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Wie viel kostet eine Büchersendung bei der Post?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel kostet eine Büchersendung bei der Post?
  2. Was kostet eine Büchersendung bis 2 kg?
  3. Was kostet eine Büchersendung bis 1 Kilo?
  4. Was kostet Büwa DHL?
  5. Kann man Büwa selbst frankieren?
  6. Wie muss eine Büwa verpackt sein?
  7. Was ist günstiger Büwa oder Maxibrief?
  8. Wie kann ich ein Buch am billigsten verschicken?
  9. Welche Verpackung für Büwa?
  10. Was ist der Unterschied zwischen Maxibrief und Warensendung?
  11. Was darf nicht in Büwa?
  12. Was ist der Unterschied zwischen Büwa und Warensendung?
  13. Wie verschickt man am besten Bücher?
  14. Ist Warensendung und Büwa das gleiche?
  15. Was ist besser Büwa oder Maxibrief?

Wie viel kostet eine Büchersendung bei der Post?

Der Versand von Büchern als Büchersendung lohnt sich, denn das Porto ist in der Regel deutlich günstiger als bei normalen Paketen. Allerdings hat die Post einige Bedingungen daran geknüpft, die Sie unbedingt beachten sollten, wenn Sie oder der Empfänger nicht nachträglich kräftig nachzahlen wollen.

  • Damit die Post Ihre Sendung als Bücher- und Warensendungen anerkennt, müssen Sie deutlich sichtbar auf der Vorderseite des Umschlags „BÜWA“ schreiben. Für den Vermerk gibt es sogar eine besondere Stelle: Unmittelbar über der Anschrift des Empfängers bringen Sie die Kennzeichnung an.
  • Bezüglich Absender- und Empfängerangaben gelten die üblichen Regeln: Der Empfänger steht samt Name und Adresse unten rechts, der Absender oben links.
  • Für Bücher- und Warensendungen bietet die Post zwei Formate an: "Bücher- und Warensendung 500" sowie "Bücher- und Warensendung 1000". Für beide Formate gelten die gleichen Maße, die Sie nicht überschreiten dürfen : 35,3 x 25 x 5 cm (LxBxH).
  • Was die beiden Formate unterscheidet, sind das zulässige Gewicht und der Preis für die Bücher- und Warensendungen. Die Bücher- und Warensendungen 500 darf das Gewicht von 500 Gramm nicht überschreiten. Die Bücher- und Warensendungen 1.000 darf höchstens 1.000 Gramm wiegen. Bedenken Sie beim Wiegen, dass Sie die Verpackung ebenfalls berücksichtigen müssen.
  • Der Preis für die Bücher- und Warensendungen 500 beträgt 1,95 Euro; für die Bücher- und Warensendungen 1.000 müssen Sie 2,25 Euro bezahlen.

Was kostet eine Büchersendung bis 2 kg?

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Was kostet eine Büchersendung bis 1 Kilo?

  • Privatkunden
  • Pakete versenden
  • Deutschlandweit versenden
  • Kleine und leichte Gegenstände in einem Umschlag oder einer Versandtasche günstig mit Deutsche Post versenden.

    Was kostet Büwa DHL?

  • Privatkunden
  • Pakete versenden
  • Deutschlandweit versenden
  • Kleine und leichte Gegenstände in einem Umschlag oder einer Versandtasche günstig mit Deutsche Post versenden.

    Kann man Büwa selbst frankieren?

    Die Bücher- und Warensendung bietet einen preisgünstigen Versand von Büchern, Katalogen und Gegenständen innerhalb von Deutschland.

    Mit dem Bücher- und Warenversand stehen Ihnen zwei attraktive Versandoptionen zur Verfügung: die Bücher- und Warensendung bis 500 Gramm und die Bücher- und Warensendung bis 1000 Gramm.

    1,95 €

    Wie muss eine Büwa verpackt sein?

    Der Service kann nur genutzt werden, wenn man Bücher, Kataloge, Waren, Muster oder Proben verschickt. Man darf also keine Briefe und Dokumente damit versenden. Zudem sollte man keine teuren Produkte damit auf den Weg bringen, da diese Versandoption nicht versichert ist. Auch eine Sendungsverfolgung wird nicht bereitgestellt. Der Versand als Bücher- und Warensendung ist günstiger als der Weg über einen normalen Brief. Sendungen werden entsprechend weniger hoch priorisiert und die Laufzeit ist länger. Die Deutsche Post gibt an, dass Warensendungen normalerweise 4 Werktage unterwegs sind.

