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Wie bekomme ich ein Trojaner?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie bekomme ich ein Trojaner?
  2. Wie infiziert man sich mit einem Trojaner?
  3. Was kann man mit einem Trojaner machen?
  4. Kann sich ein Trojaner über WLAN verbreiten?
  5. Welches Programm findet Trojaner?
  6. Sind Trojaner immer gefährlich?
  7. Ist ein Trojaner schlimm?
  8. Wann wird ein Trojaner aktiv?
  9. Wie lange bleiben Trojaner unerkannt?
  10. Kann ein Trojaner Daten klauen?
  11. Wie sieht ein Trojaner aus?
  12. Ist total AV wirklich kostenlos?
  13. Welche Software erkennt Trojaner?
  14. Wann werden Trojaner aktiv?
  15. Was taugt total AV?

Wie bekomme ich ein Trojaner?

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Die meisten Menschen haben das Bild von einem trojanischen Pferd im Kopf, wenn Sie sich einen “Trojaner” vorstellen.

Tatsächlich trifft dieses Bild einigermaßen gut auf einen Trojaner-Virus zu. Für diejenigen, die eine Auffrischung benötigen: In der Geschichte schien das Trojanische Pferd ein legitimes Geschenk in Form eines großen Holzpferdes zu sein, dass aber mit kampfbereiten Soldaten gefüllt.

Ein Trojaner-Virus ist ähnlich. Er sieht aus wie unschuldige Software, die völlig legitim ist, aber bösartige Codes enthält. Sie werden auch Trojaner-Viren, Trojanische Pferde oder Trojaner-Pferd-Viren genannt.

Wie infiziert man sich mit einem Trojaner?

Das Ziel aller Virenautoren und Cyberkriminellen ist, ihren Virus, Wurm oder Trojaner auf so viele Computer und Handys zu bringen, wie nur möglich. Das kann auf zwei verschiedene Arten erreicht werden:

Diese Methoden werden oft zusammen angewandt und enthalten normalerweise Prozesse zum bestmöglichen Umgehen von Antivirus-Programmen.

Was kann man mit einem Trojaner machen?

Ein Trojaner wird oft als Virus bezeichnet, aber das ist nicht unbedingt richtig. Ein Virus kann sich selbst vervielfachen und seine Kopien weiter verbreiten, während ein Trojanisches Pferd das nicht kann. Technisch gesehen ist ein Trojaner eine Art von Malware.

Ein Trojaner kann deine Passwörter stehlen, deine Tastenanschläge aufzeichnen, deine Daten verändern und sogar weitere schädliche Programme im Hintergrund herunterladen. Einige Trojaner starten ihre schädlichen Aktionen sofort, wenn sie in deinen Computer eindringen, während andere auf Anweisungen von einem Hacker warten. Ein gekaperter Computer kann dazu benutzt werden, ein Botnetz aufzubauen und DDoS-Angriffe auszuführen.

Du kannst auch versehentlich einen Trojaner herunterladen, der mit einem anderen Programm gebündelt ist oder indem du auf einen bösartigen E-Mail-Anhang klickst. Anfangs wirst du nicht einmal bemerken, dass du einen unsichtbaren Gast auf deinem Gerät hast.

Kann sich ein Trojaner über WLAN verbreiten?

(Weiter zum Abschnitt So entfernen Sie Viren und Malware von einem infizierten Router.)

In den letzten Jahren sind Internetsicherheitsexperten bei ihren Recherchen vermehrt auf Malware gestoßen, die Router angreift. Ein bekanntes Beispiel ist der Switcher Trojaner, der 2016 Android-Geräte hackte, um die Router-Einstellungen des Besitzers zu manipulieren.

Sobald die Router-Malware des Switcher Trojaners auf einem Smartphone installiert wurde, versuchte sie mittels einer Brute-Force-Attacke Zugriff auf den Router des Handybesitzers zu bekommen. Bei dieser Methode versucht der Hacker tausend verschiedene Passwörter und Benutzerdatenkombinationen, bis er schließlich die richtige gefunden hat. (Deswegen ist es so wichtig, dass Sie Ihren Router mit einem starken und eindeutigen Passwort schützen.)

Welches Programm findet Trojaner?

Updates rund um die Uhr

Die Virendefinitionen werden in Echtzeit aktualisiert, damit sie Schutz vor neuen und aufkommenden Bedrohungen bieten.

Führende unabhängige Rezensenten sind sich einig: Die Cybersicherheitslösungen von Avast gehören zu den besten der Welt. Avast One liegt eine Antivirus-Engine von Weltklasse zugrunde, die schon seit Jahren mit Top-Preisen ausgezeichnet wird.

