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Was für ein Kindersitz braucht ein 5 jähriges Kind?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was für ein Kindersitz braucht ein 5 jähriges Kind?
  2. Welchem Alter reicht eine Sitzerhöhung?
  3. Wie darf man ein 5 jähriges Kind im Auto mitnehmen?
  4. Welchen Kindersitz ab 110 cm?
  5. Wann Sitzerhöhung mit Rückenlehne?
  6. Bis wann Sitzerhöhung mit Rückenlehne?
  7. Ist eine Sitzerhöhung ein Kindersitz?
  8. Wann brauchen Kinder keine Sitzerhöhung im Auto?
  9. Welcher Kindersitz ist der beste 15 36 kg?
  10. Welcher Sitz ab 105 cm?
  11. Welcher Sitz ab 15 kg?
  12. Welcher Sitz ab welchem Alter?
  13. Warum keine Sitzerhöhung?
  14. Welchen Kindersitz ab 100 cm?
  15. Welche Kindersitze empfiehlt der ADAC?

Was für ein Kindersitz braucht ein 5 jähriges Kind?

Spätestens ab 4 Jahren, wenn die Babyschale längst der Vergangenheit angehört und der Reboarder zu klein geworden ist, müssen Kinder im Auto in einem vorwärtsgerichteten Kindersitz gesichert werden. Doch in dem Durcheinander der verschiedenen Zulassungsnormen und Begrifflichkeiten wie i-Size, Isofix, Top Tether oder Fangkörper ist es gar nicht so leicht, den richtigen Kindersitz für euer Kind zu finden. Wir klären die wichtigsten Begriffe und verraten euch, welche Kriterien ein guter vorwärtsgerichteter Kindersitz im Test erfüllen muss und welche Modelle im ADAC Kindersitz-Test zu den Testsiegern gehören. 

Welchem Alter reicht eine Sitzerhöhung?

Die Kindersitzerhöhung musst du gar nicht verwenden, denn auch ein Kindersitz ist für die betreffenden Altersgruppen erlaubt und gilt allgemein als sicherer. Allerdings musst du in der Schweiz Kinder unter einem Alter von zwölf Jahren oder unter einer Körpergrösse von 150 Zentimeter grundsätzlich mit einer geeigneten Vorrichtung im Auto sichern. Danach müssen sie den Sicherheitsgurt benutzen.

Die gesetzliche Lage ist eindeutig: Kinder unter einem Alter von zwölf Jahren müssen im Auto in einem Kindersitz sitzen, solange sie eine Grösse von weniger als 150 Zentimeter haben. Sind Kinder älter als zwölf Jahre oder grösser als 150 Zentimeter, werden sie mit dem vorhandenen Sicherheitsgurt festgeschnallt. Aber nicht nur hinsichtlich des Alters muss der Sitz für das Kind passen. Beachte auch die vom Hersteller gemachten Gewichtsangaben. Das Mindestalter für die Sitzerhöhung liegt bei sieben Jahren. Dein Kind sollte wenigstens 15 Kilogramm wiegen. Allerdings werden die Sitzerhöhungen eher nicht empfohlen. Denn die Erhöhung sorgt nur dafür, dass dein Kind höher sitzt und der Gurt nicht am Hals entlang verläuft. Ein kompletter Kindersitz bietet zusätzlich Seitenschutz und Kopfschutz, ist damit also sicherer. Auch die Rückenlehne, die die empfindliche Wirbelsäule von hinten schützt, ist bei der Sitzerhöhung nicht vorhanden.

Wie darf man ein 5 jähriges Kind im Auto mitnehmen?

Die meisten Fehler bei der Befestigung einer Babyschale oder eines Kindersitzes machen Eltern bei der Führung des Gurts. Bei dem Stichprobentest wurde der Sicherheitsgurt entweder nicht durch die richtigen Öffnungen geführt oder war zu locker angezogen. Erschreckend dabei: Knapp 50 Prozent  der befragten Eltern gaben an, nicht zu wissen, wie der von ihnen genutzte Kindersitz handzuhaben ist. Wer mit der Anleitung nicht klar kommt, sollte sich von einer versierten Person den Einbau möglichst im eigenen Fahrzeug vorführen lassen.

Welchen Kindersitz ab 110 cm?

Wenn du einen Kindersitz Gruppe 2/3 wählst, darf dein Nachwuchs zwischen 15 und 36 kg wiegen.

Wann Sitzerhöhung mit Rückenlehne?

Wann dürfen Kinder eine Sitzerhöhung verwenden?

