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Was kostet ein Fliesenleger pro qm ohne Material?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kostet ein Fliesenleger pro qm ohne Material?
  2. Was kostet 10 m2 Fliesen verlegen?
  3. Wie viel m2 schafft ein Fliesenleger pro Stunde?
  4. Wie lange braucht ein Fliesenleger für 10 qm?
  5. Was verlangt ein Fliesenleger pro m2?
  6. Was kostet ein Fliesenleger pro Stunde 2023?
  7. Was kostet ein Fliesenleger 2023?
  8. Wie viel kostet ein Fliesenleger schwarz?
  9. Was nimmt ein Fliesenleger pro m2?
  10. Wie viel kostet Fliesen verlegen 2023?
  11. Wie hoch ist der Fliesenleger Tarif?
  12. Was Kosten XXL Fliesen verlegen?
  13. Was kostet ein Plattenleger pro Stunde?
  14. Was kostet es ein Bad Fliesen zu lassen?
  15. Was kostet 1 m2 terrassenplatten verlegen?

Was kostet ein Fliesenleger pro qm ohne Material?

Wand und Bodenfliesen sind robust, strapazierfähig und pflegeleicht. Die Zeiten, als Fliesen nur in Sanitärräumen zu finden waren, sind lange vorbei. Moderne Kacheln sind vielfältig und bieten für nahezu jeden Wohnstil das passende Design. Dabei erinnern sie in Struktur und Optik oftmals an Holz, hochwertigen Marmor oder natürlichen Schiefer- oder Sandstein. Neben handwerklichem Geschick erfordert das Verlegen von Fliesen jede Menge Erfahrung. Der Austausch von einmal gelegten Fliesen ist aufwendig und kostspielig. Wer sich selbst keine hochwertige Verfliesung zutraut, beauftragt am besten Fachkräfte. Doch was kostet das Fliesenlegen vom Profi?

Fliesen eignen sich sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich. Wegen ihrer langen Nutzungsdauer zahlen sie sich langfristig aus. Wenngleich die Kosten für Material und Fachkräfte anfangs vielleicht hoch erscheinen mögen, lohnt sich die Investition in jedem Fall. Ein hochwertiger Bodenbelag wie die Fliese hält meist Jahrzehnte. Auch wenn das Geld beim Hausbau oder der Renovierung knapp ist, sollten Sie nicht zu sehr am Bodenbelag sparen. Zugegeben, günstige Laminatböden locken mit unschlagbaren Preisen und sind rasch selbst verlegt. Deren Nutzungsdauer ist jedoch meist auf ein paar Jahre beschränkt. Und wer will sich dann die Arbeit machen und den Boden austauschen?

Neben den Kosten für den neuen Boden, ist ein Austausch mit großem Aufwand verbunden. Fachmännisch verlegte Wand- und Bodenfliesen hingegen halten sozusagen „ewig“. Aus dieser Perspektive fallen die Kosten für den Fliesenleger gar nicht so hoch aus.

Was kostet 10 m2 Fliesen verlegen?

Besonderheiten, die durch den Grundriss oder das Verlegmuster entstehen, müssen in die Kostenkalkulation aufgenommen werden. Zudem entstehen Kosten für Vorarbeiten, wie das Verspachteln der zu verlegenden Fläche. Aber auch die Anfahrtskosten sollten berücksichtigt werden.

Die Fliesenart bestimmt die Kosten: Fliesen der Abriebklasse 1 sind als Wandbelag oder für gering beanspruchte Räume gedacht, während die Abriebklasse 5 extremer Belastung standhält. Die Preisspanne liegt zwischen zehn und 80 Euro pro Quadratmeter. Durchschnittliche Feinsteinzeugfliesen eignen sich zur Bodenverlegung und sind für etwa 20 Euro pro Quadratmeter erhältlich, wobei ein Aufschlag von circa zehn Prozent für den Verschnitt und als Reserve berechnet werden sollte, vor allem für verwinkelte Räume.

Der Bedarf an Fliesenmörtel ist abhängig von der Fliesengröße und -breite sowie der Fugentiefe: Der Verbrauch für Standardfliesen in den Maßen 15 mal 15 Zentimeter und einer schmalen Fuge von drei Millimeter ist 0,4 Kilogramm pro Quadratmeter. Kleinere Fliesen und breitere Fugen erfordern schnell die dreifache Menge. Von den Standardmaßen ausgehend, kann für das Beispielbadezimmer mit einer Fläche von sechs Quadratmeter mit einer Verbrauchsmenge von ungefähr 2,5 Kilogramm Fugenmörtel gerechnet werden.

