:

Wie teuer ist eine große Inspektion?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie teuer ist eine große Inspektion?
  2. Wie viel kostet eine Inspektion mit Ölwechsel?
  3. Was beinhaltet Inspektion ATU?
  4. Wie viel kostet eine Autoinspektion?
  5. Was ist der Unterschied zwischen kleiner und großer Inspektion?
  6. Was ist teurer Service oder Inspektion?
  7. Was kostet Inspektion mit Ölwechsel bei ATU?
  8. Was kostet ein Ölwechsel mit 5W 30 bei ATU?
  9. Ist eine Inspektion Pflicht?
  10. Ist eine jährliche Inspektion nötig?
  11. Welche Autos müssen nur alle 2 Jahre zur Inspektion?
  12. Was passiert wenn man die Inspektion zu spät macht?
  13. Wann muss eine große Inspektion gemacht werden?
  14. Was kostet 1 Stunde Arbeit bei ATU?
  15. Welches Öl ist besser 5W 20 oder 5W-30?

Wie teuer ist eine große Inspektion?

Zu Beginn kann man eins vorweg nehmen: Inspektion, Service und Wartung sind nichts anderes als unterschiedliche Bezeichnungen für routinemäßige, vom Hersteller vorgegebene Untersuchungen eines Fahrzeuges. Im Folgenden wird hierfür zur Vereinfachung durchgehend die Bezeichnung „Inspektion“ verwendet.  ist eine Inspektion keine gesetzliche Pflicht, sondern vielmehr eine Empfehlung der Hersteller, um Wert und Funktion des Fahrzeugs zu erhalten. Auch mit Blick auf den Erhalt der Fahrzeuggarantie ist das Einhalten der Herstellervorschriften essentiell. Aus diesem Grund dient eine Inspektion in erster Linie dazu, Defekte frühzeitig zu erkennen und das Fahrzeug aus technischer Sicht optimal instand zu halten.

Bei der Inspektion unterscheidet man gewöhnlich zwischen Kilometerintervallen und Zeitintervallen. Das bedeutet, dass ein Fahrzeug immer nach dem Fahren einer bestimmten Anzahl an Kilometern oder dem Verstreichen einer bestimmten Frist zur Inspektion in die Werkstatt muss. Grund dafür ist, dass viele Teile am Fahrzeug auch dann verschleißen, wenn das Auto steht. Hier kann es beispielsweise der Fall sein, dass Riemen porös werden oder Flüssigkeiten durch Lecks austreten.

Die genauen Intervalle werden von den Fahrzeugherstellern individuell für jedes Modell und jede Motorisierung vorgegeben und unterscheiden sich teilweise enorm . VW empfiehlt beim Golf VII beispielsweise den ersten Inspektions-Service nach 30.000 km oder zwei Jahren - und danach jährlich oder alle 30.000 km. Unter erschwerten Einsatzbedingungen, beispielsweise bei häufigen Kaltstarts oder einem hohen Anteil an Kurzstreckenverkehr, können die Inspektionsarbeiten früher erforderlich sein.

Heutzutage sorgt die Fahrzeugelektronik im Zusammenspiel mit entsprechenden Sensoren bei modernen Fahrzeugen oft dafür, dass individuelle Intervalle abhängig von den zurückgelegten Strecken und der Fahrweise berechnet werden. Diese werden dem Fahrer dann über die Fahrzeuginformationssysteme angezeigt.

Wie viel kostet eine Inspektion mit Ölwechsel?

Die Inspektionskosten setzen sich aus vielen unterschiedlichen Faktoren zusammen. Welche Bereiche des Fahrzeugs genau untersucht werden, gibt der Fahrzeug Hersteller vor. Er legt fest, bei welcher Laufleistung was geprüft und gewechselt werden soll. Bei den Inspektionskosten in einer Autowerkstatt wird diese nach Serviceheft (Scheckheft) und Herstellerangaben durchgeführt. Die Inspektionskosten für Arbeitsaufwand einer Fachwerkstatt. Welche bei ca. 1-4 Stunden liegen. Durch die Dauer und den Umfang, werden später auch die genauen Inspektionskosten berechnet. Falls die Inspektion mal etwas längern dauern sollte (z.B. Keil- und Zahnriemenwechsel), kann man sich bei manchen Werkstätten ein Ersatzfahrzeug ausleihen.

