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Wie viel verdient man als Grundschullehrerin netto?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel verdient man als Grundschullehrerin netto?
  2. Wie viel Geld verdienen Grundschullehrer im Monat?
  3. Wie viel Geld verdienen Grundschullehrer?
  4. Welcher Lehrer verdient am meisten?
  5. Wie viel verdient man als Schulleiter?
  6. Wie viel Geld verdient ein Lehrer?
  7. Ist Grundschullehrer gut bezahlt?
  8. Wird man als Lehrer gut bezahlt?
  9. Ist Lehrer gut bezahlt?
  10. Wie viel Geld verdient ein Professor?
  11. Wie viel verdient man als Arzt?
  12. Wo verdienen Grundschullehrer am meisten?
  13. Wie viel arbeiten Grundschullehrer wirklich?
  14. Ist Grundschullehrer ein guter Job?
  15. Sind Grundschullehrer reich?

Wie viel verdient man als Grundschullehrerin netto?

49.179 € 3.966 €

56.980 € 4.595 €

66.019 € 5.324 €

Wie viel Geld verdienen Grundschullehrer im Monat?

  • Lehrer gehören zu den bestbezahlten Berufen in Deutschland. Unabhängig davon, ob Du verbeamtet wirst oder nicht, erhältst Du ein deutlich überdurchschnittliches Einkommen.
  • Gleichzeitig profitieren die meisten Lehrer vom anhaltenden Lehrermangel. Es herrscht also in der Regel eine deutliche Jobsicherheit.
  • Die Arbeitslosenquoten als Lehrer sind historisch niedrig.

Mehr als 30.000 Menschen starten jährlich ihr Lehramtsstudium in Deutschland. Bei knapp drei Millionen Studierenden gesamt entspricht das immerhin einem Anteil über 7%. Das Lehramtsstudium bietet unterschiedlichste Fächerkombinationen, Schularten und Studienformen an. Diese wirken sich nicht nur auf das Studium an sich, sondern insbesondere auch auf das Gehalt als Lehrer aus. Wie viel Du als Lehrer verdienen kannst erfährst Du in unserem Überblick.

Wenn Du die Gesamtzahl der tätigen Lehrer in Deutschland berücksichtigst liegt das Einkommen von Lehrenden an Schulen bei 4.823 Euro im Durchschnitt (Quelle: Gehalt.de). Das hört sich auf den ersten Blick nach einem hohen Gehalt an, jedoch muss man diese Zahl differenziert betrachten. So beinhaltet das Durchschnittseinkommen nicht nur Berufseinsteiger, sondern auch sehr erfahrene Lehrkräfte mit einem hohen Einkommen. Außerdem werden sowohl Beamte als auch Angestellte des öffentlichen Dienstes sowie Angestellte an Privatschulen berücksichtigt. Dieser Vergleich ist jedoch schwierig, da die sozialversicherungsrechtliche Behandlung von verbeamteten Lehrern ganz anders ausfällt. Daher werfen wir im Folgenden einen detaillierten Blick auf die Zahlen.

Wie viel Geld verdienen Grundschullehrer?

Das durchschnittliche Gehalt für Grundschullehrer beträgt 3.460 â‚¬ brutto pro Monat (ca. 41.520 â‚¬ brutto pro Jahr), um 640 â‚¬ (-16%) niedriger als dem monatlichen Durchschnittsgehalt in Deutschland.Als Grundschullehrer/in verdient man zwischen einem Minimum von 3.129 â‚¬ brutto pro Monat und einem Maximum von über 4.800 â‚¬ brutto pro Monat. Je nach Bundesland sind noch bestimmte Zulagen (Familienzuschlag, Mehrarbeitsvergütung, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld...) möglich.

in leitender Position

Welcher Lehrer verdient am meisten?

  • Lehrer gehören zu den bestbezahlten Berufen in Deutschland. Unabhängig davon, ob Du verbeamtet wirst oder nicht, erhältst Du ein deutlich überdurchschnittliches Einkommen.
  • Gleichzeitig profitieren die meisten Lehrer vom anhaltenden Lehrermangel. Es herrscht also in der Regel eine deutliche Jobsicherheit.
  • Die Arbeitslosenquoten als Lehrer sind historisch niedrig.

Mehr als 30.000 Menschen starten jährlich ihr Lehramtsstudium in Deutschland. Bei knapp drei Millionen Studierenden gesamt entspricht das immerhin einem Anteil über 7%. Das Lehramtsstudium bietet unterschiedlichste Fächerkombinationen, Schularten und Studienformen an. Diese wirken sich nicht nur auf das Studium an sich, sondern insbesondere auch auf das Gehalt als Lehrer aus. Wie viel Du als Lehrer verdienen kannst erfährst Du in unserem Überblick.