Die Materialkosten für das Beispielbadezimmer belaufen sich somit auf circa 132 Euro für Fliesen (inklusive zehn Prozent Verschnitt) und zwei bis acht Euro für Fugenmörtel.

Wie viel m2 schafft ein Fliesenleger pro Stunde?

Die Fliesenleger Kosten berechnen sich in der Regel pro Quadratmeter. Die durchschnittlichen Fliesenleger Preise in Deutschland liegen bei ca. 30 – 50 € pro qm.

Wie lange das Verlegen der Fliesen dauert, ist wirklich von vielen verschiedenen Faktoren abhängig. Werden nur die Wände gefliest, dauert es bei einem Bad von 10 bis 15 Quadratmeter etwa 2 1/2 Tage. Kommen die Bodenfliesen dazu, sollte man mit 3 bis 4 Tagen rechnen.

Der übliche Stundenlohn liegt hier bei etwa 35,- Euro bis 70,- Euro. Einige Handwerker nehmen jedoch auch Preise deutlich oberhalb dieser Spanne. Zugleich sind die Je Stunde veranschlagten Kosten stark abhängig von der Region.

Re: Fliesen legen - Fläche pro Stunde Würde nur mit max 2m² rechnen (wenn man[n] es kann). Vorbereitung, trocknung usw kommt ja noch dazu wie Nex schon schrieb.

Wie lange braucht ein Fliesenleger für 10 qm?

Nachfolgend ein Kostenbeispiel für 35 qm Wand- und Bodenfliesen verlegen in einem Badezimmer inklusive einfacher, rutschfester Keramikfliesen:

Für das Enfernen von Fliesen fallen die durchschnittlichen Fliesenleger Kosten pro Stunde an von 30 – 50 € plus eine Extragebühr für die Schuttentsorgung, die jedoch 1 € pro m² (also bei 10 m² – maximal 10 €) nicht überschreiten sollte.

Was verlangt ein Fliesenleger pro m2?

Fliesen verlegen kostet zwischen 33 und 127 Euro pro Quadratmeter.

Fliesen – ein Leben lang. Je nachdem, ob Sie einen Belag für Küche, Wohnzimmer, Terrasse oder nur wenig genutzte Räume brauchen, stehen verschiedene Fliesen-Qualitäten zur Wahl. Fliesen halten ein Leben lang. Im Prinzip sind sie nur mit Gewalt zu zerstören.

Was kostet ein Fliesenleger pro Stunde 2023?

Fliesen verlegen kostet zwischen 33 und 127 Euro pro Quadratmeter.

Fliesen – ein Leben lang. Je nachdem, ob Sie einen Belag für Küche, Wohnzimmer, Terrasse oder nur wenig genutzte Räume brauchen, stehen verschiedene Fliesen-Qualitäten zur Wahl. Fliesen halten ein Leben lang. Im Prinzip sind sie nur mit Gewalt zu zerstören.

Was kostet ein Fliesenleger 2023?

Fliesen verlegen kostet zwischen 33 und 127 Euro pro Quadratmeter.

Fliesen – ein Leben lang. Je nachdem, ob Sie einen Belag für Küche, Wohnzimmer, Terrasse oder nur wenig genutzte Räume brauchen, stehen verschiedene Fliesen-Qualitäten zur Wahl. Fliesen halten ein Leben lang. Im Prinzip sind sie nur mit Gewalt zu zerstören.

Wie viel kostet ein Fliesenleger schwarz?

Egal, ob an der Wand in der Küche oder auf dem Boden im Bad: Fliesen sind pflegeleicht und aufgrund der vielfältigen Designs und Gestaltungsmöglichkeiten sehr beliebt. Professionell verlegt, kommen sie besonders gut zur Geltung. Doch wie viel kostet ein Fliesenleger und welche Faktoren beeinflussen den Preis?

Für Fliesenlegearbeiten wird der Preis in der Regel pro Quadratmeter angegeben. Die Berechnung der genauen Kosten wird von den oben genannten Faktoren beeinflusst. Im Durchschnitt kostet das Verlegen und Verfugen von Fliesen 50 bis 80 Euro pro Quadratmeter. Vereinzelt wird auch ein fester Stundenlohn vereinbart.

Was nimmt ein Fliesenleger pro m2?

