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Wie viel verdient man als Frauenarzt pro Monat?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel verdient man als Frauenarzt pro Monat?
  2. Wie viel verdient ein Frauenarzt netto?
  3. Wie viel verdient ein Frauenarzt mit eigener Praxis?
  4. Welcher Arzt verdient am meisten?
  5. Was sind gut bezahlte Jobs?
  6. Wer verdient mehr Arzt oder Zahnarzt?
  7. Welcher Arzt ist der schwierigste?
  8. Wer ist der reichste Arzt der Welt?
  9. Wer verdient 10.000 Euro im Monat?
  10. Wo verdient man 4000 € netto?
  11. Wie viel verdient man als Müllmann?
  12. Welcher Facharzt verdient am wenigsten?
  13. Welcher Arzt arbeitet am wenigsten?
  14. Welche Ärzte sind am glücklichsten?
  15. Ist man als Arzt reich?

Wie viel verdient man als Frauenarzt pro Monat?

Die Facharztprüfung Frauenheilkunde und Geburtshilfe steht am Ende einer 11-jährigen Ausbildung. Es ist also ein sehr langer Weg, der großes Engagement und hohe Lernbereitschaft erfordert.

Die Frauenheilkunde ist extrem vielseitig. Gynäkolog*innen begleiten Frauen von der Pubertät bis ins hohe Alter. Dabei sind sie nicht nur für die Behandlung von Krankheiten zuständig.

Ein großer Teil ihrer Arbeit dreht sich um natürliche Vorgänge im Leben einer Frau wie die Schwangerschaft - angefangen vom Kinderwunsch, über den Verlauf der Schwangerschaft hinweg bis hin zur Geburt und dann der Nachsorge nach der Entbindung. Auch Schwangerschaftsverhütung oder auf der anderen Seite die Kinderwunschbehandlung sind Aufgaben der Frauenheilkunde. Beschwerden, die mit den Wechseljahren kommen, stellen einen weiteren Teil der Arbeit von Gynäkolog*innen dar.

Chirurgie, Onkologie und Endokrinologie sind ebenfalls Fachgebiete, in denen Gynäkolog*innen bewandert sein müssen.

Wie viel verdient ein Frauenarzt netto?

Anhand von zahlreichen Vergütungsdaten untersuche der StepStone Gehaltsreport 2022 die Gehälter von verschiedenen Berufsgruppen. Demnach beträgt das durchschnittliche Arzt Gehalt ca. 92.597 Euro brutto pro Jahr. Damit zählen Ärzte zu den Topverdienern in Deutschland.

Dabei zeigt sich ein relativ hoher Gender Gap von ungefähr 25 Prozent. Ärztinnen verdienen im Schnitt ca. 70.000 Euro und damit deutlich weniger als die männlichen Kollegen, die im Schnitt auf 93.600 Euro kommen.

Karrierelevel und die Berufserfahrung sind zwei wichtige Faktoren um festzulegen, wie hoch das jeweilige Arzt Gehalt ist.

Die Karrierestufen von Ärzten werden unterteilt in Assistenzarzt Facharzt, (leitender) Oberarzt und Chefarzt. Dabei verdienen Chefärzte am meisten gefolgt von Oberärzten und Fachärzten. Assistenzärzte sind Berufseinsteiger und verdienen am wenigsten. Sie werden auch als Ärzte in Weiterbildung bezeichnet, da sie eine Facharztausbildung absolvieren, welche fünf bis sechs Jahre dauert.

Auch die Berufserfahrung in der jeweiligen Karrierestufe spielt eine wichtige Rolle. So werden fast alle Ärzte in Krankenhäusern nach Tarifverträgen bezahlt, welche mit zunehmender Berufserfahrung einen höheren Verdienst vorsehen. Je länger man sich auf einer Karrierestufe befindet, desto höher das Arzt Gehalt.

Wie viel verdient ein Frauenarzt mit eigener Praxis?

Frauenärztinnen sind auf die Prävention, Diagnose und Behandlung von weiblichen Geschlechtserkrankungen und die einhergehende ärztliche Unterstützung spezialisiert, die sich auf die kennzeichnenden medizinischen Bedürfnisse von Frauen richtet. Hierzu zählen insbesondere Vorsorge- und Schwangerschaftsuntersuchungen, welche die Gesundheit der ungeborenen Säuglinge und die der Patientinnen sicherstellen sollen. Auch die Begleitung von Geburten bzw. Entbindungen und die Wochenbettbetreuung gehören zu dem Tätigkeitsbereich von Frauenärztinnen. Des Weiteren widmen sie sich u. a. durch das Abtasten der weiblichen Geschlechtsorgane der Krebsprävention und -Früherkennung.

