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Welchen Kredit bekommt man als Beamter?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welchen Kredit bekommt man als Beamter?
  2. Wie hoch kann ein beamtenkredit sein?
  3. Warum bekommen Beamte bessere Kredite?
  4. Wie viel Kredit bekommt ein Lehrer?
  5. Welche Nachteile hat ein Beamter?
  6. Welche Vorteile hat man wenn man verbeamtet wird?
  7. Welche Vorteile hat es Beamter zu sein?
  8. Wie hoch kann ein Hypothekendarlehen sein?
  9. Welche Nachteile haben Beamte?
  10. Was ist der Vorteil wenn man verbeamtet ist?
  11. Welche Lehrer werden am besten bezahlt?
  12. Wie hoch ist das Kindergeld für Beamte?
  13. Haben Beamte Stress?
  14. Welche Nachteile hat eine Verbeamtung?
  15. Was ändert sich bei Verbeamtung auf Lebenszeit?

Welchen Kredit bekommt man als Beamter?

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Bei einem Beamtenkredit handelt es sich um einen Ratenkredit, den Sie monatlich zurückzahlen. Dieser wird auch Verbraucherkredit oder Konsumentenkredit genannt.

Beamte sowie Angestellte im Öffentlichen Dienst und ähnlichen Unternehmen profitieren bei uns von Sonderkonditionen. 

Wie hoch kann ein beamtenkredit sein?

Sie suchen als Beamte oder Beamter einen Kredit mit günstigen Zinsen? Dann kommt ein Beamtenkredit oder ein Beamtendarlehen für Sie infrage – eine Finanzierung, die lange Laufzeiten mit einem niedrigen Zinssatz kombiniert und dadurch geringe Monatsraten ergibt. Mit einem Vergleich durch die KVB-Finanz erhalten Sie ein auf Ihre Situation maßgeschneidertes Angebot mit Top-Konditionen.

Ein Beamtenkredit stellt eine Finanzierung dar, die sich an Mitarbeiter im öffentlichen Dienst bei Bund, Ländern und Gemeinden richtet, speziell an Beamte. Gemeint ist damit allerdings kein spezieller Kredit vom Staat, sondern ein normaler Ratenkredit ohne Zweckbindung, der sich zur freien Verwendung eignet. Er ist auf die besondere Situation von Beamten zugeschnitten und wird wie vergleichbare Kredite mit monatlichen Raten getilgt.

Beamtenkredite gewähren gegenüber Finanzierungslösungen für andere Berufsgruppen sehr attraktive Konditionen. Hohe Darlehenssummen für größere und langfristigere Anschaffungen sind hier ohne Weiteres möglich. Kredite für Beamte punkten außerdem mit sehr günstigen Zinsen und langen Laufzeiten.

Im Zusammenhang mit einem Beamtenkredit ist häufig auch von Beamtendarlehen die Rede. Dahinter stehen jedoch zwei verschiedene Konzepte zur Finanzierung. Kredit und Darlehen müssen deshalb deutlich voneinander unterschieden werden.

Warum bekommen Beamte bessere Kredite?

Dank ihres sicheren und oftmals hohen Einkommens ist es für Beamte deutlich einfacher, einen Baukredit zu bekommen.

Beamte auf Lebenszeit und auf Probe dürfen sich über besonders günstige Zinskonditionen freuen, da sie als verlässliche Darlehensnehmer gelten.

Wegen ihrer hohen Kreditwürdigkeit erhalten Staatsbedienstete ein Baudarlehen häufig auch ohne Eigenkapital.

Staatsbedienstete, die einen Immobilienkredit abschließen möchten, sind bei Banken besonders beliebt. Denn Beamte auf Lebenszeit verfügen über ein sicheres Einkommen. Schließlich gelten Staatsdiener als unkündbar. Das verschafft ihnen einen enormen Vorteil gegenüber Angestellten, die ihren Job theoretisch jederzeit verlieren können. Darüber hinaus liegen die Bezüge von Staatsbediensteten im Durchschnitt höher als von Arbeitnehmern in der freien Wirtschaft.

