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Was kostet eine 20 qm Terrasse?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kostet eine 20 qm Terrasse?
  2. Wie viel kostet es eine Terrasse bauen zu lassen?
  3. Was kostet eine 20 qm Holzterrasse?
  4. Was kostet eine 50 qm Terrasse?
  5. Wie groß darf eine Terrasse sein ohne Baugenehmigung?
  6. Was kostet eine 30 qm Terrasse?
  7. Was kostet 30 qm Terrasse?
  8. Welche Terrasse ist am günstigsten?
  9. Was kostet 30 qm WPC verlegen?
  10. Wie weit muss eine Terrasse von der Grundstücksgrenze weg sein?
  11. Ist eine Terrasse eine Bebauung?
  12. Was ist der günstigste Terrassenbelag?
  13. Was kostet eine Bodenplatte für eine Terrasse?
  14. Kann der Nachbar einen Sichtschutz verbieten?
  15. Wie groß darf eine Terrasse ohne Baugenehmigung sein?

Was kostet eine 20 qm Terrasse?

Anika Wegner

16. August 2021

Für den Bau einer Terrasse fallen verschiedene Kosten für das Material, das Fundament sowie für die Planung und Montage an. Je nach Größe und verwendeter Materialien kostet der Bau einer Terrasse zwischen 70 und 150 Euro pro m². Die Materialkosten richten sich nach dem Baustoff und liegen zwischen 15 und 100 Euro pro Quadratmeter: am günstigsten sind Betonplatten, Holz gehört zum mittleren Preissegment, Natursteine sind dagegen am teuersten. Je nachdem, ob Sie das Fundament in Eigenleistung oder von einem Profi gießen lassen, müssen Sie dafür zwischen 30 und 60 Euro pro Quadratmeter kalkulieren.

Die Arbeitskosten bemessen sich nach dem Aufwand und liegen je nach Region zwischen 40 und 60 Euro pro Stunde. Für die Planung können weitere Kosten bis zu 1.000 Euro anfallen. Die passende Terrassenüberdachung kostet je nach Material und Konstruktion zwischen 1.000 und 6.000 Euro. Muss vor dem Bau der Terrasse noch Erde ausgehoben werden oder alte Belege entsorgt werden, sollten Sie hierfür weitere 10 bis 20 Euro pro Quadratmeter kalkulieren.

Wie viel kostet es eine Terrasse bauen zu lassen?

  • Die Kosten werden vor allem von der Materialauswahl beeinflusst. Denn es macht einen finanziellen Unterschied, ob Sie zum Beispiel Beton oder Holz verwenden. 
  • Der Unterbau, einschließlich Aushub und Planung, ist ein wichtiger Faktor für die Gesamtkosten einer Terrasse.
  • Zusätzliche Arbeiten, wie beispielsweise das Einbauen einer Drainage oder das Schutzbehandeln des Holzes, können zusätzliche Kosten verursachen.

Was kostet eine 20 qm Holzterrasse?

Zwar können die Holzterrasse Kosten recht stark variieren, im Schnitt liegen sie jedoch bei etwa 90 – 180 Euro pro Quadratmeter. Ein entscheidender Kostenfaktor ist hier die Wahl der Holzart. Die Wahl der Holzterrassendielen hat nicht nur Einfluss auf die Materialkosten, sondern auch auf die Arbeitskosten, denn nicht alle Holzsorten sind gleichermassen einfach zu verlegen.

Durchschnittlich: 90 – 180 € pro Qm

Speziell besonders harte, dichte Holzsorten wie Eiche oder Tropenhölzer wie Bangkirai, Ipe und Teak sind etwas zeitintensiver in Zuschnitt und Verlegung. Die Preisspanne bei den verschiedenen Holzsorten ist enorm und kann von günstigen Kieferndielen ab 20 Euro pro Qm bis hin zu 100 Euro pro Qm für Bambus und Eiche reichen.

