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Wie viel verdient man als Buchhalterin?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel verdient man als Buchhalterin?
  2. Was braucht man um Buchhalter zu sein?
  3. Welche Fähigkeiten braucht man als Buchhalter?
  4. Ist es schwer ein Buchhalter zu werden?
  5. Wie lange dauert eine Ausbildung zum Buchhalter?
  6. Ist Buchhaltung schwer?
  7. Kann man ohne Ausbildung in der Buchhaltung arbeiten?
  8. Hat der Beruf Buchhalter Zukunft?
  9. Kann jeder Buchhalter werden?
  10. Ist Buchhalter ein Beruf mit Zukunft?
  11. Ist Buchhalter stressig?
  12. Haben Buchhalter eine Zukunft?
  13. Ist Buchhaltung schwierig?

Wie viel verdient man als Buchhalterin?

Quelle: picture alliance / PantherMedia

Rechnungen schreiben, Steuererklärungen abfassen, Jahresabschlüsse erstellen: Buchhalter/innen sind die Mitarbeiter/innen der Zahlen. Sie werden quasi in jedem Unternehmen und jeder Institution benötigt. 83 Prozent der Befragten empfehlen ihren Beruf weiter. Nach zehn Jahren im Beruf verdienen Buchhalter/innen rund 3.300 Euro. Die besten Gehälter werden in Betrieben mit Tarifvertrag gezahlt.

Was braucht man um Buchhalter zu sein?

Eine Buchhalter*in ist eine Zahlenjongleur*in. Sie beschäftigt sich mit den Einnahmen und Ausgaben des Unternehmens und ist dafür zuständig, die dazugehörenden Rechnungseingänge und –ausgänge im Auge zu behalten. Darüber hinaus kümmert sie sich um Dienstleistungen, Warenlieferungen und Anschaffungen des Unternehmens und erstellt dessen Bilanzen.

  • Bearbeitung der laufenden Finanzbuchhaltung
  • Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung
  • Rechnungsprüfung und –verbuchung
  • Erstellung und Übermittlung von Meldungen an Behörden (z.B. UVAs, ZMs, INTRASTAT)Mitwirkung bei der Erstellung von Monats-, Quartals- und Jahresabschlüssen
  • Abstimmung und Kontenklärung der Lieferanten-, Kunden- und Sachkonten
  • Mitwirken bei der Budgetplanung
  • Planung und Durchführung des Zahlungsverkehrs im In- und Ausland
  • Evtl. Kommunikation mit Wirtschaftsprüfer*innen und Steuerberatern

Welche Fähigkeiten braucht man als Buchhalter?

In jedem Beruf brauchst du ganz spezielles fachliches Know-how, das in der Aus- und Weiterbildung vermittelt wird. In den beiden Menüpunkten Ausbildung und Weiterbildung findest du Informationen, welche fachlichen Kompetenzen in diesem Beruf besonders wichtig sind.

Es gibt auch Kompetenzen, Fähigkeiten und Eigenschaften, die in allen Berufen wichtig sind. Dazu gehören besonders:

Ist es schwer ein Buchhalter zu werden?

Egal ob man dem Finanz- und Rechnungswesen in der Schule, im BWL-Studium oder im Beruf begegnet, eines gilt fast immer: Aller Anfang ist schwer. Auf den ersten Blick ist das betriebliche Rechnungswesen nicht leicht zu verstehen. Für viele sind Buchführung, Controlling und dergleichen sehr trockene Themen.

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Wie lange dauert eine Ausbildung zum Buchhalter?

Zahlen und Buchhaltung sind deine Leidenschaft? Dann finde jetzt heraus, wie du Buchhalter (m/w/d) werden kannst und deine Karriere weiter voranbringst.

Weitere Infos zum Beruf des Buchhalters:

Welcher Weg ist der Richtige für dich, um Buchhalter zu werden?

Bei der Buchhalter-Ausbildung handelt es sich um eine berufliche Weiterbildung. Es ist also keine Ausbildung im herkömmlichen Sinne.

Ist Buchhaltung schwer?

Stand: 10.02.2021 | Lesezeit: 25 Minuten | Autor/-in: S. Grober |

Die Buchhaltung durchzuführen ist für alle Unternehmer, Freiberufler und Selbstständige essentiell notwendig. Viele denken jedoch, dass die Buchhaltung aufwendig, schwierig und kompliziert ist. Aber das muss nicht sein! Mit dem richtigen Grundlagenwissen ist es sogar Anfängern und Quereinsteigern möglich, die Buchhaltung sicher zu erlernen und sogar eine erfolgreiche Karriere in diesem Bereich zu starten.

Kann man ohne Ausbildung in der Buchhaltung arbeiten?

Quereinsteiger, werden Personen bezeichnet, die in einer Branche einen Job anfangen, in der sie vorher nicht gearbeitet haben und deshalb keine Berufserfahrung und keine Ausbildung vorweisen können.

Hat der Beruf Buchhalter Zukunft?

Was wird uns die Zukunft bringen? Genau wissen können wir das nicht. Wenn wir das genau wissen würden, dann wären wir reich. Doch ein Trend der ganz stark in Anmarsch ist, ist die zunehmende Digitalisierung. Das heißt für viele von uns, dass sich unsere Jobs verändern werden. Einige Experten sind sogar der Meinung, dass viele von uns in Zukunft arbeitslos werden. Teilweise ist da von ganz dramatischen Zahlen im Bereich von Millionen die Rede.