Welcher Arzt verdient am meisten?

Die Deutschen verdienen im Jahr durchschnittlich 48.538 Euro (brutto), das hat der aktuelle  kununu Gehaltscheck  ergeben, für den mehr als 560.000 Gehaltsdaten ausgewertet wurden.

Mit durchschnittlichen 73.200 Euro pro Jahr liegt das Gehalt als Arzt deutlich darüber, Allerdings gibt es große Verdienstunterschiede: Das Einstiegsgehalt als Arzt liegt bei 29.400 Euro (brutto), als Top-Verdiener in der Branche sind bis zu 146.500 Euro (brutto) jährlich drinnen.

Der Verdienst als Arzt hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab, unter anderem von der Erfahrung, der Karrierestufe und von der Fachrichtung.

Die unterschiedlichen Karrierestufen für Ärzte spielen vor allem in Krankenhäusern eine Rolle. Nach dem Medizinstudium starten die meisten Absolventen als Assistenzarzt in einem Krankenhaus. Viele Mediziner entscheiden sich später, als niedergelassene Ärzte außerhalb des Krankenhausbetriebs ihre Karriere fortzusetzen. 

Was ist die lukrativste Spezialisierung beim Arztberuf? Den kununu Daten können Sie entnehmen, dass Fachärzte für Ophtalmologie, also Ärzte die sich auf Augenerkrankungen spezialisiert haben, durchschnittlich besonders gut verdienen.

Mit 131.800 Euro brutto Jahresgehalt führen sie das Ranking der bei kununu verfügbaren Fachärzte an. Interessant dabei: Sie weisen auch die höchste Gehaltszufriedenheit auf:

Wo viel Licht ist, ist naturgemäß auch viel Schatten, wie Zahlen aus dem Gehaltsatlas 2019 belegen. In vielen Berufen verdienen die Deutschen so schlecht, dass Sie sich mit Ihrem monatlichen Gehalt kaum über Wasser halten können. Den traurigen "Spitzenplatz" belegen hier die Küchenhilfen, die mit durchschnittlich gerade einmal 23.454 Euro im Jahr auskommen müssen. Nur knapp dahinter folgen Friseure/-innen auf Platz zwei sowie Kellner/-innen und Kellner auf Platz drei.

Was sind gut bezahlte Jobs?

Die Deutschen verdienen im Jahr durchschnittlich 48.538 Euro (brutto), das hat der aktuelle  kununu Gehaltscheck  ergeben, für den mehr als 560.000 Gehaltsdaten ausgewertet wurden.

Mit durchschnittlichen 73.200 Euro pro Jahr liegt das Gehalt als Arzt deutlich darüber, Allerdings gibt es große Verdienstunterschiede: Das Einstiegsgehalt als Arzt liegt bei 29.400 Euro (brutto), als Top-Verdiener in der Branche sind bis zu 146.500 Euro (brutto) jährlich drinnen.

Der Verdienst als Arzt hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab, unter anderem von der Erfahrung, der Karrierestufe und von der Fachrichtung.

Die unterschiedlichen Karrierestufen für Ärzte spielen vor allem in Krankenhäusern eine Rolle. Nach dem Medizinstudium starten die meisten Absolventen als Assistenzarzt in einem Krankenhaus. Viele Mediziner entscheiden sich später, als niedergelassene Ärzte außerhalb des Krankenhausbetriebs ihre Karriere fortzusetzen. 

Was ist die lukrativste Spezialisierung beim Arztberuf? Den kununu Daten können Sie entnehmen, dass Fachärzte für Ophtalmologie, also Ärzte die sich auf Augenerkrankungen spezialisiert haben, durchschnittlich besonders gut verdienen.

Mit 131.800 Euro brutto Jahresgehalt führen sie das Ranking der bei kununu verfügbaren Fachärzte an. Interessant dabei: Sie weisen auch die höchste Gehaltszufriedenheit auf:

Wo viel Licht ist, ist naturgemäß auch viel Schatten, wie Zahlen aus dem Gehaltsatlas 2019 belegen. In vielen Berufen verdienen die Deutschen so schlecht, dass Sie sich mit Ihrem monatlichen Gehalt kaum über Wasser halten können. Den traurigen "Spitzenplatz" belegen hier die Küchenhilfen, die mit durchschnittlich gerade einmal 23.454 Euro im Jahr auskommen müssen. Nur knapp dahinter folgen Friseure/-innen auf Platz zwei sowie Kellner/-innen und Kellner auf Platz drei.

