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Wie investiert Andreas Beck?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie investiert Andreas Beck?
  2. Welchen ETF empfiehlt Andreas Beck?
  3. Was ist das Global Portfolio One?
  4. Woher kommt Andreas Beck?
  5. Was macht Andreas Beck heute?
  6. Was macht Andreas Beck?
  7. Wie viele Aktien im Depot sollte man haben?
  8. Was ist der beste Welt ETF?
  9. Wie gut ist Portfolio Performance?
  10. Welchen Zweck hat ein Portfolio?
  11. Wo spielt Andreas Beck jetzt?
  12. Wo spielt Beck jetzt?
  13. Wie teuer darf ein Depot sein?
  14. Sind 50 Aktien zu viel?
  15. Welcher ETF für die nächsten 10 Jahre?

Wie investiert Andreas Beck?

Es ist an der Zeit, dass Anleger die Chancen dieser Ultrastabilität nutzen. Konkret ergeben sich daraus zwei Folgerungen: Ein optimales Aktienportfolio sollte so gut wie möglich die Ertragskraft der Weltwirtschaft abbilden, erst dann hat man den Effekt der Ultrastabilität. Einzelne Unternehmen, aber auch Branchen oder Regionen, können der nächsten Krise zum Opfer fallen. Wer weiß zum Beispiel, ob in zehn Jahren Autos noch aus Deutschland kommen? Oder ob die Zeit der Großunternehmen zu Ende geht? Es ist daher riskant, nur den Dax 40 zu kaufen oder den MSCI World, der circa 1600 Großunternehmen aus Industriestaaten enthält.

Der zweite Effekt ist, dass die Gewinne der Weltwirtschaft handlungsleitend für die Portfolio-Struktur sein sollten und nicht die Marktkapitalisierung. Man orientiert sich fundamental an der Rentabilität und dämpft damit das Risiko, in bestimmten Regionen oder Branchen zu heftig in Spekulationsblasen zu laufen. Beherzigt man dieses Vorgehen, so entsteht ein Aktienportfolio, welches langfristig vom Zinseszinseffekt der Unternehmensgewinne an Stelle von kurzfristigen Kursschwankungen dominiert wird. Dieser Effekt bedeutet, dass eine Verdopplung des Geldes in zehn bis zwölf Jahren einen Normalfall, eine Verdopplung erst in 15 Jahren ein „Desaster“ darstellt.

Welchen ETF empfiehlt Andreas Beck?

Andreas Beck gehört zu den besten Experten in puncto #ETFs. Grund genug ihn zu fragen, wie er die steigenden #Zinsen im #Portfolio abbildet. Im Interview mit Timo spricht sich Beck explizit für eine von Privatanlegern sträflich vernachlässigte Anlageklasse aus: #Anleihen. In diesem Video erfährst du, warum diese jetzt wieder sinnvoll si â€¦

Was ist das Global Portfolio One?

Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit:http://ec.europa.eu/consumers/odrDie E-Mail-Adresse des Webseitenbetreibers finden Sie oben im Impressum.

Woher kommt Andreas Beck?

