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Welche Zusatzheizung ist am sparsamsten?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche Zusatzheizung ist am sparsamsten?
  2. Welche elektrische Heizung ist am effizientesten?
  3. Welche Heizgeräte sind stromsparend?
  4. Was ist die günstigste Art mit Strom zu Heizen?
  5. Was verbraucht mehr Strom Konvektor oder Infrarot?
  6. Was ist sparsamer Heizlüfter oder Infrarotheizung?
  7. Sind Infrarotheizung Stromfresser?
  8. Was verbraucht mehr Strom Heizlüfter oder Infrarotheizung?
  9. Ist eine elektrische Heizung oder Infrarot besser?
  10. Sind Infrarotheizungen Stromfresser?
  11. Was sind die Nachteile einer Infrarotheizung?
  12. Welche Nachteile hat eine Infrarotheizung?
  13. Für wen lohnt sich eine Infrarotheizung?
  14. Was kostet 1 Stunde Infrarotheizung?
  15. Welche Infrarotheizung für 20 qm?

Welche Zusatzheizung ist am sparsamsten?

Wir verstehen unter Effizienz das Verhältnis der erzeugten Wärme zu deren Energieeinsatz. Je weniger Energie eingesetzt werden muss, umso energieeffizienter ist eine Heizung.

Auch die Art der Wärme spielt eine wichtige Rolle bei der Frage, welche Elektroheizung am wenigsten Strom verbraucht.

3 Elektroheizungen, die einen hohen Anteil an Strahlungswärme erzeugen, sind die effizientesten und kostengünstigsten Heizsysteme. Warum? Strahlungswärme fühlt sich für Menschen an wie warme Sonnenstrahlen. Wir empfinden bereits geringere Heiztemperaturen von 18-19°C als angenehm und sparen dadurch Strom. Die Wärme wird nicht durch Luftzirkulation beeinflusst und in Kombination mit einem Wärmespeicher hält sie länger als Konvektionswärme. In diesem Artikel liest du, was Strahlungswärme ist und welche Elektroheizungen am meisten davon liefern.

Welche elektrische Heizung ist am effizientesten?

Es ist nicht immer leicht, eine sparsame Elektroheizung zu finden. In der Regel kostet derzeit eine Kilowattstunde mit einer Elektroheizung ca. 35 Cent. Es gibt dennoch Umstände, die denen eine Elektroheizung eine gute Lösung sein kann.

  • Die meisten Elektroheizungen sind mit automatischen Energiesparfunktionen ausgestattet, die ohne eine aufwändige Programmierung Ihren Stromverbrauch reduzieren.
  • Alle Elektroheizungen wandeln 100 Prozent des Stroms, der aus der Leitung bezogen wird, in Wärme um.
  • Die Art der Wärme spielt ebenfalls eine große Rolle, bei der Frage, welche Elektroheizung am wenigsten Strom verbraucht, und zwar für die Effizienz. Die kostengünstigsten und effizientesten Heizsysteme sind Elektroheizungen, die einen hohen Anteil an Strahlungswärme erzeugen.
  • Es gibt Elektroheizungen, wie beispielsweise Konvektoren und Speicherheizungen, die einen Großteil der Wärme an die Luft übertragen, die im Raum zirkuliert und Wärme im Raum verteilt. Dies ist der schnellste Weg, um einen Raum rund um zu erwärmen. Hier kommt es jedoch auch schnell zu Wärmeverlusten, wenn beispielsweise Türen oder Fenster geöffnet werden, somit müssen die Heizgeräte härter arbeiten und beanspruchen mehr Strom.
  • Am effizientesten und kostengünstigsten sind Flächenspeicher- und Infrarotheizungen. Die meisten Flächenspeicherheizungen bieten ein Wärmeverhältnis von ca. 50 Prozent konventioneller Wärme und 50 Prozent Strahlungswärme, was für eine konstante Grundheizung sorgt. Infrarotheizungen erzeugen fast 100 Prozent Strahlungswärme und sind daher sehr effizient.
  • Eine Infrarot-Heizplatte mit 400 Watt verbraucht bei einem Preis von 0,32 Cent pro kWh 13 Cent Stromkosten in der Stunde. Sie schaltet sich jedoch automatisch ab, sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist, da sie die Umgebungsflächen erwärmt und mit einem Steckdosenthermostat gesteuert wird.
  • In einem Vierpersonenhaushalt kann man davon ausgehen, dass für eine Elektroheizung als Heizanlage pro Quadratmeter 120 kWh Strom im Jahr anfallen würden.

