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Wann kommt die neue 1300 GS?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wann kommt die neue 1300 GS?
  2. Welche BMW Modelle sind vom Rückruf betroffen?
  3. Wann kommt die neue GS von BMW?
  4. Wie viel PS hat BMW Motorrad?
  5. Wie erfahre ich von einer Rückrufaktion?
  6. Wie erfährt man von Rückrufaktionen?
  7. Welche GS ist die zuverlässigste?
  8. Warum ist die GS so gut?
  9. Was ist das schnellste BMW Motorrad?
  10. Was ist ein stiller Rückruf?
  11. Sind Rückrufaktionen verpflichtend?
  12. Ist eine Rückrufaktion kostenlos?
  13. Warum ist die GS so beliebt?
  14. Was ist das zuverlässigste Motorrad?
  15. Was ist das meistverkaufte Motorrad auf der Welt?

Wann kommt die neue 1300 GS?

CDU-Politiker Spahn fordert, illegale Zuwanderung durch legale zu ersetzen – und stößt damit links und rechts der Union auf Ablehnung. Abschottung und eine Aufnahme von Kontingenten seien keine Alternative, so die SPD. Die Grünen warnen davor, rassistische Erzählungen salonfähig zu machen.

In der Ampel-Koalition und in der Linkspartei stößt die Forderung von Jens Spahn (CDU) nach einer Beendigung der Asylmigration über die EU-Außengrenzen auf Ablehnung. Sebastian Hartmann, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, sagte WELT: „Nationale Abschottung und ungeregelte Verhältnisse an den EU-Außengrenzen sind, ebenso wie eine Kontingentierung, keine Alternative.“ Eine Kontingentierung des individuellen Rechts auf Asyl sei nicht dazu geeignet, die Herausforderungen der Migration zu lösen.

Welche BMW Modelle sind vom Rückruf betroffen?

Seit 2018 ruft BMW Fahrzeuge wegen Brandgefahr in die Werkstätten zurück – teilweise mehrfach. Jetzt kommen weitere Fahrzeuge hinzu.

BMW ruft weitere 145.000 Fahrzeuge wegen Problemen mit dem Kühler für die Abgasrückführung (AGR) in die Werkstätten zurück. Laut BMW hat man sich bereits im Oktober 2020 zu dieser Erweiterung des Rückrufs entschlossen, nachdem Untersuchungen Hinweise auf weitere Probleme ergeben hätten. Einige Fahrzeuge waren bereits im Rahmen der seit 2018 laufenden Rückrufaktion in der Werkstatt und müssen nun nochmal dorthin – das Kraftfahrt-Bundesamt geht davon aus, dass allein in Deutschland inzwischen insgesamt 500.000 Fahrzeuge fast aller Baureihen betroffen sind.

Wann kommt die neue GS von BMW?

Wie bereits in einem anderen Beitrag von uns kommuniziert, sicherte sich BMW neben dem Markennamen „M 1000 R“ auch die Bezeichnungen „M 1000 XR“ und „M 1300 GS“. Ob die M-Variante der GS direkt zur Einführung kommt, ist nicht klar, auch ist es natürlich keine Garantie dafür, dass ein M-Modell überhaupt erscheinen wird. Ebenso möglich ist es, dass BMW für die neue „Dicke“ eine ähnliche Strategie fahren wird wie bei der „F 850 GS“ und der „F 750 GS“. Will heißen – ein Motor, aber zwei Modellbezeichnungen.