Die Inflation zeigt sich nach wie vor sehr hartnäckig. Laut einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamts (Destatis) zog die Inflationsrate im Juni leicht an, nachdem sie sich in den Monaten zuvor stetig reduziert hatte. Die Verbraucherpreise in Deutschland kletterten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,4 Prozent nach 6,1 Prozent im Mai. Anfang des Jahres lag die Teuerungsrate noch bei 8,7 Prozent. Dr. Andreas Beck, Begründer und Fondsmanager des Global Portfolio One (GPO), erwartet keinen neuen Inflationsschub, im Gegenteil – die "dramatisch inverse Zinskurse" am Anleihemarkt deute darauf hin, dass die Inflation mittelfristig auf ein moderates Niveau zurückkehren wird und eine Rezession bevorsteht. Daher sei auch ein Ende der Zinserhöhungen seitens der Europäischen Zentralbank (EZB) absehbar: "Die Messe ist eigentlich schon gelesen!" Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft liegt indes am Boden. Der Deutsche Aktienindex Dax schwebt dagegen weiter im Höhenflug. Die relative Stärke des deutschen Leitindex im ersten Halbjahr hat Beck überrascht. Allerdings sei der Dax auch "deutlich niedriger bewertet als alle anderen Industriestaaten". Wie Andreas Beck Aktien und Anleihen im Portfolio derzeit ausrichtet, wie sich seine Aktienstrategie von einem einfachen ETF-Investment in den Dax oder MSCI World unterscheidet und warum er gegenüber den Schwellenländern eher skeptisch eingestellt ist – darüber haben wir im neuen Video mit Andreas Beck gesprochen. #aktien #inflation #etf 📲Kostenloses E-Book von Andreas Beck: https://globalportfolio-one.com ▶️YouTube-Channel "Finanzwissen - biallo"    / @finanzwissen-biallo   Unsere Seiten: Homepage: https://www.biallo.de/ Impressum: https://www.biallo.de/impressum/ Twitter: https://twitter.com/biallo_de Instagram: https://www.instagram.com/biallo.de/ Facebook: https://www.facebook.com/biallo.de/

Was macht Andreas Beck heute?

Vergangene Woche hat der Wasseralfinger Fußball-Profi Andreas Beck (35) seine erfolgreiche Karriere beendet. Seine größten Erfolge waren Deutscher Meister 2007 mit dem VfB Stuttgart und Türkischer Meister mit Besiktas Istanbul in den Jahren 2016 und 2017. 2009 wurde er mit Mitspielern wie Manuel Neuer, Mats Hummels oder Mesut Özil U21-Europameister. Die ersten fußballerischen Schritte machte Beck bei der DJK-SG Wasseralfingen. Im Interview spricht der frühere Außenverteidiger über seine Karriere, Trainer, Mitspieler, besondere Partien und die deutsche Nationalmannschaft:

Herr Beck, wie haben Sie die Weihnachtsfeiertage ganz ohne Fußball-Stress erlebt?

Was macht Andreas Beck?

Der KI-Boom hat die großen Unternehmen noch größer gemacht. Selbst in breitgestreuten ETFs wie dem MSCI World dominieren sie inzwischen. Müssen Anleger bei der Risikostreuung umdenken? Darüber habe ich mit dem Portfoliomanager Andreas Beck gesprochen. » Ich verlose fünf Exemplare des Buchs "Erfolgreich wissenschaftlich investieren" von Andreas Beck. Einfach bis zum 20.8.23 für meinen kostenlosen Newsletter anmelden, dann bist Du dabei. Mit dem Newsletter erhältst Du einmal wöchentlich Analysen und Einschätzungen zur Börsenlage. Hier anmelden https://www.focus.de/188308073?UTM=Ge... 00:00 Die gefährliche Konzentration im MSCI World 02:13 Wann kommt die Regulierung für die Tech-Konzerne? 04:23 Die KI-Gewinner stehen noch nicht fest 06:43 Wie Anleger die Schwächen des MSCI World abmildern können 09:08 Ist die Gleichgewichtung die Lösung? 10:34 Ergänzungen zum MSCI World 11:45 Regionale ETFs statt MSCI World? 13:08 Die Einschätzung von Andreas Beck zum KI-Boom 15:53 Gewinnspiel Im MSCI World haben Microsoft und Apple inzwischen einen Anteil von zehn Prozent. Die Top-Ten-Aktien kommen auf 20 Prozent. Da stellt sich natürlich schon die Frage, was bei so einer Konzentration noch die Streuung über 1500 Unternehmen bringt. Auch Andreas Beck blickt kritisch auf die Verteilung. "Da muss man wahnsinnig hellhörig werden", sagte er bei mir im Interview und erinnerte an der Platzen der Japan-Blase. Allerdings sieht Andreas Beck dieses Mal einen Unterschied, weil die großen Tech-Konzerne eine unverzichtbare Rolle eingenommen hätten. Die hohen Bewertungen seien durch die hohen Gewinne gerechtfertigt. Allerdings sieht Andreas Beck eine verschärfte Regulierung als Gefahr für die Unternehmen. Bezüglich des MSCI World hält er es für sinnvoll, wenn Anleger die hohe Konzentration durch die Hereinnahme anderer ETFs abmildern. "In Sachen Risikostreuung ist der MSCI World nicht mehr das Maß der Dinge", sagte Andres Beck im Interview. Sinnvolle Ergänzungen seien zum Beispiel die Schwellenländer oder Small Caps.

