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Sind FI Steckdosen noch erlaubt?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Sind FI Steckdosen noch erlaubt?
  2. Welcher FI für aussen?
  3. Wann muss ein FI-Schalter eingebaut werden?
  4. Wann braucht man einen FI Typ B?
  5. Welcher FI Typ ist in Deutschland verboten?
  6. Welche Geräte nicht an FI?
  7. Welcher FI Typ ist verboten?
  8. Sind 2 FI-Schalter Pflicht?
  9. Was passiert wenn man keinen FI-Schalter hat?
  10. Was ist der Unterschied zwischen FI Typ A und B?
  11. Wo braucht man keinen FI?
  12. Was kommt zuerst FI oder Sicherung?
  13. Wie viele Stromkreise auf einen FI?
  14. Warum nur 6 Sicherungen pro FI?
  15. Wie viele Sicherungen dürfen hinter einem FI?

Sind FI Steckdosen noch erlaubt?

Ist der Einsatz von Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen im IT-Bereich sinnvoll oder sogar vorgeschrieben? Mit dem grundsätzlichen Einsatz von RCDs in Rechenzentren und IT-Umgebungen beschäftigt sich auch ausführlich ein Fachbeitrag im aktuellen Elektropraktiker (09/2018).

Welcher FI für aussen?

Die Installation der Schutzschalter gilt sowohl für alle Steckdosen in Endstromkreisen (Verwendung durch elektrotechnische Laien und Allgemeinverwendung), als auch für Stromkreise im Außenbereich, durch die tragbare Geräte versorgt werden.

Wann muss ein FI-Schalter eingebaut werden?

FI-Schalter Erklärung – Die Funktionsweise und Verwendung von FI-Schaltern erklärt

Zack! Wie sich ein elektrischer Schlag anfühlt, hat wohl jeder schon am eigenen Körper erlebt. Während selbst das Bitzeln am Weidenzaun meist unbedenklich ist, sieht das bei unseren häuslichen Stromleitungen anders aus. Damit wir es im Alltag versehentlich nicht mit diesen, für unseren menschlichen Körper gefährlich hohen Strömen unseres Hausstromnetzes zu tun bekommen, werden seit den 50er Jahren sogenannte FI-Schalter installiert. Doch was ist ein FI-Schalter? Wie funktioniert er und wer benötigt einen FI-Schalter? Erfahren Sie alles rund um Ihren Schutzengel im Verteilerkasten.   

Wann braucht man einen FI Typ B?

Wer sein E-Auto oder Plugin-Hybrid-Fahrzeug zuhause an einer eigenen Ladestation laden möchte, kommt am Thema Sicherheit nicht vorbei. Bestimmt haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, worin sich die einzelnen Arten von Fehlerstromschutzschaltern (FIs) überhaupt unterscheiden. Wir erklären Ihnen die Unterschiede einfach und anschaulich und gehen dabei folgenden Fragen nach:

  • Was unterscheidet die einzelnen Varianten von Fehlerschutzschaltern?
  • Welche Vorteile haben die unterschiedlichen FI-Varianten?
  • Welche FI-Varianten eignen sich zur Absicherung meiner Ladestation bzw. meines mobiles Ladegerät?
  • Welche konkreten FI-Schutzschalter sind empfehlenswert?

Die Sache ist gar nicht so kompliziert, wie sie auf den ersten Blick klingt. Wir erläutern Ihnen hier in aller Kürze die wichtigsten Unterschiede, Vorteile und Nachteile der vier wichtigsten Fehlerstromschutzeinrichtungen im Zusammenhang mit dem Laden von Elektrofahrzeugen.

Bevor es ans Eingemachte geht … Was tut ein Fehlerstromschutzschalter überhaupt? Ein FI schützt Haustiere und Menschen vor lebensbedrohlichen Stromschlägen: Kommt es zu einem Fehlerstromfluss und berührt ein Mensch ein unter Spannung stehendes Objekt, unterbricht der FI-Schutzschalter blitzschnell den Stromkreis. Ein Fehlerstromschutzschalter sorgt somit für den Personenschutz im Haus und kann Leben retten.

Ganz grundlegend gilt: Fehlerstrom ist nicht gleich Fehlerstrom. Bei Fehlerströmen wird zwischen Wechselstrom-Fehlerströmen und Gleichstrom-Fehlerströmen unterschieden. Nicht jeder FI kann jede Art von Fehlerströmen erkennen.

Welcher FI Typ ist in Deutschland verboten?

Handelsübliche Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) mit der Auslösecharakteristik AC oder vom Typ A entsprechend der IEC 60755 können diese Fehlerströme nicht exakt erfassen, so dass eine ordnungsgemäße Auslösung des FI-Schutzschalters nicht gewährleistet ist. Außerdem kann die normale Auslösung eines Fehlerstromschutzschalters vom Typ A mit Wechselfehlerstrom oder pulsierendem Gleichfehlerstrom von 50 Hz durch einen gleichzeitig vorhandenen glatten Gleichfehlerstrom negativ beeinflusst oder sogar verhindert werden.

Welche Geräte nicht an FI?

Habe eben von der terasse den anzünder angeschlossen dann ging alles aus Kurzschluss FI hat geschalten? Muss ich mir sorgen wegen meinen Geräten machen?

Welcher FI Typ ist verboten?

In den elektrotechnischen Normen werden Anforderungen zum Schutz von Personen und Tieren gegen elektrischen Schlag definiert. Dies wird erreicht durch eine Kombination aus:

  • Basisschutz als Vorkehrung zum Schutz gegen direktes Berühren von aktiven Teilen durch eine Basisisolierung im fehlerfreien Zustand,
  • Fehlerschutz bei indirektem Berühren von berührbaren Teilen, zum Beispiel des metallischen Gehäuses eines elektrischen Betriebsmittels, die bei einem Fehler zu gefährlichen aktiven Teilen werden können.

