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Wie viel kostet eine Betriebshaftpflicht?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel kostet eine Betriebshaftpflicht?
  2. Was deckt die Betriebshaftpflicht ab?
  3. Was kostet eine Betriebshaftpflichtversicherung für Selbstständige?
  4. Was kostet eine Betriebshaftpflicht im Monat?
  5. Ist eine Betriebshaftpflicht sinnvoll?
  6. Was zahlt die Betriebshaftpflicht nicht?
  7. Welche Versicherungen braucht man als Einzelunternehmer?
  8. Wer zahlt wenn ich auf der Arbeit was kaputt mache?
  9. Wann brauche ich eine Betriebshaftpflicht?
  10. Wie versichere ich mich wenn ich selbstständig bin?
  11. Wann die Betriebshaftpflicht nicht zahlt?
  12. Kann ein Mitarbeiter für Fehler haftbar gemacht werden?
  13. Wann zahlt die Berufshaftpflicht nicht?
  14. Welche Versicherungen sollte man als Selbstständiger abschließen?
  15. Welche Versicherungen brauche ich für ein Gewerbe?

Wie viel kostet eine Betriebshaftpflicht?

Wie im privaten Bereich, müssen auch Unternehmen jeder Größenordnung für Schäden, die ihre Arbeiter oder Produkte verursachen, vollumfänglich haften. Wenn sich durch Ihre Tätigkeit im Rahmen der Auftragsausübung oder Leistungserbringung ein Sach- oder Personenschaden ereignet, müssen Sie bzw. Ihr schadenverursachendes Unternehmen dafür geradestehen. Sie haften im äußersten Falle mit all Ihren Vermögenswerten.

Zudem sind Sie auch dann verantwortlich, wenn ein Betriebsangehöriger einen Schaden im Rahmen einer Tätigkeit verursacht, die in Ihrem Interesse als Arbeitgebers liegt. In solchen Fällen kann ein Betriebsangehöriger auch nicht seine eigene Privathaftpflichtversicherung für die Schadenregulierung zur Geltung bringen. Deshalb ist der Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung – auch als Firmenhaftpflicht bekannt – für Unternehmen eine sinnvolle Absicherung. Bei VERIVOX vergleichen Sie günstige Tarife zur Betriebshaftpflicht auf einen Blick - so dass Sie sich nicht nur den besten, sondern auch den günstigsten Schutz für Ihr Unternehmen sichern.

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  • Was deckt die Betriebshaftpflicht ab?

    Einem Handwerksbetrieb werden Materialien für den Bau geliefert. Beim Ausladen der Baustoffe fassen die Monteure mit an und beschädigen beim Herausheben die Tür des Lieferwagens des Spediteurs. Gut, wenn das Unternehmen dann eine Haftpflichtversicherung hat, denn in diesem Fall wird der Schaden von der betrieblichen Haftpflicht übernommen – ohne Versicherungsschutz durch die Betriebshaftpflicht müsste das Unternehmen die Haftung für den Schaden selber übernehmen.

    Ein Installateur repariert bei einem Kunden ein Waschbecken. Durch zu starkes Anziehen der Befestigungsschrauben bilden sich Risse im Waschbecken. Für diesen Schaden und die damit verbundenen Kosten kommt die betriebliche Haftpflichtversicherung auf – wenn der Betrieb Versicherungsnehmer und entsprechend mit einer Betriebshaftpflicht versichert ist. Hat das Unternehmen keine Absicherung durch eine Betriebshaftpflichtversicherung, muss es mit finanziellen Folgen rechnen – denn es muss den Schaden in diesem Fall beim Kunden selbst begleichen.

    Was kostet eine Betriebshaftpflichtversicherung für Selbstständige?

    Die Haftpflichtversicherung ist speziell auf die Bedürfnisse von Selbstständigen, Einzelunternehmen und Freiberuflern zugeschnitten. Es werden Personen-, Sach- und Vermögensschäden gegenüber Dritte im Rahmen der gewerblichen oder freiberuflichen Tätigkeit übernommen. Die unbegrenzte Haftung mit Ihrem Privatvermögen wird somit auf den Versicherungsvertrag übertragen.

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    Was kostet eine Betriebshaftpflicht im Monat?

    Sie führen ein Unternehmen oder sind selbstständig? Die Betriebshaftpflichtversicherung deckt die gesetzlichen Haftpflichtansprüche Dritter, wenn die betriebliche Tätigkeit einen Schaden verursacht. Von Gewerbetreibenden über industrielle Unternehmen bis hin zu Freiberuflern und Handwerkern – mit der Betriebshaftpflichtversicherung beugen Sie einem größeren finanziellen Verlust vor.

