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Wie gehe ich mit streitsüchtigen Nachbarn um?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie gehe ich mit streitsüchtigen Nachbarn um?
  2. Was tun wenn Nachbarschaftsstreit eskaliert?
  3. Wer kann mir helfen bei Nachbarschaftsstreit?
  4. Welches Recht bei Nachbarschaftsstreit?
  5. Was darf der Nachbar nicht?
  6. Was tun wenn der Nachbar keine Ruhe gibt?
  7. Wer zahlt bei einem Nachbarschaftsstreit die Anwaltskosten?
  8. Kann ich meinen Nachbarn verbieten mein Grundstück zu betreten?
  9. Welche Geräusche müssen Nachbarn hinnehmen?
  10. Was tun wenn Nachbarn nach 22 Uhr laut sind?
  11. Was darf der Nachbar was nicht?
  12. Was kostet es einen Brief vom Anwalt schreiben zu lassen?
  13. Kann der Nachbar einen Sichtschutz verbieten?
  14. Wie kann ich Lärm beweisen?
  15. Was müssen Nachbarn hinnehmen?

Wie gehe ich mit streitsüchtigen Nachbarn um?

  • Informiere dich über das Gemeinde- oder Ortsrecht auf der Webseite deiner Stadt oder im Gemeindezentrum. Mit Stadtverordnungen bewaffnet kannst du bei der Polizei anfragen, das örtliche Gesetz in Bezug auf blockierte Bürgersteige, Hundekot usw. durchzusetzen.
  • Habe keine Angst davor, die Behörden einzuschalten. Du wirst nicht als Petze angesehen werden, wenn es um etwas geht, das den Großteil der Nachbarschaft betrifft.
  • Stelle einen Zaun auf, wenn das Problem Haustiere sind. Das wird sie von deinem Grundstück fernhalten. Wenn der Garten deiner Nachbarn schrecklich aussieht, stelle einen 1,2 m hohen, nicht-transparenten Zaun auf.

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Was tun wenn Nachbarschaftsstreit eskaliert?

  Die Experten von PHH Rechtsanwälte haben für dich aus der Praxis einen möglichen Fahrplan zusammengestellt, wie du deinen Nachbarschaftsstreit lösen kannst, bevor bzw. wenn es zur totalen Eskalation kommt.  

  Mühsame, provozierende Nachbarn sind anstrengend und belasten die Lebensqualität. Dennoch schadet man sich (auch rechtlich) nur selbst, wenn man sich zu Racheaktionen, Streitereien oder Drohungen hinreißen lässt. Bleibe ruhig, folge den Punkten des Leitfadens und betrachte die Situation immer aus einem rationalen Blickwinkel. Das hilft auch dem eigenen Seelenfrieden. 

  Oft sind sich die Unruhestifter gar nicht über ihr störendes Verhalten im Klaren. Daher solltest du zuerst ein klärendes Gespräch mit dem jeweiligen Nachbarn suchen. Bedenke, dass du mit deinem Nachbarn meist viele Jahre lang auskommen musst. Insofern ist ein diplomatisches Klären des Sachverhalts sinnvoll – am besten so, dass kein zusätzlicher Frust oder Ärger entsteht. 

Wer kann mir helfen bei Nachbarschaftsstreit?

In den eigenen vier Wänden sollte sich jeder wohl fühlen können – falsch geparkte Autos, Grillgeruch oder laute Musik können aber Grund für Streitigkeiten unter Nachbarn sein. Klärt sich der Streit nicht durch Gespräche, kann ein Anwalt die Fronten klären.

Ein Anwalt kann Ihnen bei einem Nachbarschaftsstreit als starker Verbündeter zur Seite stehen und sich für die Durchsetzung Ihrer Ansprüche einsetzen. Belästigt Ihr Nachbar Sie z. B. durch Lärm, kann ein Anwalt einen Anspruch auf Unterlassung erwirken. Ist etwa Überhang an der Grundstücksgrenze der Grund für den Streit, kann Ihr Anwalt sich mit überzeugenden Argumenten vor Gericht für Ihren Beseitigungsanspruch einsetzen.

Häufig gestellte Fragen

Welches Recht bei Nachbarschaftsstreit?

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Was darf der Nachbar nicht?

Das Nachbarrecht oder Nachbarschaftsrecht regelt die gesetzlichen Pflichten und Rechte von Nachbarn untereinander. Abgesehen von einigen wenigen bundeseinheitlichen Regelungen ist das Nachbarschaftsrecht grundsätzlich Ländersache, sodass es zwischen den einzelnen Bundesländern Unterschiede geben kann. Es gibt zum Beispiel ein Nachbarschaftsrecht in Niedersachsen und ein hessisches Nachbarrechtsgesetz.