    Als Warensendung können Waren verschiedener Art verschickt werden. Dabei kann es sich zum Beispiel um DVD und CDs handeln, aber auch Smartphone-Zubehör oder Stoffproben. Auch Kataloge und Romane lassen sich so verschicken.

    Was ist günstiger Büwa oder Maxibrief?

    Die Deutsche Post hat diverse Briefformate im Angebot. Der Maxibrief gehört zu den größten Kuvert-Optionen. Um die beste Versandart für Ihre Sendung zu finden, ist es ratsam, einen genauen Blick auf alle Optionen zu werfen.

    Die unterschiedlichen Formate unterscheiden sich nicht nur nach Namen und Gewicht, sondern auch nach ihren Maßen. Grundsätzlich ist das kleinste und leichteste Format der Standardbrief. Danach wird es fortlaufend größer bis zum DHL-Päckchen M. Alles, was über das Päckchen M hinausgeht, wird als Paket klassifiziert. Der Standardbrief ist gleichzeitig die günstigste Variante und kostet innerhalb Deutschlands derzeit 85 Cent. Das Päckchen M und der Maxibrief Plus sind mit 4,79 EUR und 4,95 EUR die günstigsten Versandvarianten der Versandkosten.

    Der Maxibrief ist eine äußerst flexible Versandoption, die sich für eine Vielzahl von Anwendungen eignet. Er ist eine praktische Lösung für den Versand von Gegenständen wie Büchern, DVDs, CDs, Kleidung, als Verpackung von Kosmetikprodukten und anderen Artikeln, die flach und leicht sind. Aber auch für den Versand von Dokumenten, Broschüren und anderen Papierprodukten ist der Maxibrief eine hervorragende Option. Darüber hinaus eignet sich der Maxibrief auch für den internationalen Versand von Waren und Dokumenten. Durch die Verwendung von Maxibriefen können sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen Zeit und Geld sparen, da sie eine kostengünstige und zuverlässige Versandlösung bieten. Obwohl der Maxibrief für viele Anwendungen geeignet ist, sollten Absender sicherstellen, dass ihre Sendungen den Größen- und Gewichtsanforderungen entsprechen, um Probleme beim Versand zu vermeiden.

    • Sendungen mit Briefen und Dokumenten
    • private Geschenke
    • private Warensendungen
    • gewerbliche Warensendungen

    Wie kann ich ein Buch am billigsten verschicken?

    Deutlich weniger beachten müssen Sie, wenn Sie für den Bücherversand DHL oder einen anderen Paketdienstleister nutzen: Einfach die Bücher für den Versand verpacken (dabei können Sie problemlos auch größere Mengen Bücher in einem Versandkarton verstauen, solange das Packstück nicht schwerer als 31,5 kg wird) und auf Packlink den günstigsten Versandpartner finden, um beim Bücherversand Porto zu sparen.

    Welche Verpackung für Büwa?

    Durch die Option einer Warensendung können kleinere Waren günstig mit der Post versendet werden, hierfür müssen aber bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Dieser Ratgeber bezieht sich darauf, wie die Ware richtig verpackt werden kann und wofür sich eine Warensendung eignet.

    Eine Warensendung ist eine Sendungsart, welche im Vergleich zu anderen Arten weitaus günstiger ist. Eingeführt wurde die Option bereits 1964 und bezog sich seit jeher auf kleinere Waren wie zum Beispiel Proben oder Muster.

    Die Post behandelt aber Warensendungen eher nachrangig, wodurch die Beförderung durchaus etwas länger dauern könnte (bis zu vier Werktage). Zusätzlich gibt es keine Sendungsverfolgung und der Inhalt ist nicht versichert.

    Was ist der Unterschied zwischen Maxibrief und Warensendung?

    Was ist denn der Unterschied zwischen einer Warensendung für 0,90 Cent und einem Maxibrief für 1,45 Euro?

    Was darf nicht in Büwa?

    Die Bücher- und Warensendung bietet einen preisgünstigen Versand von Büchern, Katalogen und Gegenständen innerhalb von Deutschland.

    Mit dem Bücher- und Warenversand stehen Ihnen zwei attraktive Versandoptionen zur Verfügung: die Bücher- und Warensendung bis 500 Gramm und die Bücher- und Warensendung bis 1000 Gramm.