Wie viele Aktien im Depot sollte man haben?

Wer in Aktien investiert, geht stets ein gewisses Risiko ein. Niemand kann mit absoluter Gewissheit vorhersagen, ob die Kurse einzelner Aktien steigen oder fallen werden. Es besteht daher immer die Gefahr, dass eine Aktie, die man zuvor gekauft hat, plötzlich an Wert verliert.

Hat man nun sein ganzes Geld in diese einzelne Aktie gesteckt, ist dies natürlich sehr schlecht. Man verliert viel Geld, ohne dies irgendwie ausgleichen zu können. Um dem entgegenzuwirken, raten Experten stets dazu, sich möglichst breit am Aktienmarkt aufzustellen. Damit gemeint ist, nicht eine, sondern verschiedene Aktien zu kaufen.

Die Theorie dahinter ist recht leicht zu verstehen: Besteht das eigene Portfolio beispielsweise aus fünf Aktien, die je 20 Prozent des angelegten Kapitals ausmachen, kann man durch eine einzelne Aktie schlimmstenfalls 20 Prozent des eigenen Geldes verlieren. Die anderen vier Aktien können die Verluste des einen Wertpapiers mit ihren 80 Prozent auffangen und abfedern.

Was ist der beste Welt ETF?

Der MSCI World Index wird seit dem 31. Dezember 1969 vom amerikanischen Finanzdienstleister Morgan Stanley Capital International (MSCI) herausgegeben und berechnet. Er bildet die Entwicklung von über 1.500 Aktien aus 23 Industrieländern ab. Der Name lässt vermuten, dass es sich um einen globalen Aktienindex handelt. Diese Annahme ist allerdings nicht ganz richtig, weil der MSCI World keine Aktien aus den Schwellenländern oder Dritte-Welt-Ländern beinhaltet.

MSCI World Index im Portrait

0,12% p.a. - 0,55% p.a.

Der Kurs des MSCI World ist über die Jahre schwankend, aber steigend gewesen. In diesem Chart siehst du die genaue Entwicklung des Kurses eines MSCI World ETFs.

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Börsenkurse in € inklusive Wiederanlage der Ausschüttungen.

Allgemeine ETFs auf den MSCI World Index entwickeln sich relativ ähnlich. Kleine Unterschiede gibt es jedoch in der Zusammensetzung. Diese wirken sich auch auf die Performance aus. Hier siehst du einen Performance-Vergleich der ETFs mit dem größten Fondsvolumen auf dem MSCI World Index.

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Wie gut ist Portfolio Performance?

Vorweg: Die meisten der Apps sind sowieso kostenlos, für einige Features erwarten dich dann aber (zusätzliche) Kosten. Die gilt es natürlich zu bedenken, denn im Endeffekt holst du dir die App ja nur zum Tracking des Portfolios - folglich mindert sie indirekt zumindest ein kleines Stück weit die Rendite. Daher sollte die erste Überlegung sein, was du überhaupt damit erreichen möchtest. Befindest du dich noch in der frühesten Phase des Vermögensaufbaus? Bei kleinen Depots sind die Kosten mitunter eine zu große Position. Besparst du sowieso nur einen All-World-ETF? Dann gibt es nicht wirklich viel zu tracken, zumal du sowieso einen passiven All-World-Ansatz verfolgst.

Für alle anderen können Parqet und Co. aber durchaus auf verschiedene Art und Weise Hilfestellung leisten. Natürlich helfen dir die Apps nicht unbedingt dabei Gewinner-Aktien zu wählen, denn in die Zukunft schauen können sie genauso wenig wie du selbst. Sie sind aber ein mächtiges Analyse-Instrument, das dir künftig helfen kann bessere Entscheidungen zu treffen oder dich dabei unterstützt Schwachstellen im Portfolio zu identifizieren.