Welche Heizgeräte sind stromsparend?

Bei Elektroheizungen oder Heizlüfter handelt es sich nicht um die gleichen Geräte, sondern es zeigen sich deutliche Unterschiede, die hier erst einmal herauskristallisiert werden sollen. Die Elektroheizung ist ein mobiler Heizkörper, der in unterschiedlichster Form erworben werden kann. Der Heizlüfter hingegen ist ebenfalls ein tragbares Gerät, welches durch ein Gebläse warme Luft verbreitet. Beide Geräte sorgen für den gleichen sinnvollen Effekt. Sie beheizen einen Raum oder einen kleineren Teil der Räumlichkeiten effizient und schnell. Vor allem im Wohnwagen werden Elektroheizgeräte angewendet, da sie kompatibel mit der Größe der Räumlichkeiten sind. Elektroheizgeräte können im normalen Wohnbereich angewendet werden. In kleineren Bädern oder auch den kleineren Büros sind diese mobilen Elektroheizungen häufig im Einsatz.

Zu unterscheiden gibt es noch einen weiteren Aspekt. Elektroheizgeräte können als Infrarotheizungen mittlerweile erworben werden. Die Heizungen werden ganz normal an den Strom angeschlossen und erzeugen dadurch Wärme, die wiederum durch einen Heizkörper oder durch einen Lüfter abgegeben wird.

Der Heizlüfter ist ein kleineres Gerät, welches mit einem Gebläse die warme Luft in den Raum abstrahlt. Wer stromsparende Elektroheizgeräte erwerben möchte, der sollte besonders auf die Verbrauchsdaten achten. Die Heizleistung in Watt auf eine gesamte Heizdauer gesehen ist der ausschlaggebende Punkt für die Stromkosten pro Tag. Um herauszufinden wie intensiv Stromkosten für eine Elektroheizung anfallen, sollte man den Energieeffizienzgrad der Heizungen berücksichtigen.

Was ist die günstigste Art mit Strom zu Heizen?

Das Heizen mit Strom erzeugt mit Abstand die höchsten Verbrauchskosten aller Energieträger. Eine Kilowattstunde mit einer Elektroheizung kostet derzeit etwa 20 Cent. Zum Vergleich: Gas kostet mit 7 Cent pro Kilowattstunde knapp nur ein Drittel davon. Trotzdem gibt es Umstände, die eine Elektroheizung zur idealen Lösung machen. Dazu zählen unter anderem die sehr günstigen Anschaffungskosten.

Eine Elektroheizung hat zwei Wirkprinzipien. Der elektrische Strom erwärmt einen Heizkörper direkt, der die Energie in Form von Wärme an die Luft abgibt. Typisches Beispiel sind mobile Radiatoren. Ebenfalls direkt strahlen Heizlüfter und Infrarotheizungen, wobei Infrarotstrahlung statt der Luft die bestrahlten Flächen erwärmt. Elektroheizungen mit indirekter Heizwirkung verfügt über speichernde Bauteile, die erwärmt werden und die Energie zu einem späteren Zeitpunkt abgeben.

Was verbraucht mehr Strom Konvektor oder Infrarot?