    1,95 €

    Was ist der Unterschied zwischen Büwa und Warensendung?

    Die Maße sind exakt die selben, das zulässige Höchstgewicht auch. Also der Preis der Warensendung ist 1,90€, der Preis für einen Großbrief beträgt 1,45€. In der Warensendung darf nur Ware sein, im Großbrief auch Nachrichten. Desweiteren dürfen Warensendung nur unverschlossen verschickt werden (bsp. benutzt man Musterklammern).

    Wie verschickt man am besten Bücher?

    Der Himmel an diesem Tag war ein wenig bewölkt, als uns eine Fähre auf die Insel namens „Bruny Island“ absetzte. Die Insel lag im Süden Tasmaniens und zählte zu den Orten, die wir persönlich unter Paradies einstufen würden. Die Insel erreichte man nur mit einer Fähre, die mehrmals pro Tag in erster Linie Campingfahrzeuge hin und her beförderte.

    Als wir bei Bruny Island von Bord gingen, war es bereits Nachmittag geworden und es war Zeit für uns, einen Schlafplatz zu suchen. Deshalb setzten wir unseren Road Trip ohne lange herumzutrödeln in den Süden der Insel fort. Es gab streng gesehen nur eine Hauptstrecke, die entweder Richtung Norden oder Richtung Süden verlief. Der nördliche Teil der Insel war stärker von Landwirtschaft und Weingebieten geprägt als der südliche. Der südliche Teil dagegen sah auf der Karte vielversprechender aus und bot tolle Sandstrände, blaue Lagunen und unberührte Wälder im National Park.

    Die Landbrücke der nördlichen und südlichen Insel

    Nach Überquerung der natürlichen Landbrücke kamen wir nach einigen Kilometern in einem der größeren Orte bei Adventure Bay an. Der Ort bestand mehrheitlich aus Ferienhäusern, einigen Restaurants und kleineren Shops, die Wasseraktivitäten anboten. Nach einer kleinen Erkundungstour durch den Ort, beschlossen wir, uns für die Nacht an einem nahegelegenen Strand niederzulassen und unseren weiteren Road Trip am nächsten Tag fortzusetzen.

    Als wir morgens von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wurden, machten wir uns frisch, um anschließend direkt am Strand ein kräftiges Frühstück zu uns zu nehmen.

    Nach einem ausgedehntem Frühstück am Strand nahmen wir unseren Road Trip Richtung Luawanaa wieder auf. Wir entschieden uns für eine alternative holprige Strecke, die über den Berg verlief. Wir hätten auch zurückfahren und die gut asphaltierte Straße nehmen können, aber das war uns erstens ein zu großer Umweg und zweitens wollten wir ein Abenteuer erleben.

    Den holprigen Weg über den Berg zu nehmen hatte sich als die richtige Entscheidung herausgestellt. Der Weg führte durch einen tiefgrünen Eukalyptus-Dschungel, der aus saftigen grünen Bäumen und Büschen bestand. Die Strecke war leicht zu meistern und nur ab und zu mussten wir einige tiefe Löcher umfahren, die durch starke Regengüssen ausgewaschen waren.

    Das Tolle an der Strecke war, dass kein einziges Fahrzeug in Sicht war und so konnten wir das Gebiet namens „Mount Mongana Forest Reserve“ ungestört für uns haben. Auf dem Weg gab es einige Möglichkeiten, tiefer in den Dschungel reinzufahren. Wir nutzten eine dieser Möglichkeiten und erlebten eine schöne Überraschung, als wir an einem Punkt herauskamen, an dem wir einen atemberaubend Ausblick auf die andere Seite der südlichen Insel werfen konnten. Der abfallende grüne Wald zog sich bis zur Lagune hin und hinter der Lagune konnte man die südlichen Klippen erkennen, die auch den südlichsten Punkt der Insel bildeten.

    Mit den Kilometern wurde der dichte Eukalyptus-Dschungel immer heller und wechselte irgendwann in eine buschige, sandige Landschaft über. Die Strecke, die vor Kurzem noch aus hartem Boden bestand, wurde sandiger und weicher. Wir kamen anscheinend der schönen Lagune, die wir vom Aussichtspunkt im Dschungel gesehen hatten, immer näher.