Nehmen wir an, du hast zumindest schon ein relevantes Vermögen in deinem Depot angehäuft beziehungsweise investiert. Nehmen wir ebenfalls an, dass du zumindest sporadisch in Einzelaktien, Kryptowährungen, verschiedene Sektoren-ETFs oder andere Instrumente investierst, bei denen ein Tracking überhaupt Sinn macht. Keinen Sinn macht das, wie eingangs schon erwähnt, wenn du nur einen einzigen All-World-ETF hast - dann sind etwaige Kosten für das Tracking im nächsten Sparplan besser aufgehoben.

Unter den oben genannten Voraussetzungen für die Tauglichkeit einer App leiten sich zugleich deren Aufgaben ab. Das sind:

  • deine Vermögensentwicklung nachvollziehen und verfolgen
  • deine Performance verfolgen, wofür eine Bereinigung um Re- und Desinvestitionen notwendig ist
  • die Zusammensetzung deines Portfolios analysieren, beispielsweise was verschiedene Klumpenrisiken anbelangt
  • dich bei deiner Strategiefindung unterstützen, beispielsweise wenn dein Fokus auf Growth oder Emerging Markets oder Dividendenwerten liegt
  • dir dabei helfen deine zuvor festgesetzten Ziele zu erreichen und Fortschritte darstellen
  • Trends frühzeitig erkennen, wobei du dich dann automatisch auf die Community der jeweiligen App verlässt oder sie zumindest in die Entscheidungsfindung einbeziehst
  • Schwachstellen und Optimierungspotenziale ausfindig machen, um entsprechende Handlungsanweisungen daraus abzuleiten

Welchen Zweck hat ein Portfolio?

Ein Portfolio ist eine sinnvolle Sammlung von Arbeiten, mit der Engagement, Leistungen, Erkenntnisse und Entwicklungen transparent gemacht werden. Zum einen geht es darum, Lernergebnisse zu dokumentieren. Aber nicht nur Resultate sind relevant. Mindestens ebenso wichtig ist es, die Prozesse hinter den Ergebnissen sichtbar zu machen. Das heißt: Die Arbeit mit Portfolios ist ein dynamischer kommunikativer Prozess. Denn Ergebnisse sind Ausgangs- und Knotenpunkte für weitere Lernaktivitäten.

Die Sammlung muss die Beteiligung der Lernenden an der Auswahl der Inhalte, der Kriterien für die Auswahl und der Festlegung der Beurteilungskriterien klar erkennen lassen und Selbstreflexion über das Gelernte enthalten. Die einzelnen Belege dienen dazu, über das effektive Dokument hinaus Erkenntnisse zu generieren. Die eigenen Arbeiten werden zum Gegenstand forschender Neugier. Das ist eine wirkungsvolle Form von Wertschätzung. Apropos Wertschätzung: Lernportfolios bergen ein erhebliches Potenzial an emotionaler Energie. Denn jedes Dokument erzählt im Prinzip eine kleine Erfolgsgeschichte.

Wo spielt Andreas Beck jetzt?

Der ehemalige Hoffenheimer Kapitän Andreas Beck hat im Alter von 35 Jahren sein Karriereende bekanntgegeben. Zuletzt lief der Rechtsverteidiger in Belgien für die KAS Eupen auf. Der neunmalige deutsche Nationalspieler spielte sieben Jahre lang für die TSG und feierte unter anderem die Herbstmeisterschaft 2008.

Nach 537 Vereinseinsätzen in Deutschland, der Türkei und Belgien ist Schluss: Andreas Beck hat seine Karriere beendet. Sein Vertrag bei der KAS Eupen lief im Sommer aus, nun hat sich der 35-Jährige entschieden, dass die Zeit als aktiver Fußballer zu Ende gegangen ist.

Wo spielt Beck jetzt?