Fliesen sind neben Parkett und Laminat der beliebteste Bodenbelag der Österreicher. Die Verlegung von Fliesen erfordert viel handwerkliches Geschick, je nach Sonderwünschen auch einiges an Erfahrung. Do it yourself ist beim Verlegen von Fliesen durchaus möglich, allerdings ist unter gewissen Umständen vom eigenständigen Verlegen abzuraten. Denn wenn man beim Fliesenlegen einen Fehler macht, lässt sich dieser nur noch schwer korrigieren. Das Verpflichten eines professionellen Fliesenlegers gewährt hingegen beste Qualität. Doch wie viel kosten Fliesenleger? Wann verrechnen Fliesenleger einen Stundenlohn und wann rechnen sie pro Quadratmeter ab? Dies und mehr erfährst du im Blogbeitrag.

Wie viel kostet Fliesen verlegen 2023?

Zunächst kommt es darauf an, für welche Fliesenart bzw. -qualität Sie sich genau entscheiden. Hierbei spielen die unterschiedlichen Abriebklassen eine wesentliche Rolle. Fliesen der Abriebklasse 1 beispielsweise werden eher für gering beanspruchte Zimmer verwendet, während Fliesen der Abriebklasse 5 dagegen deutlich widerstandsfähiger sind und in häufig besuchten Räumen Verwendung finden. Hier können Sie bei den meisten Anwendungen mit Preisen zwischen 5 und 50 Euro pro Quadratmeter rechnen. Es gibt jedoch nach oben kaum Grenzen. Sogar Luxusfliesen aus Schmucksteinen, Edelsteinen oder Edelmetallen werden hergestellt, die mehrere hundert Euro kosten können.

Achten Sie darauf, dass Sie zusätzlich etwa zehn Prozent für Verschnitt und darüber hinaus noch Reservematerial (bspw. für einen späteren Austausch, sollte mal eine Fliese kaputt gehen) mit einplanen. Besonders bei Räumen, die sehr verwinkelt sind, kommen extra Kosten hinzu, da hier das Zuschneiden viel Zeit in Anspruch nimmt und mit zusätzlichem Verschnitt einhergeht.

Zunächst kommt es darauf an, für welche Fliesenart bzw. -qualität Sie sich genau entscheiden. Hierbei spielen die unterschiedlichen Abriebklassen eine wesentliche Rolle. Fliesen der Abriebklasse 1 beispielsweise werden eher für gering beanspruchte Zimmer verwendet, während Fliesen der Abriebklasse 5 dagegen deutlich widerstandsfähiger sind und in häufig besuchten Räumen Verwendung finden. Hier können Sie bei den meisten Anwendungen mit Preisen zwischen 5 und 50 Euro pro Quadratmeter rechnen. Es gibt jedoch nach oben kaum Grenzen. Sogar Luxusfliesen aus Schmucksteinen, Edelsteinen oder Edelmetallen werden hergestellt, die mehrere hundert Euro kosten können.

Achten Sie darauf, dass Sie zusätzlich etwa zehn Prozent für Verschnitt und darüber hinaus noch Reservematerial (bspw. für einen späteren Austausch, sollte mal eine Fliese kaputt gehen) mit einplanen. Besonders bei Räumen, die sehr verwinkelt sind, kommen extra Kosten hinzu, da hier das Zuschneiden viel Zeit in Anspruch nimmt und mit zusätzlichem Verschnitt einhergeht.

Auch der Fliesenmörtel-Bedarf ist Bestandteil der Materialkosten und ist vor allem abhängig von Fliesengröße, Fugenbreite und der Fugentiefe. So liegt der Verbrauch beispielsweise bei 0,4 Kilogramm pro Quadratmeter, wenn Sie sich für Standardfliesen mit den Maßen 15 mal 15 Zentimeter und eine schmale Fuge von drei Millimeter entscheiden. Bei einem Badezimmer von sechs Quadratmetern Fläche können Sie mit einer Verbrauchsmenge von etwa 2,5 Kilogramm Fugenmörtel rechnen, wenn Sie von den Standardmaßen ausgehen. Folgende Materialkosten werden auch in Rechnung gestellt: 

Die Kosten eines Fliesenlegers variieren je nach Region aber grob können Sie mit Preisen zwischen 40 und 80 Euro pro Quadratmeter Fläche für das Fliesenlegen rechnen. Wenn Ihre Fliesen aufwändig zugeschnitten werden müssen, braucht der Fliesenleger entsprechend mehr Zeit und berechnet für eine Stunde Arbeit an dieser Stelle mindestens 35 Euro plus Mehrwertsteuer.

