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Welches iPad ist gut und günstig?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welches iPad ist gut und günstig?
  2. Wie viel kostet das billigste iPad?
  3. Was ist der Unterschied zwischen einem iPad und iPad Air?
  4. Ist 64 GB genug für iPad?
  5. Welches iPad für den täglichen Gebrauch?
  6. Für wen lohnt sich ein iPad?
  7. Was ist der Unterschied zwischen einem Tablet und einem iPad?
  8. Wie lange kann man ein iPad nutzen?
  9. Was lohnt sich mehr iPad Air oder Pro?
  10. Was kann ein iPad nicht?
  11. Wie viel Speicher beim iPad sinnvoll?
  12. Was tun wenn iPad Speicher voll ist?
  13. Ist ein iPad wirklich sinnvoll?
  14. Kann man bei einem iPad den Akku wechseln?
  15. Wie lange hält der Akku im iPad?

Welches iPad ist gut und günstig?

Das iPad Pro unterstützt als Top-Modell den Apple Pencil. Mittlerweile können das auch die günstigeren, regulären iPads.

Als einziger Konkurrent zum Android-Betriebssystem stehen neue iPads von Apple besonders im Fokus der Tester. Zwar sind die Geräte meist teurer als ihre Android-Ableger, dafür bieten sie aber auch einige nennenswerte Vorteile. Da Tablets ausschließlich aus einem Bildschirm bestehen und nur über selbigen bedient werden, stehen das Display und seine Qualität im Vordergrund. Seit dem iPad 3 setzt Apple auf das Retina-Display, welches laut Hersteller ausreichend scharf ist, damit das menschliche Auge keine Pixel mehr erkennen kann. Zwar handelt es sich dabei um Marketing, viele Tester sind jedoch durchaus zufrieden und loben Retina-iPads für ihre hohe Schärfe. Auch in Sachen Leuchtkraft und Farbdarstellung können iPads punkten. Vor allem seit dem Top-Tablet iPad Pro hat sich hier nochmal einiges getan. Es unterstützt den erweiterten P3-Farbraum und dank True-Tone-Technologie passt sich der Weißpunkt des Displays automatisch an die Umgebung an. Das sorgt für großes Lob bei allen Testern, wobei ein solches Top-Display bislang nur den Pro-Modellen vorbehalten ist.Die genutzten Kameras können sich zwar kaum von der Konkurrenz abheben, dennoch sind iPad-Kameras technisch auf einem aktuellen Stand. Apple verbaut meist die Kameras aus dem iPhone der letzten ein oder zwei Jahre. Daran gemessen ist es nicht verwunderlich, dass Testergebnisse so gut wie immer positiv ausfallen, wenngleich Fotos nicht an aktuelle iPhone-Schnappschüsse heranreichen. Die Stiftung Warentest urteilt über das iPad Pro 10,5 (2017) sogar, dass es das beste Tablet am Markt ist.

Wie viel kostet das billigste iPad?

  • CPU: A13 Bionic
  • Bildschirmgröße: 10,2 Zoll
  • Speicherplatz: 64 oder 256 Gigabyte
  • Farben: Space Grau, Silber
  • Anschluss: Lightning
  • Kopfhöreranschluss: Ja
  • Authentifizierung: Touch ID
  • Smart Connector: Ja
  • Stiftbedienung: Apple Pencil 1
  • Offizieller Preis: ab 429 Euro

Das Apple iPad (9. Generation) ist das Tablet mit dem besten - für Apple sogar außergewöhnlich guten - Preis-/Leistungsverhältnis. Teilweise ist es schon für unter 400 Euro erhältlich. Dafür erhalten Sie ein 10,2 Zoll großes Display mit Retina-Auflösung und voller Unterstützung für alle aktuellen Apps. So eignet sich das iPad (9. Generation) prima für Einsteiger und alle, die mit möglichst kleinem Budget möglichst viel erreichen wollen. Trotzdem müssen Sie gegenüber den teureren Modellen kaum auf Funktionen verzichten. Selbst der erste Apple Pencil funktioniert auf dem Einstiegsgerät, so dass Sie zeichnen, schreiben und Apps per Stift bedienen können. Außerdem hat Apple dem iPad (9. Generation) eine qualitativ ordentliche Webcam spendiert, die auch den Centerstage Effekt unterstützt. Er rückt Personen im Video automatisch in den Mittelpunkt des Bildes.

