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Welches Weiß für die Wand?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welches Weiß für die Wand?
  2. Wie streicht man am besten eine Wand Weiß?
  3. Welche Wirkung haben weiße Wände?
  4. Wie oft muss man eine weiße Wand streichen?
  5. Welche Farbe nimmt der Maler?
  6. Welche ist die beste weiße Farbe?
  7. Was beachten beim Weiß streichen?
  8. Welche weisse Farbe ist die beste?
  9. Kann man weiße Wände abwaschen?
  10. Was ist besser polarweiss oder Alpina?
  11. Warum Wand 2 mal streichen?
  12. Welche Wandfarbe deckt beim ersten Mal?
  13. Was kostet gute weiße Farbe?
  14. Warum weißer Rand beim Streichen?
  15. Was ist die beste weiße Farbe zum Streichen?

Welches Weiß für die Wand?

Deckvermögen der "Klasse 1" bieten alle drei Gewinner von Stiftung Warentest.

© Ingo Bartussek; Adobestock

Wie streicht man am besten eine Wand Weiß?

Der Grat zwischen einem bewusst eingesetzten und modernen Weiß einerseits und farblicher Ideenlosigkeit andererseits ist allerdings schmal. Das hängt zuallererst mit der Qualität der Wand und des Anstrichs zusammen. Weiß wirkt nämlich nur dann modern und elegant, wenn es perfekt verstrichen ist. Jeder kleine Buckel, jeder Riss und jeder Pickel präsentieren sich auf einem reinweißen Untergrund besonders prominent. Und gerade auf Weiß, der Farbe für Reinheit, Sauberkeit und Unschuld, wirken solche Makel schnell wie gewollt und nicht gekonnt.

Die Farbe Weiß wirkt auf glatten Flächen um ein Vielfaches eleganter als auf Strukturputz oder Raufaser. Ein wichtiger Aspekt ist auch, dass Sie für glatte Wände weniger Farbe benötigen als für raue, denn die Oberfläche ist kleiner.

Drei Möglichkeiten, Ihre Wände schnell und einfach glatt zu kriegen, sind:

  • Vliestapeten: Einfach an die Wand kleben und überstreichen. Die Oberfläche ist feinporig und bei Bedarf auch wieder übertapezierbar.
  • Flächenglätter*: Handwerklich nicht ganz ohne, dafür wird es eine nahtlose und harte Oberfläche.
  • Vorsatzschalen: In Härtefällen kleben Sie einfach eine Gipskartonplatte* per Ansetzbinder* an die Wand.

Welche Wirkung haben weiße Wände?

Bei jedem Neubau oder auch größeren Renovierung stellt sich irgendwann die Frage nach der Farbwahl.

Die am meisten verbreitete Wandfarbe in Deutschland ist weiß. Nicht ohne Grund. Weiße Wände sind praktisch, passen sie doch nahezu zu Möbeln fast jeden Stils und können gut kombiniert werden.

Allerdings lässt sich mit ihnen nicht wirklich so etwas wie Atmosphäre in einen Raum zaubern.

Wie oft muss man eine weiße Wand streichen?

Eine herkömmliche Raufasertapete verträgt bis zu vier Anstriche. Sollte danach der Wunsch nach einer neuen Farbe an der Wand aufkommen, ist eine neue Tapete ratsam. Mehrere Farbschichten wirken wie ein Siegel. Dies wirkt sich negativ auf das Raumklima aus und kann im schlimmsten Fall zu Schimmelbildung führen.

Beim Überstreichen von Tapeten sind Unebenheiten ein Indiz für zu viele Farbschichten. Das Gewicht der Farbe ist zu groß, die Tapete löst sich. Hier macht ein weiteres Überstreichen keinen Sinn.

Welche Farbe nimmt der Maler?

