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Wie viel kostet 1 qm Ackerland in Rheinland-Pfalz?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel kostet 1 qm Ackerland in Rheinland-Pfalz?
  2. Wie viel kostet ein Hektar Land in Rheinland-Pfalz?
  3. Was kostet der qm Ackerland?
  4. Was kostet Ackerland in der Pfalz?
  5. Was kostet der Quadratmeter in Rheinland-Pfalz?
  6. Wo finde ich den bodenrichtwert in Rheinland-Pfalz?
  7. Wo erfahre ich was mein Ackerland Wert ist?
  8. Was ist mehr Wert Acker oder Grünland?
  9. Wie berechnet man den Preis pro m2?
  10. Was hat der Bodenrichtwert mit der Grundsteuer zu tun?
  11. Wie hoch ist der Bodenrichtwert in Rheinland-Pfalz?
  12. Was ist beim Verkauf von Ackerland zu beachten?
  13. Wie viel Wert hat ein Hektar Ackerland?
  14. Wie viel kostet 1 ha Wiese?
  15. Wie viel Euro pro m2?

Wie viel kostet 1 qm Ackerland in Rheinland-Pfalz?

Die Grundstückspreise in Rheinland-Pfalz können selbst innerhalb des gleichen Ortes stark voneinander abweichen. Das liegt zum einen am Anbieter, zum anderen aber auch am Grundstück selbst. Denn der Grundstückspreis Rheinland-Pfalz sagt unter anderem aus, um welche Lage es sich handelt.

Bei unterdurchschnittlichen Werten ist Vorsicht geboten, denn dann könnte eines dieser Probleme vorliegen:

  • Lärmbelästigung durch Verkehr
  • Luftverschmutzung
  • Risikofaktoren wie Erdbeben (insbesondere in der Eifel)
  • Hanglage
  • Gefahr für Überflutungen

Der Bodenrichtwert Rheinland-Pfalz hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt. Insbesondere in den urbanen Ballungsräumen sind die Grundstückspreise deutlich angestiegen. Rund um Mainz sowie an den Grenzen zu Luxemburg, Frankreich und Belgien sind nach wie vor die höchsten Preise zu erwarten. In den letzten 10 Jahren ist der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Grundstücke in Rheinland-Pfalz, der im Jahr 2023 bei ca. 165,43 € liegt, stets um einige Euro angestiegen. Auf dem Land hingegen haben vor allem die Dörfer eine Stagnation bei den Preisen verzeichnet. Nach wie vor sind Regionen wie Bad Dürkheim, Landau in der Pfalz oder der Westerwaldkreis recht günstig im deutschlandweiten Vergleich.

Wie viel kostet ein Hektar Land in Rheinland-Pfalz?

Aus dem neuen Situationsbericht geht hervor, was Betriebe für Flächenpacht und -kauf ausgeben, wie die Bodenpreise in Deutschland variieren und was dies beeinflusst. Lesen Sie hier alle Zahlen.

Sa., 1. Januar 2021, 07:55 Uhr

Lesezeit: 9 Minuten

Wie aus den vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen hervorgeht, wechselten 2020 80.500 ha landwirtschaftliche Flächen den Eigentümer. Das sind gegenüber dem Vorjahr gut 5 € weniger und erheblich weniger gegenüber weiter zurückliegenden Jahren, in denen die Verkaufsflächen bei jährlich weit über 100.000 ha lagen. Gemessen an der gesamten Agrarfläche Deutschlands macht die Verkaufsfläche aktuell 0,5 % aus.

Während die Verkaufsfläche 2020 im früheren Bundesgebiet um fast 12 % auf 34.500 ha zurückgegangen ist, blieb sie in den neuen Ländern gegenüber dem Vorjahr mit 46.000 ha nahezu unverändert.

An der Spitze in Sachen Bodenmobilität lag in 2020 Sachsen-Anhalt mit einer verkauften Fläche von 12.900 ha, gefolgt von Niedersachsen mit 12.200 ha, Mecklenburg-Vorpommern mit 11.300 ha und Brandenburg mit 10.500 ha. Mit 4,28 ha lag die durchschnittliche Fläche je Veräußerungsfall im Osten Deutschlands wesentlich höher als im Westen mit 1,42 ha.

