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Wie viel kostet es eine Terrasse bauen zu lassen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel kostet es eine Terrasse bauen zu lassen?
  2. Was kostet eine 30 qm Terrasse?
  3. Was kostet eine Terrasse mit 20 qm?
  4. Was kostet eine 20 qm Holzterrasse?
  5. Wie groß darf eine Terrasse sein ohne Baugenehmigung?
  6. Welche Terrasse ist am günstigsten?
  7. Was ist der günstigste Terrassenbelag?
  8. Was kostet eine Bodenplatte für eine Terrasse?
  9. Was kostet eine 10 qm Terrasse?
  10. Wer baut mir eine Terrasse?
  11. Wie weit muss eine Terrasse von der Grundstücksgrenze weg sein?
  12. Ist eine Terrasse eine Bebauung?
  13. Welche Handwerker bauen Terrasse?
  14. Wie baut man am günstigsten eine Terrasse?
  15. Welcher Terrassenbelag hält am längsten?

Wie viel kostet es eine Terrasse bauen zu lassen?

Lohnt es sich, eine Terrasse selber zu bauen oder sollten Sie das lieber dem Handwerker überlassen? Diese Frage stellen sich viele Personen, die sich den Wunsch einer eigenen Terrasse erfüllen möchten. Dabei lassen sich die Kosten bei einer Terrasse in drei Bereiche einteilen:

  • Bodenbelag
  • Unterkonstruktion
  • sonstige Kosten

Sollten Sie sich dafür entscheiden, selbst Ihre Terrasse zu verlegen, gibt es viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Aus diesem Grund sollten Sie bereits im Voraus den Bau gut planen, damit am Ende alles reibungslos ablaufen kann. Dadurch können Sie die Terrasse auf Ihre Wünsche anpassen und einen Ruheort schaffen, der genau Ihren Vorstellungen entspricht.

Was kostet eine 30 qm Terrasse?

Holtzerrasse bauen: die Kosten für eine Holzterrasse – Wenn Sie eine Holzterrasse bauen, können die Kosten dafür sehr variieren. Im Durchschnitt liegen diese bei 90–180 Euro pro Quadratmeter, Abhängig sind die Kosten vor allem durch die Wahl der Holzart.

So kostet ein hellbraunes Lärchenholz 30 Euro pro Quadratmeter, während Bambus bis zu 100 Euro kosten kann. Zudem bestimmt die Holzart nicht nur die Materialkosten, sondern auch die Arbeitskosten, da manche Arten nicht einfach zu verlegen sind. Eine 20-Quadratmeter-Holzterrasse würde also mindestens 1200 € kosten.

Darüber hinaus benötigen Sie ein Fundament und eine Unterkonstruktion. Hier liegen die Kosten für Material und Montage zwischen 45 und 90 Euro pro Quadratmeter. Wenn die Holzterrasse an einem Hang gebaut wird, können die Kosten noch höher ausfallen. So könnte eine Beispielrechnung aussehen, wenn Sie den Bau einer 30 Quadratmeter großen Holzterrasse aus Bangkirai beauftragen:

Die Langlebigkeit und Haltbarkeit von massiven Terrassendielen aus WPC liegt im Außenbereich zwischen 15 und 30 Jahren. Terrassenbeläge aus WPC mit integrierter Hohlkammer haben eine geringere Haltbarkeit von ca.10 Jahren. Massive WPC Terrassendielen haben ein relativ hohes Eigengewicht, sind dafür aber langlebiger.

Was kostet eine Terrasse mit 20 qm?

Zwar die können die Terrasse bauen Kosten, je nach Gelände, Bauart und gewählten Material, stark variieren, jedoch jedoch sie häufig im Bereich von 70 – 140 Euro pro Quadratmeter. Die Kosten können aber auch deutlich höher ausfallen, vor allem dann, wenn auf höherpreisige Materialien wie Naturstein oder Schiefer zurückgegriffen wird. Alleine für das Material fallen in dem Fall mindestens 50 Euro pro Qm an.

IM SCHNITT: 70 – 140 € PRO QM

Zu den beliebtesten Materialien beim Terrassenbau zählen Beton und Holz. Je nach Wahl variieren die Kosten nicht nur beim Material, sondern auch beim Unterbau bzw. der Unterkonstruktion.