Weiß ist der Klassiker, wenn es um die beliebtesten Wandfarben geht: Neutral und hell – ein frischer Anstrich, der einen Raum wie neu aussehen lässt. Ob weiße Wandfarben, Dispersionsfarben, Lehmfarben, kreative Abtönfarben oder Pastelltöne für die Wand – mit dem Farbanstrich kann Schimmel in Kinderzimmer, Küche und Co. entgegengewirkt sowie unangenehme Gerüche oder Verfärbungen beseitigt werden. Der persönliche Geschmack entscheidet über die passende Wandfarbe, ebenso wie die Qualität, Zusammensetzung und die Deckkraft.

Im folgenden Vergleich werden 10 Wandfarben mit ihren Eigenschaften vorgestellt. Der anschließende Ratgeber erläutert die Vorteile und Nachteile sowie die wichtigsten Eigenschaften, die den ersten Anstrich erleichtern. Er erklärt, worauf beim Kauf einer Wandfarbe zu achten ist und wie die Farbauswahl einer geeigneten Farbe gelingt. Im Anschluss ist aufgeführt, ob die Stiftung Warentest und Öko-Test einen Wandfarbe-Test durchgeführt haben.

Welche ist die beste weiße Farbe?

Das Wichtigste auf einen Blick:

Farben bringen Leben in die vier Wände. Sie machen Wohnräume erst wohnlich. (Bildquelle: alpina-farben.de)

Was beachten beim Weiß streichen?

Damit nicht mitten beim Streichen die Farbe ausgeht oder eimerweise übrig bleibt, sollten Sie vor dem Kauf ausrechnen, wie viel Farbe Sie überhaupt benötigen. Dazu messen Sie die zu streichende Fläche aus, nehmen Länge mal Breite und multiplizieren das Ergebnis mit dem Verbrauch pro Quadratmeter (steht auf dem Farbeimer).

Zum Beispiel: 5 m x 3 m = 15 qm15 qm x 150 ml/qm = 2.250 ml = 2,25 Liter

Welche weisse Farbe ist die beste?

Das Wichtigste auf einen Blick:

Farben bringen Leben in die vier Wände. Sie machen Wohnräume erst wohnlich. (Bildquelle: alpina-farben.de)

Kann man weiße Wände abwaschen?

| 24. November 2020, 21:08 Uhr

In der Küche sind es die Fettspritzer, im Wohn- oder Kinderzimmer Farbe, Schmutz und Fingerabdrücke, die auf den Wänden prangen. Wie kriegt man diese Flecken wieder weg, ohne es noch schlimmer zu machen?

Verschmutzungen an den Wänden ziehen nicht unbedingt gleich einen neuen Anstrich oder eine neue Tapete nach sich – oft kann man die Wände reinigen. Wichtig dabei ist, dass man schonende Mittel und Methoden anwendet, um der verputzten, angestrichenen oder mit einer Tapete verzierten Wand keinen Schaden zuzufügen.

Was ist besser polarweiss oder Alpina?

  • Weiße Wandfarben im Test – die Ergebnisse
    • Schöner Wohnen Spektralweiss
    • Schöner Wohnen Polarweiss
    • Bauhaus Titanweiß
    • Renovo (Hagebau) Meisterweiss
    • Renovo (Hagebau) Kristallweiss
    • Swingcolor (Bauhaus) Arktisweiß
    • Auro Wandfarbe Nr. 321
    • Alpinaweiß: Das Original
    • Hornbach Naturweiß
    • Dulux FesteFarbe
  • Weiße Wandfarben im Test – so haben wir getestet
  • Weiße Wandfarben im Praxistest

Die Ergiebigkeit kann sich jedoch stark unterscheiden: Pro Quadratmeter variiert der Farbverbrauch um bis zu 100 Gramm. Das kann sich auf das Preis-Leistungsverhältnis auswirken: Die günstige Wandfarbe mit einem hohen Verbrauch ist am Ende nicht mehr so günstig.

Wir haben Markenprodukte und Baumarkt-Eigenmarken auf Deckkraft und Ergiebigkeit getestet und auch die Spritzneigung geprüft. Eine Farbe, die wenig spritzt, ist angenehmer zu verarbeiten als eine stark spritzende.

Warum Wand 2 mal streichen?

