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Wie formuliere ich den Anfang einer Bewerbung?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie formuliere ich den Anfang einer Bewerbung?
  2. Welche Sätze gehören in eine Bewerbung?
  3. Wie beginne ich mit einem Motivationsschreiben?
  4. Was ist ein Einleitungssatz?
  5. Wie lautet der Einleitungssatz beim Versenden einer E-Mail Bewerbung?
  6. Welcher Satz sollte nicht in einer Bewerbung stehen?
  7. Wie formuliere ich meine Motivation im Bewerbungsanschreiben?
  8. Was motiviert mich Beispiele?
  9. Wie beginne ich einen Einleitungssatz?
  10. Wie beginnt man eine Einleitung Beispiel?
  11. Was schreibt man in die Mail Wenn man sich bewirbt?
  12. Wie beginne ich eine förmliche E-Mail?
  13. Was kann man schreiben statt Ich würde mich freuen?
  14. Welche Grußformel sollte am Anfang und am Ende einer Bewerbung stehen?
  15. Warum wollen Sie bei uns arbeiten?

Wie formuliere ich den Anfang einer Bewerbung?

Expertentipps für den ersten Satz

 

Der Lebenslauf war schnell geschrieben. Daten und Fakten sammeln und übersichtlich darzustellen, alles kein Problem. Auch das Bewerbungsfoto ist da, Sie kommen auf dem Bild freundlich und sympathisch rüber.

Jetzt hängt die Bewerbung noch am Anschreiben. Vor allem der erste Satz macht Kopfzerbrechen. Leider bietet ein leeres, weißes Blatt erst wenig Inspiration. Dabei ist es wichtig, einen guten Einstieg in den Text zu finden. Schließlich soll der Leser Lust aufs Weiterlesen bekommen.

Inhalt: Einleitungssatz Bewerbung

Welche Sätze gehören in eine Bewerbung?

Bitte formulieren im Einleitungsabsatz Ihres stärkenorientierten Anschreibens keine Nullaussagen wie "Mit Interesse habe ich gelesen" oder "Hiermit bewerbe ich mich um die Stelle als ..."

Kommen Sie mit Ihrer E-Mail-Bewerbung von Anfang an auf den Punkt.

Damit meinen wir, dass Sie schon im ersten Satz Ihren künftigen Mehrwert für den suchenden Arbeitgeber betonen.

Im Hauptteil Ihres Anschreibens, auch Mittelteil genannt, liefern Sie zentrale Einstellungsargumente.

Machen Sie klar, dass Sie die Anforderungen der Stellenanzeige verstanden haben, indem Sie auf gewünschte Fachkenntnisse, Erfahrungen und die künftigen Aufgaben eingehen.

Verwenden Sie in Ihren Formulierungen Schlagworte wie "interessant", "nützlich", "umfassend", "aktuell" oder "praktische Erfahrungen in".

Wie beginne ich mit einem Motivationsschreiben?

Ein Motivationsschreiben zeichnet sich dadurch aus, dass es selbst von dem Bewerber geschrieben und mit Inhalt gefüllt wird. Während Zeugnisse und Zertifikate Hinweise über bereits erbrachte Leistungen geben und der Lebenslauf (oder Curriculum Vitae – CV) die wichtigsten Stationen deines schulischen und beruflichen Lebens aufzählt, zeigt ein Motivationsschreiben wie tiefgehend du dich als Bewerber mit der anvisierten Stelle, dem Studienplatz, der Stiftung oder dem Auslandsprogramm und dessen Besonderheiten beschäftigt hast.

Außerdem zeigt ein Motivationsschreiben wie realistisch du dein Können und die Übereinstimmung mit den vorausgesetzten Anforderungen einschätzt (vgl. Bensberg 2015: 4).

Was ist ein Einleitungssatz?

  • Aufmerksamkeit der Leser erregen
  • Erläutern, warum der Text überhaupt geschrieben wurde
  • Erklären, auf welche Weise der Text zur Lösung des Problems beiträgt
  • Wie lautet der Einleitungssatz beim Versenden einer E-Mail Bewerbung?