Diese zweite Variante könnte mit identischem Hubraum, aber anderen Leistungswerten als „R 1400 GS“ auf den Markt kommen. Alternativ wäre auch denkbar, dass die neue „R 1400 GS“ zukünftig die Adventure-Reihe ersetzen wird. Begründet wird dies anhand des BMW-Service-Portals, das offensichtlich bereits auf die neuen Modelle vorbereitet ist und keinerlei Einträge für die Adventure-Reihe aufweist. Eine Erklärung dafür könnte sein, dass die „R 1300 GS Adventure“ erst später nachgereicht wird, wie es auch bei vorherigen Modellreihen der Fall war. In den Bereichen „Marketing“ und „Kommunikation“ würde die Abschaffung einer geläufigen Marke eher mehr Probleme verursachen als lösen. Unsere Quellen aus dem Umfeld von BMW Motorrad gehen derzeit nicht davon aus, dass die „Adventure“ in der nächsten Generation verschwinden wird, was gleichbedeutend damit wäre, dass die „GS“ in zwei Leistungsvarianten an den Start gehen würde.

Wie viel PS hat BMW Motorrad?

Bereits das erste Motorrad von BMW, die R 32, hatte mit Zweizylinder-Boxermotor und Kardanantrieb, eine für BMW lange Zeit typische Bauweise, die bis heute neben anderen fortgeführt wird.

Zwei Jahre später kam mit der R 39 eine zweite Baureihe hinzu, deren Kombination von senkrecht stehendem einzelnen Zylinder und Kardanantrieb nicht weniger typisch war. Vier Jahrzehnte lang waren diese beiden Baureihen das Motorradsortiment von BMW.

Im Zweiten Weltkrieg wurden von BMW besonders Wehrmachtsgespanne gefertigt, so in Eisenach.

Seit 1967 werden im BMW-Werk in Berlin, im Ortsteil Haselhorst des Bezirks Spandau, Motorräder gebaut. Rund 1800 Mitarbeiter fertigen inzwischen täglich bis zu 550 Maschinen. Im Jahr 2001 konnte die Produktion des einmillionsten Motorrades gefeiert werden.

Das Spandauer Werk ist außerdem ein bedeutendes Zulieferwerk für die Pkw-Produktion von BMW. So werden dort unter anderem sämtliche Bremsscheiben für alle Pkw-Modelle von BMW produziert.

Seit dem Jahr 2000 wird das Werk, welches die Nummer 3.1 trägt, kontinuierlich erweitert und modernisiert. So wurde von 2001 bis 2003 eine weitere Fertigungshalle für Motorräder errichtet. Optisch besonders charakteristisch für die BMW-Motorradproduktion sind die gelben „C-Haken“, welche in zwei Etagen an einem Schienensystem durch die zwei Montagehallen gleiten und auf denen die Motorräder die verschiedenen Fertigungsschritte durchlaufen. Auch heute erfolgt die Motorradproduktion immer noch zum großen Teil durch manuelle Arbeit. Sogar die Zierstreifen an den Motorrädern werden nach wie vor durch besonders erfahrene Mitarbeiter manuell aufgemalt.

Wie erfahre ich von einer Rückrufaktion?

Zu einem Rückruf kommt es in aller Regel, wenn von einem Fahrzeug eine potenzielle Gefahr für die Insassen oder andere Verkehrsteilnehmer ausgeht. Aber auch umweltrelevante Mängel können ein Grund sein. Autobauer sind gesetzlich verpflichtet, das Kraftfahrtbundesamt (KBA) zu informieren, wenn es bei ihren Modellen Anhaltspunkte für eine solche Gefahr gibt. Allerdings bezieht das KBA auch Informationen von Behörden, Versicherungen sowie den Medien. Auch Privatpersonen können dem KBA Hinweise auf einen sicherheitsrelevanten Mangel an ihrem Wagen geben, beispielsweise über den sogenannten „Online-Mangelmelder“. Wichtig ist dabei aber, dass es sich dabei vermutlich um ein konstruktives Problem, beziehungsweise einen Serienfehler handelt.

Wie erfährt man von Rückrufaktionen?

11.04.2019—

Immer wieder werden Autos in die Werkstatt gerufen. An offiziellen Rückrufen müssen Sie teilnehmen. Denn hier geht es oft um die Verkehrssicherheit. Alle Infos!

Welche GS ist die zuverlässigste?

Der überragende Erfolg der großen GS ist Fluch und Segen zugleich. Denn Veränderungen sind bei Bestsellern weitaus gefährlicher als bei belanglosen Brot-und-Butter-Bikes. Trotzdem kann es sich kein Hersteller erlauben, auf Neuerungen zu verzichten. Die Überarbeitung der weißblauen Enduro-Ikone fiel optisch behutsam aus, technisch dafür tiefgreifend: Unter anderem wurde ein neues Herz verpflanzt – freilich wieder in Form eines Boxer-Motors.

Der stammt im Wesentlichen von der HP2 Sport, schöpft aus 1170 Kubikzentimetern Hubraum 110 PS bei 7750 U/min und entwickelt ein maximales Drehmoment von 120 Newtonmetern bei 6000 Touren. Nominell ist das kaum mehr als bei der Vorgängerin – absolut betrachtet aber mehr, nein, viel mehr als ausreichend.

Warum ist die GS so gut?

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Das Einlegen des ersten Ganges wird von einem deutlich hörbaren „Klong“ begleitet, damit ist die Kritik am Getriebe aber auch schon erschöpft. Die Gänge schalten sich butterweich und exakt per hydraulisch betätigter Kupplung, die Gangabstufung ist gelungen. Bereits im Stand erfreut die BMW mit einem tiefen, wohligen Sound und klingt weniger blechern als früher. Bei höheren Drehzahlen ist der Auspuff stets akustisch präsent, ohne dabei aufdringlich zu wirken.

Was ist das schnellste BMW Motorrad?

Unter den Fahrzeugen mit vier Rädern und vier Türen zählt der BMW M5 CS (F90 LCI) zum Schnellsten, das man derzeit für Geld kaufen kann …

Unter den Fahrzeugen mit vier Rädern und vier Türen zählt der BMW M5 CS (F90 LCI) zum Schnellsten, das man derzeit für Geld kaufen kann – aber bekanntlich gibt es immer jemanden, der noch schneller ist. Im jüngsten Video von CarWow zeigt sich einmal mehr, wie extrem schnell ein Superbike im Vergleich zu einem Auto ist: Zum Duell tritt eine BMW M 1000 RR an, die zwar “nur” 212 PS und damit beinahe exakt ein Drittel der Leistung des M5 CS hat, die aber auch nur mit einem Bruchteil des Gewichts zu kämpfen hat.

Was ist ein stiller Rückruf?

Erkennt ein Lebensmittelunternehmer oder hat er den Verdacht, dass eines seiner Lebensmittel den Anforderungen der Lebensmittelsicherheit nicht entspricht, muss er das betreffende Lebensmittel sofort zurückrufen. Falls das Produkt Verbraucher:innen bereits erreicht haben könnte, muss er es nicht nur zurückrufen, sondern auch die Öffentlichkeit effektiv über den Grund der Rücknahme informieren.

Falls die Möglichkeit besteht, dass ein Lebensmittel die Gesundheit von Verbraucher:innen beeinträchtigt, muss der Lebensmittelunternehmer auch die Behörden informieren. Und um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, sind alle Beteiligten, also auch der Lebensmitteleinzelhandel, verpflichtet, die eingeleiteten Maßnahmen umzusetzen.

Am umfassendsten informiert das Portal www.lebensmittelwarnungen.de der Bundesländer und des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.

Mehr dazu lesen Sie unten.

Einen fest vorgeschriebenen Ablauf, wie ein Rückruf durchgeführt werden muss, gibt es nicht. Allerdings hat der Gesetzgeber festgelegt, dass die Maßnahmen effektiv sein müssen, der Rückruf Verbraucher:innen also auch erreichen muss.