Zunächst solltest du den Untergrund untersuchen. Er ist im Idealfall trocken, sauber, fest sowie frei von Schmutz und Fett. Falls dem nicht so ist:

  • Loses im Untergrund abstoßen
  • Schmutz oder Fett abwischen
  • Dübel entfernen
  • Löcher verschließen

Es bietet sich je nach Beschaffenheit des Untergrundes an, diesen mit einer lösemittelfreien Tiefengrundierung zu beschichten. Das festigt lose Untergründe und gewährt eine optimale Haftung für die Farbe.

Beim Streichen soll die Farbe nur auf den Wänden landen und nirgends sonst. Wenn möglich solltest du den Raum leer räumen. Der Arbeitsbereich sollte frei zugänglich sein und du solltest die Wände gut von allen Seiten erreichen können. 

Um die anschließende Putzaktion etwas einzudämmen empfiehlt sich der Aufwand alle Bereiche, die keine Farbe abbekommen sollen, abzudecken und abzukleben. Das gilt auch für Abdeckungen für Anschlüsse und Schalter von Strom und Licht. Diese kannst du auch demontieren, denn selbst der Fachmann kleckst mal daneben. 

Herkömmliche Abdeckfolie aus dem Baumarkt ist aus Plastik und deshalb wenig nachhaltig. Vielleicht kannst du dir stattdessen ein Malervlies ausleihen, das wiederverwendbar ist. Oder du legst die Arbeitsfläche einfach mit Zeitung aus. 

Welche Wandfarbe deckt beim ersten Mal?

Beim Farbeneinkauf locken oftmals die Billigangebote in den Regalen, doch möglichst günstig einzukaufen, bedeutet nicht immer, auch wirklich Geld zu sparen. Hochdeckende Wandfarben müssen oftmals nur ein einziges Mal aufgestrichen werden, sodass der Materialverbrauch viel geringer ausfällt. So erkennen Sie die beste Farbe für Ihre Zwecke – mit dem höchsten Einsparpotential!

AUF EINEN BLICK

Was ist eine hochdeckende Wandfarbe und wie finde ich sie?

Was kostet gute weiße Farbe?

Ein Blick in das Farbsortiment eines größeren Baumarkts genügt, um festzustellen: Die Preise für weiße Wandfarben erstrecken sich über eine recht große Spanne. Da gibt es wahre Billigfarben, aber auch scheinbare echte Luxusprodukte, die doppelt oder dreimal so viel kosten. Wir nehmen die Preise und Qualitäten unter die Lupe, um herauszufinden, welche Summe Sie für welche Farbsorte auf den Tisch legen sollten.

AUF EINEN BLICK

Wie viel kostet weiße Wandfarbe?

Warum weißer Rand beim Streichen?

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Grünwelt Energie ist ein Vertriebsname der Stromio GmbH und der gas.de Versorgungsgesellschaft mbH.

Was ist die beste weiße Farbe zum Streichen?

  • Weiße Wandfarben im Test – die Ergebnisse
    • Schöner Wohnen Spektralweiss
    • Schöner Wohnen Polarweiss
    • Bauhaus Titanweiß
    • Renovo (Hagebau) Meisterweiss
    • Renovo (Hagebau) Kristallweiss
    • Swingcolor (Bauhaus) Arktisweiß
    • Auro Wandfarbe Nr. 321
    • Alpinaweiß: Das Original
    • Hornbach Naturweiß
    • Dulux FesteFarbe
  • Weiße Wandfarben im Test – so haben wir getestet
  • Weiße Wandfarben im Praxistest

Die Ergiebigkeit kann sich jedoch stark unterscheiden: Pro Quadratmeter variiert der Farbverbrauch um bis zu 100 Gramm. Das kann sich auf das Preis-Leistungsverhältnis auswirken: Die günstige Wandfarbe mit einem hohen Verbrauch ist am Ende nicht mehr so günstig.

Wir haben Markenprodukte und Baumarkt-Eigenmarken auf Deckkraft und Ergiebigkeit getestet und auch die Spritzneigung geprüft. Eine Farbe, die wenig spritzt, ist angenehmer zu verarbeiten als eine stark spritzende.