Wenn Du die Gesamtzahl der tätigen Lehrer in Deutschland berücksichtigst liegt das Einkommen von Lehrenden an Schulen bei 4.823 Euro im Durchschnitt (Quelle: Gehalt.de). Das hört sich auf den ersten Blick nach einem hohen Gehalt an, jedoch muss man diese Zahl differenziert betrachten. So beinhaltet das Durchschnittseinkommen nicht nur Berufseinsteiger, sondern auch sehr erfahrene Lehrkräfte mit einem hohen Einkommen. Außerdem werden sowohl Beamte als auch Angestellte des öffentlichen Dienstes sowie Angestellte an Privatschulen berücksichtigt. Dieser Vergleich ist jedoch schwierig, da die sozialversicherungsrechtliche Behandlung von verbeamteten Lehrern ganz anders ausfällt. Daher werfen wir im Folgenden einen detaillierten Blick auf die Zahlen.

Wie viel verdient man als Schulleiter?

Löhne sind ein heikles Thema in der Schweiz. Dennoch: Bereitet man sich aufs Jahresendgespräch oder Leistungsgespräch vor, darf das Thema Lohn natürlich nicht ausgelassen werden.

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Wie viel Geld verdient ein Lehrer?

Ist Grundschullehrer gut bezahlt?

Angeblich verdienen Lehrer netto ca. 4k. Das entspricht einem Gehalt eines Abteilungsleiters. Wenn Lehrer wirklich so viel wie ein Abteilungsleiter/Manager, warum sehe ich dann so wenige Lehrer in schicken Autos oder teuren Sachen durch die Gegend fahren als vergleichsweise AT?

antworten

Immer diese sinnlosen Diskussionen, um die Besoldung der Lehrer. Als Tipp, es gibt für jedes Jahr Besoldungstabellen, da erfährst du genau, was ein Lehrer verdient. 4k netto ist nicht bei jedem drin und schon gar nicht ohne Berufserfahrung oder Zuschläge.

Die schicken Autos kommen daher, weil Manager/AT die Kisten kostengünstig leasen können. Fast alle Neufahrzeuge sind Leasingautos und gehören den Managern/AT‘s nicht. Mehr Schein als Sein nach außen. Ein Lehrer hat diese Möglichkeit nicht, Privatleasing macht kein Sinn, es sei denn, du weißt nicht, wohin mit dem Geld.

antworten

Bitte werdet doch alle Lehrer...

antworten

Keine Ahnung was du unter schicker Kleidung verstehst aber bei einem Wochenendtrip Boutique Shopping in Hamburg mit der Freundin ist man schnell bei 10k

antworten

Mir gehen diese Lehrer Threads echt auf die nerven. Werdet halt Berufsschullehrer für Kaufleute, wenns sein muss. aber hängt hier dann halt nicht ab.

Lehrer und Manager sind völlig unterschiedliche Charaktere. Der eine muss 50+ Erwachsene führen und der andere ist froh, wenn er 30 halbstarke unter Kontrolle hat. Wer least sich privat bitte einen fetten Wagen als Lehrer? Firmenwagen klar. Dann nehm ich bei ner Grenze von 75k auch keinen Golf 4. Aber Lehrer werden halt andere Interessen haben und ihr Geld für andere Dinge ausgeben.

antworten

MIr geht eher auf den Nerv, dass sich hier alle über Geld definieren. Natürlich schmeißt man bei 4k netto im Monat alles für Uhren, Klamotten und Autos aus dem Fenster. Ich habe das Gefühl, die Lehrer-Thread-Opener sind geistig noch in der Schule geblieben.

antworten

Das ist wie mit dem Aktienmarkt....da gibt es einen Thread wo heiß über Lehrer diskutiert wird ...und plötzlich gibt es 4 ! Threads über Lehrer am nächsten Tag auf den ersten 2 Seiten ...

antworten

Kann meinen Vorredner nur zustimmen. Diese Lehrer-Threads mit erfundenen Zahlen und den immer gleichen Argumenten nerven. Die Zusammenfassung ist, dass Lehrer gut bis sehr gut verdienen, aber gern das Gegenteil behaupten. Absolute Spitzengehälter erreichen dafür selbst Rektoren nicht, in UB oder IB ist noch mehr Luft nach oben.