Es gibt verschiedene Materialien, die für den Bau einer Terrasse in Frage kommen. Diese bringen jeweils unterschiedliche Stärken und Schwächen mit und kosten unterschiedlich viel. Nachfolgend eine Übersicht der beliebtesten Optionen für den Terrassenbau:

» Beton, ab 15 Euro pro Qm

Beton zählt zu den beliebtesten Optionen für Terrassen, was mit Sicherheit auch mit seinem Preis zusammenhängt, denn Betonplatten bzw. Betonsteinpflaster zählen zu den günstigsten Optionen. Beton bietet einen umfassenden Feuchtigkeitsschutz und Betonplatten sind leicht zu bewegen und auszutauschen. Zudem ist Beton sehr wetterresistent.

Was kostet eine 20 qm Holzterrasse?

Zwar die können die Terrasse bauen Kosten, je nach Gelände, Bauart und gewählten Material, stark variieren, jedoch jedoch sie häufig im Bereich von 70 – 140 Euro pro Quadratmeter. Die Kosten können aber auch deutlich höher ausfallen, vor allem dann, wenn auf höherpreisige Materialien wie Naturstein oder Schiefer zurückgegriffen wird. Alleine für das Material fallen in dem Fall mindestens 50 Euro pro Qm an.

IM SCHNITT: 70 – 140 € PRO QM

Zu den beliebtesten Materialien beim Terrassenbau zählen Beton und Holz. Je nach Wahl variieren die Kosten nicht nur beim Material, sondern auch beim Unterbau bzw. der Unterkonstruktion.

Es gibt verschiedene Materialien, die für den Bau einer Terrasse in Frage kommen. Diese bringen jeweils unterschiedliche Stärken und Schwächen mit und kosten unterschiedlich viel. Nachfolgend eine Übersicht der beliebtesten Optionen für den Terrassenbau:

» Beton, ab 15 Euro pro Qm

Beton zählt zu den beliebtesten Optionen für Terrassen, was mit Sicherheit auch mit seinem Preis zusammenhängt, denn Betonplatten bzw. Betonsteinpflaster zählen zu den günstigsten Optionen. Beton bietet einen umfassenden Feuchtigkeitsschutz und Betonplatten sind leicht zu bewegen und auszutauschen. Zudem ist Beton sehr wetterresistent.

Wie groß darf eine Terrasse sein ohne Baugenehmigung?

Ob eine Terrassenüberdachung genehmigungspflichtig ist, hängt im Wesentlichen von der geplanten Größe ab. Bis zu einer bestimmten Größe zählen Terrassenüberdachungen im Baurecht zu den sogenannten verfahrensfreien Bauvorhaben. Liegen Fläche und Tiefe des Terrassendachs im gesetzlichen Rahmen, brauchst du keine Baugenehmigung. Erst wenn du eine größere Terrassenüberdachung planst, ist diese genehmigungspflichtig.

Welche Terrasse ist am günstigsten?

Ein Sitzplatz im Grünen eröffnet neue Möglichkeiten, den Garten zu genießen. Gleichzeitig bringt ein so großes Projekt wie der Bau einer Terrasse neben den Ausgaben für Material, wie beispielsweise Dielen und Schrauben und der möglichen Miete von Maschinen auch versteckte Kosten mit sich.

Die größten Kostenfaktoren beim Terrassenbau sind:

  • Größe und Form der Terrasse
  • Terrassenbelag
  • Materialien für den Unterbau

Form und Größe der neuen Terrasse haben einen entscheidenden Einfluss auf die Gesamtkosten deines Projektes. Bei einer ausgedehnten Fläche sind Arbeitsaufwand und Materialeinsatz deutlich höher als bei einem begrenzteren Sitzplatz. Hinsichtlich der Form gibt es ebenfalls zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten: Abgestimmt auf das Grundstück, die Ausrichtung und die persönlichen Wünsche sind ovale und geschwungene, halbrunde oder dreieckige Konturen denkbar.