Je nach Bodengüte, Nutzungsart oder regionaler Lage sind die Preisunterschiede beim Kauf von Agrarflächen erheblich. Für den relativ hohen Preisstand in Bayern (besonders Regierungsbezirke Ober- und Niederbayern mit 112.100 bzw. 100.300 € je Hektar) und Nordrhein-Westfalen (besonders Regierungsbezirke Münster und Düsseldorf mit 89.500 bzw. 82.900 € je Hektar) sind vor allem die starke Nachfrage nach Bebauungs-, Verkehrs- und Ausgleichsflächen maßgebend.

Umgekehrt finden sich die niedrigsten Kaufwerte je Hektar im Regierungsbezirk Gießen (10.200 €) und im Saarland (10.700 €). Es folgen Brandenburg (13.000 €), Sachsen und Thüringen (jeweils 13.400 €), der Regierungsbezirk Kassel (14.500 €) und Rheinland-Pfalz (15.800 €). Für 2020 ergibt sich bei Agrarlandverkäufen ein Gesamtumsatz von 2,155 Mrd. €. Das sind gegenüber dem Vorjahr fast 4 % weniger.

Was kostet der qm Ackerland?

Die Bodenpreise für 2021 liegen jetzt vor. Für 2021 weist die neue Statistik einen Durchschnittspreis von 70 312 € für einen Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) in Bayern aus. Zum aktuellen Artikel:

Die Jahre mit zweistelligen Preissteigerungen bei landwirtschaftlichen Nutzflächen sind offenbar vorbei. Nach einem Rückgang um 2 % im Jahr 2019 konnten sich die Preise im Jahr 2020 gerade noch fangen, in Niederbayern gab es allerdings unerwartet hohe Einbußen.

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, meldeten die Finanz­ämter im Jahr 2020 den Verkauf von 4.566 landwirtschaftlichen Grundstücken (ohne Gebäude und Inventar) für insgesamt 410 Mio. € (Vorjahr: 533 Mio. €). Dabei bekamen 6.407 ha Acker- und Grünland neue Eigentümer, deutlich weniger als im Jahr 2017 (8.388 ha).

Bei der Entwicklung der Bodenpreise zeigen sich jedoch ausgeprägte regionale Unterschiede. In Oberbayern stieg der Preis um 4.913 € auf 112.118 €. Nach zwei Jahren Anstieg in Folge liegt der Preis aber immer noch unter dem Höchstwert von 116.463 € aus dem Jahr 2017.

In den einzelnen Landkreisen waren jedoch extrem gegenläufige Tendenzen zu beobachten. Während in Berchtesgaden, Bad Tölz, Dachau, Eichstätt, Landsberg und Traunstein die Preise stark stiegen, vermelden die Landkreise Ebersberg, Mühldorf und Weilheim-Schongau starke Preisrückgänge.

Die Bodenpreise in Bayern driften immer weiter auseinander, nirgendwo sonst gibt es eine solche Spreizung. Für den Durchschnittspreis in Oberbayern in Höhe von 112.118 € je ha bekommt ein Käufer in Ober- oder Unterfranken die vierfache Fläche. Für 1 ha im Landkreis Altötting kann man 10 ha im Landkreis Bad Kissingen erwerben.

Während die anderen Regierungsbezirke stabile bis leicht steigende Preise verzeichnen, kam es in Niederbayern zu einem regelrechten Preissturz. Das Hektar kostete dort im Schnitt 100.298 €, das sind 14.405 € oder 12,6 % weniger als ein Jahr zuvor.

Den größten Einbruch verzeichnet dabei der Landkreis Straubing-Bogen mit einem Rückgang um 38 % von 134.723 € auf 83.846 €. Der Rückgang ist umso bemerkenswerter, weil die verkaufte Fläche mit 49,1 ha deutlich kleiner war als im Vorjahr (143,9 ha). Erklärbar wäre dieser Preisrückgang dadurch, dass die geringe Verkaufsfläche zu einem großen Teil aus Grünland bestand und nur wenig Ackerland zum Verkauf kam. Im nächsten Jahr wird sich zeigen, ob das ein einmaliger Ausreißer war.