Zwar spielt, wie bereits erwähnt, die Wahl der Holzsorte eine sehr entscheidende Rolle, es gibt jedoch noch weitere Faktoren, die auf die finalen Holzterrasse bauen Kosten Einfluss nehmen. Die wichtigsten Kostenfaktoren sind:

  • Die Wahl der Holzsorte (nimmt sowohl Einfluss auf Material- als auch Arbeitskosten)
  • Was kostet eine 50 qm Terrasse?

    Das Pflastern einer Terrasse kostet zwischen 55 und 170 Euro pro Quadratmeter.

    Für die Gestaltung der Terrasse gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die verschiedenen Steinarten mit ihren Variationen an Formen und Farben bieten eine bunte Vielfalt für den neuen Terrassenboden.

    Wie groß darf eine Terrasse sein ohne Baugenehmigung?

    Mit einer Überdachung können Sie Ihre Terrasse ganzjährig und unabhängig von der Witterung nutzen. Viele Eigenheimbesitzer Baden-Württembergs errichten eine Terrasse und stehen vor der Frage, ob und ab welcher Größe eine Genehmigung eingeholt werden muss. Beim Bau des Freisitzes mit Überdachung gibt es neben den statischen Aspekten eine ganze Bandbreite weiterer Details zu beachten. So muss der gesetzlich vorgeschriebene Abstand zum Nachbargrundstück und zu öffentlichen Bereichen wie Gehwegen oder Straßen eingehalten werden. Ob die überdachte Terrasse freistehend oder am Haus angebaut wird, hängt vom persönlichen Anspruch und den örtlichen Gegebenheiten ab. Sie schaffen mit einer Terrassenüberdachung einen Lieblingsplatz, der UV- und regengeschützt, bei jedem Wetter nutzbar und auf Wunsch im Design Ihres Hauses gestaltet ist. Seit Januar 2019 können Sie als Baden-Württemberger Terrassenbauherr aufatmen und sich darüber freuen, dass Sie bei kleinen überdachten Freiflächen keine Baugenehmigung benötigen. Wichtig ist dennoch, dass Sie die baurechtlichen Vorschriften in Ihrer Siedlung einhalten und durch die Errichtung der Überdachung nicht in die Lebensqualität Ihrer Nachbarn eingreifen. In puncto Material und Design der Überdachung sind Ihrer eigenen Vorstellung keine Grenzen gesetzt und Sie können einen Bausatz nach Ihrem Anspruch wählen.

    Eine kleinere Terrasse mit einer Grundfläche von bis zu 30m² können Sie als Baden-Württemberger genehmigungsfrei errichten. Gezählt wird das Innenmaß, das nicht nur für die Fläche sondern auch für die Überdachung gilt. Seit dem 01.01.2019 hat der Gesetzgeber des Bundeslandes entschieden, dass Terrassenbauvorhaben im kleineren Umfang keine Genehmigung erfordern. Doch um nachträglichen Ärger zu vermeiden, sollten Sie trotz des Verfahrens freier Bauvorhaben beim Bauamt vorsprechen und sich dadurch Rechtssicherheit verschaffen. Die genehmigungsfreie Errichtung unterliegt strengen Kriterien und kann bei Beschwerden aus der Nachbarschaft oder bei Nichteinhaltung der Vorschriften mit der Auflage zum Rückbau problematisch werden. Je nach Standort am Haus oder über einer freien Fläche gelten andere rechtliche Vorschriften. Bauen Sie eine Terrassenüberdachung über dem Freisitz, sind die rechtlichen Auflagen identisch mit der Errichtung eines Carports. Wenn Sie am Haus anbauen, sollten Sie sich ganz genau über die Notwendigkeit einer Terrassenüberdachung Baugenehmigung in Baden-Württemberg erkundigen. Der Bebauungsplan Ihrer Gemeinde muss eingehalten und vorschriftsmäßig umgesetzt werden. Das gilt auch für überdachte Terrassen unter 30m², wodurch eine Vorsprache beim örtlichen Bauamt immer von Vorteil ist. Die baugenehmigungsfreie Errichtung hebt die Einhaltung der Vorschriften der Landesbauordnung nicht auf. Brandschutz- und abstandsrelevante Auflagen, statische Anforderungen und der Bau mit zugelassenen Baustoffen sind in der Landesbauordnung geregelt.