Obwohl die Bezeichnung Ölradiator anderes vermuten lässt, handelt es sich um eine elektrische Heizung, die Haushaltsstrom in thermische Energie umwandelt. Sie brauchen das Gerät also lediglich an eine Steckdose anzuschließen. Die meisten Hersteller setzen auf Ausführungen mit Heizrippen, also miteinander verbundenen Heizplatten. Diese weisen im Vergleich zu flachen Konstruktionen eine größere Oberfläche auf, sodass der Heizkörper mehr Wärme an den Raum abgeben kann. Die Heizleistung eines Ölradiators lässt sich über einen Regler einstellen.

Ölradiatoren arbeiten nach dem Konvektionsprinzip: Im Inneren des Radiators befindet sich thermisches Öl, das als Wärmeübertragungsmedium dient. Wenn Sie das Gerät einschalten, erhitzt elektrischer Strom das Thermoöl, das die Wärme an die Heizelemente überträgt. Die Metallrippen geben die thermische Energie als Wärme an die Umgebung ab.

Es hat zwei Gründe, warum sich in Ölradiatoren Thermoöl und kein Wasser befindet, wie in normalen Wandheizkörpern: Zum einen kann Thermoöl Wärme deutlich besser speichern als Wasser. Zum anderen dehnt sich Wasser bei Erhitzung stärker aus. Darüber hinaus hat Öl ein geringeres Gewicht.

Was ist sparsamer Heizlüfter oder Infrarotheizung?

Was ist das? Heizlüfter bestehen meist aus einem Heizdraht und einem Ventilator. Ersterer wird mit Strom betrieben und erhitzt so die Umgebungsluft – in etwa wie früher der Glühdraht in Glühlampen. Der Ventilator verteilt die warme Luft dann im Raum. Meist können Heizlüfter auch nur als Lüfter verwendet werden. Sie sind in der Regel klein und mobil einsetzbar, es gibt aber auch Varianten, die Sie fest an der Wand befestigen können. Die Leistung gängiger Heizlüfter liegt bei 1000 bis 2000 Watt, der Preis meist bei rund 50 Euro.

Welche Vorteile habe ich damit? Die größten Vorteile eines Heizlüfters sind der geringe Preis und die einfache Handhabung. Einfach aufstellen, Stecker in die Steckdose, anschalten, fertig. Zudem wärmt ein Heizlüfter gerade kleine Räume schnell auf und gibt keine Abgase dabei ab.

Welche Nachteile habe ich damit? Heizlüfter sind im Betrieb teuer. Ein 2000-Watt-Modell, mit dem Sie etwa Räume ab 25 Quadratmetern gut aufheizen können, verbraucht bei einem Betrieb von 10 Stunden am Tag und in der Nacht schon 20 Kilowattstunden. Die kosten beim aktuellen Strompreis von 37,21 Cent pro Kilowattstunde 7,44 Euro pro Tag. Daneben wirbeln Heizlüfter durch den Ventilator viel Hausstaub auf, die trockene, warme Luft trocknet Ihre Atemwege aus. Heizlüfter sind zudem auch immer eine Brandgefahr, da eben ein glühender Draht meist nur durch Lamellen geschützt, darin glimmt.

Was ist das? Infrarotheizungen kennen die meisten wohl aus dem Tropenhaus im Zoo, wo mit entsprechenden Strahlern die Gehege von Spinnen, Leguanen und Schlangen auf entsprechende Temperaturen gebracht werden. Restaurants benutzen sie in Außenbereichen oft in Form von Wärmelampen. Die Heizungen strahlen Infrarotstrahlung aus. Trivial ist das Wärmestrahlung. Sie erhitzt nicht die Luft, sondern alle Objekte, die diese Strahlung absorbieren. Unser Körper ist eines davon, weswegen uns in Infrarotstrahlung warm wird. Infrarotheizungen werden mit Strom betrieben.