Alle Beamtengehälter sind öffentlich, bitte nachlesen und bei Bedarf konkrete Fragen stellen und Angabe Bundesland!

antworten

Ja, Lehrer verdienen überdurchschnittlich, aber sicher keine Spitzengehälter. Vor allem nicht, wenn man die Ausbildung bedenkt. Das Einstiegsgehalt dürfte höher als bei vielen anderen Akademikern liegen (Referendariat mal außen vor), aber es steigt eben kaum noch an. Ich kann als Kind zweier Lehrer sagen, dass ich mich früher nicht reich gefühlt habe. Haus mit Garten war drin, aber die Autos waren in der Regel ein bisschen älter und ab und zu war das Geld auch mal knapp. Normale Mittelschicht eben. Merke: Wer ein solides Gehalt und nen sicheren Job sucht, der geht in den Staatsdienst. Wer viel Geld verdienen will oder viel Abwechslung sucht, lässt das lieber.

antworten

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Ja, Lehrer verdienen überdurchschnittlich, aber sicher keine Spitzengehälter. Vor allem nicht, wenn man die Ausbildung bedenkt. Das Einstiegsgehalt dürfte höher als bei vielen anderen Akademikern liegen (Referendariat mal außen vor), aber es steigt eben kaum noch an. Ich kann als Kind zweier Lehrer sagen, dass ich mich früher nicht reich gefühlt habe. Haus mit Garten war drin, aber die Autos waren in der Regel ein bisschen älter und ab und zu war das Geld auch mal knapp. Normale Mittelschicht eben. Merke: Wer ein solides Gehalt und nen sicheren Job sucht, der geht in den Staatsdienst. Wer viel Geld verdienen will oder viel Abwechslung sucht, lässt das lieber.

Absolut auf den Punkt gebracht! Meine Frau und ich sind als Juristen im hD verbeamtet und haben ein Haushaltsnetto von ziemlich genau 7k (wobei man eigentlich noch die Krankenkasse wegrechnen müsste). Damit kann man in einem ostdeutschen Flächenbundesland gut leben, aber man ist damit definitiv nicht reich! Haus mit Garten ja - Porsche nein!

Meine Frau ist Lehrerin. Abzgl. PKV verdient man in den ersten Jahren ca. seine 3.300 netto. So die Größenordnung. Das Gehalt ist top - und ganz ehrlich: Wenn ein Lehrer einen guten Job macht (machen halt nicht alle, aber viele eben schon), dann finde ich das Gehalt sehr angemessen. Ich verdiene als Projektmanager in der Industrie meine 80k. Aber ganz ehrlich: Ich hab halt immer mal Tage, wo ich auch mal ne halbe Stunde bei wiwi-treff abhängen kann. Meine Frau hat das nicht. Die sind schon gut durchgetaktet. Aber das beste für uns: Meine Frau liebt ihren Job. Und seitdem wir Nachwuchs haben kann diese Flexibilität nir neidisch machen: Sie darf jedes Halbjahr frei entscheiden, wieviel Prozent sie arbeitet. KEINE Nachteile wegen Teilzeit. Das ist halt herrlich für unser Familienleben. Jetzt mit einer 60%-Stelle verdient sie halt immernoch 2.150 EUR netto (wirklich netto). Das ist schon was.

antworten

Unsere Nachbarn (Lehrer Ehepaar, 50+, keine Kinder) haben ein neues Einfamilienhaus, 2 Autos (Volvo und Audi) und sind auch so ständig am Reisen (vornehmlich teure Studienreisen).

Ich glaub, die könnten sich auch problemlos noch den Porsche vor die Tür stellen.

Zieht euer eigenes Fazit...

Abgesehen von Lehrern und Polizisten ist die Zahl der Beamten in der Tat ziemlich gering.

antworten

Ich glaube, das Problem welches hier viele haben (und mir erging es so ähnlich!):

Viele rackern sich im BWL Studium 6 - 7 Jahre ab, machen Praktika unter arroganten / mürrischen Chefs mit "schönen" Autos (jedenfalls ging es mir so!) etc. und am Ende kommt man beim Einstieg sogar bei weniger raus als der Lehrer Student der relativ viel gechillt hat ?

Jap. Das ist die Realität. Die meisten Leute hier im Wiwi-Treff Forum überschätzen einfach maßlos den Wert des Studiums.

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Unsere Nachbarn (Lehrer Ehepaar, 50+, keine Kinder) haben ein neues Einfamilienhaus, 2 Autos (Volvo und Audi) und sind auch so ständig am Reisen (vornehmlich teure Studienreisen).

Ich glaub, die könnten sich auch problemlos noch den Porsche vor die Tür stellen.

Naja, das ist halt auch nicht sooo die Leistung, wenn man nie Kinder bekommen hat.