    Betriebliche Tätigkeiten, Dienstleistungen oder Produkte: entstehen im Alltag eines Unternehmens Schäden für betriebsfremde Personen, können diese hohe Ersatzansprüche fordern. Wenn Ihnen ein Fehler unterläuft, haften Sie mit Ihrem gesamten Vermögen. Daher empfiehlt es sich, eine Betriebshaftpflichtversicherung abzuschließen. Der Grund: Ihr Betrieb zahlt dadurch einen möglichst geringen finanziellen Schadensersatz.

    Wir empfehlen jedem Gewerbetreibenden eine solche Versicherung, um existenzgefährdende Schadensersatzkosten zu vermeiden: vom selbstständigen Rechtsanwalt bis hin zum Großunternehmen in der Automobilbranche. Die Betriebshaftpflichtversicherung erweist sich für alle Unternehmensformen und -größen als sinnvoll.

    Ist eine Betriebshaftpflicht sinnvoll?

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    Was zahlt die Betriebshaftpflicht nicht?

    Eigentlich könnte man annehmen, beim Abschluss einer Betriebshaftpflicht geht es darum, Folgeschäden gegenüber Dritten abzusichern. Das stimmt auch. Doch wer daraus schließt, dass dies auch alle Folgeschäden betrifft, der irrt gewaltig.

    Im Allgemeinen abgesichert sind Folgeschäden einer mangelhaften Werkleistung. Um es beispielshaft darzustellen: Ein Sanitärbetrieb baut eine Heizung ein, macht dabei einen Fehler. Wasser läuft aus und beschädigt das Parkett. Die Reparatur der Heizung ist in diesem Fall natürlich grundsätzlich nicht versichert (siehe Kasten " Erfüllungsschaden").

    Doch für die Erneuerung des Parketts kommt die Versicherung auf. Und zwar sowohl für das neue Material als auch für die handwerklichen Arbeiten des Parkettlegers. Ebenso werden die Kosten übernommen, die erforderlich sind, um die mangelhafte Werkleistung zum Zwecke der Schadenbeseitigung zugänglich zu machen und um den vorherigen Zustand wieder herzustellen. Die so genannten Mangelbeseitigungsnebenkosten werden jedoch nur erstattet, wenn dem Versicherungsvertrag eine entsprechende Mangelbeseitigungsnebenkosten-Klausel zugrunde liegt, was in der Regel der Fall ist.

    Noch komplizierter wird die Sache, wenn ein Handwerker eine mangelnde Leistung erstellt, noch gar kein Folgeschaden entstanden ist, aber im Zuge der Mangelbeseitigung andere Gewerke beschädigt werden müssen. Konkret: Ein Elektriker verlegt eine defekte Leitung, bemerkt dies aber erst, nachdem der Estrich schon aufgebracht ist. Auch hier muss ein Dritter, also ein anderes Handwerk, tätig werden. Die Experten sprechen von Nachbesserungsbegleitschäden, diese wiederum sind nicht standardmäßig gedeckt.

    Und es gibt auch noch andere Folgeschäden, die nicht automatisch oder zumindest nicht immer umfassend übernommen werden, wie Makler Beckers erläutert. Dazu gehören zum Beispiel Vermögensschäden. Im Normalfall sind sie nicht einbezogen. Und auch Tätigkeitsschäden sind zumindest in normalen Haftpflichtversicherungen immer ausgeschlossen. In gewerblichen Policen sind sie zwar zumeist inkludiert, allerdings sehr oft mit reduzierten Deckungssummen.

    Beckers empfiehlt, hier unbedingt darauf zu achten, dass auch Tätigkeitsschäden bis zur Sachschadenssumme gedeckt sind. Manche Versicherer, wie auch der Münchener Verein, gehen hier zwar regelmäßig auf die Versicherungsnehmer zu, wie Abteilungsleiter Opitz betont, und fordern sie aktiv zur Anpassung der Versicherungssumme auf. Dies ist aber keineswegs bei allen Anbietern der Fall.

    Welche Versicherungen braucht man als Einzelunternehmer?

    Regulieren Versicherungen einen Schaden, prüfen sie auch, ob sie von jemand anderem einen Teil oder die ganze Summe zurückfordern können. Art und Höhe der Rückforderung können im Einzelfall ganz unterschiedlich ausfallen, im Prinzip ist dies aber immer dann möglich, wenn der Schadenverursacher nachlässig war oder seinen Pflichten nicht nachkam und dadurch haftbar gemacht werden kann.