Welche Vorteile habe ich damit? Da Infrarotheizungen nur Festkörper, aber nicht die Luft erhitzen, spielt die Dämmung ihres Hauses keine Rolle. Kleine Infrarotstrahler mit bis zu 1000 Watt Leistung gibt es zudem schon für rund 50 Euro. Infrarotheizungen liefern schnelle Wärme und haben eine lange Lebensdauer. Geräte für den Hausgebrauch haben zudem meist einen Schutz, damit niemand aus Versehen die heiße Strahleroberfläche anfassen kann.

Sind Infrarotheizung Stromfresser?

Infrarotheizungen erzeugen aus Strom Wärmewellen, die nicht die Luft, sondern Möbel, Decken und Wände oder Personen direkt erwärmen. Da eine Infrarotheizung beispielsweise den Boden, die Wand oder den Schrank direkt erhitzt statt über den Umweg durch die Luft, wird der Raum direkt warm. Der Fachmann spricht hier von "Strahlungswärme".

Die Erwärmung erfolgt dabei schneller als mit einer herkömmlichen Konvektionsheizung, die die Raumluft aufheizt. Zudem bleibt die Wärme länger erhalten und die Luft wird nicht so trocken.

Infrarotheizungen werden als Decken- oder Wandplatten produziert. Sie bestehen im Grundsatz aus einem flächigen Heizelement mit einer wärmeabstrahlenden Front- und einer isolierten Rückseite.

Infrarotheizungen haben eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Heizungssystemen:

  • Die Investitionskosten sind im Vergleich zu anderen Heizungssystemen niedrig.
  • Eine Installation ist unkompliziert und kostengünstig.
  • Die Wartung ist vergleichsweise preiswert, unter anderem weil kein Schornsteinfeger nötig ist.
  • Infrarotheizungen brauchen wenig Platz und sind optisch unauffällig.
  • Sie benötigen weit weniger Energie und Ressourcen bei der Herstellung als andere Heizungstechnik.
  • Infrarotheizungen können sehr schnell die Temperatur im Raum verändern.
  • Sie liefern eine Wärme, die meist als behaglich empfunden wird.
  • Sie erzeugen ein gesundes Raumklima, denn es entstehen keinerlei Luftverwirbelungen. Damit ist die Staubbelastung in der Raumluft äußerst gering. Dies ist vor allem für Allergiker ein wichtiger Aspekt.
  • Es gibt eine große Designvielfalt für jeden Einrichtungsstil.

Unsere Bildergalerie zeigt, wie vielfältig Infrarotheizungen aussehen können.

Allerdings gibt es auch zwei zentrale Nachteile, wenn man mit Infrarot heizt:

  • Der Stromverbrauch einer Infrarotheizung ist enorm. Und da Strom teuer ist, sind die Betriebskosten einer Infrarotheizung ziemlich hoch.
  • Infrarotheizungen arbeiten nicht sehr effizient. Um ein Zimmer mit Strom auf eine bestimmte Temperatur zu bekommen, ist immer mehr Energie notwendig als mit jeder anderen Heizungsform.
  • Für die Anschaffung einer Infrarotheizung gibt es, anders als bei anderen Heizungsarten, keine staatliche Förderung.

Ihr wollt euch auch über andere Heizsysteme informieren? Hier findet ihr eine ausführliche Übersicht mit allen Alternativen zu Gas und Öl.

Was verbraucht mehr Strom Heizlüfter oder Infrarotheizung?

Günstige Elektro-Heizung für kleinen Raum: welchen soll ich kaufen: Heizlüfter oder Frostwächter?

