:

Ist das Postbank Konto kostenlos?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ist das Postbank Konto kostenlos?
  2. Wie viel kostet ein Konto bei der Postbank?
  3. Welches Konto ist wirklich kostenlos?
  4. Was ändert sich bei der Postbank ab 2023?
  5. Welche Bank ist besser als die Postbank?
  6. Wie lange gibt es noch die Postbank?
  7. Was kostet ein Basiskonto bei der Postbank?
  8. Welche kontomodelle gibt es bei der Postbank?
  9. Welche Bank bleiben kostenlos?
  10. Bis wann ist ein Konto kostenlos?
  11. Wie lange wird es die Postbank noch geben?
  12. Wie viel zahlt man monatlich bei der Postbank?
  13. Ist die Postbank zu empfehlen?
  14. Ist die Postbank teuer?
  15. Ist Postbank zu empfehlen?

Ist das Postbank Konto kostenlos?

Ihre Vorteile

  • Gehaltskonto einfach online eröffnen und mit dem Girokonto zur Postbank umziehen
  • Verschiedene Kontomodelle mit vielen Vorteilen und fairen Preisen zur Auswahl
  • Kein monatlicher Mindestgeldeingang erforderlich

Das Gehaltskonto ist die solide Basis Ihres Zahlungsverkehrs. Hier gehen regelmäßig die Gehalts- oder Lohnzahlungen Ihres Arbeitgebers ein – Miete und feste Verpflichtungen gehen ab. Bei der Postbank haben Sie die Wahl zwischen fünf unterschiedlichen Kontomodellen. Und egal, für welches Postbank Gehaltskonto Sie sich entscheiden, Sie profitieren bei allen von unserer digitalen Servicewelt:

Wie viel kostet ein Konto bei der Postbank?

Für das Postbank Girokonto Plus werden monatliche Kontoführungsgebühren in Höhe von 5,90 € berechnet. Eine Girocard und alle beleglosen Buchungen sind inklusive. Überweisungen per Beleg oder Telefon kosten je 1,90 €. Die Mastercard-Kreditkarte ist im 1. Jahr gebührenfrei und hat danach einen Jahrespreis von 29,00 €. Bargeld erhalten Kunden kostenfrei in Deutschland bei der Postbank, an 6.000 Cash Group Automaten, an ca. 700 Cardpoint Automaten mit Postbank Logo sowie bei 1.300 Shell Tankstellen. Bareinzahlungen sind kostenlos in Filialen der Postbank möglich.

Das Postbank Giro plus kann ab 22 Jahren eröffnet werden. Den Jüngeren wird das kostenlose Postbank Giro start direkt empfohlen.

Aktion: Neukunden bekommen auf Wunsch die Mastercard Gold im 1. Jahr kostenfrei. Ab dem 2. Jahr liegt der Jahrespreis bei 59,00 €.

Welches Konto ist wirklich kostenlos?

Ein Girokonto ist dann kostenlos, wenn keine Kontoführungsgebühren anfallen. Zusätzlich sind auch die wichtigsten Leistungsmerkmale des Bankkontos entgeltfrei:

  • kein monatlicher Grundpreis
  • keine Kontoführungsgebühren
  • Was ändert sich bei der Postbank ab 2023?

    1909 wurde der Postscheckdienst im Deutschen Reich eingeführt. Hintergrund war die Notwendigkeit eines reichsweiten bargeldlosen Zahlungsverkehrs, den das vorhandene Bankwesen seinerzeit nicht anbot. Jeder hatte Anspruch auf ein Postscheckkonto, von dem aus bargeldlose Zahlungen getätigt werden konnten. Überweisungen, Scheckeinreichungen und Kontoauszüge wurden mit der Post versandt, sodass außer für Barein- und -auszahlungen kein Filialnetz notwendig war. Insofern war die Postbank als Rechtsnachfolger der Postscheckämter die älteste Direktbank Deutschlands.