Avast One wurde von TechRadar mit 5 vollen Sternen ausgezeichnet, während unsere branchenführende Engine zur Bedrohungserkennung 2021 den begehrten Editors‘ Choice Award von PCMag erhielt. Unser Trophäenschrank enthält allerlei Auszeichnungen. Hier ein paar Beispiele:

Sind Trojaner immer gefährlich?

Ein Trojaner ist eine Art von Virus, der äußerst zerstörerisch wirken kann: vom Löschen von Dateien bis hin zur Zerstörung des gesamten Inhalts einer Festplatte. Außerdem können Trojaner vertrauliche Daten erfassen und an eine externe Adresse senden bzw. Kommunikationsports öffnen, damit ein Eindringling den infizierten Computer fernsteuern kann.

Darüber hinaus können sie Tastenanschläge erfassen oder von Benutzern eingegebene Kennwörter aufzeichnen. Aufgrund der kombinierten Eigenschaften werden sie von Cyberkriminellen häufig verwendet, um vertrauliche Banking-Daten zu stehlen.

Ist ein Trojaner schlimm?

Das müssen Sie zu Trojanern wissen

Trojaner gehören zur großen Gruppe der Malware. Es handelt es sich um schädliche Computerprogramme, die sich unbemerkt in Ihren Computer einschleusen können. Einmal installiert, können Trojanische Pferde Bankdaten, Passwörter oder andere persönliche Daten von Ihrem Rechner an Kriminelle schicken. Jedes Jahr verursachen Trojaner weltweit hohe Millionenschäden. Wir zeigen Ihnen hier, was Trojaner sind, welche Formen es gibt und wie Sie ihren Computer schützen können.

Wann wird ein Trojaner aktiv?

Ein Trojaner oder ein Trojanisches Pferd verbirgt sich beispielsweise ein einem harmlos aussenden E-Mail-Anhang oder auch einem unauffällig wirkenden Download. Wenn der Anwender den Anhang öffnet, oder das vermeintlich harmlose Programm herunterlädt und installiert, wird die darin versteckte Malware auf das System des Opfers übertragen. Dort kann die Schadsoftware dann dem Zweck nachgehen, für die sie vom Angreifer entworfen wurde.

Je nach Ausprägung lädt der Trojaner das eigentliche Schadprogramm nach. Üblicherweise muss die ausführbare Datei dann auf dem System installiert sein, damit der Angriff vollständig erfolgreich ist. Häufig werden die potenziellen Opfer mit Social-Engineering-Taktiken dazu verleitet, den Trojaner auf ihr System zu laden. Diese Falle kann sich auf unterschiedlichste Weise verbergen, etwa in Links, in Bannerwerbung oder E-Mail-Anhängen.

Wie lange bleiben Trojaner unerkannt?

Die ursprüngliche Geschichte des Trojanischen Pferdes findet sich in der Aeneis von Virgil und der Odyssee von Homer. Die Geschichte schildert, wie die Feinde der Stadt Troja mithilfe eines Pferdes, das sie als Geschenk ausgaben, hinter die Stadttore gelangten. Die Soldaten versteckten sich im Innern des riesigen Holzpferdes und kletterten, sobald sie sich im Innern der Stadttore befanden, heraus und ließen die anderen Soldaten herein.

Es gibt einige Elemente in dieser Geschichte, die den Begriff „Trojanisches Pferd“ zu einer passenden Bezeichnung für diese Art von Cyber-Angriffen machen:

  • Das Trojanische Pferd stellte eine einzigartige Lösung für die Verteidigungsmaßnahmen des Ziels dar. In der ursprünglichen Geschichte hatten die Angreifer die Stadt 10 Jahre lang belagert und es nicht geschafft, sie zu erobern. Das Trojanische Pferd verschaffte ihnen den seit einem Jahrzehnt ersehnten Zugang. Ein Trojaner-Virus kann ebenfalls ein probates Mittel sein, um eine ansonsten gut funktionierende Abwehr zu überwinden.
  • Das Trojanische Pferd schien ein legitimes Geschenk zu sein. Ähnlich verhält es sich mit einem Trojaner-Virus, der wie eine legitime Software erscheint.
  • Die Soldaten im Trojanischen Pferd kontrollierten das Verteidigungssystem der Stadt. Bei einem Trojaner-Virus übernimmt die Malware die Kontrolle über Ihren Computer und macht ihn möglicherweise anfällig für andere „Eindringlinge“.