Ab wann eine Sitzerhöhung im Auto ausreicht, hängt vor allem davon ab, nach welcher Prüfnorm der Kindersitz zugelassen ist. So sieht die Norm UN ECE Reg. 44 ein Mindestgewicht von 15 kg vor. Die Norm UN ECE Reg. 129 definiert zusätzlich zum Mindestgewicht für die Sitzerhöhung auch, ab welcher Größe diese geeignet ist. Mehr dazu hier.

Ab wann darf ein Kind vorne sitzen mit einer Sitzerhöhung?

Bis wann Sitzerhöhung mit Rückenlehne?

Bastler aufgepasst! Wer dachte, er könne sein Kind schlicht auf ein Kissen setzen, liegt falsch, Sitzerhöhungen sind genauso standardisiert wie Kindersitze. Damit Eltern die Sitzvariante verwenden dürfen, muss die Erhöhung gewisse Vorgaben erfüllen. Aktuell sind drei europäische Prüfnormen parallel gültig, nach denen Kindersitze bzw. Sitzerhöhungen zugelassen werden: UN ECE Reg. 44/03, UN ECE Reg. 44/04 und UN ECE Reg. 129.

Nur wenn die Kinder die normabhängigen Anforderungen für den Sitz erfüllen, ist der Gebrauch des Sitzes erlaubt.

Bevor wir noch tiefer in die Materie einsteigen, sollten wir klären, was überhaupt eine Kindersitzerhöhung ist. Diese Sitze sind für Kinder gedacht, die aus normalen Kindersitzen herausgewachsen sind, bei denen der Gurt allerdings noch nicht ideal verläuft oder die Anschnallpflicht schreibt vor, dass alle Mitfahrenden ordnungsgemäß angeschnallt sein müssen.

Die Erhöhung verfügt in der Regel nicht über ein eigenes Gurtsystem – stattdessen wird die Erhöhung einfach mit dem typischen Dreipunkgurt des Wagens kombiniert.

Ist eine Sitzerhöhung ein Kindersitz?

Bastler aufgepasst! Wer dachte, er könne sein Kind schlicht auf ein Kissen setzen, liegt falsch, Sitzerhöhungen sind genauso standardisiert wie Kindersitze. Damit Eltern die Sitzvariante verwenden dürfen, muss die Erhöhung gewisse Vorgaben erfüllen. Aktuell sind drei europäische Prüfnormen parallel gültig, nach denen Kindersitze bzw. Sitzerhöhungen zugelassen werden: UN ECE Reg. 44/03, UN ECE Reg. 44/04 und UN ECE Reg. 129.

Nur wenn die Kinder die normabhängigen Anforderungen für den Sitz erfüllen, ist der Gebrauch des Sitzes erlaubt.

Bevor wir noch tiefer in die Materie einsteigen, sollten wir klären, was überhaupt eine Kindersitzerhöhung ist. Diese Sitze sind für Kinder gedacht, die aus normalen Kindersitzen herausgewachsen sind, bei denen der Gurt allerdings noch nicht ideal verläuft oder die Anschnallpflicht schreibt vor, dass alle Mitfahrenden ordnungsgemäß angeschnallt sein müssen.

Die Erhöhung verfügt in der Regel nicht über ein eigenes Gurtsystem – stattdessen wird die Erhöhung einfach mit dem typischen Dreipunkgurt des Wagens kombiniert.

Wann brauchen Kinder keine Sitzerhöhung im Auto?

Was bedeutet eigentlich Kindersitzpflicht? Wie lang ist ein Kind in Deutschland kindersitzpflichtig? Wann und wo können Sie Ihr Kind ohne Kindersitz transportieren? All diesen Fragen möchten wir im folgenden Blogartikel nachgehen. 

Vielen Kindern fällt es schwer, die ganze Autofahrt über fest angeschnallt in ihrem Kindersitz zu bleiben, manche meckern, andere schreien und wiederum andere versuchen, sich houdinigleich aus den Sicherheitsgurten heraus zu manövrieren. Wer mag es schon, fixiert zu sein? Sind Sie als Erwachsener in so einer Situation vielleicht schon einmal in Versuchung geraten, Ihr Kind unangeschnallt zu transportieren? Oder haben Sie sich gefragt, ob ein Kindersitz wirklich vorgeschrieben ist? Und wenn ja, was passiert, wenn man sich nicht an diese Vorschrift hält?