    Ein Postsparkassendienst war bereits 1883 in Österreich gegründet worden und wurde am 2. Januar 1939 als Folge der Vereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich im März 1938 reichsweit eingeführt. Ein Sparer konnte an allen deutschen Postämtern Einzahlungen leisten und sich Geld auszahlen lassen. Die Möglichkeit der Auszahlung wurde nach dem Zweiten Weltkrieg sukzessive auf weitere europäische Länder ausgedehnt, sodass sich Sparer in vielen europäischen Ländern kostenfrei Geld von ihrem Postsparbuch in Landeswährung auszahlen lassen konnten.[7]

    Zu den Produkten der Postbank gehören Girokonten, Kreditkarten, Sparkonten, Wertpapierdepots, Kredite und Vermittlung von Versicherungen.

    Welche Bank ist besser als die Postbank?

    Die Suche nach dem besten Tagesgeld ist häufig mühselig. Renommierte Banken wie die Postbank bieten dabei häufig nicht die besten Konditionen. Dagegen ist es Sinnvoll eine Zinsplattform wie Weltsparen oder Zinspilot anzusteuern. Da solche Vergleichsportale jedoch nur mit bestimmten Partnern kooperieren, werden dort nicht alle Anbieter abgedeckt.

    Besser ist es deswegen, zusätzlich einen unabhängigen Tagesgeld-Vergleich zu Rate zu ziehen. Damit findet jeder Sparer das passende Angebot.

    Sicher ist: bei Zinssätzen dieser Größenordnung kann die Postbank mit einem Zinssatz von 1,00 Prozent pro Jahr nicht mithalten. Hat der Kunde hierbei nachsehen, kann die Postbank mit anderen Eigenschaften punkten. Zum einen ist das Konto besonders sicher. Zum anderen gelten bei anderen Banken die hohen Zinssätze nur für einen begrenzten Aktionszeitraum. Im Anschluss zahlt etwa die Consorsbank mit nur 0,80 Prozent einen niedrigeren Zinssatz als die Postbank.

    Mit 1,00 Prozent Zinsen lässt sich bei der Postbank kaum Vermögen anhäufen. Das ist zwar nicht der maßgebliche Zweck eines Tagesgeldkontos, ein netter Nebeneffekt ist die Rendite aber schon. Umso ärgerlicher, wenn sie dann kaum vorhanden ist.

    Das Positive ist, dass es den variablen Zinssatz zumindest auch bei sehr hohen Beträgen gibt. Wer über 500.000 Euro auf seinem Tagesgeldkonto liegen hat, bekommt in der Regel überhaupt nichts mehr. Die Postbank garantiert jedoch konsequent auch bei solchen Summen den Zins.

    Wie lange gibt es noch die Postbank?

    1909 wurde der Postscheckdienst im Deutschen Reich eingeführt. Hintergrund war die Notwendigkeit eines reichsweiten bargeldlosen Zahlungsverkehrs, den das vorhandene Bankwesen seinerzeit nicht anbot. Jeder hatte Anspruch auf ein Postscheckkonto, von dem aus bargeldlose Zahlungen getätigt werden konnten. Überweisungen, Scheckeinreichungen und Kontoauszüge wurden mit der Post versandt, sodass außer für Barein- und -auszahlungen kein Filialnetz notwendig war. Insofern war die Postbank als Rechtsnachfolger der Postscheckämter die älteste Direktbank Deutschlands.

    Ein Postsparkassendienst war bereits 1883 in Österreich gegründet worden und wurde am 2. Januar 1939 als Folge der Vereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich im März 1938 reichsweit eingeführt. Ein Sparer konnte an allen deutschen Postämtern Einzahlungen leisten und sich Geld auszahlen lassen. Die Möglichkeit der Auszahlung wurde nach dem Zweiten Weltkrieg sukzessive auf weitere europäische Länder ausgedehnt, sodass sich Sparer in vielen europäischen Ländern kostenfrei Geld von ihrem Postsparbuch in Landeswährung auszahlen lassen konnten.[7]

    Zu den Produkten der Postbank gehören Girokonten, Kreditkarten, Sparkonten, Wertpapierdepots, Kredite und Vermittlung von Versicherungen.

