausbildungsprogramm läuft unter dem Namen „Dein Jahr für Deutschland“ und ist auf 12 Monate begrenzt. Die Aufgaben in diesem einjährigen Programm fokussieren sich auf Einsätze im Reservedienst und Heimatschutz. Auch hier ist die dreimonatige Grundausbildung Voraussetzung. Laut Bundeswehr liegt das Gehalt hier je nach Lebenssituation zwischen 1430 und 1630 Euro netto monatlich.

Welche Besoldungsgruppe hat ein Offizier?

Soldat*innen erhalten für ihre Tätigkeit eine sogenannte Besoldung. Diese wird durch das Bundesbesoldungsgesetz geregelt. Die Höhe des Gehalts ist vom jeweiligen Dienstgrad bzw. verliehenen Amt abhängig.

Wenn Sie sich für die Laufbahn der Offizier*innen entscheiden und noch über keinen Studienabschluss verfügen, müssen Sie sich in der Regel für mindestens 13 Jahre als Soldat*in auf Zeit verpflichten. Im Fliegerischen Dienst liegt der Mindestzeitraum bei 16 Jahren, im Sanitätsdienst bei 17 Jahren.

Während Ihrer Dienstzeit durchlaufen Sie mehrere Besoldungsgruppen und -stufen. Bevor wir einen näheren Blick auf die Einkommensentwicklung im Rahmen der Offizierslaufbahn werfen, möchten wir Ihnen allerdings den mittleren Bruttoverdienst von Offizier*innen aller Dienstgrade nicht vorenthalten. Die Hälfte der Offiziersgehälter in Deutschland liegt im Bereich zwischen 4.145 EUR und 5.304 EUR pro Monat. 50 % der Personen in dieser Laufbahn verdienen weniger als 4.689 EUR, die andere Hälfte geht jeden Monat mit mehr als 4.689 EUR nach Hause.

Zuerst möchten wir Ihnen kurz erklären, wie Sie überhaupt Offizier*in bei der Bundeswehr werden:

  • Um die Offizierslaufbahn einschlagen zu können, benötigen Sie (Fach-)Abitur oder einen mindestens mittleren Schulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung. Darüber hinaus müssen Sie zwischen 17 und 29 Jahre alt sein. Sollten Sie bereits über ein abgeschlossenes Studium verfügen, gilt diese Altersbeschränkung nicht.

  • Zunächst müssen die Bewerber*innen ein mehrtägiges Auswahlverfahren im Assessmentcenter für Führungskräfte der Bundeswehr in Köln durchlaufen. Dort erwarten Sie eine ärztliche Untersuchung, mehrere Gruppenplanspiele, computergestützte Tests, eine Sportprüfung, ein persönliches Interview sowie ein Studienberatungsgespräch. Wenn Sie sich als Pilot*in bei der Bundeswehr bewerben, müssen Sie außerdem den sogenannten Fliegertest bestehen.

  • Wie viel verdient ein Hauptmann netto?

    Zuzüglich zur Soldatenbesoldung bekommen die Soldaten unter bestimmten Umständen Zulagen für bestimmte Leistungen oder Funktionen. Soldaten, die im aktiven bei der Bundeswehr sind, bekommen ihren Sold entsprechen der Besoldungstabelle für Bundesbeamte. Die aktuelle Besoldungstabelle für den Bund gilt seit dem 1. April 2021 und steigt ein weiteres Mal zum 1. April 2022.

    Top-News: 

    Was verdient ein Major netto?

    Welcher Besoldungsgruppe Soldaten und Beamte der Bundeswehr zugeordnet werden, ist abhängig von ihrem Dienstgrad.