Die Kindersitzpflicht in Deutschland ergibt sich aus § 21 Absatz 1a der Straßenverkehrsordnung: 

§ 21 Absatz 1a StVO: "Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr, die kleiner als 150 cm sind, dürfen in Kraftfahrzeugen auf Sitzen, für die Sicherheitsgurte vorgeschrieben sind, nur mitgenommen werden, wenn Rückhalteeinrichtungen für Kinder benutzt werden, die den [...] Anforderungen genügen und für das Kind geeignet sind."

Welcher Kindersitz ist der beste 15 36 kg?

Welcher Sitz ab 105 cm?

Auf Autofahrten soll dein Kind zufrieden und sicher sein und bequem sitzen. Wir erklären dir alles, was du über die Vorschriften für Kindersitze beim rückwärts- und vorwärtsgerichteten Reisen wissen musst. Alter für vorwärtsgerichtete Kindersitze Viele Eltern fragen sich, wann ihr Kind das richtige Alter für einen vorwärtsgerichteten Kindersitz hat, doch das ist nicht so einfach zu beantworten.

Laut Gesetz können Kinder ab 9 kg in einem Kindersitz mit ECE R44/04-Zulassung vorwärtsgerichtet reisen, also etwa ab 9 Monaten. Doch du solltest die Umstellung nicht überstürzen. Es gibt viele gute Gründe, warum du mit dem vorwärtsgerichteten Reisen im Kindersitz noch länger warten solltest. Warum ist es für Babys und Kleinkinder am sichersten, rückwärtsgerichtet zu reisen? Kinder in einem vorwärtsgerichteten Sitz können bei einem Frontalzusammenstoß ruckartig nach vorne geschleudert werden.

Das ist eine extreme Belastung für den empfindlichen Kopf und Nacken und kann zu schweren Verletzungen führen. Wenn dein Kind rückwärtsgerichtet sitzt, verteilt der Kindersitz die einwirkenden Kräfte auf den gesamten Rücken und schützt so den empfindlichen Kopf und Nacken.

FAQ: Ab wann reicht die Sitzerhöhung? – Was ist eine Sitzerhöhung? Dabei handelt es sich in der Regel um die letzte Art von Kindersitz, die der Nachwuchs im Auto verwendet. Ziel ist ein Größenausgleich, der dazu führt, dass der Sicherheitsgurt ordnungsgemäß verläuft.

Denn die Anschnallpflicht gilt auch für Kinder. Ab wann ist eine Sitzerhöhung im Auto erlaubt? Sobald das Kind mindestens 15 kg wiegt, genügt eine Sitzerhöhung. Diese sollte eine Rückenlehne besitzen, um das Kind bei einem Seitencrash oder anderweitigen Unfall ausreichend zu schützen. Wie lange muss die Sitzerhöhung verwendet werden? Die Kindersitzpflicht gilt in Deutschland bis zur Vollendung des 12.

Lebensjahres oder einer Körpergröße von mindestens 150 cm.

Sitzerhöhung nur im Notfall – 24.10.2019 — Statt eines Gruppe-2/3-Sitzes wird oftmals eine einfache Sitzerhöhung verwendet. Warum das aber nur eine Notlösung sein sollte und was Sie beim Kauf beachten sollten, erfahren Sie hier. Bild: AUTO BILD Für Kinder bis 12 Jahre oder mit einer Körpergröße unter 150 Zentimetern gilt die Kindersitzpflicht,

Aber gerade, wenn es auf das Ende dieses Zeitraums zugeht, greifen viele Eltern nicht mehr auf einen gut ausgestatteten Kindersitz mit Rückenlehne, sondern lieber auf eine einfache Sitzerhöhung zurück. Schließlich ist sie kompakter und deutlich leichter. Um die gesetzliche Kindersitzpflicht zu erfüllen, ist eine Sitzerhöhung durchaus zulässig.

Wie der «richtige» Kindersitz, gehört die Sitzerhöhung zur Gruppe 2/3 und ist für Kinder mit einem Gewicht von 15 bis 36 Kilo zugelassen. Im Gegensatz zum Kindersitz mit Rückenteil, hat sie jedoch große Schwächen, was die Sicherheit der Kleinen betrifft.

Welcher Sitz ab 15 kg?