Folgende Arbeiten können bei der Fliesenverlegung anfallen:

  • Bodenbeläge oder alte Fliesen entfernen
  • Spachteln und Grundierung
  • Fliesen verlegen
  • Fliesen zuschneiden
  • Silikonfugen
  • Leisten anbringen

Da die Aufträge so verschieden sein können ist es kaum möglich, die Kosten vorher zu bestimmen. Für genaue Angebote empfehlen wir, die Aufträge kostenlos und unverbindlich mit Blauarbeit auszuschreiben. Anschließend erhalten Sie Angebote von Fliesenleger aus der Region. So sparen Sie sich die einzelnen Anfragen an verschiedene Fliesenleger und wenn Sie möchten können Sie direkt einen Termin ausmachen.

Mit welchem Stundenlohn Sie für professionelle Fliesenleger letztendlich rechnen müssen, hängt neben seinen Leistungen auch von der Region ab. In der Stadt beziehungsweise in Stadtnähe ist der Stundenlohn in der Regel höher als in ländlichen Gebieten. 

Der durchschnittliche Stundenlohn für Fliesenleger liegt bei etwa 35 bis 60 Euro, manchmal mehr. Der Quadratmeterpreis wird meist anhand der Fliesen kalkuliert und daran, wie der zu fliesende Raum im Grundriss geschnitten ist. In den meisten Fällen sind die Stundensätze für Handwerker in den Tarifverträgen des jeweiligen Bundeslandes vorgeschrieben.

Wie bei allen handwerklichen Arbeiten können sich die Preise auch bei der Fliesenverlegung stark unterscheiden. Hier zeigen wir, warum das so ist:

  • Region: Die Anzahl der Fliesenleger und Aufträge kann sich in verschiedenen Teilen Deutschland stark unterscheiden. Gibt es in einer Region viel Konkurrenz zwischen Fliesenleger, können auch die Preise sinken. Gleichzeitig haben die Betriebe in Großstädten aber auch höhere Kosten für die Miete. Gibt es an Ihrem Wohnort keine Fliesenleger kann auch die Anfahrt lange dauern und die Fahrtkosten für den Auftrag steigen.
  • Form und Größe der Fliesen: Höhere Kosten entstehen bei sehr großen Fliesen mit über 30 Zentimetern Kantenlänge, aber auch bei sehr kleinen Fliesen.
  • Grundriss des Raums: Nicht nur die zu verlegende Fläche beeinflusst den Preis, sondern auch die Form des Raums. Das Verlegen in verwinkelten Räumen ist schwieriger und dauert länger, denn die Fliesen müssen darauf zugeschnitten werden.
  • Verlegungsart: Sollen die Fliesen in der Standard-Anordnung verlegt werden oder gibt es künstlerische Sonderwünsche? Mosaikmuster machen die Verlegung teurer.
  • Zustand des Untergrunds. Ist der Untergrund uneben oder liegt dort noch ein andere Bodenbelag? Dann muss er zuerst vorbereitet werden. Bei einem verklebten Bodenbelag ist das etwas aufwändiger und teurer.

Wie hoch ist der Fliesenleger Tarif?

Zunächst kommt es darauf an, für welche Fliesenart bzw. -qualität Sie sich genau entscheiden. Hierbei spielen die unterschiedlichen Abriebklassen eine wesentliche Rolle. Fliesen der Abriebklasse 1 beispielsweise werden eher für gering beanspruchte Zimmer verwendet, während Fliesen der Abriebklasse 5 dagegen deutlich widerstandsfähiger sind und in häufig besuchten Räumen Verwendung finden. Hier können Sie bei den meisten Anwendungen mit Preisen zwischen 5 und 50 Euro pro Quadratmeter rechnen. Es gibt jedoch nach oben kaum Grenzen. Sogar Luxusfliesen aus Schmucksteinen, Edelsteinen oder Edelmetallen werden hergestellt, die mehrere hundert Euro kosten können.

Achten Sie darauf, dass Sie zusätzlich etwa zehn Prozent für Verschnitt und darüber hinaus noch Reservematerial (bspw. für einen späteren Austausch, sollte mal eine Fliese kaputt gehen) mit einplanen. Besonders bei Räumen, die sehr verwinkelt sind, kommen extra Kosten hinzu, da hier das Zuschneiden viel Zeit in Anspruch nimmt und mit zusätzlichem Verschnitt einhergeht.

