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Ist aboalarm eine sichere Seite?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ist aboalarm eine sichere Seite?
  2. Kann man aboalarm vertrauen?
  3. Wer steckt hinter aboalarm?
  4. Ist aboalarm ein Abo?
  5. Wie teuer ist eine Kündigung bei aboalarm?
  6. Wie kann ich aboalarm kündigen?
  7. Wie viel kostet eine Kündigung bei aboalarm?
  8. Kann man ein Abo sofort kündigen?
  9. Wie kommt man aus einem Abo wieder raus?
  10. Wie erkenne ich eine Abofalle?
  11. Wo sehe ich ob ich ein Abo abgeschlossen habe?
  12. Was kann ich machen wenn ich in eine Abofalle getappt bin?
  13. Was ist eine 3 Anbieter Sperre?
  14. Wie komme ich aus einem Abo wieder raus?
  15. Kann man Abos stornieren?

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Kann man aboalarm vertrauen?

Aboalarm ist in Deutschland ein bekannter Dienst für Vertragskündigungen - aber ist der Service nur berühmt, da er einer der ersten seiner Art war? Im Test schildern wir unsere Erfahrungen mit Aboalarm und verraten euch, ob ihr dem Unternehmen eure Verträge anvertrauen solltet.

Redaktionswertung 8,5 Leserwertungen

Wer steckt hinter aboalarm?

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Wie teuer ist eine Kündigung bei aboalarm?

Aktualisiert am 27. Juli 2022 214.861 mal angesehen89% fanden diesen Ratgeber hilfreich

Das Wichtigste in Kürze

Wie kann ich aboalarm kündigen?

Online kündigen mit unserem Partner aboalarm – Jetzt auch hier bei Focus Online! Doch was ist aboalarm? Und wie kann aboalarm auch dir helfen?

aboalarm ist der gleichnamige Service der Aboalarm GmbH aus München. Neben aboalarm gehören auch der Vertragscheck und der aboalarm Club zu den Produkten und Services des Münchner Startup-Unternehmens.

Wie viel kostet eine Kündigung bei aboalarm?

Die Geschichte von Volders, dem Unternehmen hinter dem heutigen Konglomerat aus Aboalarm und Volders, beginnt 2014 unter dem Namen Vertragslotse. Jan Hendrik Ansink hatte bereits 2010 mit Business Angel Frederick Fleck das Callcenter-Startup Expertcloud gegründet. „Ich war schon immer davon begeistert, etwas Digitales zu bauen. Mit 28 dachte ich mir: ‘Jetzt hast du noch Zeit, volles Risiko zu gehen.’ So ging es mit Vertragslotse los“, sagt er.

Dabei geht es ihm nicht nur um einen Kündigungsservice. „Ich habe mich gefragt, welche großen Probleme noch nicht gelöst sind. Mir kam der Gedanke: Es kann doch nicht sein, dass wir unsere Verträge und Abos nicht im Blick haben.“ Die Plattform soll dabei helfen, indem Nutzende ihre Verträge hinterlegen und so Laufzeiten digital nachvollziehen können. „Wir haben mit dem Kündigungsservice begonnen, weil Aboalarm gezeigt hat, wie groß der Schmerz in der Bevölkerung ist und weil das Suchvolumen an der Stelle am höchsten war“, so Ansink. „Seine Verträge online zu ordnen, dafür braucht es Überwindung. Wir wollten den Einstieg in das Thema und zu unserer Marke leichter machen.“

Kann man ein Abo sofort kündigen?

Wenn du dein Abo kündigen möchtest, solltest du als erstes auf die vereinbarte Kündigungsfrist achten.

Die Kündigungsfrist setzt den Zeitpunkt fest, bis zu dem die Kündigung spätestens bei deinem Anbieter eingegangen sein muss. Nur dann kann deine Kündigung zum Datum der nächstmöglichen Beendigung deines Vertrages berücksichtigt werden.

Die Angabe, wann deine Kündigungsfrist endet, findest du in deinen Vertragsunterlagen oder in den AGB deines Anbieters. Versäumst du mit deiner Abo-Kündigung die Kündigungsfrist, könnte sich im schlechtesten Fall dein Abo automatisch verlängern.

Wie kommt man aus einem Abo wieder raus?

Von einer Abofalle wird gesprochen, wenn sich ein angeblich kostenloses Angebot nach Vertragsabschluss überraschend als kostenpflichtig entpuppt, erklärt die Kanzlei Hollweck. Abofallen sind meist so gestaltet, dass Nutzer nicht oder nur schwer erkennen können, dass der Dienst, den sie nutzen möchten, etwas kostet. So verstecken Anbieter Preisinformationen zumeist in sehr kleiner Schrift an kaum einsehbarere Stelle. Schließt der Kunde einen Vertrag ab, erhält er erst im Anschluss genauere Auskunft über den Preis, insbesondere wenn Mahnungen, Droh- oder Anwaltsbriefe im eigenen Briefkasten landen. Häufig lassen sich Verbraucher hiervon einschüchtern und zahlen. Auf diese Art und Weise verdienen unseriöse Anbieter und zwielichtige Inkassobüros ihr Geld.

Wie erkenne ich eine Abofalle?