Die Serviceintervalle für die KFZ-Inspektion gibt der jeweilige Hersteller vor. Somit fallen mindestens einmal pro Jahr die Inspektionskosten für ihr Auto an, unter Umständen, z.B. wenn das Auto häufig gefahren wird, können sie öfter notwendig werden und höhere Kosten verursachen. Intervalle für Wartung und Inspektion werden in Fahrleistung (nach gefahrenen Kilometer) oder in Jahren gemessen. Darum gilt, wer die für eine Inspektion angegebene Fahrleistung bereits vor der zeitlichen Frist erreicht, muss sein Pkw zu den angegegeben Kilometerständen durchchecken lassen. Dies bedeutet, wer häufig mit seinem Auto fährt, dessen Kosten belaufen sich oft auf einen höheren Betrag, da u.a. Wartungsservice und Verschleissteile häufiger benötigt werden. Inspektionen und dazugehörende Kosten können unterschiedlich zwischen alten und neuen Autos ausfallen. Bei den herkömmlichen Autos liegt das Intervall bei ca. 15.000-30.000 km.

Bei den neuen Modellen (z.B. neues VW Modell) arbeitet der Bordcomputer im Zusammenspiel mit entsprechenden Sensoren zusammen. Er registriert automatisch, wie oft man sein Auto ein- und ausgeschaltet hat, als auch wie viele Kilometer man gefahren ist. Ebenso informiert der Bordcomputer über die individuellen Intervalle zur Wartung und Durchsicht, ,diese ist abhängig von den zurückgelegten Strecken und der Fahrweise. Hinweise auf Überprüfung der Systeme werden dem Fahrer über die Bordcomputer angezeigt, z.B. mit folgenden Anzeigen "Service","Inspektion","Durchsicht" oder "Wartung" inklusive der Kilometeranzahl. Es können zusätzliche Kosten für Wartung, wie bei herkömmlichen Autos ohne elektronische Systeme anfallen. 

Was beinhaltet Inspektion ATU?

Inspektion ist Vertrauenssache: Lassen Sie Ihr Auto bei ATU warten, wir prüfen nach Herstellervorschrift und verbauen nur Ersatzteile in Erstausrüsterqualität. Volle Herstellergarantie zum günstigen Preis!

  • Europaweite Mobilitätsgarantie kann gegen Aufpreis erworben werden
  • Streng nach Herstellervorgaben, nur Ersatzteile in Originalteil-Qualität

Wie viel kostet eine Autoinspektion?

Ein Fahrzeug, das keine Wartung braucht, gibt es nicht. Für viele Baugruppen und Betriebsstoffe von Autos ist eine regelmäßige Kontrolle und Erneuerung unverzichtbar, um die Betriebs- und Verkehrssicherheit des Fahrzeugs sicherzustellen. Ihre Abnutzung hängt primär von den Betriebsbedingungen ab. Fahrzeughersteller stimmen die Wartungsvorgaben als Kompromiss auf normale, durchschnittliche Bedingungen ab.

Feste Wartungsintervalle können daher für Fahrzeuge mit geringen Jahresfahrleistungen und/oder schonender Fahrweise vorteilhaft sein. Im Umkehrschluss kann ein flexibles Intervall bei überdurchschnittlich hohen Fahrleistungen oder extremen Einsatzbedingungen besser sein.

Weiterentwickelte Fahrzeugelektronik – etwa Sensoren und Software – kann die Abnutzung von Verschleißteilen erkennen und ermöglicht damit bedarfsgerechte Wartungsaufrufe. Mit dieser Teil-Flexibilisierung der Wartung sind aber nicht zwangsläufig weniger Werkstattbesuche zu erwarten, da zum Beispiel Bremsflüssigkeit unabhängig von Laufleistung und Betriebsbedingungen altert und in regelmäßigen Zeitintervallen ersetzt werden muss.

Für Kundinnen und Kunden können sich flexible Intervalle dennoch auszahlen, weil etwa Bremsbeläge ohne genügende Reserve nicht vorsichtshalber bei einem festen Termin ausgetauscht werden, sondern bis zur Verschleißgrenze aufgebraucht werden können. Erst dann erscheint die Aufforderung, einen Wechsel vornehmen zu lassen. Gleiches gilt auch für das Motorenöl. Bedarfsgerechte Wartungsaufrufe können also helfen, Ressourcen zu sparen.