  • Meist veröffentlichen Lebensmittelunternehmer Pressemitteilungen und versenden sie an die im betroffenen Gebiet verbreiteten Medien.
  • Falls das Unternehmen regelmäßig auch über andere Kommunikationskanäle wie Homepage, Newsletter oder Social Media an Verbraucher:innen herantritt, sollte auch über diese Kanäle informiert werden.
  • Zusätzlich können den Einzelhändlern Aushänge für die Märkte zur Verfügung gestellt werden.
  • Alle deutschlandweiten Rückrufe werden auch auf dem Portal www.lebensmittelwarnungen.de veröffentlicht.

Der Rückruf muss sämtliche verbraucherrelevanten Informationen enthalten. Dazu gehören:

  • genaue Beschreibung des Lebensmittels (Produktbezeichnung, Mindesthaltbarkeits-/Verbrauchsdatum, Chargennummer) inklusive Farbfoto,
  • Informationen, wo das Lebensmittel verkauft wurde (Händler, Bundesländer),
  • Informationen zur vom Lebensmittel ausgehenden Gefahr und zu den möglichen Auswirkungen beim Verzehr des Lebensmittels.

Sind Rückrufaktionen verpflichtend?

62 Millionen zugelassene Fahrzeuge zählte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) 2015 in Deutschland. 1,65 Millionen waren im selben Jahr von einer Rückrufaktion der Autohersteller betroffen – 127.000 mehr als im Vorjahr. Dass es irgendwann auch das eigene Auto trifft, ist demnach gar nicht so unwahrscheinlich.

Für die betroffenen Fahrzeughalter ist das nicht nur ärgerlich und lästig. Sie stehen auch vor der Frage, wer für die Kosten aufkommt, wie der Ablauf funktioniert und was sie für Rechte und Pflichten haben.

Der Halter erfährt per Post, ob sein Fahrzeug von einer Rückrufaktion betroffen ist – er muss sich also nicht selbst informieren. Entweder der Hersteller seines Wagens oder das Kraftfahrt-Bundesamt setzen ihn über den Rückruf in Kenntnis.

Denn: Stellt ein Autohersteller einen Fehler an einer Fahrzeugreihe fest, der die Sicherheit von Personen gefährden kann, muss er das Kraftfahrt-Bundesamt darüber informieren. Von diesem erhält er dann aus dem Zentralen Fahrzeugregister (ZFZR) die Anschriften der betroffenen Autobesitzer. So soll sichergestellt werden, dass der Rückruf möglichst alle Fahrzeughalter erreicht.

Bei einer schweren Gefährdung – etwa wenn plötzlich die Lenkung ausfällt – kann das KBA die Rückrufaktion auch überwachen. Liegen hingegen leichtere Mängel vor, die die Sicherheit nicht beeinträchtigen (zum Beispiel defekte Klimaanlagen oder Fensterheber), erfolgt der Rückruf freiwillig. Die Hersteller sprechen dann meist von einer „Serviceaktion“.

Ist eine Rückrufaktion kostenlos?

Das KBA kann einen verpflichtenden Rückruf anordnen, wenn die Sicherheit des Fahrers bzw. der Fahrerin, der Insassen oder anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet ist.

Einige typische Beispiele: defekter Airbag, defekte Bremsen, Teile, die sich bei der Fahrt vom Auto lösen können und dadurch andere Verkehrsteilnehmer gefährden, falsche Angaben zum Reifendruck im Tankdeckel, umweltrelevante Mängel wie z.B. Ölverlust.

Kommen Sie einem verpflichtenden Rückruf nicht nach, kann dies zur Zwangsstilllegung Ihres Autos führen.

Daneben gibt es die sogenannten freiwilligen Serviceaktionen. Hier wird unterschieden zwischen:

  • Stillen Aktionen, von denen Kunden oft gar nichts mitbekommen, weil sie z.B. bei einer Wartung mit erledigt werden. Diese betreffen eher Komfortthemen und sind meist nicht zeitkritisch. Daher verzichten die Hersteller darauf, ihren Kunden einen zusätzlichen Werkstatttermin zuzumuten. Auch mit einem älteren Auto kann sich der Weg in eine Markenwerkstatt lohnen, um zu prüfen, ob alle stillen Aktionen abgearbeitet wurden.