Als Akademikerpäärchen (nicht nur Lehrer) wirst du da schnell Geld zum sch*** haben. Nun ja... wir haben uns für Kinder entschieden. Fahr ich halt Hyundai und nicht Audi. Ist es mir wert :)

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Zur Info:

Meine Frau ist Lehrerin Gymnasium RLP: Stk. 4 Netto 3k€ inkl. Abzug für private Krankenkasse.

antworten

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Zur Info:

Meine Frau ist Lehrerin Gymnasium RLP: Stk. 4 Netto 3k€ inkl. Abzug für private Krankenkasse.

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Pf, jetzt kommt hier nicht mit Fakten. Das untergräbt doch vollkommen die Neiddebatte.

Das fasst alles hier gut zusammen!

Wenn die 50+ sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sie schon geerbt haben. Die Autos könnten geleast sein. Ein VW-Verkäufer hat mir letzte Woche gesagt, dass die meisten Privatkunden leasen. Darauf hättest Du aber selbst kommen können!

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Unsere Nachbarn (Lehrer Ehepaar, 50+, keine Kinder) haben ein neues Einfamilienhaus, 2 Autos (Volvo und Audi) und sind auch so ständig am Reisen (vornehmlich teure Studienreisen).

Wird man als Lehrer gut bezahlt?

Als verbeamtete /-r Lehrer /-in kannst du mit einem Einstiegsgehalt von 3.487,17 Euro bis 3.929,17 Euro brutto im Monat rechnen. In jedem Bundesland wirst du jedoch anders bezahlt, weshalb du dir vorher überlegen solltest, wo du unterrichten möchtest. Neben dem Bundesland hängt die höhe deines Gehalts auch von Schulform, Verbeamtung, Berufserfahrung und Familienstand ab. Mit einem Lehramtsstudium fürs Gymnasium hast du die besten Gehaltsaussichten.

Nachdem du dein Lehramtsstudium erfolgreich absolviert hast, geht es für dich ins Referendariat. Hier verdienst du das erste Mal Geld in deinem neuen Beruf. Wie viel du letztendlich im Referendariat verdienst, hängt von der Besoldungsgruppe des Einstiegsamtes, der Schulform an der du unterrichten wirst, dem Bundesland und deinem Familienstand ab. Anwärter /-innen auf ein Grundschullehramt verdienen zum Beispiel weniger als angehende Gymnasiallehrer /-innen. Als Referendar /-in an einem Gymnasium wirst du in die Besoldungsgruppe A13 eingestuft. In Brandenburg steht dir so ein Verdienst von 1.540,10 Euro brutto im Monat zu. Weniger verdienst du zum Beispiel in Berlin, wo du im Monat nur 1.273,96 Euro brutto bekommst. 

Wie schon beim Gehalt im Referendariat, kann auch über das Einstiegsgehalt eines Lehrers keine allgemeine Aussage getroffen werden. Zu sehr hängt es von Status, Besoldungsgruppe, Schulform, Bundesland und Familienstand ab. Die meisten Lehrkräfte werden verbeamtet und erhalten ein Beamten-Gehalt, indem sie in verschiedene Besoldungsgruppen eingeteilt werden. Grundschullehrer /-innen reihen sich in den meisten Bundesländern in die Besoldungsgruppe A12 ein, während Lehrkräfte der Sekundarstufe II in die höhere Besoldungsgruppe A13 eingeordnet werden und dadurch mehr verdienen. In Berlin und Brandenburg werden Grundschullehrer /-innen und Lehrer /-innen der Sekundarstufe I und II gleich bezahlt. In Baden-Württemberg zum Beispiel verdient ein /-e Grundschullehrer /-in der Besoldungsgruppe A 12 zum Einstieg 3.841 Euro brutto im Monat, während ein /-ne Lehrer/in der Sekundarstufe II 4.480,50 Euro brutto verdient. Der Beruf als Lehrer /-in gehört somit zu den bestbezahlten Berufen. 

Eine nicht verbeamtete Lehrkraft wird nach einem Tarifvertrag für die Länder bezahlt. Dies ist oft bei Lehrkräften der Fall, die als Quereinsteiger Lehrer /-in geworden sind. Sie werden in verschiedene Entgeltstufen und Entgeltgruppen eingeteilt, die sich nach der Erfahrung, dem Bildungsabschluss der Lehrer /-innen und der Schulform richten. Die Eingruppierung variiert allerdings von Bundesland zu Bundesland. In Berlin, wo es nur angestellte und keine verbeamteten Lehrkräfte gibt, verdienen Lehrer /-innen an einer Grundschule und Schulen der Sekundarstufe I und II circa 5.299,43 Euro brutto im Monat.

* In Berlin werden Lehrer /-innen nicht verbeamtet, sondern nur nach Tarif bezahlt. Vom Brutto-Gehalt gehen demnach noch Sozialversicherungsbeiträge ab, wodurch sie weniger verdienen als verbeamtete Lehrer /-innen. 