  • CPU: A14 Bionic
  • Bildschirmgröße: 10,9 Zoll
  • Speicherplatz: 64 oder 256 Gigabyte
  • Farben: Blau, Gelb, Rosé, Silber
  • Anschluss: USB-C
  • Kopfhöreranschluss: Nein
  • Authentifizierung: Touch ID
  • Smart Connector: Ja
  • Stiftbedienung: Apple Pencil 1
  • Offizieller Preis: ab 579 Euro

Mit dem iPad (10. Generation) übernimmt Apple das moderne, kantige iPad-Design der größeren Modelle erstmals für das Basismodell. Der Preis steigt zugleich deutlich an. Los geht's ab 579 Euro, der Straßenpreis dürfte sich auf einem etwas niedrigeren Niveau einpendeln. Zum Vergleich: Bis zum Erscheinen der 10. Generation gab es das Basis-iPad schon für gut 300 Euro. Wohl deshalb bleibt das iPad (9. Generation) vorerst im Handel.

Was ist der Unterschied zwischen einem iPad und iPad Air?

Hier siehst du, wie das iPad (10. Generation) im Vergleich zum iPad Air (2022) aussieht. Welches sollten Sie kaufen?

Beginnen wir mit dem Preis, da dieser je nach Budget der entscheidende Faktor zwischen diesen beiden Modellen sein kann. Das iPad (10. Generation) kommt am 26. Oktober 2022 in die Regale. Die Preise beginnen bei 449 $ in den USA und 499 £ in Großbritannien für das reine Wi-Fi-Modell und sind weltweit erhältlich. Das iPad Air (2022) kostet in den USA ab 599 US-Dollar und in Großbritannien ab 669 Pfund. Das gilt wiederum für das reine Wi-Fi-Modell. Sowohl das iPad (10. Generation) als auch das iPad Air gibt es auch als Wi-Fi- und Mobilfunk-Modelle - das heißt, man kann sich mit einem SIM-Tarif mit dem Internet verbinden, anstatt über Wi-Fi.

Das iPad (10. Generation) ist in vier Farben erhältlich: Blau, Pink, Gelb und Silber. Die Farben sind schön und kräftig und machen das Tablet zu einem echten Hingucker. Das iPad Air ist ebenfalls in mehreren Farbvarianten erhältlich, allerdings sind die Farben eher pastellfarben und damit gedeckter als beim iPad, was für einen etwas seriöseren und professionelleren Look sorgt. Es ist in fünf Varianten erhältlich, darunter Lila, Pink, Blau, Spacegrau und Starlight.

Unten findest du einen kurzen Überblick über die technischen Daten des iPad (10. Generation) und des iPad Air. Wenn du aber noch tiefer in die Unterschiede zwischen den beiden Tablets eintauchen willst, lies weiter.

Ist 64 GB genug für iPad?

Neulich habe ich eines meiner alten iPads gefunden, und das hat Erinnerungen geweckt, die ich gerne mit euch teilen möchte.

Wenn es damals etwas gab, was ich mir als iPad Nutzer wünschte, dann war es ausreichend Speicherplatz. Ich meine, dann gäbe es kein Problem mit unzureichendem Speicherplatz. Stelle dir mal vor, wie das wäre, einfach fantastisch, oder?

Welches iPad für den täglichen Gebrauch?

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. So sehen wir das auch und kontrollieren auf unzähligen Vergleichsforen, ob die Versprechen des Herstellers auch Hand und Fuß haben. Neben den Vergleichsforen helfen uns auch unabhängige Labortests und eigene Erfahrungswerte bei unserer Recherche weiter.