Hi, ich muss Dusche- und Küchenraum beheizen, zumindest immer eines von beiden (2-7 qm), am besten wär´s wenn das Gerät ca. 30-45 min den Raum erwärmt und nach ca. 10 min einen 10 Grad kalten Raum auf 16-18 Grad bringen würde. Das Gerät soll dabei auch nicht viel Strom verbrauchen. Ich hatte einen Ölradiator schon in Gebrauch, mit dem ich gar nicht zufrieden war: der hatte ne Heizleistung von 800W-1250W-2000W, wobei ich es vermied die höchste Stufe anzuschalten. Das Gerät hatte auch eine 500W-Heizluftstufe, die zu gering heizte, aber die Raumluft eher noch aufheizte, wenn ich diese zusammen mit der 800W-Stufe einschaltete. Ich merkte nur im Abstand von knapp 50 cm eine Wirkung und es dauerte fast 1h, bis er wirklich was im Raum erwärmte, so lange will ich das Teil gar nicht einschalten. Also weg mit dem Teil, ich habe noch einen Heizstrahler, der 600-1200-1800Watt-Heizstäbe hat, die niedrigste Stufe ist fast nicht zu gebrauchen, auf der zweiten Stufe ist es o.k., um vor dem Duschen in 10 min auf 18 Grad aufzuheizen, muss ich die dritte Stufe nehmen. Auf Dauer ist mir das zu teuer und zudem erwärmt er nur in einem geringen Abstand von 1m. Ich hätte gern neben der Dusche auch die Küche mit erwärmt und dachte an einen Heizlüfter. Es gibt da so 1000-2000W-Geräte. Ich habe im netzt einen Mini-Heizlüfter von 500 W gefunden, der die Heizleistung eines 2000W-Gerätes haben soll: Mini Keramikheizlüfter 500 Watt / Heizlüfter Mini 500 Watt Taschenformat (10 cm). Ich würde den nehmen, nur frage ich mich, ob ich damit wirklich meine beiden Räume so gut aufheizen kann oder ob dann besser so ein Standgerät wie einen 500 Watt-Frostwächter geeignet ist, der selben Stromverbrauch hat, aber viel größer ist, allerdingst keine Luft rausbläst, was für die Erwärmung des Raumes ja besser ist, wenn er so schlecht ist wie der Ölradiator nützt er mir nix. Vielleicht habt ihr ja Erfahrung mit solchen Geräten und bewahrt mich vor einem Fehlkauf.

Ist eine elektrische Heizung oder Infrarot besser?

Einer der grundlegenden Unterschiede ist die Art, wie geheizt wird. Konvektorheizungen erwärmen die Raumluft durch ein Heizaggregat und sorgen für eine Luftzirkulation, wodurch der ganze Raum schnell erwärmt wird. Infrarotheizungen erwärmen mit Hilfe von Wärmestrahlen die Objekte und Körper im Raum, die Raumluft nur indirekt. Flächenspeicherheizungen nutzen beide Wärmearten. Sie sorgen sowohl für eine Erwärmung der Raumluft durch Konvektion, strahlen aber gleichzeitig auch Wärme ab um die Körper im Raum zu erwärmen.

Die Konvektion ist die schnellste Art einen geschlossenen Raum zu erwärmen. Bei den Konvektoren gibt es zusätzlich noch Geräte mit Gebläse (Heizlüfter), welche die natürliche Konvektion unterstützen und sehr schnell für angenehm warme Räume sorgen können. Infrarotheizungen brauchen etwas länger. Sobald genug Wärme erzeugt wurde und die Heizplatten Strahlung absondern, wird es im direkten Strahlungsbereich angenehm warm. Abseits dauert es jedoch länger, da die Raumluft nur indirekt erwärmt wird. Flächenspeicherheizungen sind langsamer als klassische Konvektoren und Heizlüfter. Auch sie brauchen erst einen Moment bis die Schamottesteine erwärmt sind und die Wärme abgeben können. Durch den Mix aus Konvektions- und Strahlung wird es aber dann sowohl im ganzen Raum als auch im Strahlungsbereich rasch warm.