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    Eine Lagune wie aus dem Bilderbuch

    Die Lagune war besser als wir dachten, denn direkt neben der Lagune gab es einen kleinen privaten Campingplatz, an den man bleiben konnte. Der Campingplatz bestand nur aus einigen Steh- und Feuerplätzen und war für Selbstversorger gedacht. Das hieß, es gab hier kein frisches Wasser zum Nachfüllen. Dies war auch der Grund, weshalb die meisten nur solange blieben, bis ihnen das Trinkwasser ausging und man gezwungen war, irgendwo Wasser zu holen oder weiterzufahren.

    Es war nicht einfach, sich von der Lagune zu lösen, aber wir wollten noch weitere Orte entdecken und unser Trinkwasser neigte sich ebenfalls dem Ende zu, weshalb wir unseren Road Trip wieder fortsetzten. Es ging zum südlichsten Punkt auf Bruny Island, der nicht schwer zu finden war, da dort der drittälteste Leuchtturm Australiens – der „Cape Bruny Leighthouse“ – stand. Der Leuchtturm wurde Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut, damit Schiffe vor den heimtückischen Felsen gewarnt wurden.

    Der Leuchtturm lag auf einem Hügel und war gut von Weitem zu erkennen. Wir steuerten den Parkplatz an, der nicht weit vom Leuchtturm entfernt war. Am Leuchtturm-Parkplatz begegneten wir weiteren Reisenden, die entweder zum Leuchtturm oder in die umliegende Gegend wandern wollten.

    Nach einigen Schritten vom Parkplatz aus, erreichten wir ebenfalls den Leuchtturm. Wir hatten Glück im Unglück, der Leuchtturm war zwar geöffnet, aber man konnte die schönen geschwungenen Treppen nicht hochsteigen – sie waren leider abgesperrt. So erhaschten wir neben anderen Reisenden einen Blick auf die Treppe und verließen den Leuchtturm wieder, um die umliegende Natur zu erkunden.

    Diese kleine, unscheinbare Insel, die sich im südlichen Tasmanien versteckt, hat viele schöne Geheimnisse, die man nur vor Ort entdecken kann. Es ist schwer, mit Worten oder Bildern die Schönheit wiederzugeben, die man dort erleben kann. Wenn man die Chance hat dorthin zu gelangen, dann sollte man diese Chance auf jeden Fall nutzen und einige Tage auf dieser Insel verbringen.

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    Die unendlichen Weiten der Nullarbor Ebene haben wir hinter uns gelassen und standen in Norseman an einer Kreuzung. Vor uns blickten wir auf einen Wegweiser mit nur zwei Pfeilen. Der eine Pfeil zeigte nach links in Richtung Esperance und der andere nach rechts in Richtung Kalgoorlie. Wir hatten die Qual der Wahl, in welche Richtung wir unseren Road Trip fortsetzen sollten, denn beide Strecken hatten ihren Reiz und hätten unterschiedlicher nicht sein können. Die Strecke durch Esperance führte entlang des Ozeans an schimmernden Stränden, kuriosen Felsformationen, grünen Regenwäldern und Weingebieten vorbei.

    Dabei durchfuhr man neben Esperance, das seinerseits wunderschöne und menschenleere Sandstrände vorwies und einen Ausblick auf einen Teil der 105 Inseln aus dem Recherche Archipel bot, auch weitere Orte wie zum Beispiel Albany, das einst die erste Strafkolonie Westaustraliens beherbergte und sich inzwischen zu der drittgrößten Stadt Westaustraliens entwickelt hatte oder Orte wie Margaret-River, das einem Regenwälder, große Weingebiete und tolle Surfstrände bot.

    Die andere Richtung führte nach Norden ins Outback und lag weit weg von grünen Regenwäldern und weißen Sandstränden entfernt. Die einzige größere Stadt, die sich im Norden befand, war die Goldgräberstadt Kalgoorlie, die anscheinend außer roten Sand auf der Karte nicht viel zu bieten hatte. Dennoch fiel unsere Entscheidung auf Kalgoorlie. Es war entweder der Reiz des Goldrauschs oder weil einer von uns selbst in einer Goldgräberstadt geboren war und es einen unterbewusst lockte. Wir machten uns auf den Weg und bogen an der Kreuzung rechts ab.