Im Gegensatz zu Computerviren kann sich ein Trojanisches Pferd nicht von selbst ausbreiten, sondern benötigt einen Benutzer, der die Serverseite der Anwendung herunterlädt, damit es funktioniert. Das bedeutet, dass die ausführbare Datei (.exe) implementiert und das Programm installiert sein muss, damit der Trojaner das System eines Geräts angreifen kann. 

Ein Trojaner-Virus verbreitet sich über legitim aussehende E-Mails und Dateien, die an E-Mails angehängt sind, die als Spam versendet werden, um die Posteingänge von möglichst vielen Personen zu erreichen. Wenn die E-Mail geöffnet und der bösartige Anhang heruntergeladen wird, installiert sich der Trojaner-Server und wird jedes Mal, wenn das infizierte Gerät eingeschaltet wird, automatisch ausgeführt. 

Geräte können auch durch Social-Engineering-Methoden mit einem Trojaner infiziert werden, mit denen Cyber-Kriminelle Benutzer zum Herunterladen einer bösartigen Anwendung bewegen. Die bösartige Datei kann in Werbebannern, Pop-up-Werbung oder Links auf Websites versteckt sein. 

Kann ein Trojaner Daten klauen?

Die ursprüngliche Geschichte des Trojanischen Pferdes findet sich in der Aeneis von Virgil und der Odyssee von Homer. Die Geschichte schildert, wie die Feinde der Stadt Troja mithilfe eines Pferdes, das sie als Geschenk ausgaben, hinter die Stadttore gelangten. Die Soldaten versteckten sich im Innern des riesigen Holzpferdes und kletterten, sobald sie sich im Innern der Stadttore befanden, heraus und ließen die anderen Soldaten herein.

Es gibt einige Elemente in dieser Geschichte, die den Begriff „Trojanisches Pferd“ zu einer passenden Bezeichnung für diese Art von Cyber-Angriffen machen:

  • Das Trojanische Pferd stellte eine einzigartige Lösung für die Verteidigungsmaßnahmen des Ziels dar. In der ursprünglichen Geschichte hatten die Angreifer die Stadt 10 Jahre lang belagert und es nicht geschafft, sie zu erobern. Das Trojanische Pferd verschaffte ihnen den seit einem Jahrzehnt ersehnten Zugang. Ein Trojaner-Virus kann ebenfalls ein probates Mittel sein, um eine ansonsten gut funktionierende Abwehr zu überwinden.
  • Das Trojanische Pferd schien ein legitimes Geschenk zu sein. Ähnlich verhält es sich mit einem Trojaner-Virus, der wie eine legitime Software erscheint.
  • Die Soldaten im Trojanischen Pferd kontrollierten das Verteidigungssystem der Stadt. Bei einem Trojaner-Virus übernimmt die Malware die Kontrolle über Ihren Computer und macht ihn möglicherweise anfällig für andere „Eindringlinge“.

Im Gegensatz zu Computerviren kann sich ein Trojanisches Pferd nicht von selbst ausbreiten, sondern benötigt einen Benutzer, der die Serverseite der Anwendung herunterlädt, damit es funktioniert. Das bedeutet, dass die ausführbare Datei (.exe) implementiert und das Programm installiert sein muss, damit der Trojaner das System eines Geräts angreifen kann. 

Ein Trojaner-Virus verbreitet sich über legitim aussehende E-Mails und Dateien, die an E-Mails angehängt sind, die als Spam versendet werden, um die Posteingänge von möglichst vielen Personen zu erreichen. Wenn die E-Mail geöffnet und der bösartige Anhang heruntergeladen wird, installiert sich der Trojaner-Server und wird jedes Mal, wenn das infizierte Gerät eingeschaltet wird, automatisch ausgeführt. 

Geräte können auch durch Social-Engineering-Methoden mit einem Trojaner infiziert werden, mit denen Cyber-Kriminelle Benutzer zum Herunterladen einer bösartigen Anwendung bewegen. Die bösartige Datei kann in Werbebannern, Pop-up-Werbung oder Links auf Websites versteckt sein. 

Wie sieht ein Trojaner aus?

Was ist also ein Trojaner-Virus? Dabei handelt es sich um Malware, die wie eine legitime App, ein Programm oder eine Datei aussieht, aber nach der Ausführung die Kontrolle über Ihr System übernehmen und bösartige Aktivitäten durchführen kann. Was ist Malware? Das wollen wir hier kurz erklären.

Malware, kurz für bösartige Software (aus dem Englischen: malicious software), ist eine Datei oder ein Code, der Informationen verfälscht, exfiltriert und stiehlt, Systeme infiziert und Schaden anrichtet. Adware, Malvertising, Spyware und dateilose Malware sind einige gängige Arten.