Als Beamter dürfen Sie deshalb mit einer guten Bonitätseinstufung rechnen. Die Bank geht also davon aus, dass der Kreditnehmer in der Lage ist, das aufgenommene Darlehen ohne Probleme zurückzuzahlen. Somit wird das Risiko für einen Kreditausfall als gering und die Kreditwürdigkeit als hoch eingestuft. Das ist der Grund, weshalb Banken häufig bereit sind, Staatsdienern eine Baufinanzierung zu gewähren.

Mit Bonität ist die Zahlungsfähigkeit und -willigkeit des Darlehensnehmers gemeint.

Wie viel Kredit bekommt ein Lehrer?

Für Beamte lohnt sich ein Kreditvergleich, denn viele Banken gewähren einen Beamtenkredit bzw. ein Beamtendarlehen. Beamte profitieren bei vielen Banken von Vorteilen. Finanzieren sie eine neue Küche, ein neues Auto oder eine Hochzeit.

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Welche Nachteile hat ein Beamter?

Schlägst du eine Ausbildung ein, die eine Verbeamtung mit sich bringt, wirst du zunächst Beamtenanwärter, danach Beamter auf Probe. Der Beamtenstatus beim Anwärter besteht auf Widerruf, kann dir also jederzeit entzogen werden. Im Anschluss folgt für dich das Beamtenverhältnis auf Probe, das in der Regel drei Jahre dauert. Zuletzt geht dein Status in „Verbeamtet auf Lebenszeit“ über. Dieser Beamtenstatus ist in der Tat unkündbar, sofern du dich nicht eines Verbrechens schuldig machst oder deine Dienstpflicht in schwerem Maße verletzt. Alternativ gibt es noch das Beamtenverhältnis auf Zeit, bei dem der Beamtenstatus entzogen wird, sobald eine bestimmte Zeit abgelaufen ist. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um Personen, die in ein politisches Amt gewählt wurden.

Das Gehalt von Beamten nennt man Besoldung, monatlich bekommst du Bezüge. Die Besoldung ist sowohl auf Bundes- als auch Landesebene in dafür vorgesehenen Besoldungsgruppen gesetzlich vorgeschrieben. Eventuelle Prämien und Zuschläge sowie deren Höhe sind also gesetzlich festgehalten und können nicht geändert werden. Innerhalb der einzelnen Gruppen gibt es Erfahrungsstufen, in die ein Beamter dann je nach Laufbahn und Amtsbezeichnung eingeordnet wird. Bist du eine gewisse Zeit im Amt, erfolgt in einem Rhythmus von 2, 3 bzw. 4 Jahren ein Aufstieg in die nächste Stufe. Nicht schlecht, oder? Weitere Informationen zur Besoldung findest du beim dbb Beamtenbund und Tarifunion.

Welche Vorteile hat man wenn man verbeamtet wird?

Um herauszufinden, welche Vorteile Beamt*innen beruflich haben, lohnt sich zunächst ein Blick auf die grundsätzlichen Säulen, auf denen dieses besondere Anstellungsverhältnis beruht. Beamt*innen sind Angestellte des öffentlichen Dienstes und leisten einen offiziellen Eid auf die Treue und den Dienst im Auftrag des Staates. Damit ist ein besonderer Status verbunden, den Sie innerhalb der Arbeitswelt haben, aber auch besondere Pflichten und teilweise auch Einschränkungen. Es gibt in beinahe allen Bereichen des öffentlichen Lebens und des Arbeitsmarktes Möglichkeiten zur Verbeamtung.

Klassischerweise arbeiten Beamt*innen in den verschiedensten Ämtern und Behörden innerhalb des Verwaltungssektors und auf Lokal-, Kreis-, Landes- oder Bundesebene. Auch Polizist*innen sind Beamt*innen, ebenso wie Angestellte beim Zoll, in Gerichten, im Gesundheitsbereich oder auch bei der Bundeswehr. Weniger offensichtlich hingegen ist es, dass auch Angestellte in der Straßenreinigung oder des Straßenbaus durchaus verbeamtet werden können. Und nicht zuletzt ist auch ein Großteil der Lehrer*innen in Deutschland verbeamtet.