    Wert eines Gegenstandes zu einem bestimmten Zeitpunkt. In der Regel handelt es sich um den Preis, der für einen neuen oder gleichwertigen Gegenstand gezahlt werden muss, abzüglich der Wertminderung durch Alter (technischer Fortschritt, Mode) und Abnutzung (Verschleiß).

    Eine besondere Form des Diebstahls, bei der Sachen aus einem Haus oder einer Wohnung gestohlen wurden, nachdem die Tür oder ein Fenster aufgebrochen oder durch falsche Schlüssel geöffnet wurde.

    Nicht jeder fühlt sich zum Unternehmer berufen, der Chancen ergreift, wenn er sie kommen sieht. Manche wagen den Schritt in die Selbstständigkeit auch aus anderen Gründen: um einer drohenden Arbeitslosigkeit zu entgehen oder weil sich während des Studiums eine Idee kristallisiert hat, die man nun im Geschäftsleben verfolgen möchte. Neben zahlreichen Chancen umfasst eine Selbstständigkeit oder eine Arbeit als Freiberufler auch viele Risiken. Vor unternehmerischen Risiken schützt man sich am besten durch ein durchdachtes Konzept, einen soliden Businessplan, hohes Engagement und kluge Entscheidungen. Gegen betriebliche Risiken wie Haftungsfragen oder Einbruchdiebstahl helfen bei Selbstständigkeit folgende Versicherungen.

    Diese Versicherungen sollte jeder Selbstständige abgeschlossen haben.

    Wer zahlt wenn ich auf der Arbeit was kaputt mache?

    Ob Arbeitnehmer:innen persönlich & für einen Schaden am Arbeitsplatz aufkommen, wird danach entschieden, ob sie vorsätzlich oder fahrlässig handeln. Oftmals haftet ein Arbeitnehmer bzw. eine Arbeitnehmerin nicht für leichte Fahrlässigkeit. Inbegriffen sind hier unabsichtliche, nicht schwerwiegende Nachlässigkeiten, die im Berufsalltag passieren können.

    Beispiele:

    • Dir kippt im Büro die Kaffeetasse um und du beschädigst dabei versehentlich Arbeitspapiere.
    • An der Kasse scannst du eine Packung Eier und diese geht dabei zu Bruch.
    • Du stößt beim Griff an die Schreibtischlampe deinen Laptop vom Tisch.

    Die nächste Stufe ist die mittlere Fahrlässigkeit. Die Arbeitnehmerin bzw. der Arbeitnehmer haben sich in diesem Fall falsch verhalten, jedoch nicht grob fahrlässig gehandelt. Dennoch hätten die Schäden durch Vorsichtsmaßnahmen sowie eine höhere Achtsamkeit verhindert werden können. In diesem Fall teilst du dir mit dem Unternehmen, bei dem du angestellt bist, den Sachschaden. Der jeweilige Anteil für die Haftung bei Schäden am Arbeitsplatz hängt dann wiederum vom Einzelfall ab.

    Ein paar Beispiele:

    • Du verwendest ein teures Gerät, obwohl es für das bereitgestellte Material nicht geeignet ist.
    • Bei der Fahrt mit dem Dienstwagen gerätst du in einen Unfall.
    • Während eines Plauderstündchens mit Kolleg:innen produzierst du am Band zu viel Ausschuss.

    Wann brauche ich eine Betriebshaftpflicht?

    Unsere Juristen, Treuhänder und Berater kennen Ihre Anliegen aus zahlreichen persönlichen Beratungsgesprächen. Antworten zu den gängigsten Fragen finden Sie auf unserem Blog.Navigieren Sie mit Hilfe der Kategoriensuche durch die verschiedenen Themen

    Wie versichere ich mich wenn ich selbstständig bin?

    Regulieren Versicherungen einen Schaden, prüfen sie auch, ob sie von jemand anderem einen Teil oder die ganze Summe zurückfordern können. Art und Höhe der Rückforderung können im Einzelfall ganz unterschiedlich ausfallen, im Prinzip ist dies aber immer dann möglich, wenn der Schadenverursacher nachlässig war oder seinen Pflichten nicht nachkam und dadurch haftbar gemacht werden kann.

    Wert eines Gegenstandes zu einem bestimmten Zeitpunkt. In der Regel handelt es sich um den Preis, der für einen neuen oder gleichwertigen Gegenstand gezahlt werden muss, abzüglich der Wertminderung durch Alter (technischer Fortschritt, Mode) und Abnutzung (Verschleiß).

    Eine besondere Form des Diebstahls, bei der Sachen aus einem Haus oder einer Wohnung gestohlen wurden, nachdem die Tür oder ein Fenster aufgebrochen oder durch falsche Schlüssel geöffnet wurde.