    Endlich waren wir in Kalgoorlie angekommen, dem Zentrum des Goldrauschs in Westaustralien. Diese Stadt zieht seit mehr als 100 Jahren, nämlich seit Patrick Hannan dort Gold fand und damit einen Goldrausch auslöste, Glücksritter aus aller Welt an. Damit hatte er auch den Grundstein für eine Goldgräbersiedlung gelegt, die 600 Kilometer östlich von Perth entfernt war. Jedenfalls lebten in Kalgoorlie etwa 30.000 Menschen, die aus aller Herrenländer hier ihr Glück versuchten.

    Der Charakter der Stadt spiegelte genau das wieder, was man von einer Goldgräberstadt erwarten konnte. Es war eine raue, von hart arbeitenden Männern geprägte Stadt und wenn man durch die Straßen fuhr, dann säumten kleinere Spielkasinos, Banken, Luxusshops, Strip-Clubs, Pubs und Bordelle die Straßen. Viele Menschen sah man hier nicht, weil die meisten in den Minen arbeiteten. Zu diesem Eindruck kamen wir jedenfalls tagsüber. Nur hier und da saßen Aborigines in Grüppchen herum und vertrieben sich mit Gesprächen und Spielen die Zeit.

    Irgendwann fanden wir einen Coles in der Stadt, in dem wir uns einige Produkte für den weiteren Road Trip besorgten. Danach fuhren wir auf eine kleine Anhöhe, von der aus man einen guten Überblick über einen Teil der Stadt und den am Horizont liegenden Super Pit hatte. Von dort schallten auch alle paar Stunden Sprengungen, die die Luft zerrissen und die man noch kilometerweit hören konnte.

    Die Goldmine „Super Pit“ war nicht schwer zu finden, denn ihre Aufschüttungen sah man kilometerweit. Sie war der eigentliche Grund, warum wir nach Kalgoorlie kamen, denn wir wollten die viertgrößte Goldmine der Welt mit eigenen Augen erleben. Als wir dort ankamen, waren wir baff und verstanden erstmals, was es bedeutete, wenn Menschen Berge versetzen können. An diesem Ort wurde es einem mehr als bewusst. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus und man konnte es sich kaum vorstellen, welch gewaltige Transportleistungen hier tagtäglich vollbracht werden, um soviel Erde aus diesem Krater abzuschürfen. Das Loch hat eine Tiefe von 350 Metern und ist 3,5 Kilometer lang und 1,5 Kilometer breit. Man sagte uns, dass man den Uluru (Eyers Rock) hier verstecken könnte.

    Als wir vor Ort etwas herumliefen, bemerkten wir, dass einige Asiaten sich riesig über Steine freuten, die sie am Boden sammelten. Das war natürlich ansteckend und wir dachten uns ebenfalls, dass es ja sein könnte, dass der eine oder andere Stein etwas Restgold übrig hatte. Und tatsächlich fanden wir Steine, die kleine Goldkörnchen hatten. So dachten wir jedenfalls. Das war aber kein Gold, sondern es war Pyrit, das auch in deutsch als Katzen- oder Narrengold bekannt ist. Das war uns aber egal, wir nahmen etwas Narrengold als Souvenir mit :-).

    Nachdem wir genug Narrengold gesammelt hatten, begutachteten wir von einer Aussichtsplattform aus die Goldmine und die Sprengungen. Die Straßen führten wie eine Spirale in die Mine hinein, von wo aus häusergroße Laster die gesprengten Steine zur Weiterverarbeitung abtransportierten. Die Sprengungen schossen wie kleine Pilze aus dem Boden und verursachten einen gewaltigen Krach in der Mine. Irgendwie kam uns alles so unwirklich vor, da die Goldmine, die Laster, die Schaufeln und die Bagger so riesig waren.

    Erstaunt von der Goldmine kamen wir im „Museum of the Goldfields“ an, um mehr über diesen Ort und die Goldmine zu erfahren. Das Museum befand sich direkt am alten Bergbau-Fahrstuhl. Im Museum selbst gab es verschiedene Ausstellungen, die sowohl Kunst und Attrappen von Goldfunden präsentierten als auch Lebensgeschichten der Goldsucher in Kalgoorlie und der Umgebung. Wir fanden vor allem die Lebensgeschichten sehr interessant und zugleich tragisch, da viele Goldsucher mit großer Hoffnung hierher kamen und nicht selten als arme Menschen ihr Leben hier ließen. Denn viele kamen aus dem Teufelskreis „Gold und schaufeln – schaufeln und Gold“ nicht mehr heraus.