Die Preisführerschaft in Niederbayern hat mit 156.527 €/ha jetzt der Landkreis Deggendorf, gefolgt von Dingolfing-Landau (142.633 €/ha). Der Landkreis Landshut musste ebenfalls Federn lassen, hier sank der Preis von 157.795 auf 142.084 €/ha). Von allen niederbayerischen Landkreisen wechselten in Passau mit verkauften 192,7 ha die meisten Flächen den Besitzer.

Was kostet Ackerland in der Pfalz?

Aus dem neuen Situationsbericht geht hervor, was Betriebe für Flächenpacht und -kauf ausgeben, wie die Bodenpreise in Deutschland variieren und was dies beeinflusst. Lesen Sie hier alle Zahlen.

Sa., 1. Januar 2021, 07:55 Uhr

Lesezeit: 9 Minuten

Wie aus den vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen hervorgeht, wechselten 2020 80.500 ha landwirtschaftliche Flächen den Eigentümer. Das sind gegenüber dem Vorjahr gut 5 € weniger und erheblich weniger gegenüber weiter zurückliegenden Jahren, in denen die Verkaufsflächen bei jährlich weit über 100.000 ha lagen. Gemessen an der gesamten Agrarfläche Deutschlands macht die Verkaufsfläche aktuell 0,5 % aus.

Während die Verkaufsfläche 2020 im früheren Bundesgebiet um fast 12 % auf 34.500 ha zurückgegangen ist, blieb sie in den neuen Ländern gegenüber dem Vorjahr mit 46.000 ha nahezu unverändert.

An der Spitze in Sachen Bodenmobilität lag in 2020 Sachsen-Anhalt mit einer verkauften Fläche von 12.900 ha, gefolgt von Niedersachsen mit 12.200 ha, Mecklenburg-Vorpommern mit 11.300 ha und Brandenburg mit 10.500 ha. Mit 4,28 ha lag die durchschnittliche Fläche je Veräußerungsfall im Osten Deutschlands wesentlich höher als im Westen mit 1,42 ha.

Je nach Bodengüte, Nutzungsart oder regionaler Lage sind die Preisunterschiede beim Kauf von Agrarflächen erheblich. Für den relativ hohen Preisstand in Bayern (besonders Regierungsbezirke Ober- und Niederbayern mit 112.100 bzw. 100.300 € je Hektar) und Nordrhein-Westfalen (besonders Regierungsbezirke Münster und Düsseldorf mit 89.500 bzw. 82.900 € je Hektar) sind vor allem die starke Nachfrage nach Bebauungs-, Verkehrs- und Ausgleichsflächen maßgebend.

Umgekehrt finden sich die niedrigsten Kaufwerte je Hektar im Regierungsbezirk Gießen (10.200 €) und im Saarland (10.700 €). Es folgen Brandenburg (13.000 €), Sachsen und Thüringen (jeweils 13.400 €), der Regierungsbezirk Kassel (14.500 €) und Rheinland-Pfalz (15.800 €). Für 2020 ergibt sich bei Agrarlandverkäufen ein Gesamtumsatz von 2,155 Mrd. €. Das sind gegenüber dem Vorjahr fast 4 % weniger.

Was kostet der Quadratmeter in Rheinland-Pfalz?

€/m²

Wo finde ich den bodenrichtwert in Rheinland-Pfalz?

BORIS-D ist ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Bundesländer. Projektziel ist es, Bodenrichtwerte der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte länderübergreifend einheitlich, webbasiert und leicht zugänglich für die breite Öffentlichkeit bereitzustellen. Die Anwendung wird zusätzlich zu den amtlichen Auskunftsportalen der Bundesländer betrieben und liefert erste allgemeine Informationen über den Grundstücksmarkt.

Wo erfahre ich was mein Ackerland Wert ist?

Wer Ackerland erbt oder besitzt, sollte es vor dem Verkauf bewerten lassen, um einen angemessenen Preis zu erhalten. Hierfür sind verschiedene Werte von Bedeutung. Erfahren Sie, was man unter Ertragsmesszahl, Bodenschätzungsgesetz und Ackerzahl versteht. Kann die Fläche in Bauland umgewandelt werden? Welche Steuern fallen bei landwirtschaftlich genutzten Flächen an? Antworten finden Sie in diesem Beitrag.