Das Nachbarschaftsrecht ist ein Teilgebiet des Sachenrechts. Danach ist es einem Eigentümer eines Grundstücks oder einer Immobilie grundsätzlich gestattet, mit seinem Eigentum nach seinen Vorstellungen und Wünschen zu verfahren. Das beinhaltet auch, dass Dritte von der Einwirkung auf sein Grundstück ausgeschlossen sind. Eine gute Nachbarschaft ist jedoch nur unter Beachtung des Gebots der gegenseitigen Rücksichtnahme möglich. Und das funktioniert nicht immer, denn die Realität sieht anders aus. Aktuell zoffen sich Millionen Haushalte mit ihren Nachbarn. Zu den häufigsten Anlässen gehören Lärmbelästigungen durch Musikanlagen und Fernseher, gefolgt von Belästigungen durch Dreck und Müll sowie durch Kinderlärm.

Das Nachbarschaftsrecht ist Sache der Bundesländer, eine bundeseinheitliche Rechtsvorschrift gibt es nicht. Über den verschiedenen landesrechtlichen Vorschriften im Nachbarschaftsrecht steht das allgemeine Prinzip der gegenseitigen Rücksichtnahme. Dahinter steht der Gedanke, dass jeder Mensch bei der Nutzung seines Wohneigentums oder seiner Mietimmobilie auch die Interessen seiner Nachbarn berücksichtigen sollte. Manche Aktivitäten der Nachbarn, die kurzzeitig als Störung empfunden werden, sind dabei hinzunehmen, andere nicht. Um Streitereien unter Nachbarn zu vermeiden, gilt es generell, miteinander zu reden und sich über wichtige Informationen auszutauschen. Leider fällt genau das streitenden Nachbarn oftmals schwer. Dann beginnt die rechtliche Bewertung von Sachverhalten und Situationen und das Nachbarschaftsrecht ist gefragt.

Zahlreiche Regelungen zum Nachbarrecht finden sich im BGB. Darüber hinaus obliegt die Gesetzgebung zum Nachbarschaftsrecht den jeweiligen Bundesländern, sodass es in den Ländern spezielle Vorgaben gibt. Das Bürgerliche Gesetzbuch gilt bundesweit für jedermann, während die Nachbarschaftsregelungen der Bundesländer nur dort gelten. Im Unterschied zum BGB sind die Ländergesetze spezifischer und regeln konkrete Punkte wie Grundstücksabstände oder Ähnliches. Im Prinzip sind die Vorgaben in den Ländern recht ähnlich und unterscheiden sich vor allem durch konkrete Abstände oder Höhen, die beispielsweise für Grenzzäune vorgegeben werden.

Manche Arbeiten können leichter vom Nachbargrundstück aus durchgeführt werden. Das Hammerschlags- und Leiterrecht sieht vor, dass Sie das Grundstück Ihres Nachbarn betreten dürfen, um Reparaturen am eigenen Haus oder Grundstück durchzuführen. So lässt sich beispielsweise die Regenrinne besser vom Nachbargrundstück aus erreichen und reinigen. Auch Leitern oder Gerüste dürfen für notwendige Arbeiten beim Nachbarn aufgestellt werden. Wichtig ist, dass Sie für alle Schäden, die dadurch entstehen haften. Zudem müssen Sie die Arbeiten Ihrem Nachbarn vorher ankündigen. Das Hammerschlag- und Leiterrecht findet sich in den Gesetzgebungen der Bundesländer.

Was tun wenn der Nachbar keine Ruhe gibt?

Wer zahlt bei einem Nachbarschaftsstreit die Anwaltskosten?

Wir wohnen in einem Reihenhaus.Unsere Thujahecke ca 9-10 Bäume grenzen an den Palisardenzaun des Nachbarn.Die Sträucher überragten ein paar cm den Zaun des Nachbarn.Ohne uns vorher zu bitten die Hecke zu kürzen haben wir Post vom Anwalt bekommen.Wir sollten die Hecke in einer Frist von einer Woche ungefähr abschneiden! Sofort nach Eingang des Schreibens kürzten wir die Hecke!! Jetzt sollen wir die Anwaltskosten tragen!!!Ist das rechtens???Wir befürchten das noch öfters Schreiben vom Anwalt kommen werden da unseren netten Nachbarn ständig etwas einfällt!!!Kann das wirklich sein???

Kann ich meinen Nachbarn verbieten mein Grundstück zu betreten?