    Was kostet eine 30 qm Terrasse?

    Holtzerrasse bauen: die Kosten für eine Holzterrasse – Wenn Sie eine Holzterrasse bauen, können die Kosten dafür sehr variieren. Im Durchschnitt liegen diese bei 90–180 Euro pro Quadratmeter, Abhängig sind die Kosten vor allem durch die Wahl der Holzart.

    So kostet ein hellbraunes Lärchenholz 30 Euro pro Quadratmeter, während Bambus bis zu 100 Euro kosten kann. Zudem bestimmt die Holzart nicht nur die Materialkosten, sondern auch die Arbeitskosten, da manche Arten nicht einfach zu verlegen sind. Eine 20-Quadratmeter-Holzterrasse würde also mindestens 1200 € kosten.

    Darüber hinaus benötigen Sie ein Fundament und eine Unterkonstruktion. Hier liegen die Kosten für Material und Montage zwischen 45 und 90 Euro pro Quadratmeter. Wenn die Holzterrasse an einem Hang gebaut wird, können die Kosten noch höher ausfallen. So könnte eine Beispielrechnung aussehen, wenn Sie den Bau einer 30 Quadratmeter großen Holzterrasse aus Bangkirai beauftragen:

    Die Langlebigkeit und Haltbarkeit von massiven Terrassendielen aus WPC liegt im Außenbereich zwischen 15 und 30 Jahren. Terrassenbeläge aus WPC mit integrierter Hohlkammer haben eine geringere Haltbarkeit von ca.10 Jahren. Massive WPC Terrassendielen haben ein relativ hohes Eigengewicht, sind dafür aber langlebiger.

    Was kostet 30 qm Terrasse?

    Zwar die können die Terrasse bauen Kosten, je nach Gelände, Bauart und gewählten Material, stark variieren, jedoch jedoch sie häufig im Bereich von 70 – 140 Euro pro Quadratmeter. Die Kosten können aber auch deutlich höher ausfallen, vor allem dann, wenn auf höherpreisige Materialien wie Naturstein oder Schiefer zurückgegriffen wird. Alleine für das Material fallen in dem Fall mindestens 50 Euro pro Qm an.

    IM SCHNITT: 70 – 140 € PRO QM

    Zu den beliebtesten Materialien beim Terrassenbau zählen Beton und Holz. Je nach Wahl variieren die Kosten nicht nur beim Material, sondern auch beim Unterbau bzw. der Unterkonstruktion.

    Es gibt verschiedene Materialien, die für den Bau einer Terrasse in Frage kommen. Diese bringen jeweils unterschiedliche Stärken und Schwächen mit und kosten unterschiedlich viel. Nachfolgend eine Übersicht der beliebtesten Optionen für den Terrassenbau:

    » Beton, ab 15 Euro pro Qm

    Beton zählt zu den beliebtesten Optionen für Terrassen, was mit Sicherheit auch mit seinem Preis zusammenhängt, denn Betonplatten bzw. Betonsteinpflaster zählen zu den günstigsten Optionen. Beton bietet einen umfassenden Feuchtigkeitsschutz und Betonplatten sind leicht zu bewegen und auszutauschen. Zudem ist Beton sehr wetterresistent.

    Welche Terrasse ist am günstigsten?

    Beim Terrassenbau kommt schnell einiges an Kosten zusammen. Doch mit effizienter Planung und klugen Entscheidungen, kannst du dennoch günstig eine Terrasse bauen. Zunächst solltest du die wichtigsten Faktoren kennen, die den Preis für die Terrasse beeinflussen.