Mehr erfahren: Wie wird man Beamter/Beamtin? Vorteile, Voraussetzungen und Aufgaben

Welche Vorteile hat es Beamter zu sein?

Regelmäßige Erhöhungen der Besoldung (Bezüge):

  • Automatischer Anstieg der Bezüge nach Dienstjahren durch den Stufenaufstieg. Dabei weist die Beamtenbesoldung i.d.R. mehr Stufen auf als die Entgelttabellen der Angestellten z.B.nach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst (TVöD).
  • Regelmäßige Erhöhungen der Bezüge und Pensionen durch den Dienstherrn (häufig werden die Tariferhöhungen der Angestellten nach TVöD, TV-L und TV-H auf die Beamten übertragen)
  • Verheiratete bzw. in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft lebende Beamte erhalten in den meisten Bundesländern einen Familienzuschlag. Dieser Zuschlag erhöht sich mit der Zahl der Kinder.

Besoldung erfolgt im Vorhinein:

Wie hoch kann ein Hypothekendarlehen sein?

Wozu dient die Hypothek?

Die Hypothek dient meist der Absicherung für den Kredit. Hierfür tritt der Kreditnehmer seine Rechte an einem Haus, einer Wohnung oder einem Grundstück an die Bank ab und erhält im Gegenzug ein Darlehen.

Welche Folgen hat eine Hypothek?

Welche Nachteile haben Beamte?

Der Berufsweg von Beamtinnen und Beamten ist in vier Gruppen eingeteilt: den einfachen Dienst, den mittleren Dienst, den gehobenen Dienst und den höheren Dienst. Je nachdem, welchen Dienst ihr anstrebt, gibt es einige Voraussetzungen, die ihr erfüllen müsst. Generell gilt laut Beamtenstatusgesetz: Wer verbeamtet werden will, muss …

  • Die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen (in einigen Ausnahmefällen geht auch die Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedsstaates)
  • Für die freiheitliche und demokratische Grundordnung eintreten, die im Grundgesetz verankert ist
  • Körperlich und geistig gesund sein, um eine uneingeschränkte Dienstfähigkeit zu besitzen (bei schwerbehinderten Bewerbern darf eine Dienstunfähigkeit nicht in den kommenden fünf Jahren erwartet werden)
  • In den vergangenen Jahren keine Haftstrafe verbüßt haben
  • Maximal 32 Jahre alt sein, für Schwerbehinderte liegt die Altersgrenze bei 40 Jahren

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Was ist der Vorteil wenn man verbeamtet ist?

Sicherheit sowie ein, verglichen mit den Renten, fast doppelt so hohes Ruhegehalt. Zudem gibt es zur günstigen Krankenversicherung die Beihilfeleistungen. Daneben gibt es für Beamtenkinder weitere Leistungen, die über das Kindergeld hinausgehen. Schaut man allerdings auf die Gehälter der Beamten und vergleicht sie mit denen, die in der freien Wirtschaft und der Industrie gezahlt werden, stellt sich die Frage, was denn nun erstrebenswerter ist. Insbesondere, wenn man die besonderen Pflichten bedenkt, die für Staatsdiener gelten.

Natürlich haben auch Beamte erst einmal die üblichen Rechte und Pflichten eines Arbeitnehmer, wie die Pflicht ihre Leistung zur Verfügung zu stellen oder Urlaubsanspruch. Es gibt aber auch ganz spezifische Aspekte, insbesondere die vermöglichrechtlichen Rechte, die Beamten zustehen. Hier ist nicht nur die allgemeine Versorgung, sondern auch beispielsweise Trennungsgeld, Umzugskostenerstattung, Krankenkassenbeihilfe oder die Unterstützung in Härtefällen zu bedenken. Vergütung ist nicht gleich Besoldung

Welche Lehrer werden am besten bezahlt?