Es gibt Gründe, das Grundstück seine Nachbarn betreten zu müssen – ob der das prickelnd findet oder nicht. Etwa dann, wenn ein Hinterliegergrundstück nur über das Vorderliegergrundstück erreichbar ist oder eine Grenzwand nur vom Nachbargrundstück aus renoviert werden kann. Aber es gilt immer: Wird das Betreten des Nachbargrundstückes erforderlich, darf das grundsätzlich nur mit Zustimmung des Nachbarn geschehen. Ausnahmsweise darf Nachbars Grundstück ohne Erlaubnis betreten werden, wenn „eine konkrete Gefahr“ droht oder wenn ein „Betretungsrecht“ besteht. Sonst gilt: Wer das Grundstück gegen den Willen des Nachbarn betritt, macht sich des Hausfriedensbruchs strafbar.

►  Gestattung: Der Grundstücks-Eigentümer kann per formloser Vereinbarung oder durch einen Vertrag das Betreten seines Grundstückes gestatten. Eine solche Gestattung kann aber, sofern nichts anderes vereinbart ist, ohne Angabe von Gründen jederzeit widerrufen werden und ist bei einem Verkauf des Grundstückes für den neuen Eigentümer nicht bindend.

Welche Geräusche müssen Nachbarn hinnehmen?

Von Lärmbelästigung ist allgemein ab einer Lautstärke von über 55 Dezibel (am Tag) bzw. über 40 Dezibel (in der Nacht) zu sprechen. Auch lautstarke Rücksichtlosigkeit in den Ruhezeiten (13– 15 Uhr und 20–7 Uhr) kann als Lärmbelästigung betrachtet werden. Treten diese Belästigungen öfter oder regelmäßig auf, sollte zuerst das Gespräch mit dem Verursacher gesucht werden. Es empfiehlt sich, dies zeitnah während oder nach der Störung zu tun, um falsche Beschuldigungen zu vermeiden. Um das gute Wohnklima im Haus nicht zu gefährden, entscheiden sich manche Bewohner gegen ein klärendes Gespräch, was wiederum Langzeitfolgen haben kann. Der laute Nachbar könnte dies als Freibrief zum Lärm machen auslegen, während die Nerven des Belästigten die Belastung auf Dauer vielleicht doch nicht aushalten. Sollte man sich entscheiden, gegen die Lärmbelästigung vorzugehen, nachdem der Gesprächsversuch gescheitert ist, bieten manche Vermieter Schlichtungskommissionen an. Auch Mietervereine können eine Anlaufstelle für Betroffene sein, da sie Rechtsberatungen ermöglichen und über die häufigsten Streitursachen zwischen Hausbewohnern informiert sind. Als allerletzter Ausweg oder in einem sehr akuten Fall kann auch ein Anruf bei der Polizei Abhilfe schaffen. Die Beamten suchen den Lärmverursacher auf, schaffen Klärung und Abhilfe oder verhängen sogar Bußgelder.

Laute Geräte dürfen nur zwischen 07.00 und 20.00 Uhr und nicht mehr wie bislang bis 22.00 Uhr betrieben werden.  Generell können Städte, Gemeinden oder auch Hausverwaltungen und Vermieter eigene Ruhezeiten vereinbaren, somit gelten allgemeine Zeiträume nur, wenn keine individuellen Absprachen getroffen wurden.   Die neue „Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung“ verbietet den Betrieb von motorbetriebenen Gartengeräte wie beispielsweise Rasenmäher, Trimmer, Heckenscheren, Kettensägen und Hochdruckreiniger an Sonn- und Feiertagen. Insgesamt sind 57 Gerätearten betroffen, darunter auch einige Baumaschinen, die nur noch werktags bis 20.00 Uhr eingeschaltet werden dürfen.  

  Ratlose Nutzer profitieren von der Neuregelung: Neugeräte müssen auf einem Etikett Auskunft darüber geben, zu welchen Uhrzeiten sie in bewohnten Gebieten im Freien betrieben werden dürfen. Auch die maximale Geräuschentwicklung der Geräte muss ersichtlich sein. 

Was tun wenn Nachbarn nach 22 Uhr laut sind?

  Die Experten von PHH Rechtsanwälte haben für dich aus der Praxis einen möglichen Fahrplan zusammengestellt, wie du deinen Nachbarschaftsstreit lösen kannst, bevor bzw. wenn es zur totalen Eskalation kommt.  

  Mühsame, provozierende Nachbarn sind anstrengend und belasten die Lebensqualität. Dennoch schadet man sich (auch rechtlich) nur selbst, wenn man sich zu Racheaktionen, Streitereien oder Drohungen hinreißen lässt. Bleibe ruhig, folge den Punkten des Leitfadens und betrachte die Situation immer aus einem rationalen Blickwinkel. Das hilft auch dem eigenen Seelenfrieden. 