    In dem Museum lernten wir viel über die Goldsuche und deren Entstehung. Neben den ausgestellten echten Goldnuggets fanden wir auch die Quarzsteine, in denen man die Goldadern sehen konnte, wirklich beeindruckend. Schatzsucher und Geologen kommen hier sicherlich auf ihre Kosten.

    In unmittelbarer Nähe befand sich zusätzlich ein kleines Dorf als Museum, das noch aus dem vorherigen Jahrhundert stammte. Wir waren erstaunt, wie gut alles erhalten war und wie die ersten Goldgräber hier gelebt haben mussten. Man konnte dort durch die Häuser laufen und sich alles in Ruhe anschauen. Es kam einem vor, als wäre man im wilden Westen gelandet.

    Wir können einen Road Trip über Kalgoorlie mit Sicherheit weiterempfehlen, denn so versteht man Australien etwas mehr und lernt einen weiteren Grund kennen, warum viele Abenteurer aus der ganzen Welt nach Australien immigrierten. Außerdem erkennt man, welche Bodenschätze Australien besitzt, woher der Reichtum kommt und wozu Menschen in der Lage sein können, wenn ein Goldrausch, oder auch anders gesagt, die Habgier ausbricht.

    Man sollte sich in Kalgoorlie die Super-Pit Goldmine nicht entgehen lassen und selbst etwas nach Gold suchen. Aber man sollte auch aufpassen, dass man dort nicht selbst vom Goldfieber gepackt wird und für immer im Outback stecken bleibt.

    Nachdem wir Kalgoorlie verließen und Richtung Perth aufbrachen, dachten wir uns, wenn der Goldrausch und der Bergbau eines Tages verflogen sind, dann hat dieser Ort eine sehr gute Chance, zu einem zweiten Las Vegas im Outback zu werden.

    Inhaltsverzeichnis

    • 1. Wie transportiert man eine Waschmaschine richtig?
    • 1.1 Waschmaschine für den Transport vorbereiten
    • 1.2 Waschmaschine abklemmen und sicher für den Transport verpacken
    • 1.3 Waschmaschine mit einem Sackkarren selbst transportieren
    • 2. Gebrauchte Waschmaschine verkaufen und verschicken
    • 2.1 Anleitung: Waschmaschine verkaufen, abholen lassen oder verschicken
    • 2.2 Neue Waschmaschine kaufen und zustellen lassen
    • 3. Waschmaschine ins Ausland verschicken oder selbst transportieren
    • 3.1 Waschmaschine innerhalb der Eurozone versenden
    • 3.2. Waschmaschine International versenden
    • 3.3 Zollinformation zum Versand außerhalb der EU
    • 4. Waschmaschine günstig und ohne viel Aufwand verschicken
    • 4.1 Waschmaschine mit den großen Versandunternehmen versenden
    • 4.2 Waschmaschine als Beiladung mit einer Speditionsfirma verschicken
    • 4.3 Waschmaschine nachhaltig verschicken
    • 5. Fazit zum Transport einer Waschmaschine

    Als wir das erste Mal innerhalb Berlins umzogen, hatten wir noch keine Waschmaschine und brauchten auch keinen Waschmaschinen Transport. Damals wuschen wir unsere Wäsche noch in einem Waschsalon. Einige Zeit später legten wir uns dann jedoch eine Waschmaschine zu und standen somit vor einem Problem: Wir mussten die Waschmaschine nach dem Kauf irgendwie nach Hause transportieren.

    Direkt nach dem Kauf mussten wir die Waschmaschine erst in den dritten Stock ohne Aufzug tragen, das war anstrengend genug. Nun stand uns wieder ein Umzug bevor und die Waschmaschine musste wieder herunter getragen und auf den Anhänger geladen werden. Da wir unseren Umzug selbst organisierten, mussten wir die Waschmaschine selbst verpacken, tragen und transportieren. Mittlerweile hatten wir uns schlau gemacht und wussten daher, worauf wir beim Transport der Waschmaschine achten mussten.