Natürlich kannst Du auch auf der wunderschön arrangierten Apple Homepage Deine Informationen über das gewünschte Gerät einholen, aber wir garantieren Dir, dass der Hersteller einen Teufel tun wird Dir von den Schwächen seines Produktes zu erzählen. 

Anders als wir! Denn wir stehen Dir als Berater zu Seite, nicht als Verkäufer.

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Für wen lohnt sich ein iPad?

Damit soll nicht der Mehrwert des neuen Chips kleingeredet werden: Das neue iPad ist schlicht irre schnell. In Leistungstests, sogenannten Benchmark-Programmen, erreicht es nahezu die Werte der aktuellen Apple-Notebooks Macbook Air (hier bei uns im Test) oder Macbook Pro (ebenfalls von uns getestet). Das war vor weniger als zwei Jahren noch schlicht undenkbar. Auch gegenüber seinem direkten Vorgänger aus dem letzten Frühjahr bietet das neue iPad Pro je nach Nutzung 15 bis 20 Prozent mehr Leistung. Das kann sich wirklich sehen lassen.

Es ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass man diese Art von Updates – reine Produktpflege, bei der nur ein Chip schneller wird – bislang vor allem aus dem Notebook-Bereich kennt. Beim iPad dürfte die Anzahl an Käufern, die wirklich die Leistungsgrenzen des Gerätes erschöpfen können, allerdings noch einmal deutlich kleiner sein.

Was ist der Unterschied zwischen einem Tablet und einem iPad?

Das Apple iPad ist ein sogenannter Tablet-PC. Tabletcomputer sind besonders handliche Computer, die jedoch keine eingebaute Tastatur haben und stattdessen per Touchdisplay bedient werden. Tablet PCs stellen so eine Alternative zu den herkömmlichen Notebooks dar.

  • Das iPad wurde 2010 eingeführt. Die aktuellsten Versionen sind das "iPad 10. Generation" und das "iPad Mini 6". Der Tech-Gigant hat auch schon weitere Modelle auf den Markt gebracht, und mit "iPad Pro", beziehungsweise "iPad Air" benannt. Auf den Geräten läuft das von Apple bekannte iOS-Betriebssystem.
  • Sie bedienen ein iPad gewöhnlich nur per Toucheingaben. Eine Maus ist somit überflüssig. Wenn Sie Text eingeben möchten, erscheint auf dem Display eine virtuelle Tastatur mit dem Layout, wie Sie es vom PC gewohnt sind.
  • Mithilfe von Programmen, den Apps, können Sie mit dem iPad vieles, was Sie auch am PC erledigen. Die Apps finden Sie zum Download im App-Store. Viel Apps für das iPad bekommen Sie kostenlos.

Wie lange kann man ein iPad nutzen?

Das Apple iPad ist ein sogenannter Tablet-PC. Tabletcomputer sind besonders handliche Computer, die jedoch keine eingebaute Tastatur haben und stattdessen per Touchdisplay bedient werden. Tablet PCs stellen so eine Alternative zu den herkömmlichen Notebooks dar.

  • Das iPad wurde 2010 eingeführt. Die aktuellsten Versionen sind das "iPad 10. Generation" und das "iPad Mini 6". Der Tech-Gigant hat auch schon weitere Modelle auf den Markt gebracht, und mit "iPad Pro", beziehungsweise "iPad Air" benannt. Auf den Geräten läuft das von Apple bekannte iOS-Betriebssystem.
  • Sie bedienen ein iPad gewöhnlich nur per Toucheingaben. Eine Maus ist somit überflüssig. Wenn Sie Text eingeben möchten, erscheint auf dem Display eine virtuelle Tastatur mit dem Layout, wie Sie es vom PC gewohnt sind.
  • Mithilfe von Programmen, den Apps, können Sie mit dem iPad vieles, was Sie auch am PC erledigen. Die Apps finden Sie zum Download im App-Store. Viel Apps für das iPad bekommen Sie kostenlos.

Was lohnt sich mehr iPad Air oder Pro?