Ein trojanischer Virus verleitet Benutzer dazu, bösartigen Code zu laden und auszuführen, um die von einem Bedrohungsakteur gewünschten Aktionen durchzuführen.

Trojaner-Malware nutzt schwache und ungesicherte Netzwerke oder Geräte sowie den menschlichen Faktor aus, um die Opfer zum Herunterladen und Ausführen ihres bösartigen Skripts zu verleiten.  

Was macht ein Trojaner-Virus also, nachdem er in Ihr System eingedrungen ist? Das hängt zwar von der Art des Trojaners ab, aber im Allgemeinen wird diese Malware installiert und aktiviert, um Daten zu lesen, zu stehlen, zu ändern oder zu exportieren. Er greift auch andere Dateien und Programme an, um das Gerät und die Netzwerkleistung des Opfers zu stören. 

Ist total AV wirklich kostenlos?

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Welche Software erkennt Trojaner?

Die Bezeichnung „Trojanisches Pferd“ (oder kurz Trojaner) ist ein Oberbegriff für Schadsoftware-Varianten, über die meist destruktive oder datenstehlende Malware auf ein System geschleust wird. Anders als Viren und Würmer, sind Trojaner nicht in der Lage, sich selbstständig zu replizieren oder Dateien zu infizieren. Namensgeber ist das Holzpferd aus der griechischen Mythologie, mit dessen Hilfe Soldaten unbemerkt in die Stadt Troja gelangen konnten, um sie anschließend von innen heraus zu erobern. Obwohl Trojaner eine eigene Klasse an Schadprogrammen darstellen, wird der Begriff umgangssprachlich oft fälschlicherweise als Synonym für alle Arten von Viren, Würmern und anderen Bedrohungen verwendet.

Trojaner sind momentan die am häufigsten vorkommende Art von Malware. Da sie oft als nützliches Programm getarnt sind, werden sie vom Nutzer meist unbewusst ausgeführt. Dabei geht die Gefahr nicht direkt vom Trojaner selbst aus, sondern vielmehr von der durch ihn installierten zusätzlichen Schadsoftware, die im Hintergrund aktiviert wird. Die schädlichen Funktionen, die durch Trojaner auf ein befallenes System geschleust werden können, sind vielfältig. So können vom Benutzer unbemerkt Keylogger zur Aufzeichnung der Tastaturanschläge, Anwendungen für den Remote-Zugriff, Adware und andere Malware-Anwendungen installiert und ausgeführt werden. Auch das Öffnen weiterer Hintertüren für spätere Angriffe durch andere Schadsoftware ist möglich.

Wann werden Trojaner aktiv?

Der Legende nach schleusten die Griechen bei der antiken Schlacht um Troja in einem Holzpferd versteckte Soldaten in die von ihnen belagerte Stadt ein. Mit Einbruch der Nacht verließen die Angreifer ihr Versteck, öffneten die Stadttore und nahmen Troja ein. Ähnlich funktionieren heutige Computer-Trojaner: Sie tarnen sich als harmlose ausführbare Dateien, bergen jedoch ein verstecktes Schadpotenzial.

Trojaner gehören der Schädlingsgruppe der Malware an. Es handelt sich um Schädlingsprogramme, die entweder gezielt oder zufällig fremde Computer angreifen. Aufgrund der vorgetäuschten Friedfertigkeit laden die betroffenen Nutzer den Trojaner in der Regel freiwillig auf die Festplatte ihres Computers. Entsprechend belastet sein können ausführbare Programme ebenso wie PDF- oder Word-Dateien. Teilweise verstecken sich die Schädlinge sogar in Bildern. Einzige Voraussetzung: Es muss sich um eine ausführbare Datei handeln.

Haben die Angreifer den PC erst einmal infiziert, stehen ihnen verschiedene Möglichkeiten offen - vom Ausspionieren des betroffenen Rechners bis hin zu dessen Fernsteuerung.

Was taugt total AV?

Am Tool an sich ist nicht viel auszusetzen. Das Programm erkennt Viren und bietet einige zusätzliche Sicherheits- und Optimierungsfunktionen für den Computer. Schlechte Erfahrungen stammen vor allem von Nutzern, die sich von Total AV betrogen fühlen. So gibt es an mehreren Stellen Berichte, nach denen unter anderem ein kostenpflichtiger Zugang zwar gekündigt wurde, danach aber trotzdem Geld von Total AV abgebucht wurde. Entsprechende Erfahrungsberichte findet man zum Beispiel bei Trustpilot oder im Paypal-Forum.