    Verwenden Sie als Absender eine seriöse E-Mail-Adresse. Heutzutage lässt sich innerhalb von 5 Minuten eine neue Adresse anlegen, sodass Sie auch eine eigene Adresse für den Bewerbungsprozess kreieren können. Das hat neben der Seriosität noch den Vorteil, dass keine Antwortmails aufgrund der Masse alltäglicher Mails untergehen. Allgemein gilt: Nutzen Sie dabei Ihren Namen und verzichten Sie auf Synonyme.

    Die Betreffzeile dient dem Personaler nicht nur zur Zuordnung Ihrer Unterlagen, sondern vermittelt Ihrem potenziellen Arbeitgeber auch direkt einen ersten Eindruck von Ihnen. Sie sollten daher die folgenden Punkte berücksichtigen:

    • Halten Sie sich so kurz wie möglich.

    • Vermeiden Sie Tippfehler.
    • Verwenden Sie das Wort „Bewerbung“.
    • Nutzen Sie die exakte Jobbezeichnung aus der Stellenausschreibung.
    • Ergänzen Sie die passende Kenn- oder Referenznummer.

    Welcher Satz sollte nicht in einer Bewerbung stehen?

    Schon in der ersten Zeile nach dem Betreff können Sie einen Fehler machen. Schreiben Sie hier keinesfalls die unpersönliche Formel „Sehr geehrte Damen und Herren“. Wenn Sie sich auf eine ausgeschriebene Stelle bewerben, ist der Ansprechpartner in der Regel genannt. Ist dies nicht der Fall, rufen Sie kurz im betreffenden Unternehmen an und erfragen Sie, an wen Sie Ihr Schreiben richten können.

    Vermeiden Sie unbedingt diesen standardisierten ersten Satz, den Personaler und Vorgesetzte in nahezu jedem Bewerbungsschreiben lesen. Wenn Sie diesen gewöhnlichen Einstieg nutzen, haben Sie die Aufmerksamkeit des Lesers schon verloren, bevor Sie überhaupt begonnen haben, Ihre Fähigkeiten herauszustellen.

    Setzen Sie stattdessen auf einen ungewöhnlichen Start, der neugierig macht und ungewöhnlich ist, gleichzeitig jedoch auch seriös. Wenn Sie sich vorab mit den Unternehmenszielen befassen oder aktuelle Belange der Presse entnehmen, könnten Sie z. B. direkt darauf Bezug nehmen. So zeigen Sie schon im ersten Satz, dass Sie bereit sind, sich für ein Ziel zu informieren und zu engagieren.

    Wie formuliere ich meine Motivation im Bewerbungsanschreiben?

    Ganz gleich, ob es Anschreiben, Motivationsschreiben oder Bewerbungsschreiben heißt, den Aufbau haben alle gemeinsam. Dein Bewerbungsanschreiben sollte bestenfalls eine DIN A4-Seite lang sein, höchstens zwei. Und im Gegensatz zum Lebenslauf, wo du viel Gestaltungsfreiraum hast, gibt es hier Standards fürs Layout und die Struktur.

    Den Aufbau des Bewerbungsanschreibens haben wir noch einmal anschaulich in einem Muster dargestellt:

    Oft fällt das Schreiben leichter, wenn man nicht vor einem leeren Blatt sitzt. Genau dafür gibt es Muster und Vorlagen. Ob für das alteingesessene Traditionsunternehmen oder das hippe Start-up: mit unseren kostenlosen Vorlagen wollen wir dir Anregungen geben, wie dein Bewerbungsanschreiben aussehen könnte. Du kannst zwischen einem klassischen Muster, einem kreativen Muster oder einem modernen Muster wählen – damit hast du eine super Vorlage für jede Branche und jeden Typ. Die Muster kannst du dir als Word-Datei oder als PDF herunterladen.