Von einer Abofalle wird gesprochen, wenn sich ein angeblich kostenloses Angebot nach Vertragsabschluss überraschend als kostenpflichtig entpuppt, erklärt die Kanzlei Hollweck. Abofallen sind meist so gestaltet, dass Nutzer nicht oder nur schwer erkennen können, dass der Dienst, den sie nutzen möchten, etwas kostet. So verstecken Anbieter Preisinformationen zumeist in sehr kleiner Schrift an kaum einsehbarere Stelle. Schließt der Kunde einen Vertrag ab, erhält er erst im Anschluss genauere Auskunft über den Preis, insbesondere wenn Mahnungen, Droh- oder Anwaltsbriefe im eigenen Briefkasten landen. Häufig lassen sich Verbraucher hiervon einschüchtern und zahlen. Auf diese Art und Weise verdienen unseriöse Anbieter und zwielichtige Inkassobüros ihr Geld.

Wo sehe ich ob ich ein Abo abgeschlossen habe?

Bei eingerichteter Familienfreigabe kann der:die Organisator:in der Familie Käufe von anderen Familienangehörigen unter einem bestimmten Alter überprüfen und genehmigen. Weitere Informationen findest du unter Teile ein qualifiziertes App Store-Abonnement mit anderen Familienmitgliedern in deiner Familienfreigabegruppe.

Was kann ich machen wenn ich in eine Abofalle getappt bin?

Aktualisiert am 08. Februar 2022 70.997 mal angesehen92% fanden diesen Ratgeber hilfreich

Das Wichtigste in Kürze

Was ist eine 3 Anbieter Sperre?

Aktualisiert am 08. Februar 2022 70.997 mal angesehen92% fanden diesen Ratgeber hilfreich

Das Wichtigste in Kürze

Wie komme ich aus einem Abo wieder raus?

Das Wichtigste in Kürze

  • Trotz der sogenannten Button-Lösung gibt es noch immer vereinzelt Abofallen im Internet.
  • Verbraucherinnen und Verbraucher, die vermeintlich ein Abo abgeschlossen haben, sollten Ruhe bewahren und sich nicht durch Mahn- und Inkassobriefe einschüchtern lassen.
  • Eigentlich sollte das Problem „Abofalle“ durch die Einführung der sogenannten Button-Lösung der Vergangenheit angehören. Doch auch, wenn sie wesentlich weniger geworden sind, gibt es die Abofallen leider vereinzelt immer noch.

    Button korrekt? Ist Ihnen auf der Internetseite „kostenlos“ und „gratis“ allerlei versprochen worden und erhalten Sie dennoch eine Rechnung, prüfen Sie zunächst, ob die Button-Lösung beachtet wurde. Das bedeutet: Zum Abschluss der Bestellung muss es eine Schaltfläche geben, die gut lesbar und nur mit den Worten „zahlungspflichtig bestellen“ oder einer anderen eindeutigen Formulierung beschriftet ist (§ 312 j III BGB). Nicht ausreichend sind zum Beispiel die Formulierungen „bestellen“ oder „anmelden“. Fehlt es an einem korrekt bezeichneten Button, so kommt gar kein Vertrag zustande.

    Alle Infos erhalten? Unmittelbar vor Abschluss der Bestellung müssen Sie klar und deutlich über die Laufzeit, die Bedingungen der Kündigung bei unbefristeten oder sich automatisch verlängernden Verträgen sowie den Gesamtpreis für die pro Abrechnungszeitraum anfallenden Kosten informiert worden sein. Hat das Unternehmen auch dies unterlassen, steht Ihnen ein auf Rückabwicklung des Vertrags gerichteter Schadensersatzanspruch zu. Wurden Sie nicht oder unvollständig über das Ihnen zustehende Widerrufsrecht informiert, können Sie den Vertrag auch nach Ablauf von zwei Wochen noch (hilfsweise) widerrufen.

    Kann man Abos stornieren?

    Die meisten seriösen Anbieter informieren ihre Nutzer über abgeschlossene Abonnements und machen das Kündigen einfach. Beispiele: Bei Apple kann man alle Abos für den App Store per Klick beenden. Und beim Videostreamingdienst Save.TV wählt man in den Einstellungen, welche Abo-Option man als nächstes wünscht – und sei es eben keine. Läuft etwas nicht, wie es soll, hilft der Support zügig und kulant. Das ergab unser Test, und so sollte es überall sein. Kündigungs-Mails sind out!

    Doch es gibt auch andere Dienste, die nicht mit ihrem Service, sondern mit unklaren Angaben und umständlichen Abmeldevorgängen versuchen, die Kunden zu halten.

    An manchen Fehlausgaben ist man zudem einfach selbst schuld: Wenn man vergessen hat, das mittlerweile überflüssige Abonnement eines Dienstes rechtzeitig zu kündigen. Und schon hat man wieder zwölf Monatsbeiträge an der Backe.

    Im Folgenden nennen wir Tipps, wie man zu einer Übersicht der Abos kommt, Abbuchungen im Blick behält und was man bei Kündigungen beachten muss. Zudem gehen wir auf Besonderheiten für Apps und Software ein, gefolgt von Handy-Tarifen und weiteren Abo-Arten.