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Wie viel kostet ein Aufzug im Haus?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel kostet ein Aufzug im Haus?
  2. Was kostet ein Mini Aufzug?
  3. Was kostet ein Aufzug 1 Etage?
  4. Wann muss ein Haus einen Aufzug haben?
  5. Was kostet der nachträgliche Einbau eines Aufzugs?
  6. Wie teuer ist ein Senkrechtlift?
  7. Was kostet ein Aufzug monatlich?
  8. Was kostet ein Aufzug nachträglich?
  9. Was kostet ein Aufzug im Monat?
  10. Was kostet Aufzug im Jahr?
  11. Was kostet ein Homelift über 2 Etagen?
  12. Was kostet eine Aufzugsfahrt an Strom?
  13. Wie oft muss ein Aufzug vom TÜV geprüft werden?
  14. Wie viel Strom verbraucht ein Aufzug im Jahr?
  15. Warum Treppe statt Aufzug?

Wie viel kostet ein Aufzug im Haus?

Weitere wichtige Fragen zum Thema Kosten für Homelifte

Was kostet ein Mini Aufzug?

Die kleinsten Leichtbaulifte brauchen weniger als 0,8 Quadratmeter Grundfläche und lassen sich relativ schnell installieren. Die meisten dieser Homelift-Modelle fürs Eigenheim bestehen aus zwei Schienen und einer Transportkabine, ausgestattet mit einem Antrieb. Dank der selbst tragenden Konstruktion können diese Mini-Aufzüge auf Schacht und Grube ihrer herkömmlichen Kollegen verzichten. Das spart Platz und Kosten, sodass diese Form der Senkrechtlifte besonders gut für private Haushalte geeignet ist. Haushaltsstrom genügt, um das Seilzugsystem zu betreiben.

Ob ihr das System im Flur oder im Wohnzimmer installiert, bleibt eurem Geschmack überlassen. Ein Leichtbaulift lässt sich ideal im Auge des Treppenhauses oder an einer Galerie, aber auch in zwei Zimmern montieren.

Unser Tipp: Ihr plant, euer Eigenheim zu modernisieren? Mit unserer Modernisierungs-Beratung vor Ort stellen wir euch einen geprüften Sachverständigen aus eurer Region zur Seite, mit dem ihr sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen besprechen und planen könnt.

Was kostet ein Aufzug 1 Etage?

Nicht nur der Vorsorgegedanke führt zur Entscheidung, einen Aufzug im privaten Eigenheim zu verbauen. Auch ältere Familienmitglieder, die im gemeinsamen Haus wohnen, sollen durch eine (nachträgliche) Montage eines Aufzugs entlastet werden. Kein Wunder also, dass sich viele Häuslbauer und Eigenheimbesitzer eingehend über einen Aufzug informieren möchten.

Maßgeblich ist natürlich die Frage, welcher Aufzug es sein soll und welche Umbauten am Haus, wenn es denn ein nachträglicher Einbau ist, anfallen. Prinzipiell sind je nach Variante und Aufwand Kosten von 10.000 bis 20.000 Euro für einfachere Varianten zu kalkulieren, aufwändigere Aufzüge können deutlich darüber liegen.

Beachten Sie jedoch eines: Pauschalpreise, die von Herstellern zunächst angegeben werden, halten selten. Denn kaum ein Lift kann wirklich ohne zusätzliche Umbauten oder andere individuelle Anpassungen eingebaut werden. Stellen Sie also schon im Vorhinein sicher, welcher Zusatzaufwand auf Sie zukommt.

Wann muss ein Haus einen Aufzug haben?

Ein Fahrstuhl steigert den Wohnwert. Neben einer höheren Miete können die Bewohner auch für die Kosten seines Betriebes herangezogen werden. Dazu gehören insbesondere der Betriebsstrom, die Bedienung, Überwachung, Pflege und regelmäßige Wartung. Das gilt auch für Erdgeschossmieter, die keinen Nutzen vom Fahrstuhl haben, also beispielsweise auch nicht über einen Keller oder einen Dachboden verfügen. Der Bundesgerichtshof hat dies im vergangenen Jahr noch einmal bestätigt (Urteil vom 20. September 2006, Aktenzeichen VIII ZR 103/06). Allerdings muss die Umlage im Mietvertrag ausdrücklich vereinbart werden. Unerheblich ist, ob sich der Aufzug eine halbe Treppe über oder unter der Wohnung befindet.

Problematisch sind Vollwartungsverträge, da sie auch nicht-umlagefähige Kosten, zum Beispiel für Reparaturen, umfassen. Dieser Anteil muss dann aus den Gesamtkosten herausgerechnet werden.