    1.1 Waschmaschine für den Transport vorbereiten

    In der Regel wiegt eine Waschmaschine mehr als 60 Kilogramm und wenn man die Waschmaschine nicht selbst tragen kann oder möchte, dann kann man eine Transportfirma beauftragen. Alternativ können Freunde oder Verwandte beim Tragen der Waschmaschine helfen. Jedenfalls braucht es zwei Personen, um eine Waschmaschine zu tragen. Sollte sich keine Hilfe finden, dann empfehlen wir euch einen Transportkarren zu beschaffen, um die Waschmaschine selbst zu transportieren.

    Es kommt oft vor, dass man seine gebrauchte Waschmaschine beim Umziehen nicht mitnehmen, sondern lieber weiterverkaufen möchte. Das Gute ist, dass durch die Vernetzung im Internet es heute theoretisch möglich ist, eine Waschmaschine auch ans andere Ende der Welt zu verkaufen und zu verschicken.

    Am besten verkauft man eine gebrauchte Waschmaschine über Kleinanzeigen oder man sucht sich in der Gegend einen Gebrauchtwarenhändler und verkauft es an diesen. Jedenfalls finden die meisten Verkäufe dieser Art im Umkreis statt, damit der Transport nicht zu weit und zu teuer wird. Denn wenn die Transportkosten den Verkaufspreis übersteigen, dann kauft oder verkauft auch keiner mehr eine gebrauchte Waschmaschine. Im Folgenden gibt es eine kleine Anleitung, wie man eine gebrauchte Waschmaschine verkaufen und verschicken kann.

    2.1 Anleitung: Waschmaschine verkaufen, abholen lassen oder verschicken

    Wenn du an deiner Waschmaschine nicht sehr hängst, dann lohnt es sich, diese zu verkaufen und im Ausland sich eine neue Waschmaschine zu kaufen. Solltest du dich für diese Variante entscheiden, dann solltest du dennoch zuerst überprüfen, ob man im zukünftigen Umzugsort einfach so eine Waschmaschine erwerben kann und vor allem, welche Preise dort herrschen. Denn manchmal lohnt sich auch der Transport.

    Es gibt Länder, in denen man nicht so einfach an eine Waschmaschine kommt und der Versand ebenfalls nicht ausgebaut ist. Da würde es sich lohnen, eine eigene Waschmaschine mitzunehmen oder auch eine neue im Inland zu kaufen und dann in das neue Land zu transportieren.

    3.1 Waschmaschine innerhalb der Eurozone versenden

    Als wir damals selbst umgezogen sind und unsere Waschmaschine nicht selbst transportieren wollten, fragten wir uns ebenfalls, wie man eine Waschmaschine schnell, günstig und ohne viel Aufwand verschicken kann. Im Rahmen dessen sammelten wir eine Vielzahl an Informationen, die wir euch im Folgenden kurz zusammengestellt haben:

    4.1 Waschmaschine mit den großen Versandunternehmen versenden

    Damals kam uns als Erstes in den Sinn, unsere Waschmaschine über eine große Spedition beziehungsweise ein Versandunternehmen zu versenden. In diesem Zusammenhang erfuhren wir allerdings recht schnell, dass ein Versand über diese nur bedingt möglich ist. Erstens wird bei vielen Speditionen wie auch Versandunternehmen eine Fracht über 31,5 Kilogramm als Sperrgut gewertet. Zweitens ist der Preis dann so hoch, dass sich ein Versand im Vergleich zu einer Neuanschaffung überhaupt nicht mehr lohnt.  Deshalb suchten wir eine Alternative.

    Wie ihr lesen konntet, ist der Transport einer Waschmaschine eigentlich ganz einfach. Im Grunde muss man seine Waschmaschine nur ordentlich verpacken, dann mit einem Freund oder per Sackkarren selbst transportieren und verladen. Alternativ kann man seine Waschmaschine auch europa- oder weltweit per Spediteur transportieren lassen. Und wenn jemand seine Waschmaschine nachhaltig verschicken möchte, dann greift er am besten auf Mitfahrgelegenheiten für Gegenstände zurück.

    Wir hoffen, wir konnten euch einige Tipps an die Hand geben, wie man eine Waschmaschine verschicken kann.

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    Wir waren wieder einmal auf vier Rädern unterwegs und ließen die Millionenstadt Adelaide mit ihrer westernlichen Atmosphäre hinter uns. Adelaide war die letzte größere Metropole, die wir besuchten, bevor wir Richtung Perth aufbrachen. Vor uns lagen jetzt 2700 Kilometer, die an Wüsten, Steppen, Büschen, Regenwäldern und wilden Tieren vorbei führen sollten. Ein neuer abenteuerlicher Road Trip lag vor uns.