Wer verdient mehr Arzt oder Zahnarzt?

Bei der Entscheidung für den Beruf als Zahnarzt/-ärztin, spielt neben vielen anderen Kriterien auch die Frage nach dem zu erwartenden Zahnarzt-Gehalt eine große Rolle. Schließlich verdienen Studierende der Zahnmedizin während des fünfeinhalbjährigen Studiums in der Regel kein Geld und müssen für ihren Lebensunterhalt sowie die Aufwendungen für das Studium selbst aufkommen. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es möglich, für die Ausbildungszeit BAföG zu beantragen. Ob und in welcher Höhe dieses dann tatsächlich bewilligt wird, hängt von einer Vielzahl individueller Faktoren ab.

Weitere Optionen für die Studienfinanzierung sind beispielsweise Studienkredite oder Nebenjobs. Da das Zahnmedizin-Studium sehr zeitaufwendig ist und wenig Freiraum für Nebenjobs bleibt, sollte die Finanzierung unbedingt vorab geplant sein. Ist das es aber einmal geschafft, winken hervorragende Berufsaussichten und ein attraktives Einkommen.

Die ersten beiden Berufsjahre gelten für Zahnärzte/-innen als Assistenzzeit, weswegen das Zahnarzt-Gehalt zum Berufsstart noch etwas niedriger ausfällt. Während dieser Zeit werden die praktischen Kompetenzen aus dem Studium vertieft und erweitert, sowie nach und nach ein eigener Patientenstamm aufgebaut. Dementsprechend liegt der Verdienst des Zahnarztes zum Start bei circa 2.000 bis 2.500 Euro brutto pro Monat.

Zunächst erscheint die Höhe des Einstiegsgehaltes für Zahnärzte/-innen, gemessen an der aufwendigen und teuren Ausbildung, nicht sonderlich attraktiv. Doch erhöht es sich je nach Vereinbarung rasch und kann zum Ende der zweijährigen Assistenzzeit bereits bei circa 4.000 Euro Monatsbrutto liegen. Wenn man also beispielsweise eine halbjährliche oder jährliche Gehaltssteigerung vereinbart, lässt sich das Einkommen in kurzer Zeit erheblich steigern.

Welcher Arzt ist der schwierigste?

Von Allgemeinmedizin bis Urologie – die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Nordrhein kennt beispielhaft sage und schreibe 51 Facharztweiterbildungen. Ob Facharzt mit oder ohne Patientenkontakt, mit der Stimme oder mit Instrumenten, akute oder chronische Fälle – Sie haben die Qual der Wahl, welche Facharztrichtung Sie einschlagen möchten. “Doch welcher Facharzt passt zu mir?”, werden Sie sich fragen. Abseits von persönlichen Interessen und dem Wunsch, den bestbezahlten Arztberufen anzugehören ist entscheidend, ob Sie der Fachrichtung überhaupt gewachsen sind.

Angesichts der schieren Fülle an verschiedenen Arbeitsfeldern lässt sich pauschal nicht sagen, welches die schwierigste Fachrichtung der Medizin ist. Aber jedes Fachgebiet hält für sich in bestimmten Bereichen besondere Herausforderungen bereit. Die Frage lautet also eher: Welche Anforderungen bereiten Ihnen die meisten Kopfschmerzen?

Einige Ärzte befürchten, die Facharztprüfung nicht zu schaffen. Aus diesem Grund versuchen sie, bei ihrer Entscheidung die schwierigsten medizinischen Fachrichtungen zu vermeiden. Dabei besteht jedoch kein Grund zur Sorge. Die Durchfallquoten bei Facharztprüfungen sind mit rund 5 Prozent im fachübergreifenden Mittel recht niedrig. Sie werden Ihre Facharztprüfung in aller Regel bestehen. Gleichwohl existieren teils deutliche Unterschiede zwischen den Durchfallquoten einzelner Facharztrichtungen:

Welche Facharztausbildung ist nun die schwierigste? Sie sehen, dass etwa 10 Prozent aller Teilnehmer die Facharztprüfung für Neurologie nicht bestanden haben – eine erstaunlich hohe Durchfallquote. Für Assistenzärzte mit Prüfungsangst kann der Neurologe durchaus als schwierigster Facharzt gelten. Auch die Radiologie, Psychiatrie und die internistischen Felder sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. So beträgt die Durchfallquote bei der Facharztprüfung für Innere Medizin 7,1 Prozent.