Neben dem Prozessor unterscheiden sich die iPads vor allem beim Display, dem verbauten Arbeitsspeicher, den Lautsprechern und natürlich im Preis. Weil Worte es nicht besser beschreiben können, hilft eine übersichtliche Tabelle, die verschiedenen Merkmale aufzuzeigen.

Im Anschluss geht der Artikel auf konkrete Anwendungssituationen der iPads ein und erklärt, für wie sich die unterschiedlichen technischen Spezifikationen für Anwender auswirken. Der Preis bezieht sich auf die unverbindliche Preisempfehlung von Apple am 19. Januar 2023. 

iPad Air 2022

Hauptunterschied zwischen iPad Air und iPad ProAffiliate-LinkAffiliate-Link ist natürlich der Prozessor. Im iPad Air arbeitet der inzwischen zwei Jahre alte M1-Chip. Einigen Apple-Usern dürfte der schon ein Begriff vom MacBook Air oder MacBook Pro aus dem Jahr 2021 sein. Was dessen Leistung betrifft, ist er der mit Abstand stärkste Chip, der je in einem iPad Air arbeitete.

Insgesamt verfügt er über acht Rechenkerne, die sich in vier Performance- und vier Effizienz-Kerne aufteilen. Für grafische Darstellungen auf dem Display ist eine Achtkern-Grafikeinheit zuständig. Der Prozessor verrichtet damit auch anspruchsvolle Arbeit wie die Bild- oder Videobearbeitung und auch leistungshungrige Spiele sind kein Problem für M1.

Im Vergleich dazu setzt Apple bei seinen Pro-Versionen auf den etwas neueren M2-Chip, der auch im aktuellsten MacBook Pro und MacBook Air verbaut wird. Laut Apple arbeitet der etwas neuere M2-Chip 18 Prozent schneller, was dessen Rechenleistung betrifft und ganze 35 Prozent schneller, was die Grafikleistung angeht. Das liegt aber auch daran, dass der M2-Chip gleich zwei Rechenkerne in seiner Grafikeinheit mehr verbaut weiß. Seine Recheneinheit besteht wie bei seinem Vorgänger aus vier Performance- und vier Effizienz-Kernen.

Was kann ein iPad nicht?

Wenn das iPad sich zwar einschaltet, aber beim Startvorgang hängen bleibt, gibt es auch eine Lösungsmöglichkeit. Schließen Sie dazu Ihr Gerät an einen Computer an und öffnen Sie iTunes. Sollten Sie keinen Computer besitzen, dann können Sie auch zu einem Apple-Store oder autorisierten Händler gehen und Ihr iPad dort anschließen. Die weitere Vorgehensweise unterscheidet sich nun je nach iPad-Modell. Bei iPad-Modellen mit Face ID halten Sie die obere Taste und eine der Lautstärketasten gedrückt, bis „Ausschalten“ angezeigt wird. Schalten Sie das Gerät aus, halten Sie dabei jedoch die obere Taste gedrückt. Danach sollte der Wiederherstellungsmodus angezeigt werden. Bei iPads mit Home-Taste halten Sie die Seitentaste oder obere Taste gedrückt, bis Sie das Gerät ausschalten können. Halten Sie beim Ausschalten die Home-Taste gedrückt, bis Sie zum Wiederherstellungsmodus gelangen. Im Wiederherstellungsmodus sollten Sie die Wahl zwischen „Wiederherstellen“ und „Aktualisieren“ haben. Wählen Sie in diesem Fall „Aktualisieren“.

Als „Jailbreak“ wird das nicht-autorisierte Entfernen gewisser Nutzungsbeschränkungen bei Computern bezeichnet. Bei Apple Produkten sind Jailbreaks beliebt, da sie erlauben, vom Hersteller gesperrte Funktionen zu nutzen oder Apps herunterzuladen, die nicht im App Store erhältlich sind. Ein Jailbreak kann jedoch auch die Ursache dafür sein, dass Ihr iPad nicht angeht. Sollte Ihr iPad dauerhaft nicht starten, dann gestaltet sich eine Deinstallation des Jailbreaks natürlich schwierig. Wenn Sie das Gerät jedoch in manchen Fällen noch starten können, sollten Sie versuchen, den Jailbreak zu deinstallieren. Lädt Ihr iPad nicht mehr? Das ist Grund zur Panik! Denn auch dieses Problem ist nicht unbedingt ein Fall für den Fachmann. Mit unseren Tipps haben Sie die Möglichkeit, Ihr iPad selbst wieder zum Laden zu bringen.