    Die Durchquerung der Nullarbor Ebene kann auf drei Arten erfolgen: Erstens mit dem Fahrzeug auf dem Eyre Highway, zweitens mit der Indian Pacific Train oder drittens per Flugzeug. Bei uns war es ganz klar unser Fahrzeug, das uns auf die andere Seite des Kontinents brachte. Da wir mit einem eigenen Auto unterwegs waren, hatten wir uns einige Tage Zeit für diesen langen Road Trip eingeplant. Denn unterwegs gab es viel zu sehen und zu entdecken.

    Der spannendste Abschnitt war gewiss der weltbekannte Eyre Highway, der offiziell in Südaustralien bei Port Augusta beginnt und in Westaustralien bei Norseman endet. Der Eyre Highway misst circa 1700 Kilometer und hat entlang der gesamten Strecke nur einige Siedlungen und Tankstellen zu bieten. Außerdem hat der Highway einen 150 Kilometer langen Abschnitt, der als der längste und geradeste in ganz Australien gilt. Auf diesem Abschnitt sucht man nach Straßenkurven vergeblich. Zweifellos würden Fahranfänger diesen Streckenabschnitt lieben.

    Immer wenn wir weite Strecken vor uns haben, versuchen wir uns so gut wie möglich darauf vorzubereiten. Denn im schlimmsten Fall ist weder eine Siedlung in der Nähe oder sonst jemand da, der einem helfen kann – man ist auf sich allein gestellt! Der Eyre Highway war ganz gewiss eine dieser Strecken, die man unvorbereitet nicht fahren sollte. Man muss sich die Zeit für eine Vorbereitung nehmen, bevor man die Fahrt in Angriff nimmt. Die wichtigsten Punkte wären ein Fahrzeugcheck, Benzin, Proviant, Wasser und Kommunikation.

    Fahrzeug: Den Eyre Highway kann mit etwas Vorbereitung ohne Probleme mit einem gewöhnlichem Fahrzeug fahren. Die ganze Strecke ist asphaltiert und man braucht keinen Geländewagen, um die Strecke zu meistern. Dennoch sollte man die nötigsten Sachen – wie Reifen, Kühlwasser und Schläuche –  überprüfen. Wir waren mit einem gewöhnlichen VW T4 Kastenwagen unterwegs.

    Tankstellen: Das Erste, was wir uns auf der Karte vormerkten, waren die Entfernungen zwischen den einzelnen Tankstellen. Auf dem Eyre Highway gab es locker alle 100 Kilometer eine Tankstelle, an der man Benzin tanken konnte. Nichtsdestotrotz hatten wir unseren eigenen Benzinkanister als Reserve dabei, um auf Nummer sicher zu gehen. Denn das größere Problem waren nicht die Tankstellen, sondern deren Öffnungszeiten und Benzinpreise. Manche Tankstellen waren nämlich häufig geschlossen und wieder andere hatten enorme Benzinpreise, die über zwei Dollar pro Liter lagen.

    Ist Warensendung und Büwa das gleiche?

    Die Bücher- und Warensendung bietet einen preisgünstigen Versand von Büchern, Katalogen und Gegenständen innerhalb von Deutschland.

    Mit dem Bücher- und Warenversand stehen Ihnen zwei attraktive Versandoptionen zur Verfügung: die Bücher- und Warensendung bis 500 Gramm und die Bücher- und Warensendung bis 1000 Gramm.

    1,95 €

    Was ist besser Büwa oder Maxibrief?

    Waren im Briefformat versenden, doch deine Kleinwaren sind für Briefe zu groß und zu klein für Paket und Päckchen? Seit 1964 gibt es die Warensendung, eine spezielle Versandklasse der Deutschen Post. Weil die Post diese nachrangig behandelt, braucht ihr Versand etwas länger als Päckchen oder Paket. Dafür ist die Warensendung preislich attraktiv. Was geht mit dieser Versandoption, was kostet sie - und wie sicher ist der Versand per Warensendung?  

    Per Warensendung - eigentlich eine kombinierte Bücher- und Warensendung (BüWa), denn die Büchersendung als separates Produkt existiert nicht mehr - kannst du kleinere, leichtere Produkte und Werbesendungen günstig mit der Deutschen Post verschicken.