Was ist der Unterschied zwischen kleiner und großer Inspektion?

Diese wird jährlich oder nach einer vom Hersteller vorgegebenen Laufleistung durchgeführt. In der Regel zwischen 15’000 und 30’000 Kilometern. Die Dauer der Intervalle unterscheiden sich nach Modell, Kilometerstand und Alter des Fahrzeuges und werden vom Hersteller vorgeben.

Was ist teurer Service oder Inspektion?

Werkstätten unterscheiden beim Preis meist zwischen einer großen und einer kleinen Inspektion. Durchschnittlich kannst du mit diesen Kosten rechnen:

  • Große Inspektion: Kosten zwischen 400 und 800 Euro
  • Kleine Inspektion: Kosten zwischen 250 und 300 Euro

Tipp: Hol dir am besten vorher einen Kostenvoranschlag ein, dann erlebst du am Ende auf der Rechnung keine böse Überraschung.

Bei einer Auto-Inspektion unterscheidet man zwischen:

  • Kilometerintervallen
  • Zeitintervallen
  • Was kostet Inspektion mit Ölwechsel bei ATU?

    Tester Roland Wildberg (l.) macht den ATU-Frühjahrscheck. Hier nimmt A.T.U.-Mitarbeiter Sebastian Duda (42) den alten Benz entgegen

    Foto: coremedia

    Was kostet ein Ölwechsel mit 5W 30 bei ATU?

    Zu Beginn kann man eins vorweg nehmen: Inspektion, Service und Wartung sind nichts anderes als unterschiedliche Bezeichnungen für routinemäßige, vom Hersteller vorgegebene Untersuchungen eines Fahrzeuges. Im Folgenden wird hierfür zur Vereinfachung durchgehend die Bezeichnung „Inspektion“ verwendet.  ist eine Inspektion keine gesetzliche Pflicht, sondern vielmehr eine Empfehlung der Hersteller, um Wert und Funktion des Fahrzeugs zu erhalten. Auch mit Blick auf den Erhalt der Fahrzeuggarantie ist das Einhalten der Herstellervorschriften essentiell. Aus diesem Grund dient eine Inspektion in erster Linie dazu, Defekte frühzeitig zu erkennen und das Fahrzeug aus technischer Sicht optimal instand zu halten.

    Bei der Inspektion unterscheidet man gewöhnlich zwischen Kilometerintervallen und Zeitintervallen. Das bedeutet, dass ein Fahrzeug immer nach dem Fahren einer bestimmten Anzahl an Kilometern oder dem Verstreichen einer bestimmten Frist zur Inspektion in die Werkstatt muss. Grund dafür ist, dass viele Teile am Fahrzeug auch dann verschleißen, wenn das Auto steht. Hier kann es beispielsweise der Fall sein, dass Riemen porös werden oder Flüssigkeiten durch Lecks austreten.

    Die genauen Intervalle werden von den Fahrzeugherstellern individuell für jedes Modell und jede Motorisierung vorgegeben und unterscheiden sich teilweise enorm . VW empfiehlt beim Golf VII beispielsweise den ersten Inspektions-Service nach 30.000 km oder zwei Jahren - und danach jährlich oder alle 30.000 km. Unter erschwerten Einsatzbedingungen, beispielsweise bei häufigen Kaltstarts oder einem hohen Anteil an Kurzstreckenverkehr, können die Inspektionsarbeiten früher erforderlich sein.

    Heutzutage sorgt die Fahrzeugelektronik im Zusammenspiel mit entsprechenden Sensoren bei modernen Fahrzeugen oft dafür, dass individuelle Intervalle abhängig von den zurückgelegten Strecken und der Fahrweise berechnet werden. Diese werden dem Fahrer dann über die Fahrzeuginformationssysteme angezeigt.

    Ist eine Inspektion Pflicht?