    Was kostet ein Basiskonto bei der Postbank?

    Wie bereits erwähnt, handelt es sich beim Guthabenkonto der Postbank um ein Bankkonto, was du ganz unabhängig von deinen persönlichen Voraussetzungen eröffnen kannst. Somit ermöglicht die Postbank allen Menschen das Mitwirken am Finanz- und Wirtschaftsgeschehen – denn ohne Bankkonto bleiben einem in der heutigen Zeit viele Türen verschlossen.

    Die gute Nachricht ist, dass – im Gegensatz zu den meisten anderen Konten – für das Basiskonto der Postbank auch ein negativer Schufa-Eintrag oder eine unvorteilhafte Kredithistorie kein Hindernis sind.

    Der Haken dabei ist, dass das Postbank Guthabenkonto keine Kreditmöglichkeiten beinhaltet und somit auch nicht überzogen werden kann – das ist allerdings für viele Menschen kein Nachteil. Denn somit hast du immer die volle Kontrolle über deine Finanzen, ohne versehentlich Schulden anhäufen zu können.

    Welche kontomodelle gibt es bei der Postbank?

    Passt. Zum Postbank Giro plus gibt es ein Jahr lang die Postbank Mastercard Gold für 0 Euro.

    • Postbank Mastercard im 1. Jahr ohne Jahresentgelt, danach 29 Euro im Jahr
    • Postbank Mastercard Gold im 1. Jahr ohne Jahresentgelt, danach 59 Euro im Jahr
    • Digital per App und persönlich in einer unserer vielen Filialen
    VoraussetzungVoraussetzung

    Welche Bank bleiben kostenlos?

    Passt. Zum Postbank Giro plus gibt es ein Jahr lang die Postbank Mastercard Gold für 0 Euro.

    • Postbank Mastercard im 1. Jahr ohne Jahresentgelt, danach 29 Euro im Jahr
    • Postbank Mastercard Gold im 1. Jahr ohne Jahresentgelt, danach 59 Euro im Jahr
    • Digital per App und persönlich in einer unserer vielen Filialen
    VoraussetzungVoraussetzung

    Bis wann ist ein Konto kostenlos?

    Die Verbraucherschützer haben schon vor sehr vielen Jahren vier Bedingungen genannt, die alle (!!!) erfüllt sein müssen, damit eine Bank mit einem "kostenlosen" Konto werben kann. Diese sind:

    • keine monatliche Grundgebühr
    • kein bestimmter Geldeingang in Euro, damit die monatliche Grundgebühr entfällt
    • keine Kosten für die Girocard (ehemals EC-Karte)
    • keine Kosten für Überweisungen.

    Die Bankenwelt hat sich in den vergangenen Jahren sehr verändert. Vor allem Direktbanken wie DKB oder ING bieten gebührenfreie Debit Visa-Cards oder -Mastercards an, mit denen man im In- und Ausland zahlen kann und die die Funktionen der Girocard übernehmen. Ganz anders ist das beispielsweise bei der 1822 Direkt, die seit einem Jahr eine jährliche Gebühr für die Sparkassen-Card kassiert. Zudem bietet die zur Frankfurter Sparkasse gehörende Direktbank die "Visa Classic Kreditkarte" nur im ersten Jahr kostenlos an, danach fallen 29,90 Euro pro Jahr für die Kreditkarte an. Deshalb listen wir die 1822direkt unter den fast kostenlosen Girokonten auf.

    Bevor wir alle kostenlosen Konten im Einzelnen präsentieren, wollen wir Ihnen drei Konten vorstellen, die die meisten Sympathien bei Biallo & Team haben. Fast alle unsere Mitarbeiter nutzen eines der drei nachfolgenden Konten und haben damit beste Erfahrungen gemacht.

    Wie lange wird es die Postbank noch geben?