Ist Lehrer gut bezahlt?

Lehrerin beim Unterricht: Lohnt sich der Stress im Klassenzimmer?

Lehrer wird man, weil das ein sicherer Beruf ist. So denken noch immer viele junge Leute, die sich für eine Pädagogenlaufbahn entscheiden. Gut acht von zehn Erstsemestern, die 2009 mit einem Lehramtsstudium anfingen, war dieser Aspekt ihres künftigen Berufs wichtig oder sogar sehr wichtig. Keine andere Studentengruppe, die die Hochschul-Informations-System GmbH HIS befragte , legt so viel Wert auf Sicherheit.

Wie viel Geld verdient ein Professor?

Das Gehalt als Professor richtet sich meist nach der sogenannten W-Besoldung, die für jedes Bundesland separat festgelegt ist. Das „W“ bedeutet hier für Wissenschaft.

Beamtete Professoren werden nach der W1-Besoldung, der W2-Besoldung oder der W3-Besoldung vergütet. Der Einstieg für Juniorprofessoren ist W1, Professoren an Fachhochschulen werden in der Regel nach W2 bezahlt. An regulären Universitäten sind alle Besoldungsgruppen Verwendung. Aber Achtung: In manchen Bundesländern bestehen witere Differenzierungen innerhalb der Besoldungsgruppen

Wie viel verdient man als Arzt?

Um als Assistenzärztin oder als Assistenzarzt tätig sein zu können, muss man das Medizinstudium abschließen. Dieses dauert in der Regel zwölf Semester und somit sechs Jahre. Dieser Studiengang nimmt also die doppelte Dauer in Anspruch als andere Studiengänge mit einer Regelstudienzeit von sechs Semestern. Mit einer zuvor abgeschlossenen Ausbildung, etwa als Pflegefachfrau/-mann, kann die Studiendauer eventuell verkürzt werden.

Das Studium wird nicht vergütet, somit muss man sich überlegen, wie man diese langjährige Ausbildung finanzieren kann. Eine Möglichkeit ist ein Nebenjob oder die Unterstützung der Familie. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung, zum Beispiel durch BAföG, ein Stipendium, einem Studienkredit oder Bildungsfond.

Das Einstiegsgehalt eines Assistenzarztes oder einer Assistenzärztin variiert, je nachdem in welchem Bundesland man tätig ist und bei welcher Art von Einrichtung man angestellt ist. Denn verschiedene Einrichtungen nutzen unterschiedliche Tarifverträge. So erhält man in einem kommunalen Krankenhaus 4.695 Euro und in einer Universitätsklinik 4.938 Euro im Monat. Bei einer kirchlichen Einrichtung wie der Diakonie beträgt die Vergütung im ersten Jahr 4.770 Euro, eine private Klinik wie die Asklepios Klinik zahlt 4.830 Euro.

Wie man sieht, erhält man bei den Tarifverträgen der Unikliniken und der privaten Kliniken das höchste Gehalt, die Gehälter liegen jedoch alle in einem ähnlichen Bereich von 4.600 bis 4.900 Euro. Ist das Gehalt nicht tariflich geregelt, wird es individuell verhandelt. Man kann sich jedoch an den bestehenden Tarifen orientieren und ein ähnliches Gehalt erwarten. Mit jedem Jahr der Berufszugehörigkeit steigt das Gehalt automatisch an, so kann eine Assistenzärztin oder ein Assistenzarzt im sechsten Jahr rund 6.000 bis 6.300 Euro verdienen.

Wo verdienen Grundschullehrer am meisten?

PARIS. Deutschlands Lehrerinnen und Lehrer stehen beim Einkommen mit an der Spitze. Bei einem OECD-Vergleich unter 39 Staaten, bei dem das Jahreseinkommen in Dollar umgerechnet wurde, verdienen nur Lehrkräfte in Luxemburg mehr als die in Deutschland, nämlich durchschnittlich 79.000 Dollar als Einstiegsgehalt und 113.000 Dollar nach 15 Jahren. In Deutschland liegt das Einstiegsgehalt bei 61.000 Dollar und das Gehalt nach 15 Jahren bei 74.000 Dollar im Schnitt. Das geht aus dem aktuellen Bericht „Ecucation at a Glance“ hervor.

Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, verwies gegenüber der „Bild“-Zeitung („Krass, wie viel unsere Lehrer verdienen!“) auf die hohen Unterrichtsverpflichtungen deutscher Lehrerinnen und Lehrer: „Dass die Gehälter von Lehrkräften sowohl im Primarbereich als auch im Sekundärbereich im internationalen Vergleich gut abschneiden, ist bekannt. Allerdings ist die Arbeitsbelastung im internationalen Vergleich ebenfalls deutlich überdurchschnittlich.“

Wie viel arbeiten Grundschullehrer wirklich?