Im Gegensatz dazu haben fast alle Teilnehmer der Allgemeinmedizin ihre Facharztprüfung bestanden. Damit zählt sie – zumindest auf die Facharztprüfung bezogen – nicht zu den schwersten Facharztrichtungen. Auch der Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin sowie für Anästhesie gehen bezüglich der Durchfallquote eher in Richtung einfachster oder entspanntester Facharzt.

Wer ist der reichste Arzt der Welt?

Als reichster Arzt der Welt Patrick Soon Shiong ist ein Arzt, der Unternehmer wurde und nun Philanthrop wurde und einen Wert von fast 12 Milliarden US-Dollar hat. Er machte sein Vermögen mit der Umwandlung von Krebsbehandlungen.

Und wer ist der klügste Arzt der Welt?

Wer verdient 10.000 Euro im Monat?

Wenig überraschend erweisen sich die folgenden drei Branchen als echte Geldbringer: Medizin, Wirtschaft und Politik. Gleichzeitig sind die zehn Berufe mit einem monatlichen Gehalt von über 10.000 Euro mit viel (Personal-)Verantwortung verbunden:

  • Als Gesellschafter*in verdient man im Durchschnitt ca. 14.000 Euro im Monat
  • Auch Geschäftsführer*innen und Unternehmer*innen können sich über ein durchschnittliches Monatsgehalt von etwa 14.000 Euro freuen.
  • Direktor*innenberufe schneiden laut aktueller Gehaltsdaten ebenfalls gut ab: Mit rund 14.000 Euro im Monat zählen sie in den Branchen Banken und Kliniken zu den finanziell stärksten Berufen
  • Chief Officers wie der Chief Executive Officer (CEO), Chief Financial Officer (CFO) oder Chief Information Officer (CIO), aber auch Landesgeschäftsführer*innen verdienen im Durchschnitt ebenfalls ca. 14.000 Euro im Monat.
  • Als Minister*in fließen monatlich rund 18.000 Euro auf das Konto ein.
  • Das Gehalt von ärztlichen Direktor*innen und Chefärzt*innen beläuft sich auf durchschnittlich 20.000 Euro pro Monat

Wo verdient man 4000 € netto?

Auch junge Fachkräfte mit Ausbildung können sehr gut verdienen

© yoh3nn / Getty Images

Wie viel verdient man als Müllmann?

Ein Müllmann bringt Tonnen zum LKW. Verdient er wirklich so gut, wie man immer glaubt?

© picture alliance / Sven Simon

Welcher Facharzt verdient am wenigsten?

© Stokkete / Shutterstock

Sie retten Leben und tragen hohe Verantwortung. Doch wie viel verdienen sie? Alle Informationen zum Ärztinnen- und Arzt-Gehalt bekommst du hier.

  • Was benötige ich für den Job?
  • Durchschnittliches Jahresgehalt im Krankenhaus je nach Stelle
  • Ärztinnen- und Arzt-Gehalt: Was verdiene ich mit einer eigenen Praxis?
  • Gehaltstabelle: Niedergelassener Arzt und niedergelassene Ärztin nach Fachbereich
  • Werden Ärzte und Ärztinnen nach Tarifvertrag bezahlt?

Welcher Arzt arbeitet am wenigsten?

In welchem Fachbereich sind Ärzte am glücklichsten?

Möglicherweise in einem Fachbereich, in dem es nicht allzu eklig zugeht…?

Welche Ärzte sind am glücklichsten?

In welchem Fachbereich sind Ärzte am glücklichsten?

Möglicherweise in einem Fachbereich, in dem es nicht allzu eklig zugeht…?

Ist man als Arzt reich?

Der Neurologe Karl Max Einhäupl kennt noch die goldenen Zeiten. "Als ich studiert habe, galt: Wenn du dein Physikum bestanden hast, dann hast du dein sehr gutes Auskommen sicher", erzählt der Vorstandsvorsitzende des Berliner Universitätsklinikums Charité. "Das kann man heute nicht mehr behaupten." Er will damit nicht sagen, dass die Ärzte verarmen. Doch er zeigt, was sich verändert hat, seit die Ausgaben im Gesundheitssystem immer stärker reguliert werden: Die Zeiten, in denen Ärzte automatisch Spitzenverdiener waren, sind vorbei.

Im Krankenhaus haben vor allem die Chefs verloren. "Früher haben einige Chefärzte durchaus eine Million Euro und mehr eingenommen. Das schaffen jetzt nur noch wenige", sagt Einhäupl. Der Grund: Wer heute Chefarzt wird, darf seine Privatpatienten häufig nicht mehr privat abrechnen. Damit versiegt eine bedeutende Einnahmequelle.