  • Öffentlichen Aktionen, bei denen die betroffenen Kunden per Post oder über die Presse in die Markenwerkstatt gebeten werden. Das wird dann gemacht, wenn ein hohes Risiko weiterer Schäden besteht.

Die Grenzen zwischen einem Rückruf und einer Serviceaktion sind oft nicht eindeutig. In solchen Fällen wird zwischen KBA und Hersteller entschieden, ob es sich um einen sicherheits- bzw. umweltrelevanten Mangel handelt. Das KBA entscheidet als zuständige Marktüberwachungsbehörde, die Hersteller starten dann einen freiwilligen Rückruf. Passiert das nicht, kann das KBA den Rückruf auch anordnen.

Warum ist die GS so beliebt?

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Das Einlegen des ersten Ganges wird von einem deutlich hörbaren „Klong“ begleitet, damit ist die Kritik am Getriebe aber auch schon erschöpft. Die Gänge schalten sich butterweich und exakt per hydraulisch betätigter Kupplung, die Gangabstufung ist gelungen. Bereits im Stand erfreut die BMW mit einem tiefen, wohligen Sound und klingt weniger blechern als früher. Bei höheren Drehzahlen ist der Auspuff stets akustisch präsent, ohne dabei aufdringlich zu wirken.

Was ist das zuverlässigste Motorrad?

Das Jahr ist zwar noch nicht zu Ende, der Verkaufszeitraum von Jänner bis August 2022 gibt aber schon genug Auskunft über die 5 Topseller der 10 meistverkauften Marken über 125 Kubik in Deutschland! Die fünf meistverkauten Bikes von BMW, Kawasaki, Honda, Yamaha, KTM, Harley-Davidson, Ducati, Triumph, Suzuki und Royal Enfield.

  • #MotorradNeuheiten2022
  • #TopMotorräderListen

Natürlich muss auch Royal Enfield mit der Zeit gehen, die Motoren sind definitiv keine veralteten Dreckschleudern. Dennoch geht es bei der indischen Marke in allen Kategorien um den Retro-Gedanken, der mit der Classic 350 auf Platz 1 immer noch am glaubwürdigsten umgesetzt wird. Danach kommt aber mit der Meteor 350 ein ganz neues Modell, gefolgt von der spaßigen Himalayan auf Rang 3. Die Interceptor 650 auf Platz 4 beweist eindrucksvoll, dass auch eine Enfield durchaus agil über die Straßen wedeln kann und die Continental GT auf Platz 5 verkörpert nahezu perfekt den Stil der klassischen Café Racer.

Quelle: Motorrad-Markt aktuell, Motor Presse Stuttgart

Der Retro-Gedanke wird mit der Classic 350 immer noch am glaubwürdigsten umgesetzt.

Seit über 20 Jahren im Programm und immer noch ein absoluter Verkaufsschlager - mit der SV 650 hat Suzuki einen wahren Dauerbrenner im Programm! Kaum weniger beliebt ist die GSX-S1000 mit ihrem durchzugsstarken Reihen-Vierzylinder. Auf den Rängen 3 und 4 folgen die beiden universellen Adventure-Bikes V-Strom 650 und 1050 und auf Platz 5 die leistungsreduzierte Version der GSX-S1000, die GSX-S950, die auf Kunden abzielt, die sie auf A2-Führerschein-konforme 48 PS drosseln möchten/müssen.

Quelle: Motorrad-Markt aktuell, Motor Presse Stuttgart

Seit über 20 Jahren im Programm und immer noch ein absoluter Verkaufsschlager - mit der SV 650 hat Suzuki einen wahren Dauerbrenner im Programm!

Was ist das meistverkaufte Motorrad auf der Welt?

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