    • Die Besoldungsgruppen der Bundesbesoldungsordnung A beginnt hier bei A3 und endet bei A16. Jede dieser Besoldungsgruppen ist dort in acht Stufen unterteilt.
    • Üblicherweise werden Soldaten mit ihrer Ernennung bei Stufe eins eingeordnet und können anschließend in regelmäßigen Abständen aufsteigen, wodurch sich ihre Besoldung erhöht.
    • Der einfache Dienst beinhaltet die Besoldungsgruppen A3 und A4. Dieser Dienst beginnt mit A3 Stufe eins bei 2.328,82 Euro und endet bei A4 Stufe 8 mit 2.749,33 EUR Grundgehalt. In Gruppe A3 befinden sich beispielsweise Matrosen oder Soldaten der Dienstgradgruppe "Mannschaften". Der Besoldungsgruppe A4 werden Obergefreite derselbigen Dienstgradgruppe zugeordnet.
    • Mit dem mittleren Dienst wird man der Besoldungsgruppe A5 bis A9 zugeordnet. Wobei A5 beispielsweise dem Dienstgrad Unteroffizier der Dienstgradgruppe "Unteroffiziere ohne Portepee" entspricht. Besoldungsgruppe A9 trifft auf einen Oberstabsfeldwebel der Dienstgradgruppe "Unteroffiziere mit Portepee" zu. Die Besoldung steigert sich von A5 Stufe eins mit 2.395,47 bis A9 Stufe acht mit 3.799,32 Euro.
    • Der gehobene Dienst beinhaltet die Besoldungsgruppen A9 bis A13. Der Dienstgrad Leutnant der Dienstgradgruppe "Leutnante" wird der Besoldungsgruppe A9 zugeordnet, wohingegen ein Stabshauptmann der Dienstgradgruppe "Hauptleute" zur Besoldungsgruppe A13 gehört. Die Besoldung des gehobenen Dienstes beginnt bei A9 mit 2.932,64 und endet in Gruppe A13 bei 5.799,96 Euro Grundgehalt pro Monat.
    • Der höhere Dienst wird den Besoldungsgruppen A13 bis B11 zugeschrieben. A13 gilt für einen Major der Dienstgradgruppe "Stabsoffiziere", wohingegen A16 beispielsweise dem Dienstgrad Oberst derselben Dienstgradgruppe zugeteilt wird. Die Besoldung des höheren Diensts der Bundesbesoldungsordnung A startet bei A13 Stufe eins mit 4.511,11 und endet bei A16 Stufe acht mit 7.935,38 Euro.

    Wer bekommt A 16?

    Die Besoldungsgruppe A 16 gilt typischerweise für Akademiker mit Master oder gleichwertigem Abschluss. Der sog. höheren Dienst ist die höchste Laufbahngruppe für Beamte .

    Für 2022 liegt die monatliche Besoldung für Bundesbeamte in der Besoldungsgruppe A 16 im Bereich €6.368 - €8.078, abhängig von Erfahrung und Beschäftigungsdauer.

    Was verdient ein Offizier mit Studium?

    Um sich für die Offizierslaufbahn bewerben zu können, müssen einige besondere Vorrausetzungen erfüllt sein. Eine angehende Offizierin muss die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, zwischen 17 und 29 Jahren alt sein und entweder einen Realschulabschluss sowie eine abgeschlossene Berufsausbildung oder die Fachhochschulreife haben, um das Studium, das für die Laufbahn notwendig ist, antreten zu können.

    Ist a15 ein gutes Gehalt?

    Um sich für die Offizierslaufbahn bewerben zu können, müssen einige besondere Vorrausetzungen erfüllt sein. Eine angehende Offizierin muss die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, zwischen 17 und 29 Jahren alt sein und entweder einen Realschulabschluss sowie eine abgeschlossene Berufsausbildung oder die Fachhochschulreife haben, um das Studium, das für die Laufbahn notwendig ist, antreten zu können.

    Wie viel Rente bekommt ein Major?

    Wie groß die Rentenlücke in Ihrem persönlichen Fall ist, können Sie einfach unten mit dem Pensionsrechner berechnen. Bedenken Sie jedoch: Dies kann eine individuelle Beratung nicht ersetzen!

    Hinweise zur Eingabe:

    – Maximaler Pensionsanspruch von Brutto 71,75% erst nach 40 Dienstjahren! – Ruhestand mit 63 Lj. ergibt einen Abschlag von 14,4 %

    Wie viel verdient ein Landrat netto?

    Innenminister Christian Pegel (SPD) begründet das Plus mit einer steigenden Arbeitslast. Gerade in Pandemie-Zeiten, aber auch in der aktuelle Krise müssten die Landräte immer mehr Aufgaben bewältigen. Das müsse honoriert werden. Pegel weicht aber von seinem ursprünglichen Plan ab, nur die Kreis-Chefs besser zu bezahlen. Daran hatte sich jede Menge Kritik entzündet. Der Städte- und Gemeindetag, die CDU-Opposition und der Landesrechnungshof meinten, das sei viel zu einseitig. Auch die übrigen Mitarbeiter in den Kommunalverwaltungen sind oft am Limit, sie hätten mehr zu tun und deshalb auch mehr verdient.