Wie viel Speicher beim iPad sinnvoll?

Heute gibt es eine große Auswahl an iPad-Modellen unterschiedlicher Größe für verschiedene Zwecke. Wählen Sie weise!

Die erste Frage bei der Kaufentscheidung für ein Tablet ist immer die nach der Größe des Bildschirms. Als Faustregel gilt: Größer ist meist besser – und wenn Sie Ihr iPad hauptsächlich auf dem Schreibtisch nutzen, dann ist ein iPad Pro mit 11- oder 12,9-Zoll-Display sinnvoll. Wenn Sie Ihr Tablet aber regelmäßig mit sich herumtragen, weil Sie zum Beispiel häufig pendeln, dann sollten Sie sich für etwas Kleineres und Portableres entscheiden: Das iPad mini passt mit seinem 7,9-Zoll-Display in jede Tasche.

Wollen Sie aber häufig Videoinhalte mit Ihrem iPad konsumieren, dann ist das iPad mini vielleicht etwas zu knapp bemessen: Apps und deren Inhalte werden auf dem kleinsten iPad auch deutlich kleiner dargestellt – und Multitasking bringt darauf auch nicht wirklich Spaß.

Anders als beim iPhone hat die OLED-Displaytechnologie am iPad noch nicht Einzug gehalten. Stattdessen verbaut Apple LC-Displays in allen Tablets. Dennoch gibt es eine ganze Reihe von Unterschieden in der Technologie, die unter der Glasscheibe schlummert.

Alle iPad-Modelle, bis auf das Einstiegs-iPad, besitzen ein laminiertes Display. LCD und Glasscheibe sind dabei direkt miteinander verklebt. Dadurch entsteht der Eindruck, Bildschirm und Oberfläche seien eine Einheit. Wer die Unterschiede kennt, weil er zum Beispiel bereits mit dem iPad Pro gearbeitet hat, dem wird der kleine Spalt zwischen den beiden Schichten beim Einstiegs-iPad durchaus auffallen.

Seit dem iPhone 5s verbaut Apple Touch-ID-Sensoren in seinen mobilen Geräten – seit dem iPhone X nur noch Face ID. Statt dem Fingerabdruck dient bei Face ID das Gesicht als Authentifizierungsmethode. Face ID gilt zwar als sicherer als Touch ID, ist aber auch etwas gewöhnungsbedürftig. Die Entscheidung zwischen Touch ID und Face ID sollte aber nicht kaufentscheidend sein. Andere Faktoren, etwa der Prozessor und das Display, sind viel wichtiger.

Was tun wenn iPad Speicher voll ist?

Ist der iPad Speicher voll, so sollte in aller erster Linie die Ursache für diesen vollen Speicher identifiziert werden. Ein voller Speicher am iPad kann dabei z.B. durch das Sichern von großen Daten in Apps, die dem Nutzer selbst gar nicht anzeigt auftreten oder durch das Anlegen von vielen Fotos und Musiksammlungen, die ebenfalls den Speicher am Gerät einschränken können. Einen ersten Überblick über die Gesamtsituation erhalten Sie, wenn sie in den Einstellungen auf „Allgemein“, dann auf „Speicher- & iCloud-Nutzung“ und dann auf „Speicher verwalten“ navigieren. Es kann einen Augenblick dauern, bis das iPad die Analyse des Speichers vorgenommen hat, dann werden die Apps nach ihrer Größe sortiert in einer Liste angezeigt. Über der Liste ist noch eine zusätzliche Übersicht über den aktuell verfügbaren und benutzen Speicher zu finden.