Zunächst kommt es darauf an, für welche Fliesenart bzw. -qualität Sie sich genau entscheiden. Hierbei spielen die unterschiedlichen Abriebklassen eine wesentliche Rolle. Fliesen der Abriebklasse 1 beispielsweise werden eher für gering beanspruchte Zimmer verwendet, während Fliesen der Abriebklasse 5 dagegen deutlich widerstandsfähiger sind und in häufig besuchten Räumen Verwendung finden. Hier können Sie bei den meisten Anwendungen mit Preisen zwischen 5 und 50 Euro pro Quadratmeter rechnen. Es gibt jedoch nach oben kaum Grenzen. Sogar Luxusfliesen aus Schmucksteinen, Edelsteinen oder Edelmetallen werden hergestellt, die mehrere hundert Euro kosten können.

Achten Sie darauf, dass Sie zusätzlich etwa zehn Prozent für Verschnitt und darüber hinaus noch Reservematerial (bspw. für einen späteren Austausch, sollte mal eine Fliese kaputt gehen) mit einplanen. Besonders bei Räumen, die sehr verwinkelt sind, kommen extra Kosten hinzu, da hier das Zuschneiden viel Zeit in Anspruch nimmt und mit zusätzlichem Verschnitt einhergeht.

Auch der Fliesenmörtel-Bedarf ist Bestandteil der Materialkosten und ist vor allem abhängig von Fliesengröße, Fugenbreite und der Fugentiefe. So liegt der Verbrauch beispielsweise bei 0,4 Kilogramm pro Quadratmeter, wenn Sie sich für Standardfliesen mit den Maßen 15 mal 15 Zentimeter und eine schmale Fuge von drei Millimeter entscheiden. Bei einem Badezimmer von sechs Quadratmetern Fläche können Sie mit einer Verbrauchsmenge von etwa 2,5 Kilogramm Fugenmörtel rechnen, wenn Sie von den Standardmaßen ausgehen. Folgende Materialkosten werden auch in Rechnung gestellt: 

Die Kosten eines Fliesenlegers variieren je nach Region aber grob können Sie mit Preisen zwischen 40 und 80 Euro pro Quadratmeter Fläche für das Fliesenlegen rechnen. Wenn Ihre Fliesen aufwändig zugeschnitten werden müssen, braucht der Fliesenleger entsprechend mehr Zeit und berechnet für eine Stunde Arbeit an dieser Stelle mindestens 35 Euro plus Mehrwertsteuer.

Folgende Arbeiten können bei der Fliesenverlegung anfallen:

  • Bodenbeläge oder alte Fliesen entfernen
  • Spachteln und Grundierung
  • Fliesen verlegen
  • Fliesen zuschneiden
  • Silikonfugen
  • Leisten anbringen

Da die Aufträge so verschieden sein können ist es kaum möglich, die Kosten vorher zu bestimmen. Für genaue Angebote empfehlen wir, die Aufträge kostenlos und unverbindlich mit Blauarbeit auszuschreiben. Anschließend erhalten Sie Angebote von Fliesenleger aus der Region. So sparen Sie sich die einzelnen Anfragen an verschiedene Fliesenleger und wenn Sie möchten können Sie direkt einen Termin ausmachen.

Mit welchem Stundenlohn Sie für professionelle Fliesenleger letztendlich rechnen müssen, hängt neben seinen Leistungen auch von der Region ab. In der Stadt beziehungsweise in Stadtnähe ist der Stundenlohn in der Regel höher als in ländlichen Gebieten. 

Der durchschnittliche Stundenlohn für Fliesenleger liegt bei etwa 35 bis 60 Euro, manchmal mehr. Der Quadratmeterpreis wird meist anhand der Fliesen kalkuliert und daran, wie der zu fliesende Raum im Grundriss geschnitten ist. In den meisten Fällen sind die Stundensätze für Handwerker in den Tarifverträgen des jeweiligen Bundeslandes vorgeschrieben.