    Was verdient ein NATO Offizier?

    Als Jurist in den öffentlichen Dienst zu gehen bietet Vorteile wie einen sicheren Arbeitsplatz und gute Work-Life-Balance. Potenzielle Arbeitgeber wie das Auswärtige Amt, die Europäische Kommission, das Bundeskriminal- und das Bundeskartellamt gelten als attraktiv für Jura-Absolventen.

    Verwaltungsjuristen sind vor allem in der Verwaltung auf Bundes-, Landes- oder auf kommunaler Ebene angestellt. Bund und Länder bieten den Juristen mit ihren Ministerien, nachgeordneten Behörden und Einrichtungen vielfältige Einsatzgebiete. Mehr als 11.000 Kommunen bieten Jobs in verschiedenen Fachämtern. Auf internationaler Ebene können Juristen z.B. bei der Europäische Union, der NATO oder dem Europarat tätig werden.

    Kann man ohne Abi Offizier werden?

    Als Jurist in den öffentlichen Dienst zu gehen bietet Vorteile wie einen sicheren Arbeitsplatz und gute Work-Life-Balance. Potenzielle Arbeitgeber wie das Auswärtige Amt, die Europäische Kommission, das Bundeskriminal- und das Bundeskartellamt gelten als attraktiv für Jura-Absolventen.

    Verwaltungsjuristen sind vor allem in der Verwaltung auf Bundes-, Landes- oder auf kommunaler Ebene angestellt. Bund und Länder bieten den Juristen mit ihren Ministerien, nachgeordneten Behörden und Einrichtungen vielfältige Einsatzgebiete. Mehr als 11.000 Kommunen bieten Jobs in verschiedenen Fachämtern. Auf internationaler Ebene können Juristen z.B. bei der Europäische Union, der NATO oder dem Europarat tätig werden.

    Wie hoch ist die Pension bei A13 netto?

    Ehemann (Beamter im Ruhestand) im Pflegeheim Ehefrau hat keine eigene Rente/Pension

    Leider konnte ich auch nach längerem Suchen keine Antwort auf meine Frage finden: Der Ehemann ist im Pflegeheim mit Pflegestufe II, die Ehefrau wohnt im Eigenheim. Die Situation ist nun folgende: Die Pflegeheimkosten sind in etwa genauso hoch wie die Pension des Ehemannes. Der Eigenanteil, der für das Heim aufzubringen ist, wurde nach der Höhe der Bruttopension berechnet. Die Ehefrau hat keine eigene Rente/Pension. Es verbleibt nun etwas mehr als der Pflegsatz für Stufe II,da Beihilfe und Pflegeversicherung (weil Ehemann Beamter) zahlen. Von dem Geld, was nun noch übrig ist, gehen noch diverse Fixkosten ab, (Steuern und Versicherungen) wie z. B. die PKV und Pflegeversicherung für Ehemann und Ehefrau, nach Abzug dieser Fixkosten verbleiben noch gut € 400,- monatlich. Dem Ehemann müsste doch auch noch eine Art "Taschengeld" seiner Pension zustehen, wenn ich das richtig verstanden habe. Die Ehefrau war schon beim Sozialamt, dies verwies sie aber an die Beihilfe, da die Beihilfe für Beamte zuständig sei. Die Beihilfe scheint nun aber nach ersten Gesprächen keine zusätzlichen Zahlungen tätigen zu wollen. Ist dies so rechtens? Die Ehefrau würde in der Situation am Existenzminimum leben... Fällt in einer solchen Situation die Unterhaltspflicht des Ehemannes gegenüber seiner Frau komplett weg? In den Berechnungen über die Höhe der Eigenbeteiligung an den Kosten des Pflegeheimes wurde die Ehefrau nicht berücksichtigt.

    Wann geht ein Offizier in Rente?

    Die nachfolgende Aufstellung zeigt alle Änderungen dieser Vorschrift. Über die Links aktuell und vorher können Sie jeweils alte Fassung (a.F.) und neue Fassung (n.F.) vergleichen. Beim Änderungsgesetz finden Sie dessen Volltext sowie die Begründung des Gesetzgebers.

    Bitte beachten Sie, dass rückwirkende Änderungen - soweit vorhanden - nach dem Verkündungsdatum des Änderungstitels (Datum in Klammern) und nicht nach dem Datum des Inkrafttretens in diese Liste einsortiert sind.