Bei den Anschaffungskosten sind Konvektorheizungen ganz klar die günstigsten Elektroheizungen. Infrarotheizungen sind etwas teurer. Für den Erwerb einer Flächenspeicherheizung müssen Sie am meisten Geld in die Hand nehmen. Trotzdem halten sich die Kosten bei Elektroheizungen allgemein im Rahmen, einer der großen Vorteile dieser Heizungsart. Bei elektroheizung-direkt.de legen wir Wert auf gute Qualität der Produkte. Daher findest du keine elektrischen Heizkörper aus Fernost oder anderen „Günstig-Herstellungs-Ländern“. Wir bieten dir zwar nicht immer die günstigsten Heizungen, dafür aber immer ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Sind Infrarotheizungen Stromfresser?

  • Die Kosten der Anschaffung sind bei einer Infrarotheizung gering.
  • Die Installations- und Wartungskosten sind ebenfalls niedriger als bei herkömmlichen Heizkörpern.
  • Durch den hohen Stromverbrauch ist das Heizen mit Infrarot trotzdem nicht energieeffizient.
  • Für bestimmte Einsatzbereiche hat die Infrarotheizung viele Vorteile.
  • Mit Infrarot zu heizen erzeugt ein besonders angenehmes Raumklima.

Die Infrarotheizung gehört zu den Elektroheizungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizkörpern erwärmt die Heizung nicht die Luft, sondern Menschen und Gegenstände. Der Vorteil dabei ist, dass sich der Raum insgesamt schneller aufheizt, da die erwärmten Personen und Gegenstände die Wärme abstrahlen. Grundsätzlich bestehen Infrarotheizkörper aus einer flächigen Heizplatte, einer isolierten Rückseite und einer wärmeabstrahlenden Front. Bei der Optik haben Sie einen großen Gestaltungsspielraum, da die Hersteller verschiedene Designs anbieten. So gibt es neben klassisch-weißen Heizkörpern etwa auch Infrarot-Heizkörper als Spiegel oder Bild, mit denen Sie die Wände gestalten können.

Eine Infrarotheizung eignet sich für viele Anwendungsfälle. Sie kann beispielsweise als Zusatzheizung nur für bestimmte Bereiche in einzelnen Zimmern oder als vorübergehende Heizung in Ferien- oder Gartenhäusern zum Einsatz kommen. Auch für Allergiker können Infrarotheizungen eine angenehme Alternative sein, denn durch die Strahlungswärme entsteht keinerlei Luftbewegung, die Staub aufwirbeln könnte.

Was sind die Nachteile einer Infrarotheizung?

Um wieder mit der Kurzfassung zu beginnen: Ja, die Stromkosten können beim Heizen mit Infrarot zum Nachteil werden. Das ist dann der Fall, wenn der Stromtarif teuer und die Isolierung des Hauses schlecht ist. Die baulichen Bedingungen sind ein grundlegender Faktor für die Kostenfrage bei Infrarotheizungen.

Rentabel und ökologisch sinnvoll ist diese Heizmethode in erster Linie bei Neubauten der Energieeffizienzklasse A+ oder A++ und der Nutzung von Ökostrom. Daran führt kein Weg vorbei, zumal zu den Verbrauchskosten einer Infrarotheizung noch die Kosten für die Warmwasserbereitung kommen.

Unnötig hohe Stromkosten entstehen bei Infrarotheizungen dann, wenn

Welche Nachteile hat eine Infrarotheizung?

Infrarotheizungen arbeiten mit Wärmestrahlung im langwelligen elektromagnetischen Bereich, die nicht die Raumluft, sondern direkt die festen Körper im Raum erwärmt. Der Betrieb und die Funktionsweise haben einige Vorteile, die Infrarotheizung rechnet sich aber nicht in allen Situationen. Wir zeigen Ihnen die Vor- und Nachteile der Infrarotheizung übersichtlich auf einen Blick.

Tipp: Ob eine Infrarotheizung sich lohnt, hängt immer von der jeweiligen Situation ab und sollte individuell berechnet werden.