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    Das Anschreiben einer Bewerbung hat immer einen Betreff. Er wird in der Regel als einziger Bestandteil des Textes fett formatiert. Früher schrieb man als erstes Wort der Betreffzeile „Betreff“ – das gilt mittlerweile als überholt. In den Betreff des Bewerbungsschreibens schreibst du nur die genaue Position, auf die du dich bewirbst, falls angegeben mit Referenznummer, zum Beispiel:

    • Bewerbung um die Stelle als Sales Manager, Ref.-Nr. 0123-4567
    • Initiativbewerbung für ein Praktikum im Bereich HR/Personalentwicklung

    Nach dem Betreff folgt die Anrede. Hier solltest du unbedingt eine Ansprechperson anschreiben. In vielen Stellenangeboten werden bereits Ansprechpersonen erwähnt, meist Mitarbeiter aus der Personalabteilung. Enthält das Stellenangebot keinen Namen, kann man sich auf der Homepage der Firma oder telefonisch nach den genauen Ansprechpersonen erkundigen. Im äußersten Notfall schreibst du als Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren, …“. Aber das solltest du wirklich vermeiden!

    Was motiviert mich Beispiele?

    Kandidaten nach deren Motivation für den Job zu fragen, gehört zum kleinen Einmaleins im Vorstellungsgespräch. Personaler nutzen die Frage in zahlreichen Varianten und Formulierungen. Zum Beispiel:

    • Was ist Ihre Motivation?
    • Was sind Ihre Ziele in diesem Job?
    • Wieso wollen Sie für uns arbeiten?
    • Warum haben Sie sich auf diesen Job beworben?
    • Was begeistert Sie an diesem Job?
    • Was treibt Sie an?

    Stellen Personaler diese Frage, ist das zunächst ein gutes Zeichen: Offenbar haben Ihr Lebenslauf, Ihre Qualifikationen und Erfahrungen überzeugt. Sie stehen nicht mehr zur Debatte. Worum es jetzt geht, ist aber gar nicht mal so sehr Ihre Motivation (klar: Sie wollen diesen Job, sonst hätten Sie sich nicht beworben). Vielmehr geht es dem Interviewer um Ihre Ziele AUF dieser Position!

    Wie beginne ich einen Einleitungssatz?

    Akademische Arbeiten bestehen im Kern aus drei Teilen: Einleitung, Hauptteil und Schluss. In der Einleitung wird das Ziel der Arbeit beschrieben und die leitende Forschungsfrage definiert. Außerdem sollte es eine Relevanzbegründung geben, also eine Erklärung dazu, wieso diese Forschung wichtig ist.

    Es werden Grenzen gesetzt, welche Bereiche beleuchtet oder gegebenenfalls auch nicht beleuchtet werden und erklärt, wie die Arbeit aufgebaut ist. Das heißt, es gibt einen ersten Überblick zur Methodik und eine kurze Beschreibung der Inhalte. Gerade Letzteres sollte im Idealfall über eine reine Auflistung der Kapitel hinausgehen. Es geht also nicht nur um die Nennung der Namen, sondern auch um Verknüpfungen, Zusammenhänge und Argumentation.

    Auch, wenn die Einleitung am Anfang des Textes steht, wird sie üblicherweise am Ende des Arbeitsprozesses geschrieben. Erst wenn du weißt, worauf der Aufsatz abzielen soll und welchen Fahrplan du genau verfolgst, kannst du eine passende Einleitung verfassen.

    Es geht in diesem Teil der Arbeit darum, die Leserschaft an die Hand zu nehmen und das Thema angemessen einzuleiten (logisch, schließlich steht über diesem Kapitel das Wort „Einleitung“). Was heißt das konkret?

    Zuerst benötigst du einen ansprechenden Einstieg, der Aufmerksamkeit weckt. Weiter erklärst du, wieso das Thema in diesem Feld wichtig ist und leitest daraus das Ziel sowie die Fragestellung ab. Anschließend erklärst du, mit welchen Methoden die Antwort auf die Frage gefunden wird. Außerdem solltest du den Aufbau deiner Arbeit beschreiben und erläutern. So bekommen die Lesenden auf den ersten Seiten ein genaueres Bild davon, was sie auf den nächsten Seiten erwartet. Beachte auch hier, dass es sich bei diesem Aufbau nur um eine Möglichkeit handelt, wie die Einleitung sinnvoll aufgebaut werden kann. Die genannten Punkte sollten in allen Einführungskapiteln enthalten sein, die Reihenfolge ist aber nicht in Stein gemeißelt.