    Zu Beginn kann man eins vorweg nehmen: Inspektion, Service und Wartung sind nichts anderes als unterschiedliche Bezeichnungen für routinemäßige, vom Hersteller vorgegebene Untersuchungen eines Fahrzeuges. Im Folgenden wird hierfür zur Vereinfachung durchgehend die Bezeichnung „Inspektion“ verwendet.  ist eine Inspektion keine gesetzliche Pflicht, sondern vielmehr eine Empfehlung der Hersteller, um Wert und Funktion des Fahrzeugs zu erhalten. Auch mit Blick auf den Erhalt der Fahrzeuggarantie ist das Einhalten der Herstellervorschriften essentiell. Aus diesem Grund dient eine Inspektion in erster Linie dazu, Defekte frühzeitig zu erkennen und das Fahrzeug aus technischer Sicht optimal instand zu halten.

    Bei der Inspektion unterscheidet man gewöhnlich zwischen Kilometerintervallen und Zeitintervallen. Das bedeutet, dass ein Fahrzeug immer nach dem Fahren einer bestimmten Anzahl an Kilometern oder dem Verstreichen einer bestimmten Frist zur Inspektion in die Werkstatt muss. Grund dafür ist, dass viele Teile am Fahrzeug auch dann verschleißen, wenn das Auto steht. Hier kann es beispielsweise der Fall sein, dass Riemen porös werden oder Flüssigkeiten durch Lecks austreten.

    Die genauen Intervalle werden von den Fahrzeugherstellern individuell für jedes Modell und jede Motorisierung vorgegeben und unterscheiden sich teilweise enorm . VW empfiehlt beim Golf VII beispielsweise den ersten Inspektions-Service nach 30.000 km oder zwei Jahren - und danach jährlich oder alle 30.000 km. Unter erschwerten Einsatzbedingungen, beispielsweise bei häufigen Kaltstarts oder einem hohen Anteil an Kurzstreckenverkehr, können die Inspektionsarbeiten früher erforderlich sein.

    Heutzutage sorgt die Fahrzeugelektronik im Zusammenspiel mit entsprechenden Sensoren bei modernen Fahrzeugen oft dafür, dass individuelle Intervalle abhängig von den zurückgelegten Strecken und der Fahrweise berechnet werden. Diese werden dem Fahrer dann über die Fahrzeuginformationssysteme angezeigt.

    Ist eine jährliche Inspektion nötig?

    Hallo zusammen!

    Ich möchte Euch gerne fragen ob ich etwas vergessen habe in meinen Überlegungen.

    Welche Autos müssen nur alle 2 Jahre zur Inspektion?

    Bei der Auto Inspektion wird zwischen der kleinen und der großen Inspektion unterschieden. Bei einer kleinen Inspektion werden in der Regel die Betriebsflüssigkeiten und verschiedene Verschleißteile des Fahrzeugs überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht. Hierzu gehören ein Motorölwechsel, die Überprüfung und Erneuerung des Frostschutzmittels im Kühlwasser, Überprüfung und Austausch des Luftfilters, Nachfüllen des Scheibenwaschwassers und der Bremsflüssigkeit. Die Überprüfung der Fahrzeugelektrik und der Fahrzeugbeleuchtungerfolgt ebenfalls bei einer kleinen Inspektion. Welche Arbeiten genau durchgeführt werden, kann je nach Hersteller und Fahrzeugmodell verschieden sein. Die durchzuführenden Arbeiten sind im Serviceheft Ihres Fahrzeuges beschrieben. Einige Hersteller bezeichnen eine kleine Inspektion nicht als solche, sondern beispielsweise als “Inspektion 1” bei BMW oder bei Mercedes als “Service A”.

    Grundlage für den Wartungsumfang bei der großen Inspektion ist immer der vom Fahrzeughersteller vorgegebene Inspektionsplan. Dieser Plan enthält eine Liste mit allen Punkten, die im Rahmen der großen Inspektion von der Werkstatt abgearbeitet werden müssen. Bei der großen Inspektion werden alle für die einwandfreie Funktion des Autos relevanten Baugruppen und Bauteile eingehend geprüft. Hierzu zählen beispielsweise die Abgasanlage, die Lenkung, Bremsen, Reifen und Karosserie, Antriebswellen, das Getriebe und die Motoreinstellung. Die Fahrzeughersteller schreiben genau vor, welche Teile wann erneuert werden müssen. Beispielsweise die Steuerketten oder Zahnriemen des Motors. Die Erneuerung der Bremsbeläge und Bremsscheiben richtet sich nach dem Verschleiß. Sind diese Verschleißteile bei der Inspektion in ordnungsgemäßem Zustand, müssen Sie nicht erneuert werden.