Wenn Eigentümer nachträglich einen Lift einbauen lassen, müssen sie das drei Monate vor Baubeginn schriftlich ankündigen. Mieter müssen diese Modernisierungsmaßnahme dulden, es sei denn, sie stellt eine Härte dar. Die aufgewendeten Kosten können mit elf Prozent auf die Miete umgelegt werden. Grundsätzlich geklärt ist derzeit nicht, ob das auch dann gilt, wenn sich der Wohnwert für Mieter durch den Aufzug in keiner Weise verbessert.

Was kostet der nachträgliche Einbau eines Aufzugs?

Frage: Kann man Aufzüge überhaupt nachträglich einbauen?

Kostencheck-Experte: Ja, das kann man natürlich. Ein Aufzug kann sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich, an der Fassade, nachträglich eingebaut werden.

Je nach den Gegebenheiten vor Ort wird die eine oder die andere Variante sinnvoller sein. Ein Aufzug erhöht die Wohnqualität bei Mehrfamilienhäusern, macht sie barrierefrei und erfüllt im Einfamilienhaus als Behindertenaufzug oft eine wichtige Funktion.

Frage: Was kostet so ein Aufzug in etwa?

Kostencheck-Experte: Das kann man pauschal nicht sagen. Für die Kosten eines Aufzugs spielen viele Faktoren eine Rolle.

Als Richtpreis: Pro Haltestelle, also pro Geschoss, dass der Aufzug überwinden muss, werden Sie in der Praxis aber mit mindestens 15.000 – 20.000 EUR für den Aufzug allein rechnen müssen. Bei größeren Förderhöhen wird es dann pro Haltestelle etwas günstiger.

Wie teuer ist ein Senkrechtlift?

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Viele Menschen verstehen unter einem “Senkrechtlift” einen Homelift. Das ist zwar prinzipiell nicht falsch, allerdings etwas kurz gedacht. Denn andere wiederum hoffen, über den Suchbegriff auf Hublift-Angebote zu gelangen. Doch Hublift und Homelift haben in der Regel gänzlich unterschiedliche Zielgruppen. Und mehr noch: Auch Außenaufzüge oder große Personenaufzüge für mehrere Etagen im Ein- oder Mehrfamilienhaus sind “Senkrechtlifte” - könnten also auch als Homelift durchgehen. Mit dieser Übersicht wollen wir ein wenig Licht ins Dunkel des Begriffsdschungels bieten und Sie zu genau dem Modell leiten, das für Ihre Situation am geeignetsten ist.

Bevor wir uns den Senkrechtliften widmen, möchten wir kurz nochmal erläutern, was der Unterschied zwischen Senkrecht- und Treppenliften ist - und wieso auch der oft dem Treppenlift zugerechnete Hublift eigentlich nicht dazugehört. 

Die offizielle technische Bezeichnung für einen Treppenlift ist “Treppenschrägaufzug”. Wieso, wird jedem klar, der einen Blick auf die Konstruktion von Sitzliften, Stehliften oder Plattformliften wirft: Die Fahrmodule fahren an einem auf bzw. an der Treppe befestigtem Schienensystem schräg auf und ab. Die maximale Steigung liegt zwischen 60 und 70°.

Senkrechtlifte hingegen werden nicht an, sondern, wenn überhaupt, neben der Treppe montiert. Je nach Konstruktion ist auch eine Installation mitten im Raum oder einem speziell dafür gebauten Schacht möglich. Der Begriff ist nicht klar definiert und kann für Lifte unterschiedlicher Größe und Förderhöhe verwendet werden.

Lernen Sie die verschiedenen Senkrechtlift-Arten kennen

Was kostet ein Aufzug monatlich?

Die hier dargestellten Preise sind unverbindlich, wir unterbreiten Ihnen gerne ein individuelles Angebot nach Besichtigung ihrer Anlage/n.

Die hier angegebenen Preise sind exklusiv der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Was kostet ein Aufzug nachträglich?

Undine Tackmann

12. September 2019

Nahezu jedes Gebäude lässt sich auch nachträglich mit einem Aufzugssystem ausstatten. Dabei ist es irrelevant, ob es sich um ein Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus oder Bürogebäude handelt. Auch das Alter und die Höhe der Häuser spielen dabei keine Rolle. Verfügt Ihr Gebäude bereits über einen Fahrstuhl, könnte eine Modernisierung verschiedene Vorteile mit sich bringen. In den letzten Jahren kamen einige Neuerungen in den Bereichen Energieeffizienz und Steuerungsoptimierung auf den Markt.

Was kostet ein Aufzug im Monat?

Weitere wichtige Fragen zum Thema Kosten für Homelifte

Was kostet Aufzug im Jahr?