Gradlinige Grundrisse sind jedoch einfacher umzusetzen und damit kostengünstiger als ausgefallene und individuelle Zuschnitte. Einzige Ausnahme ist eine Kies- oder Splitt-Terrasse. Da bei dieser Variante der Terrassenbelag aufgeschüttet und nicht verlegt wird, sind spezielle Muster nicht zwingend mit höheren Kosten verbunden, da beispielsweise eine teure Unterkonstruktion entfällt.

Was ist der günstigste Terrassenbelag?

Günstige Terrassen Ideen

Ein Argument für den Hausbau bzw. -kauf lautet: Du steckst dein Geld in die eigene Immobilie, statt es einem gierigen Vermieter in den Rachen zu werfen. Das Haus als Sparbüchse. Logisch.

Was kostet eine Bodenplatte für eine Terrasse?

Anika Wegner

16. August 2021

Für den Bau einer Terrasse fallen verschiedene Kosten für das Material, das Fundament sowie für die Planung und Montage an. Je nach Größe und verwendeter Materialien kostet der Bau einer Terrasse zwischen 70 und 150 Euro pro m². Die Materialkosten richten sich nach dem Baustoff und liegen zwischen 15 und 100 Euro pro Quadratmeter: am günstigsten sind Betonplatten, Holz gehört zum mittleren Preissegment, Natursteine sind dagegen am teuersten. Je nachdem, ob Sie das Fundament in Eigenleistung oder von einem Profi gießen lassen, müssen Sie dafür zwischen 30 und 60 Euro pro Quadratmeter kalkulieren.

Die Arbeitskosten bemessen sich nach dem Aufwand und liegen je nach Region zwischen 40 und 60 Euro pro Stunde. Für die Planung können weitere Kosten bis zu 1.000 Euro anfallen. Die passende Terrassenüberdachung kostet je nach Material und Konstruktion zwischen 1.000 und 6.000 Euro. Muss vor dem Bau der Terrasse noch Erde ausgehoben werden oder alte Belege entsorgt werden, sollten Sie hierfür weitere 10 bis 20 Euro pro Quadratmeter kalkulieren.

Was kostet eine 10 qm Terrasse?

Eine Terrasse ist im Sommer eine perfekte Erweiterung des Wohnraums. Hier spielt sich in der warmen Jahreszeit ein großer Teil des Familienlebens ab. Es lohnt sich daher, eine Terrasse ans Haus zu bauen.

Die Kosten hängen von der Größe, dem Untergrund und natürlich auch von der Bauart der Terrasse ab. Sie hat üblicherweise eine Größe von 20 bis 30 Quadratmeter. Am preisgünstigsten ist die Terrasse, wenn das Niveau des Bodens ungefähr dem der Wohnfläche entspricht, da oft ein Pflastern des Bodens als einzige Baumaßnahme ausreicht. Teurer wird es, wenn ein Höhenunterschied zu überwinden ist oder ob der Boden aufwendig zu verfestigen ist.

Wer baut mir eine Terrasse?

Wir beraten, planen Ihre Holzterrasse bis ins Detail. Premium Hartholz Holzterrassen und WPC Terrassen oder Einsteiger Nadelholzterrassen. Wir sind Ihre Spezialisten wenn es um Holzterrassen geht.  Wir beliefern Sie mit allem nötigen Zubehör und Ihrem Wunschterrassenholz. 

Wir kommen zu Ihnen! Unser freundliches und ausgebildetes Montageteam baut bei Ihnen zuhause Ihre neue Wohlfühlterrasse. Deutschlandweit oder in Österreich - Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Wie weit muss eine Terrasse von der Grundstücksgrenze weg sein?

Eine Terrasse ist ein Bauwerk. Daher gelten die Vorschriften für Grenzbebauungen des jeweiligen Bundeslandes. Der Abstand einer Terrasse zur Grundstücksgrenze muss zwischen drei und sechs Metern betragen, es sei denn, der Nachbar stimmt einem geringeren Abstand ausdrücklich zu.

Die Zustimmung des Nachbarn zur Grenzbebauung entbindet nicht von der Pflicht, der lokalen Baubehörde den Bau anzuzeigen. Das Bauamt kann dem Bauvorhaben zustimmen, wenn der Nachbar sein Einverständnis erklärt hat, muss es aber nicht.

Ist eine Terrasse eine Bebauung?