Nun, zu diesem Thema gibt es viele Meinungen. Genau wissen tut es aber kein Mensch. Doch es gibt Anzeichen, die auf das Verschwinden oder zumindest den Rückgang von Jobmöglichkeiten in manchen Berufen andeuten. Ein Beispiel dafür ist der Buchhalter. Ja, wir haben in Deutschland sehr umfangreiche Steuergesetze. Doch gibt es heute schon sehr gute Softwarelösungen, mit denen Unternehmen auch ohne große Personalkosten jede Menge erreichen können. Durch die zunehmende Digitalisierung wird sich das Ganze noch verschärfen.

Auch ich bin der Meinung, dass dieser Bereich doch sehr stark vom Aussterben bedroht ist. Doch es ist so wie meist im Leben. Da wo es Schatten gibt, da gibt es auch Licht heißt ein Sprichwort. Der beste Weg um auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben ist Weiterbildung. Du musst dich weiterqualifizieren. Wenn du beispielsweise Bilanzbuchhalter wirst oder dich im Bereich Controlling fit machst, wirst du meiner Meinung nach bessere Chancen in der Zukunft haben.

Neben dem Beruf des Buchhalters, werden es in Zukunft auch Fahrer für LWK, Taxi und Co. schwer haben. Es gibt viele Technologien die sich andeuten und einen Fahrer überflüssig machen. Es schaut also schon danach aus, als ob diese Berufe in Zukunft nicht mehr gebraucht werden. Auch in diesem Bereich werden sich einige Kräfte umorientieren müssen. Wie das gemacht werden soll, darüber ist sich die Politik noch nicht einig. Auch wenn es bis jetzt noch nicht so ist, kann sich das schnell ändern. Es kann doch sehr schnell kommen das „selbstfahrende Auto“ und ein „LKW“ der sich selber lenkt.

Kann jeder Buchhalter werden?

Ich würee gerne in der Buchhaltung arbeiten, nur besitze ich derzeit noch keine berufliche Ausbildung. Hat jemand Erfahrungen in dem Bereich und kann mir evtl. sagen wie er dazu gekommen. Habt ihr vorher eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich absolviert ?

Ist Buchhalter ein Beruf mit Zukunft?

Für Buchhaltungsfachkräfte werden zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten geboten, die von Seminaren bis zur akademischen Ausbildung reichen und in denen neue Techniken und Tools für Buchhalter erlernt werden. Weiterbildungen werden angeboten in Bereichen wie der finanziellen Unternehmensführung, im Steuerrecht, als Treuhänder oder der Bilanz- und Erfolgsanalyse. Die Fortbildungen sind als zertifizierte Seminare, als Fachhochschulstudium und als Nach-Diplomstudien möglich. Hilfreich für Fachkräfte in der Buchhaltung sind Fremdsprachenkenntnisse, vor allem der englischen Sprache und in den Landessprachen. Weltweit agierende Konzerne fordern von ihren Mitarbeitern gerade in der Schweiz globale Kulturkenntnisse und Fertigkeiten. Konzernabschlüsse erfordern äusserst komplexe Tätigkeiten. Aus Buchhaltung wird Finance. Je höher die Qualifikation ist, desto grösser ist die Karrierechance und desto geringer ist das Risiko des Verlustes des Arbeitsplatzes.

Ist Buchhalter stressig?

Hey. Momentan habe ich ein ziemlich stressigen und anstrengenden Job. Ich würde gerne Job wechseln, auch weil ich Epilepsie habe und mein Neurologe sagt, dass viel Stress sehr schlecht ist. Ich habe bis jetzt noch nicht den perfekten Job gefunden, hab daher auch noch keine Ausbildung (hab letztes Jahr mein Fachabitur gemacht, und habe in den Sommerferien einfach angefangen zu arbeiten, um mein eigenes Geld zu verdienen)

Mir ist bewusst, dass zu jedem Job etwas Stress dazugehört, aber es gibt bestimmt passende Jobs, die einfach etwas ruhiger und stressfreier als andere sind.

Haben Buchhalter eine Zukunft?

Die Corona-Pandemie wird allenthalben als Beschleuniger der Digitalisierung gehandelt. Spätestens in Zeiten, in denen die gesamte Buchhaltung dezentral aus dem Home-Office arbeitet, wird selbst den konservativsten Unternehmen klar: Physische Belege von A nach B zu befördern ist nicht mehr zeitgemäß. Aber auch wenn Kunden und Kollegen Rechnungen und Quittungen jetzt auf digitalem Weg als E-Mail-Anhang einreichen und Cloud-basiert statt auf lokalen Servern arbeiten, markiert das noch lange keinen digitalen Wandel. Es kann immerhin eine erste Annäherung an das Thema sein.

Bei der Digitalisierung geht es schließlich um mehr als nur das reine Übertragen von Analogem in eine entsprechende digitale Form. Im Accounting bedeutet Digitalisierung vor allem Automatisierung. Dafür ist die Buchhaltung mit ihrer stark mathematischen Ausrichtung und zahlreichen standardisierten Prozessen wie geschaffen.

Ist Buchhaltung schwierig?

Stand: 10.02.2021 | Lesezeit: 25 Minuten | Autor/-in: S. Grober |

Die Buchhaltung durchzuführen ist für alle Unternehmer, Freiberufler und Selbstständige essentiell notwendig. Viele denken jedoch, dass die Buchhaltung aufwendig, schwierig und kompliziert ist. Aber das muss nicht sein! Mit dem richtigen Grundlagenwissen ist es sogar Anfängern und Quereinsteigern möglich, die Buchhaltung sicher zu erlernen und sogar eine erfolgreiche Karriere in diesem Bereich zu starten.