    Als grober Richtwert zur Länge der Einleitung gelten fünf bis fünfzehn Prozent des Gesamttextes. Bei einer 20-seitigen Hausarbeit wären das also eine bis zweieinhalb Seiten, für eine 60-seitige Bachelorarbeit kannst du mit drei bis sechs Seiten rechnen. Bedenke aber, dass es sich hierbei ebenfalls nur um eine Orientierungshilfe handelt. Grundsätzlich gilt: So konkret wie möglich, so lang wie nötig.

    Wie beginnt man eine Einleitung Beispiel?

  • So beginnst du die Einleitung
  • Beispielformulierungen für die Einleitung
  • Ausführliches Beispiel Einleitung
  • Die Einleitung beginnst du mit einem spannenden Köder, der kurz in dein Thema einführt. Das kann eine neue Entwicklung in der Gesellschaft sein oder eine Beobachtung, die du getätigt hast.

    Was schreibt man in die Mail Wenn man sich bewirbt?

    Die Bewerbung per E-Mail gehört mittlerweile zum Standard und wird von den meisten Personalern deutlich bevorzugt. Die Vorteile sind unter anderem der schnelle Austausch von Informationen und die einfache Weiterleitung der Bewerbungsunterlagen an die zuständigen Stellen, ähnlich wie bei einer Online Bewerbung. Als Bewerber kannst du bei einer Bewerbung per E-Mail viel schneller deine digitalen Bewerbungsunterlagen anpassen und somit mehr Bewerbungen schnell versenden. Wir zeigen dir, worauf du bei einer Bewerbung per E-Mail achten musst und welche Faktoren bei einer Bewerbung per E-Mail für den Erfolg entscheidend sind.

    Wie beginne ich eine förmliche E-Mail?

    Eine formelle E-Mail wird typischerweise an jemanden geschickt, den Sie nicht gut kennen, oder an zuständige Behörde. Beispiele für jemanden, dem Sie eine formelle E-Mail schicken könnten, sind Ihr Professor, ein Beamter oder sogar ein Unternehmen, mit dem Sie Geschäfte machen.

    Wenn Ihr Arbeitsplatz eine formelle Umgebung hat, verwenden Sie formelle E-Mails mit Ihrem Chef und Ihren Kollegen, es sei denn, Sie werden anderweitig angewiesen. An vielen Arbeitsplätzen geht der Trend zu einer zwangloseren Umgebung, und das überträgt sich oft auf die E-Mail-Kommunikation. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was für Ihren Arbeitsplatz richtig ist, fragen Sie nach.

    Während eine informelle E-Mail oft schnell verschickt werden kann, erfordert das Schreiben einer formellen E-Mail in der Regel etwas mehr Überlegung und Zeit. Jedes Element in einer E-Mail muss sorgfältig bedacht werden.

    Schauen wir uns daher einige gängige Elemente einer formellen E-Mail genauer an:

    Was kann man schreiben statt Ich würde mich freuen?

    Was immer gelesen wird, sind der Einstieg und der Schluss. Weil der Bewerbung Schlusssatz aktiv auf das Vorstellungsgespräch verweist, besitzt er noch höheren Stellenwert. Gerade am Ende ist die Aufmerksamkeit des Personalers besonders groß. Bis hierhin haben Sie im Anschreiben erklärt, warum Sie die Idealbesetzung für den Job sind. Sie haben relevante Qualifikationen betont, Ihre hohe Motivation begründet, zwischen den Zeilen flammte Ihre Persönlichkeit und Leidenschaft für die Stelle auf. Der Auftakt war vielversprechend – der Schluss muss diese Spannung halten. Besser noch einen weiteren Höhepunkt setzen.

    Der perfekte Bewerbung Schlusssatz muss immer selbstbewusst klingen. Sie sind kein Bittsteller! Bitte niemals für die „für die Aufmerksamkeit“ bedanken. Anbiedernde Formulierungen machen Sie klein. Unterstreichen Sie lieber nochmal Ihre Motivation, Ihre Ambitionen, Ihren Wunsch hier mitzuarbeiten. Profis bauen noch einen sogenannten Call-to-Action ein. Also eine subtile Aufforderung, Sie persönlich kennenzulernen und zum Vorstellungsgespräch einzuladen.