  • Normen: Das wichtigste Kriterium beim Kauf eines Kindersitzes ist die Wahl der richtigen Größe, damit die Sicherheitsmerkmale auch zur Geltung kommen. Momentan sind bzgl. Größe zwei Kindersitz-Normen gültig: Die ältere UN ECE Reg. 44[3], die in die Gewichtsklassen 0 bis III unterteilt ist, und die neuere i-Size-Norm (UN ECE Reg. 129[4]). Bei der i-Size-Norm geben die Hersteller die passende Körpergröße für die korrekte Nutzung an, und manchmal zusätzlich das Maximalgewicht. Am einfachsten kann man mit diesem Kindersitz-Rechner die richtige Größe berechnen.
  • Größe: Wie der Name schon sagt, beginnen Kindersitze ab 15 kg eben genau ab diesem Gewicht und fallen damit in die Kindersitz-Gruppe 2 (15 bis 25 kg) oder 3 (25 bis 36 kg). In der Regel sind die Kinder dann meist 4 Jahre und älter. Geeignet sind die Kindersitze für eine Größe von 100 bis 150 cm.
  • Arten: Ab einem Körpergewicht von 9 kg dürfen Kindersitze auch vorwärtsgerichtet montiert werden. Allerdings wird bis zu einem Alter von ca. 4 Jahren (bzw. ca. 105 cm Körpergröße) ein rückwärtsgerichteter Einbau empfohlen, was mit Reboarder-Modellen möglich ist. Eine rückwärtsgerichtete Sicherung bietet besonders beim Frontalcrash eine höhere Sicherheit (breitflächige Belastung über den Rücken bzw. keine erhöhten Halskräfte). Einige Modelle erlauben eine Benutzung bis zu einem Gewicht von 18 kg.
  • Montage: Ein Kindersitz ist im Idealfall möglichst schnell und einfach befestigt. Hier haben sich Sitze mit ISOFIX-System als besonders praktisch und vor allem sicher[5] erwiesen. Bei den meisten Modellen ist diese Art von Montage aber ohnehin bereits Standard.
  • Varianten: Kindersitze ab 15 kg gibt es auch als Sitzerhöhungen. Diese bieten aber deutlich weniger Sicherheit als vollwertige Kindersitze und sind auch nur für kleinere Alltagswege zu empfehlen. Außerdem sind Kindersitzerhöhungen ohne Rückenstütze laut ADAC erst für Kinder über 125 cm Körpergröße, die mehr als 22 kg wiegen, zulassungsfähig.[6]

Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl der Produkte?Wir vertrauen bei der Produktauswahl auf unsere Fachredakteure und Experten. Außerdem fließen die Rückmeldungen der Dad‘s Life-Community sowie seriöse Prüfzeichen, Gütesiegel und Testergebnisse in die Auswahl der von uns empfohlenen Produkte mit ein.

Angebot

Welcher Sitz ab welchem Alter?

Von bussgeldkatalog.org, letzte Aktualisierung am: 21. August 2023

Warum keine Sitzerhöhung?

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Welchen Kindersitz ab 100 cm?

  • Kinder im Alter von 3 Jahren wiegen durchschnittlich etwa 14 kg und sind ca. 105 cm groß. Kindersitze ab i-Size Phase 2 sind für Kinder ab 100 bis 150 cm Körpergröße geeignet und somit perfekt für diese Altersklasse. Auch Kindersitze der Gruppe 2 können passen – sie sind ab 15 kg Körpergewicht geeignet. Wenn Kinder weniger wiegen und auch, damit der Sitz lange passt, ist aber ein Modell der kombinierten Gruppen 2/3 oder 1/2/3 (bis ca. 12 Jahre) empfehlenswert.
  • Wichtig bei i-Size-Kindersitzen: Die Hersteller können den Bereich der Minimal- und Maximalgröße selbst bestimmen. Deshalb beim auf unbedingt auf die Herstellerangaben achten.
  • Befestigung: Kindersitze der Normgruppe 2 (bzw. 1/2 und 1/2/3) gibt es sowohl in der Ausführung mit Isofix-Fixierung als auch mit 3-Punkt-Gurt. Auch für i-Size Phase 2 ist die Verwendung von ISOFIX nicht gesetzlich verpflichtend.
  • Reboarder-Kindersitze sind bei i-Size-Modellen bis 15 Monate verpflichtend – für Kinder ab 3 Jahre somit nicht mehr. Die Experten vom ADAC empfehlen rückwärtsgerichtete Kindersitze bis zu einem Alter von mindestens 2 Jahren oder länger.[3]

Tipp: Die kompakte Übersicht für Kindersitze von 15-36 kg findet ihr hier.

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Welche Kindersitze empfiehlt der ADAC?

Der ADAC hat 20 Kindersitze in allen Größen auf Sicherheit, Bedienung, Ergonomie und Schadstoffgehalt getestet. Das Ergebnis: Elf erreichen das ADAC Urteil "gut", acht "befriedigend". Wegen hoher Schadstoffbelastung wird ein Sitz als "mangelhaft" eingestuft.

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