    Was passiert wenn man die Inspektion zu spät macht?

    Bei einer Autoinspektion werden bei einem Fahrzeug technisch relevante Wartungsarbeiten durchgeführt. Dabei überprüft ein Mechaniker hauptsächlich die Bauteile, die für die Fahrsicherheit und Zuverlässigkeit wichtig sind. Stellt er Mängel fest, weist er den Fahrzeughalter darauf hin – und klärt ihn über notwendige Reparaturen auf. Zusätzlich zu Verschleißteilen wie Zahnriemen, Luftfiltern und Bremsscheiben schaut der Fachmann die Betriebsflüssigkeiten an. Er untersucht zum Beispiel, ob das Öl aufgefüllt oder ausgetauscht werden müssen.

    Es gibt zwei Arten von Autoinspektionen: die kleine und die große Inspektion. Die kleine Inspektion ist ein schneller  Check. Hier werden meist das Öl und der Luftfilter gewechselt sowie die Bremsflüssigkeit und das Kühlwasser nachgefüllt. Außerdem kontrolliert ein Mechaniker Fahrwerk und Unterboden. Die große Autoinspektion ist deutlich aufwendiger. Verschleißteile an Achsen, Bremsen, Getriebe, Motor, Unterboden und anderen sicherheitsrelevanten Baugruppen werden überprüft – und gegebenenfalls repariert oder ausgewechselt. Zudem inspiziert der Experte die Beleuchtung und die Abgasanlage.

    Checkliste: So geht Dein Auto am besten zur Inspektion

    Wann muss eine große Inspektion gemacht werden?

    Ein Fahrzeug, das keine Wartung braucht, gibt es nicht. Für viele Baugruppen und Betriebsstoffe von Autos ist eine regelmäßige Kontrolle und Erneuerung unverzichtbar, um die Betriebs- und Verkehrssicherheit des Fahrzeugs sicherzustellen. Ihre Abnutzung hängt primär von den Betriebsbedingungen ab. Fahrzeughersteller stimmen die Wartungsvorgaben als Kompromiss auf normale, durchschnittliche Bedingungen ab.

    Feste Wartungsintervalle können daher für Fahrzeuge mit geringen Jahresfahrleistungen und/oder schonender Fahrweise vorteilhaft sein. Im Umkehrschluss kann ein flexibles Intervall bei überdurchschnittlich hohen Fahrleistungen oder extremen Einsatzbedingungen besser sein.

    Weiterentwickelte Fahrzeugelektronik – etwa Sensoren und Software – kann die Abnutzung von Verschleißteilen erkennen und ermöglicht damit bedarfsgerechte Wartungsaufrufe. Mit dieser Teil-Flexibilisierung der Wartung sind aber nicht zwangsläufig weniger Werkstattbesuche zu erwarten, da zum Beispiel Bremsflüssigkeit unabhängig von Laufleistung und Betriebsbedingungen altert und in regelmäßigen Zeitintervallen ersetzt werden muss.

    Für Kundinnen und Kunden können sich flexible Intervalle dennoch auszahlen, weil etwa Bremsbeläge ohne genügende Reserve nicht vorsichtshalber bei einem festen Termin ausgetauscht werden, sondern bis zur Verschleißgrenze aufgebraucht werden können. Erst dann erscheint die Aufforderung, einen Wechsel vornehmen zu lassen. Gleiches gilt auch für das Motorenöl. Bedarfsgerechte Wartungsaufrufe können also helfen, Ressourcen zu sparen.

    Was kostet 1 Stunde Arbeit bei ATU?

    Ich habe heute eine Reparatur-Rechnung erhalten, die ca 900,- Lohnkosten enthielt - für das Wechseln von

    Welches Öl ist besser 5W 20 oder 5W-30?

    • Kraftstoffsparend und belastbar

    Ecoboost Motoren von Ford zeichnen sich durch einen niedrigen Kraftstoffverbrauch aus. Das ist unter anderem aufgrund des reduziertem Hubraum möglich. Die Motorenöle der Viskositätsklasse SAE 5W-20 wurden speziell für diese modernen und effizienten 1 Liter Motoren entwickelt.