Nach zwei Jahren beim BFC Dynamo wechselt Christian Beck zur neuen Saison in die Oberliga Niedersachsen zum FSV Schöningen. Das verkündete der Fünftligist am Freitag (2. Juni). "Eine Tormaschine, die ihr Können schon in der 2. Bundesliga unter Beweis gestellt hat", freute sich der FSV über den Transfercoup: "Mit 'Beckus' wechselt eine echte FCM-Legende zu uns."

Beck hatte in achteinhalb Jahren in über 300 Pflichtspielen das Trikot der Magdeburger getragen. Dabei gelangen dem langjährigen Kapitän 131 Treffer, 2018 feierte er mit dem FCM die Drittligameisterschaft und den Aufstieg in die 2. Bundesliga. 2021 trennten sich die Wege, woraufhin Beck beim Regionalligisten BFC Dynamo anheuerte. Mit dem DDR-Rekordmeister verpasste er im vergangenen Jahr den Aufstieg in die 3. Liga, stellte seinen Torriecher mit 47 Treffern in 79 Pflichtspielen aber erneut unter Beweis.

Wie teuer darf ein Depot sein?

In der Kennzahl TER (Total Expense Ratio) werden folgende Kostenbestandteile berücksichtigt:

Die Kennzahl „Ongoing Charges“ enthält, ähnlich wie die TER, die auf Fondsebene anfallenden Kosten. Im Unterschied zur TER führen die Ongoing Charges bei Dachfonds auch die Kosten der enthaltenen Zielfonds auf. Zusätzlich werden die entgangenen Erträge berücksichtigt, die bei Wertpapierleihe-Geschäften entstehen. Hintergrund: Wenn Fondsmanager Wertpapiere aus ihrem Fonds-Portfolio verleihen, fließen die Einnahmen aus diesen Leihgeschäften oft nicht vollständig in den Fonds zurück. Dieser Posten wird nun als Kostenfaktor mit eingerechnet. Was wird in der Berechnung der Ongoing Charges nicht berücksichtigt?Transaktionskosten auf Fondsebene, Ausgabeaufschläge und performanceabhängige Gebühren sind leider auch in dieser Kennzahl nicht enthalten.

Sind 50 Aktien zu viel?

Wer in Aktien investiert, geht stets ein gewisses Risiko ein. Niemand kann mit absoluter Gewissheit vorhersagen, ob die Kurse einzelner Aktien steigen oder fallen werden. Es besteht daher immer die Gefahr, dass eine Aktie, die man zuvor gekauft hat, plötzlich an Wert verliert.

Hat man nun sein ganzes Geld in diese einzelne Aktie gesteckt, ist dies natürlich sehr schlecht. Man verliert viel Geld, ohne dies irgendwie ausgleichen zu können. Um dem entgegenzuwirken, raten Experten stets dazu, sich möglichst breit am Aktienmarkt aufzustellen. Damit gemeint ist, nicht eine, sondern verschiedene Aktien zu kaufen.

Die Theorie dahinter ist recht leicht zu verstehen: Besteht das eigene Portfolio beispielsweise aus fünf Aktien, die je 20 Prozent des angelegten Kapitals ausmachen, kann man durch eine einzelne Aktie schlimmstenfalls 20 Prozent des eigenen Geldes verlieren. Die anderen vier Aktien können die Verluste des einen Wertpapiers mit ihren 80 Prozent auffangen und abfedern.

Welcher ETF für die nächsten 10 Jahre?

ETFs, also börsengehandelte Fonds, die den MSCI World Index abbilden, sind bei Anlegern auf der ganzen Welt extrem beliebt. Und das hat auch seinen Grund. In den vergangenen zehn Jahren hätte man nicht viel mehr machen müssen, um eine Menge Geld zu verdienen. Eine einmalige Investition in einen solchen ETF hätte schon gereicht.

Der MSCI World Index beinhaltet mehr als 1.500 Unternehmen aus aller Welt. Allerdings sind US-Aktien in diesem Index dominant. Die starken Kursanstiege in den USA haben deshalb auch dem MSCI World zu starken Kursgewinnen verholfen. Insgesamt haben die US-Aktien sogar einen Anteil von fast 70 % am gesamten Index.