Wer Ackerland erbt oder besitzt, sollte es vor dem Verkauf bewerten lassen, um einen angemessenen Preis zu erhalten. Hierfür sind verschiedene Werte von Bedeutung. Erfahren Sie, was man unter Ertragsmesszahl, Bodenschätzungsgesetz und Ackerzahl versteht. Kann die Fläche in Bauland umgewandelt werden? Welche Steuern fallen bei landwirtschaftlich genutzten Flächen an? Antworten finden Sie in diesem Beitrag.

Wie bewerten Gutachter einen Acker?

Was ist mehr Wert Acker oder Grünland?

Wer Ackerland erbt oder besitzt, sollte es vor dem Verkauf bewerten lassen, um einen angemessenen Preis zu erhalten. Hierfür sind verschiedene Werte von Bedeutung. Erfahren Sie, was man unter Ertragsmesszahl, Bodenschätzungsgesetz und Ackerzahl versteht. Kann die Fläche in Bauland umgewandelt werden? Welche Steuern fallen bei landwirtschaftlich genutzten Flächen an? Antworten finden Sie in diesem Beitrag.

Wer Ackerland erbt oder besitzt, sollte es vor dem Verkauf bewerten lassen, um einen angemessenen Preis zu erhalten. Hierfür sind verschiedene Werte von Bedeutung. Erfahren Sie, was man unter Ertragsmesszahl, Bodenschätzungsgesetz und Ackerzahl versteht. Kann die Fläche in Bauland umgewandelt werden? Welche Steuern fallen bei landwirtschaftlich genutzten Flächen an? Antworten finden Sie in diesem Beitrag.

Wie bewerten Gutachter einen Acker?

Wie berechnet man den Preis pro m2?

Preis pro Quadratmeter wird berechnet indem der Preis des Hauses durch die Quadratmeterzahl des Hauses geteilt wird, um einen Preis pro Quadratmeter zu erhalten. Wenn der Preis des Hauses beispielsweise 100,000 US-Dollar beträgt und es 1,000 Quadratmeter groß ist, beträgt der Preis pro Quadratmeter 100 US-Dollar.

dann Wie berechnen Sie die Grundstückskosten? Um den Bodenwert als Prozentsatz des Gesamtwerts der Immobilie (Grundstück + Einbauten, wie z. B. ein Haus) zu berechnen, müssten Sie: 75,000 $ (der Wert des Grundstücks) / 250,000 $ (der Wert des Grundstücks und der Einbauten) haben. = 0.30 (der Wert des Grundstücks im Vergleich zum Gesamtvermögen, ausgedrückt in Dezimalform).

Wie ermittelt man den Grundstückswert? Der Bodenwert kann bestimmt werden durch Immobilienbewertung durch Dritte. Die Einschätzung eines Gutachters kann entscheidend für die Entscheidung eines Kreditgebers sein, einem potenziellen Käufer eine Finanzierung oder eine Refinanzierung für einen Immobilienbesitzer anzubieten. Die Bewertung des Grundstücks kann einen Vergleich seines Zustands mit ähnlichen Immobilien umfassen.

Was hat der Bodenrichtwert mit der Grundsteuer zu tun?

In vielen Bundesländern wird in die Berechnung des Grundsteuerwerts der Wert des Grundstücks mit einbezogen. Dieser ermittelt sich anhand der Grundstücksfläche und des Bodenrichtwerts. Dieser ermittelt sich anhand der Grundstücksfläche und des Bodenrichtwerts. Der Bodenrichtwert wird von den Gutachterausschüssen der Gemeinden bzw. Kommunen ermittelt.

Einzelne Bundesländer stellen die Bodenrichtwerte über Portale (sogenannte Geo-Viewer) oder über Informationsschreiben zur Verfügung. Eine weitere aktuelle Übersicht je Bundesland erhalten Sie hier.

Wie hoch ist der Bodenrichtwert in Rheinland-Pfalz?

Bewertungsformular: Kostenloses Angebot in Kooperation mit der Immobilien Scout GmbH. ANZEIGE.

WICHTIGE Information zur Grundsteuer:

Was ist beim Verkauf von Ackerland zu beachten?

Jeannine BüssowDiplom-Agraringenieurin

  • Seit 2008 Mitarbeiterin bei der Agrarboden GmbH & Co. KG
  • Studium der Agrarwissenschaften
  • landwirtschaftliche Praxiserfahrung

Wie viel Wert hat ein Hektar Ackerland?