    Was kostet 30 qm WPC verlegen?

    Mit WPC Terrassendielen können Sie Ihren Wohnbereich langfristig nach draußen verlegen. Damit eine Terrasse lange zum Sonnen, Grillen und Entspannen einlädt, sollten Sie viel Zeit in die Terrassenplanung investieren. So sollten Sie sich darüber informieren, wie Sie am besten einen tragfähigen Untergrund mit Gefälle erschaffen können, damit das Regenwasser problemlos ablaufen kann. Um einen Überblick zu erhalten, welche Kosten auf Sie zukommen, sollten Sie im Vorfeld ermitteln, wie viele Terrassendielen Sie benötigen und was genau für die Unterkonstruktion der Terrasse anfällt.

    Wie weit muss eine Terrasse von der Grundstücksgrenze weg sein?

    In Bayern beträgt der Mindestabstand für eine Terrasse 3 m. Bei Nichteinhaltung dieser Vorschrift drohen hohe Geldstrafen. Wenn Sie also den Bau einer Terrasse planen, sollten Sie sich gründlich informieren und sicherstellen, dass Sie alle örtlichen Vorschriften einhalten. Andernfalls kann es passieren, dass Sie viel mehr bezahlen müssen, als Sie erwartet haben.

    Bei einer Neubauterrasse ist dieser Abstand von vornherein einzuhalten. Bei einer bestehenden Terrasse muss der Eigentümer prüfen, ob die Grenze von drei Metern noch eingehalten wird. Sollte die Terrasse zu nah an der Grundstücksgrenze stehen, kann der Nachbar vom Eigentümer die Abstand verlangen.

    Ist eine Terrasse eine Bebauung?

    Was ist eine Terrasse? – Eine Terrasse ist ein mit deinem Haus oder deiner Wohnung verbundener Außenbereich, der sich – ohne dabei überzustehen – an der Gebäudekonstruktion oder auf dem Boden selbst befindet. Er kann zum Beispiel auf dem Dach oder auf einer unteren Etage liegen.

    Durch die Tatsache, dass die Terrasse eine gute Basis hat, ist sie in der Regel viel breiter als ein Balkon und erlaubt es dir, Möbel, Pflanzen oder Dekoration von größerer Dimension darauf zu platzieren und somit auch die Möglichkeit, verschiedene Atmosphären zu schaffen. Eine Kuriosität: Das Wort „Terrasse” kommt ursprünglich aus dem Lateinischen, wo es auch zur Bezeichnung von Räumen verwendet wurde, die auf dem Boden lagen.

    Wir zeigen dir hier drei Beispiele für Terrassen, die du lieben wirst : von einem Penthouse in Barcelona über eine Oase mit Außenbereich bis hin zum perfekten Ort für lange After-Dinner-Plaudereien.

    Bestimmungen für den Anbau einer Terrasse Wer auf seinem Grundstück eine Terrasse anbauen möchte, ist in den meisten Fällen baurechtlichen Bestimmungen ausgesetzt. Sobald Veränderungen am Gebäude durchgeführt werden oder das Vorhaben eine Wirkung auf die Nachbarn und das Nachbargrundstück hat, ist eine Genehmigung vom Bauamt erforderlich.

    Die Grundlage für die Erlaubnis eines Bauvorhabens ist somit vom öffentlichen und privaten Baurecht abhängig. So müssen beim Anbau einer Terrasse sowohl die Nachbarrechte des privaten Baurechts als auch das Bauordnungsrecht der einzelnen Bundesländer sowie das bundesweite Bauplanungsrecht geachtet werden.