Vormittags in der Schule und nachmittags frei? Für Außenstehende stellt sich der Lehrerberuf häufig so dar. Die halbe Wahrheit daran ist, dass viele Lehrerinnen und Lehrer tatsächlich oft nur bis mittags in der Schule sind. Aber wahr ist auch: Mit Ende der Unterrichtsstunden ist ihre Arbeitszeit noch längst nicht beendet. Der Unterricht selbst macht sogar den kleineren Teil der Lehrerarbeitszeit aus.

Von der in anderen Berufen üblichen 38- oder 40-Stunden-Woche sind Lehrerinnen und Lehrer in Vollzeit meist weit entfernt. Tatsächlich liegt der Normwert in einer Durchschnittswoche bei 46 Stunden und 38 Minuten. Diesen Wert nennt die Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften der Universität Göttingen, die in den vergangenen Jahren drei viel zitierte Studien zur Arbeitszeit und Arbeitsbelastung von Lehrkräften in Niedersachsen, Frankfurt am Main sowie bundesweit durchgeführt hat. Die tatsächliche Wochenarbeitszeit liegt allerdings bei fast 50 Stunden, wie der Bildungsexperte Mark Rackles in einer Expertise zur Lehrerarbeitszeit ausgerechnet hat. Das heißt, im Schnitt machen Lehrerinnen und Lehrer jede Woche fast vier Überstunden.

Dass die wöchentliche Soll-Lehrerarbeitszeit im Schnitt mit 46,38 Stunden deutlich höher ist als die Regelarbeitszeit in anderen Berufen, liegt daran, dass sie sich auf die Schulwochen bezieht. Da in der unterrichtsfreien Zeit, also während der Schulferien, kein Unterricht stattfindet, ist davon auszugehen, dass Lehrerinnen und Lehrer in dieser Zeit deutlich weniger arbeiten und die längere Arbeitszeit während der Schulwochen dann wieder ausgeglichen wird.

Urteil zur Arbeitszeiterfassung

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat im September 2022 ein Urteil gefällt, das auch gravierende Auswirkungen auf die Arbeit von Lehrerinnen und Lehrern haben kann. Die Richter stellten demnach fest, dass es eine Pflicht zur Erfassung der Arbeitszeiten von abhängig Beschäftigten gibt. Der Arbeitgeber ist nach § 3 Abs. 2 Nr. 1 ArbSchG verpflichtet, ein System einzuführen, mit dem die von den Arbeitnehmern geleistete Arbeitszeit erfasst werden kann, heißt es im Urteil.

Die Richter stützten sich auf ein entsprechendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) aus dem Jahr 2019, das sogenannte Stechuhr-Urteil. Der EuGH hatte damals festgestellt, dass Unternehmen in der EU grundsätzlich dazu verpflichtet sind, ein Arbeitszeiterfassungssystem einzurichten, mit dem sich die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter festhalten lassen. Ziel ist, sicherzustellen, dass die Höchstarbeitszeiten eingehalten werden. Dieses Urteil sollte in nationales Recht umgesetzt werden, was in Deutschland bislang noch nicht erfolgt war.

Noch ist nicht klar, wie das Arbeitszeiterfassungsgesetz aussehen wird und wann es vorliegt. Betriebs- und Personalräte müssten nun mit den Arbeitgebern über die Ausgestaltung der Arbeitszeiterfassung verhandeln, heißt es in einer Mitteilung der GEW. Das GEW-Vorstandsmitglied für Tarif- und Beamtenpolitik, Daniel Merbitz, wies außerdem darauf hin, dass zwar das deutsche Arbeitszeitgesetz für Beamtinnen und Beamte, also auch für einen Großteil der Lehrkräfte, nicht unmittelbar gelte, die Länder als Dienstherren aber genauso an die Rechtsprechung des EuGH gebunden seien.

Klar ist aber, dass alle Arbeitszeiten erfasst werden sollen, auch die außerhalb der Schule. Die GEW hat allerdings mit Bezug auf das Urteil des Bundesarbeitsgerichts auch festgehalten: Zeiterfassung darf mobile Arbeit nicht behindern, sie muss entsprechend organisiert sein, z. B. durch Selbsterfassung. Eine Präsenzpflicht folgt aus der Pflicht zur Arbeitszeiterfassung nicht.

Forderung nach längerer Arbeitszeit für Lehrkräfte

Ist Grundschullehrer ein guter Job?

Guten Morgen ihr Lieben und willkommen zum 20-Tatsachen über-Donnerstag.