    Nicht jeder fühlt sich zum Unternehmer berufen, der Chancen ergreift, wenn er sie kommen sieht. Manche wagen den Schritt in die Selbstständigkeit auch aus anderen Gründen: um einer drohenden Arbeitslosigkeit zu entgehen oder weil sich während des Studiums eine Idee kristallisiert hat, die man nun im Geschäftsleben verfolgen möchte. Neben zahlreichen Chancen umfasst eine Selbstständigkeit oder eine Arbeit als Freiberufler auch viele Risiken. Vor unternehmerischen Risiken schützt man sich am besten durch ein durchdachtes Konzept, einen soliden Businessplan, hohes Engagement und kluge Entscheidungen. Gegen betriebliche Risiken wie Haftungsfragen oder Einbruchdiebstahl helfen bei Selbstständigkeit folgende Versicherungen.

    Diese Versicherungen sollte jeder Selbstständige abgeschlossen haben.

    Wann die Betriebshaftpflicht nicht zahlt?

    ‌Ist ein Arbeitnehmer verantwortlich dafür, dass ein Kollege zu Schaden kommt, ist die Haftung nach § 105 SGB VII ausgeschlossen, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:‌

  • Es handelt sich um einen Personenschaden

  • Es ist ein Versicherungsfall. Das bedingt, dass der Arbeitskollege versichert ist und der Schaden in Zusammenhang mit einer betrieblichen Tätigkeit verursacht wurde. 

  • Kann ein Mitarbeiter für Fehler haftbar gemacht werden?

    ‌Ist ein Arbeitnehmer verantwortlich dafür, dass ein Kollege zu Schaden kommt, ist die Haftung nach § 105 SGB VII ausgeschlossen, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:‌

  • Es handelt sich um einen Personenschaden

  • Es ist ein Versicherungsfall. Das bedingt, dass der Arbeitskollege versichert ist und der Schaden in Zusammenhang mit einer betrieblichen Tätigkeit verursacht wurde. 

  • Wann zahlt die Berufshaftpflicht nicht?

    Eines vorneweg: Es gibt Berufsgruppen, die gesetzlich oder aufgrund der Vorgaben ihrer Berufskammer dazu verpflichtet sind, eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen. Zu diesen Berufen gehören zum Beispiel

    • Ärzte
    • Architekten
    • Hausverwalter
    • Rechtsanwälte

    Sie haben sehr hohe berufsbedingte Risiken und können schon durch kleinste Fehler große Schäden verursachen.

    Welche Versicherungen sollte man als Selbstständiger abschließen?

    Selbständige tragen im Gegensatz zu Angestellten unternehmerische und persönliche Risiken, damit die Existenz abgesichert ist. Allein ein krankheitsbedingter Ausfall, Sachschäden im Betrieb oder Rechtsstreitigkeiten und dafür anfallende Kosten können das Unternehmen bereits gefährden. Wenn Sie dann noch Mitarbeiter beschäftigen, sind entsprechende Versicherungen unerlässlich – dies gilt besonders für Berufe, in denen ein erhöhtes Unfallrisiko besteht.

    Zur Ermittlung Ihres Versicherungsbedarfs sollten Selbständige unternehmensspezifische Risiken identifizieren, um diese gezielt abzusichern – abhängig von Branche und Unternehmensgröße. Dabei ist es wichtig, einzuschätzen, welche Versicherungen zum einen für den Betrieb, zum anderen auch für die eigene Person relevant sind.

    Welche Versicherungen brauche ich für ein Gewerbe?

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    Ein Kleingewerbe ist ein kleineres gewerbliches Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern, dessen Betreiber nicht an die Bestimmungen des Handelsgesetzbuches oder andere kaufmännische Vorschriften gebunden sind – oftmals handelt es sich um eine nebenberufliche Tätigkeit Selbstständiger.

    Dennoch bestehen auch beim Kleingewerbe einige Risiken, die zu Haftungs- und Eigenschäden führen können. Damit Sie als Kleinunternehmer nicht für die entstehenden Kosten aufkommen müssen, bietet sich ein umfangreicher Versicherungsschutz an. Doch welche Versicherung eignet sich für ein Kleingewerbe?

    Ob Groß- oder Kleinunternehmen: bereits kleine Unachtsamkeiten ziehen schwerwiegende Folgen mit sich. Einmal vergessen, die Einfahrt von Schnee zu befreien oder einen falschen Rat gegeben und schon bedroht eine Schadensersatzforderung Ihre wirtschaftliche Existenz.

    Dabei unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Schadensarten: