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Wie viel verdient man bei der Ausbildung zum Industriemechaniker?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel verdient man bei der Ausbildung zum Industriemechaniker?
  2. Was macht man als Industriemechaniker in der Ausbildung?
  3. Was verdient ein Industriemechaniker im 3 Lehrjahr?
  4. Ist Industriemechaniker ein guter Job?
  5. Welche Schulfächer sind wichtig für Industriemechaniker?
  6. In welchen Fächern muss man gut sein für Industriemechaniker?
  7. Wie viele Lehrjahre hat ein Industriemechaniker?
  8. Welchen Schulabschluss braucht ein Industriemechaniker?

Wie viel verdient man bei der Ausbildung zum Industriemechaniker?

  • Gehalt von Industriemechanikern im Überblick
  • Einflussfaktoren
    • 2.1 Gehalt in der Ausbildung
    • 2.2 Bundesländer
    • 2.3 Berufserfahrung
    • 2.4 Branche
    • 2.5 Unternehmensgröße
  • Gehalt von Industriemechanikern im Überblick
  • Einflussfaktoren
    • 2.1 Gehalt in der Ausbildung
    • 2.2 Bundesländer
    • 2.3 Berufserfahrung
    • 2.4 Branche
    • 2.5 Unternehmensgröße
  • Besonderheiten
  • Was macht man als Industriemechaniker in der Ausbildung?

    Als Industriemechaniker bist du Profi für große Maschinen und Anlagen! In deiner Ausbildung lernst du, wie du die dafür benötigten Bauteile herstellst und diese zu Maschinen und Anlagen zusammenbaust.

    Bei der Automobilproduktion sorgt ein Schaden an der Fertigungsstraße für Stillstand? Jetzt kommst du ins Spiel! Mit deinem Fachwissen findest du den Fehler – schließlich hast du die Anlage selber zusammengebaut! Ist ein Teil kaputt oder muss angepasst werden, reparierst du es oder baust es um. Anschließend nimmst du die Anlage wieder in Betrieb und checkst, ob alles funktioniert.

    Was verdient ein Industriemechaniker im 3 Lehrjahr?

  • Gehalt von Industriemechanikern im Überblick
  • Einflussfaktoren
    • 2.1 Gehalt in der Ausbildung
    • 2.2 Bundesländer
    • 2.3 Berufserfahrung
    • 2.4 Branche
    • 2.5 Unternehmensgröße
  • Gehalt von Industriemechanikern im Überblick
  • Einflussfaktoren
    • 2.1 Gehalt in der Ausbildung
    • 2.2 Bundesländer
    • 2.3 Berufserfahrung
    • 2.4 Branche
    • 2.5 Unternehmensgröße
  • Besonderheiten
  • Ist Industriemechaniker ein guter Job?

    Ich denke nicht das Abi für Industriemechaniker nötig ist. Realschule reicht für diesen Beruf aus. Es ist ein vorwiegend handwerklicher/industrieller Beruf, bei dem man viel mit den Händen mit Werkzeugen und später Maschinen arbeiten muss.

    Die Denkarbeit, wenn man es so will, erledigen andere. Ingenieure denken sich die Maschinen aus, Konstrukteure detaillieren den Entwurft und erstellen alle Zeichnungen. Die Arbeitsvorbereitung bereitet die Fertigung vor.

    Welche Schulfächer sind wichtig für Industriemechaniker?

    In allen produzierenden Wirtschaftsbereichen, in denen Anlagentechnik installiert, gewartet und vernetzt wird, organisieren und kontrollieren Industriemechaniker die Produktionsabläufe und stellen sicher, dass Fertigungsstraßen und Maschinen betriebsbereit sind. Hierzu warten sie Maschinen, richten diese ein oder bauen sie um, sofern dies erforderlich ist. Als Fachkraft im Maschinen- und Anlagenbau kann ein Industriemechaniker bestimmte Anlagen und Maschinen auch selbst bauen. Er konstruiert, produziert und montiert mechanische Bauteile oder Bauteilgruppen aus Metall oder Kunststoff und sorgt somit dafür, dass Fertigungsprozesse bestmöglich durchgeführt werden können. 

    Der Job eines Industriemechanikers ist vielseitig und erfordert nicht nur technisches Geschick und eine gute Hand-Augen-Koordination, sondern auch Abstraktionsvermögen und Computerkenntnisse. Mithilfe von CAD-Programmen erstellt der Industriemechaniker zwei- und dreidimensionale technische Zeichnungen und fertigt Prototypen an, führt Tests und Analysen zur Funktionsprüfung durch und stimmt sich hierbei mit anderen Ingenieuren ab. Ein Industriemechaniker kümmert sich nicht nur darum, dass Anlagen funktionieren, bevor sie dem Kunden übergeben werden, er sichert auch Qualitätsanforderungen, indem er mit den jeweils erforderlichen Prüf- und Messgeräten eine Qualitätskontrolle beim Endprodukt vornimmt. Industriemechaniker sind gefragte Fachkräfte, sodass die Zukunftsaussichten auf dem Arbeitsmarkt ausgesprochen positiv sind und fast jeder eine Anstellung findet.

    Industriemechaniker Jobs

    In welchen Fächern muss man gut sein für Industriemechaniker?

    Du bastelst und reparierst gerne kleinere Dinge im Haushalt, hast in der Schule keine Stunde des Technikunterrichts oder der Werk-AG verpasst, aber eigentlich interessieren dich die richtig großen Maschinen in den Fabriken, die vom Schokoriegel über das Auto bis hin zu Maschinenteilen für uns produzieren? Durch eine Ausbildung zum Industriemechaniker kommst du genau dorthin. Du bekommst einen Tagesplan und besorgst dir Materialien, die du zu Werkstücken umbaust, setzt schon fertige Maschinenbauteile zusammen und programmierst grundlegende Arbeitsanweisungen in die Elektronik deiner Maschine ein, damit sie funktioniert. Natürlich bleibt da auch die Qualitätskontrolle nicht aus: Mit verschiedenen modernen Messinstrumenten, aber auch Lineal und Waage, kontrollierst du deine Arbeit und führst Wartungs- und Reperaturarbeiten durch, damit der Betrieb störungsfrei weiterlaufen kann. Kurzum: Der ausgebildete Industriemechaniker hat keinen langweiligen Job am Fließband, denn er baut das Fließband.

    Bei RWE erwartet dich eine vielseitige Ausbildung mit modernen Maschinen, Geräten und Computern. Klingt gut? Dann hol dir alle Infos zur Ausbildung bei RWE – und werde Industriemechaniker bzw. Industriemechanikerin!

    Wie viele Lehrjahre hat ein Industriemechaniker?

    Du bastelst und reparierst gerne kleinere Dinge im Haushalt, hast in der Schule keine Stunde des Technikunterrichts oder der Werk-AG verpasst, aber eigentlich interessieren dich die richtig großen Maschinen in den Fabriken, die vom Schokoriegel über das Auto bis hin zu Maschinenteilen für uns produzieren? Durch eine Ausbildung zum Industriemechaniker kommst du genau dorthin. Du bekommst einen Tagesplan und besorgst dir Materialien, die du zu Werkstücken umbaust, setzt schon fertige Maschinenbauteile zusammen und programmierst grundlegende Arbeitsanweisungen in die Elektronik deiner Maschine ein, damit sie funktioniert. Natürlich bleibt da auch die Qualitätskontrolle nicht aus: Mit verschiedenen modernen Messinstrumenten, aber auch Lineal und Waage, kontrollierst du deine Arbeit und führst Wartungs- und Reperaturarbeiten durch, damit der Betrieb störungsfrei weiterlaufen kann. Kurzum: Der ausgebildete Industriemechaniker hat keinen langweiligen Job am Fließband, denn er baut das Fließband.

    Bei RWE erwartet dich eine vielseitige Ausbildung mit modernen Maschinen, Geräten und Computern. Klingt gut? Dann hol dir alle Infos zur Ausbildung bei RWE – und werde Industriemechaniker bzw. Industriemechanikerin!

    Welchen Schulabschluss braucht ein Industriemechaniker?

    Als Industriemechaniker bist du Profi für große Maschinen und Anlagen! In deiner Ausbildung lernst du, wie du die dafür benötigten Bauteile herstellst und diese zu Maschinen und Anlagen zusammenbaust.

    Bei der Automobilproduktion sorgt ein Schaden an der Fertigungsstraße für Stillstand? Jetzt kommst du ins Spiel! Mit deinem Fachwissen findest du den Fehler – schließlich hast du die Anlage selber zusammengebaut! Ist ein Teil kaputt oder muss angepasst werden, reparierst du es oder baust es um. Anschließend nimmst du die Anlage wieder in Betrieb und checkst, ob alles funktioniert.