Wie bei allen handwerklichen Arbeiten können sich die Preise auch bei der Fliesenverlegung stark unterscheiden. Hier zeigen wir, warum das so ist:

  • Region: Die Anzahl der Fliesenleger und Aufträge kann sich in verschiedenen Teilen Deutschland stark unterscheiden. Gibt es in einer Region viel Konkurrenz zwischen Fliesenleger, können auch die Preise sinken. Gleichzeitig haben die Betriebe in Großstädten aber auch höhere Kosten für die Miete. Gibt es an Ihrem Wohnort keine Fliesenleger kann auch die Anfahrt lange dauern und die Fahrtkosten für den Auftrag steigen.
  • Form und Größe der Fliesen: Höhere Kosten entstehen bei sehr großen Fliesen mit über 30 Zentimetern Kantenlänge, aber auch bei sehr kleinen Fliesen.
  • Grundriss des Raums: Nicht nur die zu verlegende Fläche beeinflusst den Preis, sondern auch die Form des Raums. Das Verlegen in verwinkelten Räumen ist schwieriger und dauert länger, denn die Fliesen müssen darauf zugeschnitten werden.
  • Verlegungsart: Sollen die Fliesen in der Standard-Anordnung verlegt werden oder gibt es künstlerische Sonderwünsche? Mosaikmuster machen die Verlegung teurer.
  • Zustand des Untergrunds. Ist der Untergrund uneben oder liegt dort noch ein andere Bodenbelag? Dann muss er zuerst vorbereitet werden. Bei einem verklebten Bodenbelag ist das etwas aufwändiger und teurer.

Was Kosten XXL Fliesen verlegen?

Montageservice zur Verlegung von CERAMAX XXL-Fliesen auf Wand- und Bodenflächen bis 5,0 qm.

Maximale Plattenformate: Bodenverlegung 100 x 100 cm Wandverlegung 100 x 200 cm Größere Plattenformate auf Anfrage, nur in Verbindung mit unserem Aufmaßservice

Was kostet ein Plattenleger pro Stunde?

Egal, ob an der Wand in der Küche oder auf dem Boden im Bad: Fliesen sind pflegeleicht und aufgrund der vielfältigen Designs und Gestaltungsmöglichkeiten sehr beliebt. Professionell verlegt, kommen sie besonders gut zur Geltung. Doch wie viel kostet ein Fliesenleger und welche Faktoren beeinflussen den Preis?

Für Fliesenlegearbeiten wird der Preis in der Regel pro Quadratmeter angegeben. Die Berechnung der genauen Kosten wird von den oben genannten Faktoren beeinflusst. Im Durchschnitt kostet das Verlegen und Verfugen von Fliesen 50 bis 80 Euro pro Quadratmeter. Vereinzelt wird auch ein fester Stundenlohn vereinbart.

Was kostet es ein Bad Fliesen zu lassen?

Baustoffe wie Parkett und Vinyl werden immer häufiger auf dem Boden im Badezimmer verlegt. Trotzdem sind Fliesen immer noch unangefochten die erste Wahl im Bad. Gerade jetzt wo die Fliesenhersteller wieder mit neuen und einzigartigen Fliesenoptiken glänzen können.

Doch was kostet ein qm im Bad neu zu fliesen? Wie hoch sind die Kosten für einen guten Fliesenleger? Auf was solltest du beim Bad fliesen achten und wie kann man hohe Kosten einsparen? Das und vieles mehr wollen wir dir hier aufzeigen.

Was kostet 1 m2 terrassenplatten verlegen?

Anika Wegner

16. August 2021

Für den Bau einer Terrasse fallen verschiedene Kosten für das Material, das Fundament sowie für die Planung und Montage an. Je nach Größe und verwendeter Materialien kostet der Bau einer Terrasse zwischen 70 und 150 Euro pro m². Die Materialkosten richten sich nach dem Baustoff und liegen zwischen 15 und 100 Euro pro Quadratmeter: am günstigsten sind Betonplatten, Holz gehört zum mittleren Preissegment, Natursteine sind dagegen am teuersten. Je nachdem, ob Sie das Fundament in Eigenleistung oder von einem Profi gießen lassen, müssen Sie dafür zwischen 30 und 60 Euro pro Quadratmeter kalkulieren.

Die Arbeitskosten bemessen sich nach dem Aufwand und liegen je nach Region zwischen 40 und 60 Euro pro Stunde. Für die Planung können weitere Kosten bis zu 1.000 Euro anfallen. Die passende Terrassenüberdachung kostet je nach Material und Konstruktion zwischen 1.000 und 6.000 Euro. Muss vor dem Bau der Terrasse noch Erde ausgehoben werden oder alte Belege entsorgt werden, sollten Sie hierfür weitere 10 bis 20 Euro pro Quadratmeter kalkulieren.