    Grundsätzlich gibt es vier unterschiedliche Arten eines Terrassen-Anbaus. Eine Terrasse, ganz gleich, ob diese überdacht oder ohne Dacht ist, ist eine bauliche Nebenanlage. Da von der gebauten Terrasse – wie von einem Gebäude – eine Wirkung auf das Nachbargrundstück ausgeht, ist die Einhaltung der vorgeschriebenen Abstandsflächen zum Nachbargrundstück erforderlich.

    Was ist der günstigste Terrassenbelag?

    • Terrasse selber bauen – Terrasseninseln
      • Terrasseninsel bauen
      • Bepflanzte Terrasseninsel
      • Sandkiste auf der Terrasse
    • Terrasse erneuern
    • Terrassenboden erneuern

    Die einfachste Lösung, den Beton zu verbergen und die Terrasse zu verschönern, ist das Verlegen von Holzfliesen.

    Noch schöner werden Terrassen, wenn Sie diese mit Terrasseninseln auflockern. Das können Blumenkästen, Hochbeete oder Mini-Teiche sein. Auch mit integrierten Sitzbänken erhält Ihre Terrasse ein neues verschönertes Aussehen.

    Terrasseninsel anlegen: Drei Ideen

    Was kostet eine Bodenplatte für eine Terrasse?

    Die Bodenplatte trägt das Gewicht des Gebäudes und leitet die Last in den Boden. Nicht nur die Materialien der Bodenplatte, sondern auch die notwendigen Vorarbeiten verursachen Kosten. Wir erklären, mit welchen Preisen Bauherren rechnen müssen und was sie beim Hausbau beachten sollten.

    • Eine Bodenplatte oder auch Plattenfundament ist das bei Häusern ohne Keller am häufigsten verwendete Fundament.
    • Neben den Kosten für das Gießen der Bodenplatte, den Beton und die Bewehrung entstehen auch Kosten für Erdarbeiten, für die Dämmung und für die Frostschürze.
    • Insgesamt kommt man für ein Einfamilienhaus auf einen Preis von zirka 300 Euro pro Quadratmeter. Die Kosten variieren jedoch stark je nach verwendeten Materialien.
    • Eine Alternativ zu herkömmlichen Bodenplatten stellen Thermobodenplatten dar, die eine bessere Dämmung und eine integrierte Flächenheizung besitzen, aber auch teurer sind.
    • Wer die Bodenplatte in Eigenregie herstellt, spart zirka die Hälfte der Kosten. Allerdings erfordern die Arbeitsschritte viel handwerkliches Know-how.

    Kann der Nachbar einen Sichtschutz verbieten?

    Ja. Nämlich vor allem dann, wenn Sie einen Sichtschutz an seinem Zaun anbringen wollen. Denn wenn der Zaun im Eigentum des Nachbarn steht, darf er darüber entscheiden, ob Sie einen Sichtschutz dort anbringen dürfen oder eben nicht. Sie müssen den Nachbarn also in jedem Fall um Erlaubnis fragen. Eine einmalige Erlaubnis gilt im Übrigen nicht fort. Zieht ein neuer Nachbar ein, dann müssen Sie den neuen Nachbarn erneut um Erlaubnis fragen. Das gilt bundesweit, also unabhängig davon, ob Sie sich in NRW, Bayern oder Niedersachsen befinden.

    Wie groß darf eine Terrasse ohne Baugenehmigung sein?

    Nicht jede Terrassen-Überdachung ist genehmigungspflichtig. Trotzdem sollten Sie grundsätzlich mögliche Einschränkungen berücksichtigen, um nicht einen späteren Rückbau zu riskieren.

    Gemäß der nordrhein-westfälischen Landesbauordnung kann eine Terrassenüberdachung bis zu einer Größe von 30 Quadratmetern und einer Tiefe von 4,50 Metern baugenehmigungsfrei errichtet werden (Paragraf 62 Abs. 1 BauO NRW). Allerdings kann diese Genehmigungsfreiheit durch eine Ortssatzung (Gestaltungssatzung) oder durch einen Bebauungsplan eingeschränkt sein.