Für wen lohnt sich eine Infrarotheizung?

Wenn es in den ersten Herbsttagen abends wieder beginnt kalt zu werden, ist eine temporär einsetzbare Heizung genau das Richtige. Die ausstrahlende Wärme bewegt sich nicht unangenehm durch den Wohnraum, sondern verbreitet sich angenehm wie bei einem Kachelofen.

Infrarotheizungen können sowohl im Haus, als auch im Außenbereich, wie beispielsweise auf der Terrasse, genutzt werden. Aber wie funktioniert solch eine Elektroheizung genau? Bei dieser Form des Heizens kommen sogenannte Infrarotstrahlen zum Einsatz. Dies sind elektromagnetische Wellen, die oberhalb des menschlich sichtbaren Bereiches liegen. Sie liegen dabei in einem schmalen Wellenlängenband von 3 bis 50 μm. Dieser Bereich ist völlig gefahrlos. Gesundheitsgefahr durch Elektrosmog kann bei Infrarotheizungen daher vollständig ausgeschlossen werden. Reguliert wird das System meist über ein Funkthermostat.

Dieses besteht aus einem bedienbaren Sender und einem Empfänger, welcher zwischen Steckdose und Heizung angebracht wird. Die Infrarotstrahlen können mit Sonnenstrahlen verglichen werden. Die Erwärmung durch die Infrarotheizung funktioniert im Gegensatz zu herkömmlichen Heizungen, die die Luft erwärmen, über das Anwärmen der angestrahlten Fläche. Die Wärmestrahlung wirkt dabei auf feste und flüssige Körper, nicht aber auf Luft. Die im Raum befindlichen festen Körper nehmen die Wärmestrahlung auf und geben diese anschließend wieder ab.

Eine Infrarotheizung empfiehlt sich nicht für jeden Haushalt, denn immerhin wird diese Bauart mit Strom betrieben und ist damit theoretisch die teuerste Art zu heizen. Da sich die Installation einer kompletten Zentralheizung aber nicht für jedes Gebäude rechnet, kann auch eine elektrische Heizung effizient eingesetzt werden.

Neue Infrarotheizung gesucht?

Was kostet 1 Stunde Infrarotheizung?

Infrarotheizungen erzeugen aus Strom Wärmewellen, die nicht die Luft, sondern Möbel, Decken und Wände oder Personen direkt erwärmen. Da eine Infrarotheizung beispielsweise den Boden, die Wand oder den Schrank direkt erhitzt statt über den Umweg durch die Luft, wird der Raum direkt warm. Der Fachmann spricht hier von "Strahlungswärme".

Die Erwärmung erfolgt dabei schneller als mit einer herkömmlichen Konvektionsheizung, die die Raumluft aufheizt. Zudem bleibt die Wärme länger erhalten und die Luft wird nicht so trocken.

Infrarotheizungen werden als Decken- oder Wandplatten produziert. Sie bestehen im Grundsatz aus einem flächigen Heizelement mit einer wärmeabstrahlenden Front- und einer isolierten Rückseite.

Infrarotheizungen haben eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Heizungssystemen:

  • Die Investitionskosten sind im Vergleich zu anderen Heizungssystemen niedrig.
  • Eine Installation ist unkompliziert und kostengünstig.
  • Die Wartung ist vergleichsweise preiswert, unter anderem weil kein Schornsteinfeger nötig ist.
  • Infrarotheizungen brauchen wenig Platz und sind optisch unauffällig.
  • Sie benötigen weit weniger Energie und Ressourcen bei der Herstellung als andere Heizungstechnik.
  • Infrarotheizungen können sehr schnell die Temperatur im Raum verändern.
  • Sie liefern eine Wärme, die meist als behaglich empfunden wird.
  • Sie erzeugen ein gesundes Raumklima, denn es entstehen keinerlei Luftverwirbelungen. Damit ist die Staubbelastung in der Raumluft äußerst gering. Dies ist vor allem für Allergiker ein wichtiger Aspekt.
  • Es gibt eine große Designvielfalt für jeden Einrichtungsstil.