PARIS. Deutschlands Lehrerinnen und Lehrer stehen beim Einkommen mit an der Spitze. Bei einem OECD-Vergleich unter 39 Staaten, bei dem das Jahreseinkommen in Dollar umgerechnet wurde, verdienen nur Lehrkräfte in Luxemburg mehr als die in Deutschland, nämlich durchschnittlich 79.000 Dollar als Einstiegsgehalt und 113.000 Dollar nach 15 Jahren. In Deutschland liegt das Einstiegsgehalt bei 61.000 Dollar und das Gehalt nach 15 Jahren bei 74.000 Dollar im Schnitt. Das geht aus dem aktuellen Bericht „Ecucation at a Glance“ hervor.

Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, verwies gegenüber der „Bild“-Zeitung („Krass, wie viel unsere Lehrer verdienen!“) auf die hohen Unterrichtsverpflichtungen deutscher Lehrerinnen und Lehrer: „Dass die Gehälter von Lehrkräften sowohl im Primarbereich als auch im Sekundärbereich im internationalen Vergleich gut abschneiden, ist bekannt. Allerdings ist die Arbeitsbelastung im internationalen Vergleich ebenfalls deutlich überdurchschnittlich.“

Wie hoch ist das Kindergeld für Beamte?

Der Staat kümmert sich um all seine Kinder, doch es scheint, als würden manche Kinder bevorzugt behandelt werden. Seit Anfang des Jahres erhalten alle Familien ein einheitliches Kindergeld von 250 Euro pro Monat. Doch der Nachwuchs von Beamten wird vom Staat noch großzügiger bedacht: Jedes Kind eines Staatsdieners erhält zusätzliches Kindergeld von bis zu knapp 410 Euro. Und 2024 steht sogar eine weitere Erhöhung an, wie die „Bild“-Zeitung berichtet.

Beamte erhalten neben ihrem Gehalt sogenannte Familienzuschläge. Bei einer Heirat bekommen Bundesbeamte beispielsweise monatlich 153,88 Euro brutto mehr. Für das erste und zweite Kind kommen jeweils 131,52 Euro hinzu. Ab dem dritten Kind gibt es sogar weitere 409,76 Euro. Nach Berechnungen des Bundesinnenministeriums erhält ein verheirateter Beamter mit vier Kindern somit einen Familienzuschlag von 1.236,44 Euro pro Monat. Und als ob das nicht genug wäre, kommt das gesetzliche Kindergeld von 1.000 Euro (250 Euro pro Kind) noch obendrauf. Aber: Je nach Bundesland können die Beträge der Familienzuschläge leicht abweichen.

Haben Beamte Stress?

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Man hatte es schon geahnt: Menschen, die hart schuften, aber wenig verdienen und auch ansonsten in ihrem Leben keine großen Reichtümer erworben haben, leben kürzer als Wohlhabende, die in ihrem Beruf weniger stark gefordert werden. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) kann diese Vermutung nun aber auch mit Zahlen belegen.

Welche Nachteile hat eine Verbeamtung?

Wie du siehst, ist die Karriere mit Beamtenstatus verlockend, da es viele Vorteile gibt. Doch im Austausch für diese Vorteile musst du auch einige Nachteile akzeptieren.

Zum Teil hast du in diesen Berufen lange Arbeitszeiten, wobei Überstunden nicht bezahlt werden. Auch beim Thema „Arbeiten in Teilzeit“ sind die Dienstherren hier oft nicht besonders flexibel.

Was ändert sich bei Verbeamtung auf Lebenszeit?

(1) 1Zur Beamtin auf Lebenszeit oder zum Beamten auf Lebenszeit darf nur ernannt werden, wer

2Für die Feststellung der Bewährung gilt ein strenger Maßstab. 3Die Probezeit dauert mindestens drei Jahre. 4Die Anrechnung einer gleichwertigen Tätigkeit kann bis zu einer Mindestprobezeit von einem Jahr vorgesehen werden. 5Die Bundesregierung regelt durch Rechtsverordnung die Einzelheiten, insbesondere regelt sie