Hier sollten Sie einen ganz genauen Blick auf ihre Apps werfen. Häufig handelt es sich bei den großen Daten um Karten einer NavigationsApp oder um Offlinedaten bei Musik oder Filmen. Falls diese Daten nicht mehr benötigt werden, können sie gelöscht werden. Das Löschen dieser Daten kann dabei auch in der eigentlichen App erfolgen. Sollte dies nicht zum gewünschten Ergebnis führen und der iPad Speicher trotzdem voll sein, so kann auch die gesamte App deinstalliert werden. Bitte beachten Sie, dass dabei die gesamten Daten der App gelöscht werden. Käufe in einer App sind jedoch mit dem Nutzerkonto verknüpft und können in der Regel wiederhergestellt werden.

Falls der iPad Speicher voll ist, sollten vor allem die Fotos, Videos und die eigene Musik genau inspiziert werden. Häufig handelt es sich dabei um Filme oder um Musik, die nicht mehr genutzt wird oder um Filme, die schon gesehen wurden. Diese können in der jeweiligen App gelöscht werden. Das Löschen kann dabei auch unter iTunes erfolgen. Hier ist zu beachten, dass das Löschen von Daten aus der iTunes Mediathek die Daten möglicherweise auch von anderen Geräten löschen kann. Inhalte, die dabei bei iTunes gekauft wurden, können immer wiederhergestellt werden und sind damit durch das Löschen nicht vollständig verloren. Apps, die lange nicht mehr verwendet wurden, können ebenso gelöscht werden. Dabei gilt dasselbe Prinzip, wie auch bei den anderen Inhalten aus iTunes: wurde eine App ein Mal erworben, so kann sie immer wieder heruntergeladen werden, ohne, dass der ursprüngliche Preis nochmals bezahlt werden muss. Dass der iPad Speicher voll ist, kann unter Umständen auch an den Messanger-Apps wie z.B. WhatsApp liegen. In diesen Apps werden sehr häufig Fotos und Videos gesendet. Da die App all diese Daten auf dem iPad lokal ablegt, können diese viel Platz einnehmen. Hier können Sie ebenso aussortieren und alte Inhalte einfach entfernen. Sollte auch nach dem Aufräumen der eigenen Daten der iPad Speicher voll sein, so können einige Einstellungen am Gerät getroffen werden, um den Speicherbedarf zu verringern. Dabei kann z.B. die Qualität und die Auflösung von Bildern und Videos in der Kamera-App verringert werden. Dadurch wird der Speicherbedarf dieser Medien nochmals nach unten geschraubt.

Ist ein iPad wirklich sinnvoll?

Ihr wisst schon grob, welches iPad für euch in Frage kommt und wollt eure Kaufentscheidung jetzt absichern? Dann biegt am besten gleich in den jeweiligen Testbericht eures Wunschmodells ab. Zum iPad 10 und dem iPad Pro mit M2-Chipsatz und Schwebefunktion für den Apple Pencil reichen wir nach, sobald uns Testgeräte zur Verfügung stehen.

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Die Display-Größe ist nur ein Unterscheidungsmerkmal, aber ein sehr wichtiges. Der Zusammenhang leuchtet ein: Je mehr Platz ein Display zum Anzeigen von Inhalten hat, desto mehr Freude bereitet die Wiedergabe von Filmen, das Spielen oder das Surfen im Netz.

Auf der anderen Seite lassen sich große Tablets wie das iPad Pro 12,9 nicht mehr dauerhaft in einer Hand halten und schlechter transportieren. Das iPad Pro ist noch einmal schwerer geworden!. Ärgster Konkurrent des kleinsten iPad Mini ist zudem das größte Apple-Smartphone, das iPhone 14 Pro Max.

Mit Ausnahme des iPad Pro 12.9 (3. und 4. Generation) hat jedes iPad ein LCD mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Die neueren Touchscreens hören auf die Bezeichnung Liquid Retina-Display. Beim großen iPad Pro 12,9 tummeln sich 2.732 x 2.048 Pixel; beim iPad Pro 11.0 beträgt die Auflösung 2.388 x 1.668 Pixel. Aufgrund des kleineren Displays ergibt sich damit für das iPad Mini 6 die höchste Pixeldichte von 326 Pixel pro Zoll (ppi). Doch dann hören die Gemeinsamkeiten auch fast schon auf.