Unsere Bildergalerie zeigt, wie vielfältig Infrarotheizungen aussehen können.

Allerdings gibt es auch zwei zentrale Nachteile, wenn man mit Infrarot heizt:

  • Der Stromverbrauch einer Infrarotheizung ist enorm. Und da Strom teuer ist, sind die Betriebskosten einer Infrarotheizung ziemlich hoch.
  • Infrarotheizungen arbeiten nicht sehr effizient. Um ein Zimmer mit Strom auf eine bestimmte Temperatur zu bekommen, ist immer mehr Energie notwendig als mit jeder anderen Heizungsform.
  • Für die Anschaffung einer Infrarotheizung gibt es, anders als bei anderen Heizungsarten, keine staatliche Förderung.

Ihr wollt euch auch über andere Heizsysteme informieren? Hier findet ihr eine ausführliche Übersicht mit allen Alternativen zu Gas und Öl.

Welche Infrarotheizung für 20 qm?

Infrarotheizungen erzeugen aus Strom Wärmewellen, die nicht die Luft, sondern Möbel, Decken und Wände oder Personen direkt erwärmen. Da eine Infrarotheizung beispielsweise den Boden, die Wand oder den Schrank direkt erhitzt statt über den Umweg durch die Luft, wird der Raum direkt warm. Der Fachmann spricht hier von "Strahlungswärme".

Die Erwärmung erfolgt dabei schneller als mit einer herkömmlichen Konvektionsheizung, die die Raumluft aufheizt. Zudem bleibt die Wärme länger erhalten und die Luft wird nicht so trocken.

Infrarotheizungen werden als Decken- oder Wandplatten produziert. Sie bestehen im Grundsatz aus einem flächigen Heizelement mit einer wärmeabstrahlenden Front- und einer isolierten Rückseite.

Infrarotheizungen haben eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Heizungssystemen:

  • Die Investitionskosten sind im Vergleich zu anderen Heizungssystemen niedrig.
  • Eine Installation ist unkompliziert und kostengünstig.
  • Die Wartung ist vergleichsweise preiswert, unter anderem weil kein Schornsteinfeger nötig ist.
  • Infrarotheizungen brauchen wenig Platz und sind optisch unauffällig.
  • Sie benötigen weit weniger Energie und Ressourcen bei der Herstellung als andere Heizungstechnik.
  • Infrarotheizungen können sehr schnell die Temperatur im Raum verändern.
  • Sie liefern eine Wärme, die meist als behaglich empfunden wird.
  • Sie erzeugen ein gesundes Raumklima, denn es entstehen keinerlei Luftverwirbelungen. Damit ist die Staubbelastung in der Raumluft äußerst gering. Dies ist vor allem für Allergiker ein wichtiger Aspekt.
  • Es gibt eine große Designvielfalt für jeden Einrichtungsstil.

Unsere Bildergalerie zeigt, wie vielfältig Infrarotheizungen aussehen können.

Allerdings gibt es auch zwei zentrale Nachteile, wenn man mit Infrarot heizt:

  • Der Stromverbrauch einer Infrarotheizung ist enorm. Und da Strom teuer ist, sind die Betriebskosten einer Infrarotheizung ziemlich hoch.
  • Infrarotheizungen arbeiten nicht sehr effizient. Um ein Zimmer mit Strom auf eine bestimmte Temperatur zu bekommen, ist immer mehr Energie notwendig als mit jeder anderen Heizungsform.
  • Für die Anschaffung einer Infrarotheizung gibt es, anders als bei anderen Heizungsarten, keine staatliche Förderung.

Ihr wollt euch auch über andere Heizsysteme informieren? Hier findet ihr eine ausführliche Übersicht mit allen Alternativen zu Gas und Öl.