  Oft sind sich die Unruhestifter gar nicht über ihr störendes Verhalten im Klaren. Daher solltest du zuerst ein klärendes Gespräch mit dem jeweiligen Nachbarn suchen. Bedenke, dass du mit deinem Nachbarn meist viele Jahre lang auskommen musst. Insofern ist ein diplomatisches Klären des Sachverhalts sinnvoll – am besten so, dass kein zusätzlicher Frust oder Ärger entsteht. 

Was darf der Nachbar was nicht?

Laute Musik und Grillgerüche im Sommer, überstehende Sträucher und Hecken, bellende Hunde, streunende Katzen – Streitigkeiten unter Nachbarn beschäftigen deutsche Gerichte immer wieder. Die gesetzlichen Grundlagen für Regelungen im Nachbarschaftsrecht finden sich auf Bundes- oder Landes- und sogar auf Kommunalebene. Im Nachbarschaftsrecht gilt vor allem das Prinzip der gegenseitigen Rücksichtnahme.

Was kostet es einen Brief vom Anwalt schreiben zu lassen?

Laute Musik und Grillgerüche im Sommer, überstehende Sträucher und Hecken, bellende Hunde, streunende Katzen – Streitigkeiten unter Nachbarn beschäftigen deutsche Gerichte immer wieder. Die gesetzlichen Grundlagen für Regelungen im Nachbarschaftsrecht finden sich auf Bundes- oder Landes- und sogar auf Kommunalebene. Im Nachbarschaftsrecht gilt vor allem das Prinzip der gegenseitigen Rücksichtnahme.

Kann der Nachbar einen Sichtschutz verbieten?

Ruhestörung ist eine Ordnungswidrigkeit. Laut Paragraf 117 des Ordnungswidrigkeitsgesetzes (§117 OwiG) handelt ordnungswidrig,

(…) wer ohne berechtigten Anlass oder in einem unzulässigen oder nach den Umständen vermeidbaren Ausmaß Lärm erregt, der geeignet ist, die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft erheblich zu belästigen oder die Gesundheit eines anderen zu schädigen.

Lärm ist ungesund, das Immunsystem kann durch dauerhaften Lärm geschwächt und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursacht werden. Außerdem sorgt Lärm für psychischen Stress. Die negativen gesundheitlichen Auswirkungen von Lärm kommen auch dann zum Tragen, wenn dieser nicht bewusst wahrgenommen wird.

Ein rechtlicher Schutz vor Lärm beziehungsweise Ruhestörung dient somit dem Schutz der Gesundheit.

Wie kann ich Lärm beweisen?

Ruhestörung ist eine Ordnungswidrigkeit. Laut Paragraf 117 des Ordnungswidrigkeitsgesetzes (§117 OwiG) handelt ordnungswidrig,

(…) wer ohne berechtigten Anlass oder in einem unzulässigen oder nach den Umständen vermeidbaren Ausmaß Lärm erregt, der geeignet ist, die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft erheblich zu belästigen oder die Gesundheit eines anderen zu schädigen.

Lärm ist ungesund, das Immunsystem kann durch dauerhaften Lärm geschwächt und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursacht werden. Außerdem sorgt Lärm für psychischen Stress. Die negativen gesundheitlichen Auswirkungen von Lärm kommen auch dann zum Tragen, wenn dieser nicht bewusst wahrgenommen wird.

Ein rechtlicher Schutz vor Lärm beziehungsweise Ruhestörung dient somit dem Schutz der Gesundheit.

Was müssen Nachbarn hinnehmen?

Wer berufstätig ist oder am nächsten Tag verreist, stopft Klamotten gern mal noch spätabends oder nachts in die Waschmaschine. Der Schleudergang sorgt in der Wohnung drunter oder drüber meist nicht für Freude, je nachdem wie hellhörig die Behausung ist. Ärger vermeidet, wer sich an die vorgegebenen Ruhezeiten hält, in die Hausordnung guckt und sein Gerät auf eine spezielle Matte stellt, die die Schwingungen dämpft. Am Sonntag soll nach Artikel 140 des Grund­ge­setzes „Arbeitsruhe“ herrschen. „Maschi­nelles Wäschewa­schen“ ist jedoch erlaubt. Bedingung ist, dass die Geräusche im üblichen Rahmen bleiben, was bei modernen Maschinen kein Problem sein sollte (OLG Köln, 17.11.2000, 16 Wx 165/00). Für Berufstätige, die Hausarbeit in die Abendstunden oder aufs Wochenende verschieben müssen, kann es Ausnahmen geben.

Auch rumsende Rollläden im Haus reißen mitunter ein friedlich schlafendes Kind aus seinen Träumen. Trotzdem darf man sie auch nach 22 Uhr noch schließen. Es gehört zur Natur der Sache, dass die Läden zur Nachtzeit benutzt werden, um Räume zu verdunkeln (AG Düsseldorf, 29.11.2010, 55 C 7723/10).