Viele Häuser und Wohnungen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet, weil sie nicht barrierefrei oder zumindest barrierearm gestaltet sind. Das betrifft vor allem höhergelegene Wohneinheiten, also alle Wohnungen, die sich nicht auf Bodenniveau im Erdgeschoss befinden. Wer in einer solchen Wohnung oder Immobilie wohnt, muss sich daher beizeiten darüber Gedanken machen, ob im Alter oder im Falle einer plötzlichen Immobilität – beispielsweise durch Unfall oder Krankheit – ein Umzug notwendig ist oder ob sich die Barrieren durch gezielte Einbauten und Nachrüsten reduzieren und ausgleichen lassen.

Eine Möglichkeit, um auch die oberen Stockwerke lebenslang nutzen zu können, ist ein Aufzug. Wer hierbei direkt an große Kabinen denkt, die in jedem Hochhaus eingebaut sind und die Besucher innerhalb von Sekunden in die oberen Etagen bringen, liegt grundsätzlich richtig. Allerdings sind Aufzüge für Ein- oder Mehrfamilienhäuser in der Regel deutlich kompakter, da sie meist ja nur für eine bis zwei Personen ausgelegt sind.

Was kostet ein Homelift über 2 Etagen?

Die Kosten eines Homelifts werden oft überschätzt. Durch den Einbau ohne Schacht sind keine teuren Umbaumaßnahmen vonnöten – bei Lifton ist die Montage im Preis bereits inbegriffen. Eine genaue Einschätzung der Kosten für Ihren Homelift gibt Ihnen Ihr persönlicher Ansprechpartner gerne im Rahmen eines kostenlosen Beratungsgesprächs bei Ihnen vor Ort. Vorab finden Sie hier eine erste Übersicht zu unseren Preisen und Fördermöglichkeiten.

26.000 - 28.500 €

Der Preis unseres Senkrechtlifts LiftonDUO richtet sich wie bei den meisten Aufzügen nach gewünschter Ausstattung und Ihren individuellen Anforderungen. Der Homelift benötigt eine Stellfläche von nur 0,8 m² und bietet ausreichend Platz für zwei Personen – und überzeugt dabei optisch auf voller Länge.

Was kostet eine Aufzugsfahrt an Strom?

  • Wenn Sie sich einen Aufzug anschaffen möchten, dann müssen Sie bei der Kostenkalkulation nicht nur den Anschaffungspreis des Aufzugs und die Einbaukosten beachten, sondern auch den über die Jahre anfallenden Stromverbrauch des Aufzugs sowie die regelmäßig anfallenden Wartungskosten. Auch Reparaturkosten könnten anfallen.
  • Die Anschaffungskosten für einen preisgünstigen Aufzug sind circa 15.000 €. Natürlich gibt es nach obenhin keine Grenzen. Je nach Kabinengröße, Anzahl der Haltepunkte, Fahrgeschwindigkeit, Nutzlast, Antriebsart und Ausstattung können die Preise sehr variieren.
  • Wenn Sie also einen schicken Aufzug mit Glaskabine und Marmorboden oder Ähnlichem möchten, wird es erheblich teurer. Ein Außenaufzug kostet für ein normales Einfamilienhaus mit einer Höhe von etwa zwölf Metern und zwei Stockwerken rund 40.000 Euro.

Wie oft muss ein Aufzug vom TÜV geprüft werden?

Aufzugsanlagen unterliegen besonders hohen Sicherheitsanforderungen auf der Grundlage zahlreicher gesetzlicher Vorschriften, die Sie als Hersteller oder Betreiber erfüllen müssen. DEKRA Experten für Aufzug- und Fördertechnik haben für Sie die wichtigsten Fragen zur Aufzugsprüfung beantwortet und zusammengefasst.

Regelmäßige Prüfungen von Aufzugsanlagen werden wiederkehrende Prüfungen genannt. Diese Prüfungen schreibt die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) vor. Die BetrSichV hat Gesetzescharakter und ist deshalb für jeden Betreiber verbindlich einzuhalten.

Wie viel Strom verbraucht ein Aufzug im Jahr?

Um die Energieeffizient zu nutzen, muss die Art der Nutzung möglichst genau bekannt sein: Aufzüge der Nutzungskategorie 1 stehen zu 99 % der Zeit still, an Flughäfen hingegen herrscht Hochbetrieb beim Lift! Energieeffizienz bedeutet also primär, den richtigen Antrieb für die jeweilige Anwendung zu finden und den Stillsstandsverbrauch zu optimieren.

Das Thema Energieeffizienz fand im Aufzugsbau bis vor wenigen Jahren kaum Aufmerksamkeit; Sicherheit, Komfort und Platzbedarf der Anlagen standen stattdessen im Zentrum der Betrachtungen. Zunehmend wird allerdings auch der Energieverbrauch thematisiert.

Warum Treppe statt Aufzug?

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

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