So verfügt das günstigste iPad der zehnten Generation etwa nicht über ein vollständig laminiertes Display. Dank der Laminierung sehen Inhalte auf den Anzeigen der übrigen iPads daher eher aus wie gedruckt. Auch müsst ihr beim schlicht iPad genannten Einsteigermodell auf eine Antireflex-Beschichtung verzichten, die sich in unseren Tests jedoch ohnehin nicht als sonderlich wirkungsvoll erwiesen hat.

Lange Zeit waren die Kameras der iPads eher eine Verlegenheitslösung. Den meisten Menschen dürfte es auch egal sein, ob der Sensor der hinteren Kamera nun mit zwölf Megapixeln oder nur mit acht Megapixeln auflöst. Wichtiger ist in unseren Augen die Qualität der Frontkamera.

Kann man bei einem iPad den Akku wechseln?

Die Akkuleistung bei Ihrem iPad kann mit der Zeit nachlassen. Dies macht sich bemerkbar, wenn Sie ihr Tablet in immer kürzeren Abständen wieder aufladen müssen. Gründe dafür sind meist ein defekter Akku, wo sich die Batterie Ihres Apple iPad entweder zu schnell entlädt, nur langsam aufladen lässt oder im schlimmsten Fall gar nicht mehr laden lässt. In manchen Fällen kann der Akku Ihres Smartphones auch aufgebläht sein und drückt gegen das Display oder Backcover. Hierbei sollten Sie schnellstens Handeln um weitere Schäden an Ihrem iPad zu vermeiden und einen Spezialisten wie McRepair aufsuchen, der Ihren Akku professionell und fachgerecht wechselt.

Sobald Ihr Gerät in unserer Hauptzentrale Berlin eintrifft, wird eine Sichtkontrolle durchgeführt und mit den von Ihnen angegebenen Daten verglichen. Unsere qualifizierten und mehrjährig erfahrenen Techniker kontrollieren sowohl vor dem Apple iPad Akkutausch in einer Diagnose als auch nach der Reparatur im Quality check alle Funktionen und Bedienelemente. Sollten sich daraus weitere Probleme herausstellen, so werden wir umgehend mit Ihnen Rücksprache halten. Speziell beim Akkuwechsel Ihres iPad wird vor dem Austauschen geprüft, warum Ihr Tablet so schnell schlapp macht und die Laufzeiten so kurz sind. Ab und zu kann es vorkommen, dass Ihr iPad ein Softwareproblem defekte Ladebuchse oder sogar einen Wasserschaden hat und somit Einwirkung auf die Akkuleistung hat. Als Ihr Profi Tablet Doktor können wir diese Fehler schnell ausfindig machen und nach Austausch Ihres iPad Akku in Kurz- und Langzeittests überprüfen, ob Ihr Tablet wieder über die optimale Leistung verfügt.

Wie lange hält der Akku im iPad?

Das Display gehört beim iPad zu einer der Hauptquellen in Sachen Stromverbrauch. Es lohnt sich daher, die Helligkeit etwas geringer zu halten.

  • Die Helligkeit können Sie über die Schnelleinstellungen (Wisch-Geste vom unteren Bildschirmrand nach oben) mit einem Schieberegler steuern.
  • Diesen finden Sie auch unter "Einstellungen" > "Hintergründe & Helligkeit", oder Sie aktivieren die Funktion "Auto-Helligkeit".

Unter "Einstellungen" > "Hintergründe & Helligkeit" > "Neuen Hintergrund wählen" können Sie zwischen dynamischen Hintergründen und statischen Einzelbildern wählen. Die Unterschiede:

  • Dynamische Hintergründe verändern und bewegen sich.
  • Statische Einzelbilder bewegen sich nicht und schonen Ihren Stromverbrauch.
  • Die Rechenleistung Ihres Apple-Gerätes wird stark beansprucht, wenn im Hintergrund fortwährend dynamische Hintergründe laufen.