Bei Bebauungsplänen mit größeren Bauraumfestsetzungen (meist entlang der Straßen, aber auch bereits auf dem Grundstück selbst) geht man davon aus, dass durch die Festsetzung von absoluten Geschossflächen-Obergrenzen oder relative Geschossflächenzahlen die Baugrenzen durch das Gebäude alleine nicht ausgefüllt werden, weshalb die Terrasse auch ganz oder teilweise innerhalb der Baugrenzen liegt, diese aber überschreiten kann. Bei Bebau­ungsplänen mit engen Baukörperfestsetzungen (zulässige Geschossfläche füllt die Baugrenzen weitgehend oder total aus) liegt die Terrasse zwangsläufig außerhalb der Baugrenzen des Bebauungsplans, da die Baugrenze hier nur das Gebäude selbst umfasst. Da angebaute Terrassen als Bestandteil des Gebäudes mit in die absolute Grund­fläche / Grundflächenzahl gemäß BauNVO § 19 Abs. 2 (und Abs. 4) eingerechnet werden, können Terrassen aber nicht beliebig groß werden; zusammen mit dem Gebäude (plus Balkone, Erker!) wird die Terrassengröße durch zulässige Grundflächen/ Grundflächenzahlen limitiert.

In einer städtebaulichen Satzung war in der Planzeichnung das vorgesehene Doppelhaus mit einer Baufenster-Festsetzung durch die Baugrenze räumlich begrenzt (Planzeichenverordnung / PlanZV, Zeichen 3.5 Punkt-Strich-Strich-Linie oder blaue, durchgezogene Linie). Daneben gab es für die abgesetzt stehenden Garagen das Zeichen 15.3 "Umgrenzung von Flächen für Nebenanlagen, Stellplätze, Garagen ..." (Strichellinie dünn, rot).

Mein Fragesteller berichtete, dass der Sachbearbeiter bei der Baugenehmigungsbehörde beim Landkreis bei dem vom Architekten erarbeiteten Bauantrag für das Doppelhaus die Terrassenüberdachung genehmigen würde, nicht jedoch die direkt ans Haus anschließende Terrasse selbst. Die Terrasse würde außerhalb der Baugrenze liegen. Wie bitte?

Welche Handwerker bauen Terrasse?

Der Bau einer Terrasse bringt viele Vorteile mit sich: Sie schafft zusätzlichen Lebensraum im Freien, steigert den Wert deines Hauses und macht deinen Garten schöner. Eine Terrasse kann auch den nutzbaren Raum deines Hauses erweitern und ist damit perfekt für Unterhaltungen oder zum Entspannen. Außerdem kann eine Terrasse dein Haus vor den Elementen schützen und einen sicheren Ort für deine Familie und Freunde bieten.

Wie baut man am günstigsten eine Terrasse?

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Welcher Terrassenbelag hält am längsten?

Ähnlich wie Parkett im Wohnzimmer erzeugen Terrassendielen aus Holz auch im Außenbereich eine natürliche Atmosphäre. Die individuelle Maserung der Terrassenhölzer macht jede Diele zu einem Unikat. Das lässt den Belag sehr lebendig erscheinen und schafft einen harmonischen Übergang in den Garten. Für den Terrassenbau eignen sich Harthölzer wie Bambus oder Bangkirai, Nadelhölzer wie Lärche oder Douglasie, wärmebehandeltes Thermoholz aus Esche oder Kiefer sowie das holzähnliche WPC.

Harthölzer sind besonders langlebig. Sie sind witterungsbeständiger als Nadelhölzer und WPC sowie Pilzen und Insekten gegenüber deutlich widerstandsfähiger. Bei der Ökobilanz schneiden sie dagegen nicht ganz so gut ab. Der Verbundwerkstoff WPC ist im Vergleich zu den reinen Naturmaterialien rutschfester und splitterfrei. Die Produkte heizen sich bei direkter Sonneneinstrahlung allerdings erheblich stärker auf.

Die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Terrassendielen macht die direkte Gegenüberstellung deutlich.

  • Bangkirai
  • Kempas
  • Bambus
  • Douglasie
  • Lärche
  • Kiefer
  • Thermoesche
  • Thermokiefer