Donnerstag ist sowieso schon ein guter Tag, denn es bedeutet nur noch 2 Mal arbeiten bis zum Wochenende. Es bedeutet aber auch, dass wieder ein spannendes Thema genauer beleuchtet wird und sozusagen ein Experte auf diesem Gebiet sich die Zeit genommen hat um uns allen dazu etwas zu erzählen.

Sind Grundschullehrer reich?

Angeblich verdienen Lehrer netto ca. 4k. Das entspricht einem Gehalt eines Abteilungsleiters. Wenn Lehrer wirklich so viel wie ein Abteilungsleiter/Manager, warum sehe ich dann so wenige Lehrer in schicken Autos oder teuren Sachen durch die Gegend fahren als vergleichsweise AT?

antworten

Immer diese sinnlosen Diskussionen, um die Besoldung der Lehrer. Als Tipp, es gibt für jedes Jahr Besoldungstabellen, da erfährst du genau, was ein Lehrer verdient. 4k netto ist nicht bei jedem drin und schon gar nicht ohne Berufserfahrung oder Zuschläge.

Die schicken Autos kommen daher, weil Manager/AT die Kisten kostengünstig leasen können. Fast alle Neufahrzeuge sind Leasingautos und gehören den Managern/AT‘s nicht. Mehr Schein als Sein nach außen. Ein Lehrer hat diese Möglichkeit nicht, Privatleasing macht kein Sinn, es sei denn, du weißt nicht, wohin mit dem Geld.

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Bitte werdet doch alle Lehrer...

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Keine Ahnung was du unter schicker Kleidung verstehst aber bei einem Wochenendtrip Boutique Shopping in Hamburg mit der Freundin ist man schnell bei 10k

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Mir gehen diese Lehrer Threads echt auf die nerven. Werdet halt Berufsschullehrer für Kaufleute, wenns sein muss. aber hängt hier dann halt nicht ab.

Lehrer und Manager sind völlig unterschiedliche Charaktere. Der eine muss 50+ Erwachsene führen und der andere ist froh, wenn er 30 halbstarke unter Kontrolle hat. Wer least sich privat bitte einen fetten Wagen als Lehrer? Firmenwagen klar. Dann nehm ich bei ner Grenze von 75k auch keinen Golf 4. Aber Lehrer werden halt andere Interessen haben und ihr Geld für andere Dinge ausgeben.

antworten

MIr geht eher auf den Nerv, dass sich hier alle über Geld definieren. Natürlich schmeißt man bei 4k netto im Monat alles für Uhren, Klamotten und Autos aus dem Fenster. Ich habe das Gefühl, die Lehrer-Thread-Opener sind geistig noch in der Schule geblieben.

antworten

Das ist wie mit dem Aktienmarkt....da gibt es einen Thread wo heiß über Lehrer diskutiert wird ...und plötzlich gibt es 4 ! Threads über Lehrer am nächsten Tag auf den ersten 2 Seiten ...

antworten

Kann meinen Vorredner nur zustimmen. Diese Lehrer-Threads mit erfundenen Zahlen und den immer gleichen Argumenten nerven. Die Zusammenfassung ist, dass Lehrer gut bis sehr gut verdienen, aber gern das Gegenteil behaupten. Absolute Spitzengehälter erreichen dafür selbst Rektoren nicht, in UB oder IB ist noch mehr Luft nach oben.

Alle Beamtengehälter sind öffentlich, bitte nachlesen und bei Bedarf konkrete Fragen stellen und Angabe Bundesland!

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Ja, Lehrer verdienen überdurchschnittlich, aber sicher keine Spitzengehälter. Vor allem nicht, wenn man die Ausbildung bedenkt. Das Einstiegsgehalt dürfte höher als bei vielen anderen Akademikern liegen (Referendariat mal außen vor), aber es steigt eben kaum noch an. Ich kann als Kind zweier Lehrer sagen, dass ich mich früher nicht reich gefühlt habe. Haus mit Garten war drin, aber die Autos waren in der Regel ein bisschen älter und ab und zu war das Geld auch mal knapp. Normale Mittelschicht eben. Merke: Wer ein solides Gehalt und nen sicheren Job sucht, der geht in den Staatsdienst. Wer viel Geld verdienen will oder viel Abwechslung sucht, lässt das lieber.