In deutschen Normen wurden früher folgende Begriffe verwendet:

  • Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) für netzspannungsunabhängige Geräte (ohne Hilfsspannungsquelle),
  • Differenzstromschutzschalter (DI) für netzspannungsabhängige Geräte (mit Hilfsspannungsquelle).

Im Handel finden sich auch:

Der Einsatz von Fehlerstrom-Schutzschaltern wird in vielen Ländern bei Neuinstallationen oder Änderungen im Haushalts- und Industriebereich zumindest für Steckdosen (bis 20 A oder 32 A) (etwa DIN VDE oder ÖVE) zusätzlich zu den installierten Überstromschutzorganen zwingend verlangt.[15] Ein Fehlerstrom-Schutzschalter mit einer Auslösestromdifferenz von 300 mA wird als Brandschutz der gesamten elektrischen Anlage von einigen Energieversorgungsunternehmen oftmals vorgeschrieben, wenn die Hauseinspeisung nicht über Erdkabel, sondern über Dachfreileitungen erfolgt.

In Europa sind, bis auf Großbritannien, netzspannungsunabhängige FI-Schutzschalter (RCD) vorgeschrieben. Die dahinterstehende Sicherheitsphilosophie stellt die Zuverlässigkeit der elektronischen Verstärkerschaltungen in Frage, welche in den einfacheren und kleineren elektronischen DI-Schaltern (Differenzstrom-Schutzschalter) im englischsprachigen Raum angewendet werden.

Sind 2 FI-Schalter Pflicht?

Leider sind solche FI-Schutzschalter noch längst nicht in allen Haushalten installiert, da dies nicht unbedingt eine Pflicht ist.

  • Besonders für Altbauten ist die Installation einer derartigen Schutzeinrichtung nicht unbedingt Pflicht. Dabei sind FI-Schutzschalter sehr wichtige Sicherheitsmaßnahmen, um die Benutzer von elektrischen Geräten vor Stromschlägen zu schützen, welche in den meisten Fällen auf einen Defekt in einem elektrischen Gerät zurückzuführen sind.
  • Der FI-Schutzschalter unterbricht bei einem Stromfluss zum Schutzkontakt innerhalb weniger Millisekunden die Stromzufuhr, sodass eine Gefahr für den Benutzer ausgeschlossen wird.
  • Auch Besitzer alter Elektroinstallationen sollten sich ernsthaft überlegen, ob es nicht Sinn macht, diese Sicherheitsmaßnahme trotz des Fehlens einer Pflicht zu installieren, bzw. nachzurüsten.

Was passiert wenn man keinen FI-Schalter hat?

  • Der FI-Schutzschalter wird auch als RCD bezeichnet.
  • Bei Fehlströmen unterbricht der Schalter den Stromkreis.
  • Eine Nachrüstpflicht gibt es für FI-Schalter nicht.

Kommt es im Haus zu Fehlströmen, verhindert ein FI-Schutzschalter, dass Sie einen möglicherweise lebensgefährlichen Stromschlag bekommen und schaltet dafür den Stromkreis ab, wenn Leitungen überlastet werden. Daher hat der Schalter auch seinen Namen, denn das „F“ steht für Fehler und das „I“ für das Formelzeichen der elektrischen Stromstärke.

Eigentlich heißt die Sicherung Fehlerstromschutzschalter und ist seit 2008 auch als RCD (Residual Current Device) bekannt. Die englische Bezeichnung soll eine internationale Harmonisierung ermöglichen, damit es nicht zu Missverständnissen kommt. Der FI-Schutzschalter wird für netzspannungsunabhängige Geräte verwendet. Für netzspannungsabhängige Geräte gibt es den Differenzstrom-Schutzschalter (DI). Diese Unterscheidung gibt es in englischsprachigen Normen nicht und auch in IEC- und EN-Normen wird diese nicht vorgenommen.

Was ist der Unterschied zwischen FI Typ A und B?

Handelsübliche Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) mit der Auslösecharakteristik AC oder vom Typ A entsprechend der IEC 60755 können diese Fehlerströme nicht exakt erfassen, so dass eine ordnungsgemäße Auslösung des FI-Schutzschalters nicht gewährleistet ist. Außerdem kann die normale Auslösung eines Fehlerstromschutzschalters vom Typ A mit Wechselfehlerstrom oder pulsierendem Gleichfehlerstrom von 50 Hz durch einen gleichzeitig vorhandenen glatten Gleichfehlerstrom negativ beeinflusst oder sogar verhindert werden.

Wo braucht man keinen FI?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du Rufnummern, Kontakte und E-Mail-Adressen blockieren kannst.

Was kommt zuerst FI oder Sicherung?

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von Etrick (Gast)

Wie viele Stromkreise auf einen FI?

Hallo

Danke für Deine Tips und bzgl. VDE habe ich diese als Ing auch selbst zur Verfügung und die 0100-530:2018-06 trifft genau den Punkt, wann und wie RCDs einzubauen sind.

Warum nur 6 Sicherungen pro FI?

Hallo

Danke für Deine Tips und bzgl. VDE habe ich diese als Ing auch selbst zur Verfügung und die 0100-530:2018-06 trifft genau den Punkt, wann und wie RCDs einzubauen sind.

Wie viele Sicherungen dürfen hinter einem FI?

Hallo

Danke für Deine Tips und bzgl. VDE habe ich diese als Ing auch selbst zur Verfügung und die 0100-530:2018-06 trifft genau den Punkt, wann und wie RCDs einzubauen sind.