Mehr lesen

Die oben gennannten Faktoren wirken jedoch auf den Bodenmarkt insgesamt. Deshalb stellt sich die Frage: Weshalb sind aber die regionalen Preisunterschiede zwischen den Bundesländern so groß? Und gibt es Faktoren die die regionalen Preise beeinflussen?

Vergleicht man die Bodenpreise in Deutschland, mit denen anderer Hochpreisländer in Europa, fällt eines auf: Der Boden ist in den meisten Ländern (und Regionen) dort am teuersten, wo der Eigentumsanteil im Vergleich zur Pachtfläche besonders hoch ist – und umgekehrt: wo es viel Pachtland gibt sind die Bodenpreise niedrig – wie etwa in Frankreich.

Wie viel kostet 1 ha Wiese?

Aus dem neuen Situationsbericht geht hervor, was Betriebe für Flächenpacht und -kauf ausgeben, wie die Bodenpreise in Deutschland variieren und was dies beeinflusst. Lesen Sie hier alle Zahlen.

Sa., 1. Januar 2021, 07:55 Uhr

Lesezeit: 9 Minuten

Wie aus den vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen hervorgeht, wechselten 2020 80.500 ha landwirtschaftliche Flächen den Eigentümer. Das sind gegenüber dem Vorjahr gut 5 € weniger und erheblich weniger gegenüber weiter zurückliegenden Jahren, in denen die Verkaufsflächen bei jährlich weit über 100.000 ha lagen. Gemessen an der gesamten Agrarfläche Deutschlands macht die Verkaufsfläche aktuell 0,5 % aus.

Während die Verkaufsfläche 2020 im früheren Bundesgebiet um fast 12 % auf 34.500 ha zurückgegangen ist, blieb sie in den neuen Ländern gegenüber dem Vorjahr mit 46.000 ha nahezu unverändert.

An der Spitze in Sachen Bodenmobilität lag in 2020 Sachsen-Anhalt mit einer verkauften Fläche von 12.900 ha, gefolgt von Niedersachsen mit 12.200 ha, Mecklenburg-Vorpommern mit 11.300 ha und Brandenburg mit 10.500 ha. Mit 4,28 ha lag die durchschnittliche Fläche je Veräußerungsfall im Osten Deutschlands wesentlich höher als im Westen mit 1,42 ha.

Je nach Bodengüte, Nutzungsart oder regionaler Lage sind die Preisunterschiede beim Kauf von Agrarflächen erheblich. Für den relativ hohen Preisstand in Bayern (besonders Regierungsbezirke Ober- und Niederbayern mit 112.100 bzw. 100.300 € je Hektar) und Nordrhein-Westfalen (besonders Regierungsbezirke Münster und Düsseldorf mit 89.500 bzw. 82.900 € je Hektar) sind vor allem die starke Nachfrage nach Bebauungs-, Verkehrs- und Ausgleichsflächen maßgebend.

Umgekehrt finden sich die niedrigsten Kaufwerte je Hektar im Regierungsbezirk Gießen (10.200 €) und im Saarland (10.700 €). Es folgen Brandenburg (13.000 €), Sachsen und Thüringen (jeweils 13.400 €), der Regierungsbezirk Kassel (14.500 €) und Rheinland-Pfalz (15.800 €). Für 2020 ergibt sich bei Agrarlandverkäufen ein Gesamtumsatz von 2,155 Mrd. €. Das sind gegenüber dem Vorjahr fast 4 % weniger.

Wie viel Euro pro m2?

Zahlen andere Leute eigentlich genauso viel fürs Heizen? Ein Vergleich der eigenen Heizkosten mit ähnlichen Haushalten hilft, den eigenen Verbrauch einzuordnen. Um Ihnen den Heizkostenvergleich zu erleichtern, haben wir die Abrechnungen für Heizkosten von 192.940 Haushalten in ganz Deutschland aus der Heizperiode 2021 analysiert und daraus den Durchschnitt ermittelt. Diese Vergleichswerte werden im „Heizspiegel für Deutschland“ präsentiert und ermöglichen das Bewerten der Heizkosten.

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