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WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Ja, Lehrer verdienen überdurchschnittlich, aber sicher keine Spitzengehälter. Vor allem nicht, wenn man die Ausbildung bedenkt. Das Einstiegsgehalt dürfte höher als bei vielen anderen Akademikern liegen (Referendariat mal außen vor), aber es steigt eben kaum noch an. Ich kann als Kind zweier Lehrer sagen, dass ich mich früher nicht reich gefühlt habe. Haus mit Garten war drin, aber die Autos waren in der Regel ein bisschen älter und ab und zu war das Geld auch mal knapp. Normale Mittelschicht eben. Merke: Wer ein solides Gehalt und nen sicheren Job sucht, der geht in den Staatsdienst. Wer viel Geld verdienen will oder viel Abwechslung sucht, lässt das lieber.

Absolut auf den Punkt gebracht! Meine Frau und ich sind als Juristen im hD verbeamtet und haben ein Haushaltsnetto von ziemlich genau 7k (wobei man eigentlich noch die Krankenkasse wegrechnen müsste). Damit kann man in einem ostdeutschen Flächenbundesland gut leben, aber man ist damit definitiv nicht reich! Haus mit Garten ja - Porsche nein!

Meine Frau ist Lehrerin. Abzgl. PKV verdient man in den ersten Jahren ca. seine 3.300 netto. So die Größenordnung. Das Gehalt ist top - und ganz ehrlich: Wenn ein Lehrer einen guten Job macht (machen halt nicht alle, aber viele eben schon), dann finde ich das Gehalt sehr angemessen. Ich verdiene als Projektmanager in der Industrie meine 80k. Aber ganz ehrlich: Ich hab halt immer mal Tage, wo ich auch mal ne halbe Stunde bei wiwi-treff abhängen kann. Meine Frau hat das nicht. Die sind schon gut durchgetaktet. Aber das beste für uns: Meine Frau liebt ihren Job. Und seitdem wir Nachwuchs haben kann diese Flexibilität nir neidisch machen: Sie darf jedes Halbjahr frei entscheiden, wieviel Prozent sie arbeitet. KEINE Nachteile wegen Teilzeit. Das ist halt herrlich für unser Familienleben. Jetzt mit einer 60%-Stelle verdient sie halt immernoch 2.150 EUR netto (wirklich netto). Das ist schon was.

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Unsere Nachbarn (Lehrer Ehepaar, 50+, keine Kinder) haben ein neues Einfamilienhaus, 2 Autos (Volvo und Audi) und sind auch so ständig am Reisen (vornehmlich teure Studienreisen).

Ich glaub, die könnten sich auch problemlos noch den Porsche vor die Tür stellen.

Zieht euer eigenes Fazit...

Abgesehen von Lehrern und Polizisten ist die Zahl der Beamten in der Tat ziemlich gering.

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Ich glaube, das Problem welches hier viele haben (und mir erging es so ähnlich!):

Viele rackern sich im BWL Studium 6 - 7 Jahre ab, machen Praktika unter arroganten / mürrischen Chefs mit "schönen" Autos (jedenfalls ging es mir so!) etc. und am Ende kommt man beim Einstieg sogar bei weniger raus als der Lehrer Student der relativ viel gechillt hat ?

Jap. Das ist die Realität. Die meisten Leute hier im Wiwi-Treff Forum überschätzen einfach maßlos den Wert des Studiums.

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Unsere Nachbarn (Lehrer Ehepaar, 50+, keine Kinder) haben ein neues Einfamilienhaus, 2 Autos (Volvo und Audi) und sind auch so ständig am Reisen (vornehmlich teure Studienreisen).

Ich glaub, die könnten sich auch problemlos noch den Porsche vor die Tür stellen.

Naja, das ist halt auch nicht sooo die Leistung, wenn man nie Kinder bekommen hat.

Als Akademikerpäärchen (nicht nur Lehrer) wirst du da schnell Geld zum sch*** haben. Nun ja... wir haben uns für Kinder entschieden. Fahr ich halt Hyundai und nicht Audi. Ist es mir wert :)

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Zur Info:

Meine Frau ist Lehrerin Gymnasium RLP: Stk. 4 Netto 3k€ inkl. Abzug für private Krankenkasse.

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WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Zur Info:

Meine Frau ist Lehrerin Gymnasium RLP: Stk. 4 Netto 3k€ inkl. Abzug für private Krankenkasse.

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Pf, jetzt kommt hier nicht mit Fakten. Das untergräbt doch vollkommen die Neiddebatte.

Das fasst alles hier gut zusammen!

Wenn die 50+ sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sie schon geerbt haben. Die Autos könnten geleast sein. Ein VW-Verkäufer hat mir letzte Woche gesagt, dass die meisten Privatkunden leasen. Darauf hättest Du aber selbst kommen können!

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Unsere Nachbarn (Lehrer Ehepaar, 50+, keine Kinder) haben ein neues Einfamilienhaus, 2 Autos (Volvo und Audi) und sind auch so ständig am Reisen (vornehmlich teure Studienreisen).