    TIPP: Der Schlusssatz der Bewerbung sollte stets Selbstbewusstsein ausstrahlen. Der Grat zwischen Auffordern und Aufdrängen ist allerdings schmal. Vermeiden Sie, überheblich oder arrogant zu klingen!

    Welche Grußformel sollte am Anfang und am Ende einer Bewerbung stehen?

    Ganz gleich, ob es Anschreiben, Motivationsschreiben oder Bewerbungsschreiben heißt, den Aufbau haben alle gemeinsam. Dein Bewerbungsanschreiben sollte bestenfalls eine DIN A4-Seite lang sein, höchstens zwei. Und im Gegensatz zum Lebenslauf, wo du viel Gestaltungsfreiraum hast, gibt es hier Standards fürs Layout und die Struktur.

    Den Aufbau des Bewerbungsanschreibens haben wir noch einmal anschaulich in einem Muster dargestellt:

    Oft fällt das Schreiben leichter, wenn man nicht vor einem leeren Blatt sitzt. Genau dafür gibt es Muster und Vorlagen. Ob für das alteingesessene Traditionsunternehmen oder das hippe Start-up: mit unseren kostenlosen Vorlagen wollen wir dir Anregungen geben, wie dein Bewerbungsanschreiben aussehen könnte. Du kannst zwischen einem klassischen Muster, einem kreativen Muster oder einem modernen Muster wählen – damit hast du eine super Vorlage für jede Branche und jeden Typ. Die Muster kannst du dir als Word-Datei oder als PDF herunterladen.

    Du hast keine Lust, Bewerbungen zu schreiben? Der Anschreiben-Assistent erstellt dir per künstlicher Intelligenz einen ersten Entwurf – einfach registrieren und per Knopfdruck dein Anschreiben erstellen. Jetzt ausprobieren!

    Das Anschreiben einer Bewerbung hat immer einen Betreff. Er wird in der Regel als einziger Bestandteil des Textes fett formatiert. Früher schrieb man als erstes Wort der Betreffzeile „Betreff“ – das gilt mittlerweile als überholt. In den Betreff des Bewerbungsschreibens schreibst du nur die genaue Position, auf die du dich bewirbst, falls angegeben mit Referenznummer, zum Beispiel:

    • Bewerbung um die Stelle als Sales Manager, Ref.-Nr. 0123-4567
    • Initiativbewerbung für ein Praktikum im Bereich HR/Personalentwicklung

    Nach dem Betreff folgt die Anrede. Hier solltest du unbedingt eine Ansprechperson anschreiben. In vielen Stellenangeboten werden bereits Ansprechpersonen erwähnt, meist Mitarbeiter aus der Personalabteilung. Enthält das Stellenangebot keinen Namen, kann man sich auf der Homepage der Firma oder telefonisch nach den genauen Ansprechpersonen erkundigen. Im äußersten Notfall schreibst du als Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren, …“. Aber das solltest du wirklich vermeiden!

    Warum wollen Sie bei uns arbeiten?

    Im Vorstellungsgespräch werden viele Fragen gestellt – allein HIER listen wir rund 100 typische Fragen auf. Daneben gibt es Stressfragen, Fangfragen, unzulässige Fragen oder generell kritische Bewerbungsfragen. Und die ewigen Dauerbrenner:

    • Warum sollten wir Sie einstellen?
    • Was sind Ihre Schwächen?
    • Wie hoch war Ihr letztes Gehalt?
    • Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?
    • Haben Sie sich woanders beworben?

    Für all diese Fragen gilt: Gute Vorbereitung ist der beste Weg, um im Bewerbungsgespräch zu bestehen. Das bedeutet nicht, dass Sie Fragen mit auswendig gelernten Antworten parieren sollten. Bloß nicht! Das überzeugt keinen Personaler. Vielmehr geht es darum, sich mit den Fragen bewusst (und im Vorfeld) auseinander zu setzen, sich über seine Motive beziehungsweise Motivation im Klaren zu sein – und dann frei und authentisch eine Antwort zu formulieren.