    Die Bank schließt die Zweigstellen damit deutlich schneller als bisher vorgesehen. Vor allem in städtischen Gegenden sollen Standorte wegfallen.

    Wie viel zahlt man monatlich bei der Postbank?

    • Kostenloses Girokonto bei 700 Euro Gehaltseingang
    • Kostenlose VISA Card [Debitkarte] inklusive
    • Kostenlos Bargeld abheben in Eurowährungen möglich
    • Einfache Beantragung auch per Video-Chat möglich

    Wenn man sich nach einem geeigneten Girokonto umsieht, fallen einem natürlich erst mal die kostenlosen Kontomodelle als attraktiven Angebote ins Auge. Doch erhebt auch die Postbank Kontoführungsgebühren?

    Bei Filialbanken wie Sparkasse, Commerzbank und Volksbank ist es nicht unüblich, für die Nutzung der Filiale eine Gebühr zu verlangen. So ist dies auch bei der Postbank der Fall: Fast jedes Girokontomodell der Bank ist mit einem monatlichen Kontoführungsentgelt verbunden, es gibt nur bedingte Ausnahmen. Dieses fällt unter anderem für das große Filialnetz an, welches die Postbank bereitstellt. Ein Vorteil dessen ist, dass man an vielen Standorten Bargeld einzahlen kann. Außerdem kann man so auch bequem Bargeld abheben und muss nicht die teuren Gebühren an einem fremden Geldautomaten bezahlen.

    Des Weiteren hat die Kontoführungsgebühr noch den Vorteil, dass sie eine persönliche Beratung in der Filiale ermöglicht. Dies ist besonders gegenüber den vielen Direktbanken ein Vorteil, da diese oft nur eine telefonische Kundenberatung oder eine Online-Beratung zur Verfügung stellen können. Bei der Postbank kann man so bei Fragen und Problemen direkt vor Ort eine kompetente Hilfeleistung erwarten. Dies ist unter anderem auch bei einem Bankkartenverlust nützlich, da so eine unbefugte Nutzung schnell vermieden werden kann.

    Ist die Postbank zu empfehlen?

    Aktuell liegen 193 Berichte und Erfahrungen zur Postbank vor. Die Bank wurde im Durchschnitt mit ∅ 1.6 Sternen (max:5, min:1) bewertet.

    Zu viele negative Bewertungen? Kunden schreiben oft nur bei negativen Erfahrungen. Um eine objektive Bewertung zu erhalten, bitten wir Sie, auch wenn Sie zufrieden sind, einen Bericht zu verfassen. Helfen Sie anderen dabei, eine gute Entscheidung zu treffen!

    Jetzt bewerten »andere Bank bewerten

    1

    1

    1

    5

    1

    1

    1

    1

    1

    1

    1

    4

    1

    1

    1

    1

    5

    1

    1

    1

    1

    1

    5

    1

    4

    1

    1

    1

    1

    1

    1

    5

    1

    5

    1

    5

    1

    1

    Ist die Postbank teuer?

    Passt. Wählen Sie Ihr passendes Girokonto aus.

    Postbank Giro direkt

    Weltweites Bezahlen und Abheben, sicheres Online-Shopping, dazu optimale Kontrolle der Ausgaben dank direkter Abbuchung. Die Postbank Card plus ist auch ideal für junge Kunden – die Ausgabe ist bereits ab 12 Jahren möglich. Es gibt keine Bonitätsvoraussetzungen, Sie benötigen lediglich ein Postbank Girokonto.

    Zur Postbank Card plus

    Ist Postbank zu empfehlen?

    Studierende fragen sich wahrscheinlich, ob ihr BAföG verlängert wird, wenn die Hochschule wegen des Corona-Virus geschlossen bleibt.

    Das Wichtigste vorab: Die verlängerte Studienzeit ändert nichts an deinem BAföG-Anspruch oder deiner Rückzahlung.

    Worum du dir außerdem keine Sorgen machen musst: