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Kann man als Feuerwehrmann studieren?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann man als Feuerwehrmann studieren?
  2. Welche Studiengänge eignen sich für die Feuerwehr?
  3. Wie viel verdient ein Feuerwehrmann gehobener Dienst?
  4. Was macht man als brandoberinspektor?
  5. Wie lange muss man studieren um Feuerwehr zu werden?
  6. Kann man mit 40 noch Feuerwehrmann werden?
  7. Ist Feuerwehrmann ein Lehrberuf?
  8. Sind Feuerwehrleute Beamten?
  9. Wo verdient ein Feuerwehrmann am meisten?
  10. Was ist das höchste bei der Feuerwehr?
  11. Welcher Rang ist Brandmeister?
  12. Wie viel verdient man als Feuerwehrmann?
  13. Wie schwer darf man bei der Feuerwehr sein?
  14. Was verdient man netto als Feuerwehrmann?
  15. Wie alt wird ein Feuerwehrmann?

Kann man als Feuerwehrmann studieren?

Auf der Feuerwache verantworten Sie Personalplanung, Fortbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Einsatzbereitschaft. Im Einsatz führen Sie mehrere Staffeln. Dabei erkunden Sie die Lage und treffen Entscheidungen zu notwendigen Maßnahmen.

In den verschiedenen Organisationseinheiten der Berliner Feuerwehr werden Sie als Sachbearbeiterin oder Sachbearbeiter tätig. Dort haben Sie Aufgaben im Personalmanagement, im Vorbeugenden Brandschutz, im Technik- und IT-Bereich oder in der strategischen Planung.

Abhängig von Ihren bisherigen Abschlüssen ermöglichen wir Ihnen den Einstieg in den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst auf diesen Zugangswegen:

Ausbildung in der Beamtenlaufbahn für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst.

  • Einstellungstermin01.04.2024
  • Ende der Bewerbungsfrist24.09.2023
  • Jetzt bewerben

Welche Studiengänge eignen sich für die Feuerwehr?

Ich suche nach einem Studiengang für den gehobenen Dienst bei der BF. Was ich suche ist ein Studiengang der inhaltlich wirklich direkt was mit Feuerwehr, Kriesenmanegement oder ähnlichem zu tun hat, kennt ihr da was?

Wie viel verdient ein Feuerwehrmann gehobener Dienst?

Was tun, wenn ein Feuer ausgebrochen ist? Schon als Kind hast du gelernt, dass man dann die 112 wählt und sich darauf verlassen kann, dass die Feuerwehr kommt, wenn es brennt. Sie ist aber nicht nur bei Bränden im Einsatz, sondern auch bei Umwelt- und Naturkatastrophen. Wenn nach einer Überschwemmung die Keller überflutet sind, pumpt die Feuerwehr das Wasser ab und macht die Straßen wieder befahrbar. Drohen Bäume nach einem Sturm einfach umzufallen und Menschen zu verletzen, kannst du aufatmen, sobald die roten Einsatzfahrzeuge vor Ort sind. Du möchtest dich diesen Helden des Alltags anschließen und von ganz oben dafür sorgen, dass Feuerwehreinsätze reibungslos ablaufen? Dann solltest du eine Ausbildung zum Feuerwehrmann (gehobener Dienst) machen! Wir verraten dir, was dich da erwartet.

Streng genommen ist die Ausbildung zum Feuerwehrmann (gehobener Dienst) eher eine zweijährige Weiterbildung. Um als Anwärter auf das Amt des Oberbrandinspektors überhaupt in die engere Auswahl zu kommen, brauchst du nämlich bereits einen Bachelor- oder einen Diplomabschluss von einer Fachhochschule oder einer Universität. Ein naturwissenschaftliches oder ein technisches Fach studiert zu haben ist von Vorteil, weil du so schon wichtiges Fachwissen mitbringst. Nach der Ausbildung zum Feuerwehrmann (gehobener Dienst) wirst du Beamter im gehobenen technischen Dienst sein.

Was macht man als brandoberinspektor?

Was tun, wenn ein Feuer ausgebrochen ist? Schon als Kind hast du gelernt, dass man dann die 112 wählt und sich darauf verlassen kann, dass die Feuerwehr kommt, wenn es brennt. Sie ist aber nicht nur bei Bränden im Einsatz, sondern auch bei Umwelt- und Naturkatastrophen. Wenn nach einer Überschwemmung die Keller überflutet sind, pumpt die Feuerwehr das Wasser ab und macht die Straßen wieder befahrbar. Drohen Bäume nach einem Sturm einfach umzufallen und Menschen zu verletzen, kannst du aufatmen, sobald die roten Einsatzfahrzeuge vor Ort sind. Du möchtest dich diesen Helden des Alltags anschließen und von ganz oben dafür sorgen, dass Feuerwehreinsätze reibungslos ablaufen? Dann solltest du eine Ausbildung zum Feuerwehrmann (gehobener Dienst) machen! Wir verraten dir, was dich da erwartet.

Streng genommen ist die Ausbildung zum Feuerwehrmann (gehobener Dienst) eher eine zweijährige Weiterbildung. Um als Anwärter auf das Amt des Oberbrandinspektors überhaupt in die engere Auswahl zu kommen, brauchst du nämlich bereits einen Bachelor- oder einen Diplomabschluss von einer Fachhochschule oder einer Universität. Ein naturwissenschaftliches oder ein technisches Fach studiert zu haben ist von Vorteil, weil du so schon wichtiges Fachwissen mitbringst. Nach der Ausbildung zum Feuerwehrmann (gehobener Dienst) wirst du Beamter im gehobenen technischen Dienst sein.

Wie lange muss man studieren um Feuerwehr zu werden?

Der Beamtendienst gliedert sich grundsätzlich in drei Laufbahnen, den mittleren Dienst, den gehobenen und den höheren Dienst. Im gehobenen Dienst steigst Du grundsätzlich als Brandinspektor bzw. Brandoberinspektor ein und erreichst als höchste Stufe den Titel des Brandoberamtsrates, bevor es in den höheren Dienst geht. In einigen Bundesländern gibt es diesbezüglich eine Sonderregelung, was die Einstiegsdienstgrade anbelangt.

Herkömmlicherweise Beginnt der Vorbereitungsdienst mit dem Dienstgrad des Brandoberinspektoranwärters und geht nach erfolgreicher Laufbahnprüfung in den Brandoberinspektor über. Solltest Du nun hingegen aus dem mittleren Dienst aufsteigen, so kann es sein, dass diese Position in einigen Ländern mit dem Brandinspektor betitelt ist. Auf Grund dieser unstimmigen bundesweiten Regelung, variieren die Ausbildungsinhalte auch immer ein bisschen.

Kann man mit 40 noch Feuerwehrmann werden?

Eine Berufsfeuerwehr (BF) besteht meist aus verbeamteten oder fest angestellten Einsatzkräften, die eine Abteilung des feuerwehrtechnischen Dienstes einer Kommune darstellen. In Deutschland ist in dem Brandschutzgesetz der einzelnen Bundesländer fest verankert, wann eine Berufsfeuerwehr aufgestellt werden muss. Im Regelfall ist die Höhe der Einwohnerzahl einer Kommune ein entscheidender Faktor. In einigen Bundesländern, wie beispielsweise Hessen, Baden-Württemberg oder Thüringen, liegt die Grenze der Einwohner bei 100.000. In Schleswig Holstein muss bereits ab einer Einwohnerzahl von 80.000 eine Berufsfeuerwehr eingerichtet werden.

Sofern in Deutschland eine Feuerwehr mindestens fünf hauptamtliche Mitarbeiter hat, die ausrücken können, gilt sie als Berufsfeuerwehr. Die Arbeitszeiten der Feuerwehrkräfte sind in 12- oder 24-Stunden-Schichten geregelt und es gibt unterschiedliche Wachabteilungen. In der Schweiz übernimmt in einigen Städten die Polizei das erste Ausrücken im Einsatz. Diese Einheit wird Polizei-Löschpikett genannt.

Die Hauptaufgabe der Berufsfeuerwehren ist das Bereithalten einer Einsatzabteilung. Neben den bekanntesten Aufgaben Retten, Löschen, Bergen und Schützen, wirken Berufsfeuerwehren ebenfalls bei Baugenehmigungen, Brandschutzbegehungen sowie dem Erstellen von Einsatzplänen mit. Auch die Brandschutzerziehung, die Beschaffung von Einsatzfahrzeugen und deren Technik, sowie der Betrieb der Leitstelle, sind wichtige Aufgaben der Berufsfeuerwehr. Je nach kommunaler Regelung oder Landesgesetz, ist auch der Rettungsdienst in der Berufsfeuerwehr inbegriffen. Möchtest du noch mehr Informationen zur Feuerwehr und deren Aufgaben erhalten? Dann schau dir gern unseren Artikel Aufgaben der Feuerwehr an.

Bei der Berufsfeuerwehr gibt es keine bundesweit geregelten Voraussetzungen für Bewerber oder für den Ablauf des Einstellungstests. Dies regelt jeweils die Laufbahnverordnung des entsprechenden Bundeslandes. Um dir trotzdem einen bestmöglichen Überblick zu gewähren, haben wir nachfolgend Informationen und Voraussetzungen anhand der Berliner Berufsfeuerwehr zusammengetragen. Da die Abweichungen der verschiedenen Kommunen meistens sehr gering sind, kannst du dich an den nachfolgenden Informationen orientieren.

Die Berufsfeuerwehr bietet drei unterschiedliche Karrierewege an, welche unterschiedliche Voraussetzungen vorgeben. Die drei Karrierewege sind der mittlere, der gehobene und der höhere feuerwehrtechnische Dienst. Einige Berufsfeuerwehren bieten außerdem die Ausbildung im Rettungsdienst bei der Feuerwehr an. 

Ist Feuerwehrmann ein Lehrberuf?

Berufsfeuerwehrleute leisten vielseitige Einsatzdienste wie zum Beispiel die Brandbekämpfung und weitere Hilfeleistungen. Dazu gehören: Rettung von Menschen, Tieren und Sachwerten; Ölwehreinsätze; die Behebung von Sturm- und Wasserschäden; Hilfe bei chemischen und radiologischen Zwischenfällen sowie die Bewältigung von Grossereignissen, die in Verbindung mit dem Strassen-, Schienen- und Luftverkehr verursacht werden.

Bei einem Schadenereignis ist rasches Handeln unter oftmals schwierigen Bedingungen erforderlich. Bereits während der Fahrt bereiten sich die Berufsfeuerwehrleute auf den Einsatz vor, indem sie sich zum Beispiel mit Schutzbekleidung und Atemgeräten ausrüsten. Auf dem Schadenplatz verschaffen sie sich schnell einen Überblick, öffnen Verkehrs- und Rettungsachsen und ebnen sich den Zugang für die technische Hilfeleistung. Bei Unfällen, Erkrankungen und weiteren Notfällen ordnen sie die nötigen Massnahmen an, bis fachspezifische Hilfe eintrifft.

Bei Bränden geht es in erster Linie um die Rettung von Leben. Danach verhindern Berufsfeuerwehrleute die Ausdehnung des Schadens und löschen den Brand. Geistesgegenwärtig müssen sie potenzielle Gefahren erkennen und unverzüglich handeln. Mut, Kraft und Ausdauer sind bei Rettungsaktionen aus schwindelerregender Höhe oder aus engen Schächten und Kanalisationsanlagen ge­fragt. Deshalb müssen sie schwindelfrei sein und dürfen keine Platzangst haben. Bei ihrer Arbeit hat die eigene Sicherheit und diejenige von beteiligten Personen stets Vorrang. Sie halten sich strikt an den Grundsatz: Retten, Halten, Schützen, Löschen. Nach dem Einsatz beginnen sie mit den Aufräumarbeiten und stellen die Einsatzbereitschaft der Mannschaft wieder her.

Sind Feuerwehrleute Beamten?

Valentino Tagliafierro hat den Traum vieler Jungen verwirklicht: Er arbeitet als Feuerwehrmann in Duisburg.

Valentino Tagliafierro ist ein Feuerwehrmann, wie er im Buche steht: groß, muskulös und aufgeschlossen. Er und seine Kollegen retten Leben, lassen Kinderaugen leuchten und Herzen höher schlagen.

Valentino Tagliafierro hat den Traum vieler Jungen verwirklicht: Er arbeitet als Feuerwehrmann in Duisburg.

Valentino Tagliafierro ist ein Feuerwehrmann, wie er im Buche steht: groß, muskulös und aufgeschlossen. Er und seine Kollegen retten Leben, lassen Kinderaugen leuchten und Herzen höher schlagen.

Tagliafierro kam vor 13 Jahren zur Feuerwehr. „Vorher habe ich den Zivildienst abgeleistet und eine Ausbildung zum Schreiner gemacht.“ Eine handwerkliche oder kaufmännische Ausbildung ist Voraussetzung für den Job als Feuerwehrbeamter. Ohne körperliche Fitness braucht man sich gar nicht bewerben. „Man muss sich einem Sporttest und einer Amtsarztuntersuchung unterziehen“, erklärt  Valentino. Ein Großteil der Bewerber besteht die Prüfungen nicht. Doch die harten Einstellungsvoraussetzungen sind sehr wichtig: Wer vertraut in Notsituationen schon jemandem, der bereits auf dem Weg vom Sofa zum Kühlschrank am Rande der körperlichen Erschöpfung angekommen ist?

Wo verdient ein Feuerwehrmann am meisten?

Diese Frage beantworten wir dir gerne! Dein mittleres Gehalt als Feuerwehrkraft liegt bei ungefähr 3.660 Euro brutto pro Monat. Bei einer 40-Stunden-Woche beträgt dein Stundenlohn also ungefähr 21,10 Euro. Du hast als Feuerwehrkraft auch die Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten. In dem Fall verringert sich dein Gehalt entsprechend deiner Arbeitszeit. Achtung: Je nach Arbeitsvertrag kann bei geringer Arbeitszeit allerdings auch dein Stundenlohn reduziert werden. In dem Fall fällt dein Monatsgehalt letztendlich noch niedriger aus.

Bei der Berufsfeuerwehr sind Schichtarbeit und Arbeit an Feiertagen und Wochenenden üblich, etwa in der Wachabteilung oder im Bereitschaftsdienst. Zusätzlich zu deinem regulären Gehalt als Feuerwehrkraft erhältst du also auch verschiedene Zuschläge, die dein Gehalt verbessern.

Als Feuerwehrkraft profitierst du von den Tarifverträgen der Feuerwehrgewerkschaft, nach denen sich Arbeitszeit, Gehalt und Urlaub richten. Bist du als Beamte*r bei der Berufsfeuerwehr beschäftigt, nennt sich dein Gehalt Besoldung. Dann richten sich deine Arbeitsbedingungen nach den Tarifen des öffentlichen Dienstes.

Was ist das höchste bei der Feuerwehr?

Da man bei der Freiwilligen Feuerwehr in vielen Situationen schnell Entscheidungen treffen muss und diese auch sofort umgesetzt werden müssen, gibt es eine klare und strikte Hierarchie nach dem „Top-Down – Prinzip“. Die Rangfolge in der Freiwilligen Feuerwehr ist grob in „Führung“ und „Mannschaft“ unterteilt. In beiden Bereichen hat jeder zugehörige Feuerwehrmann/-frau einen bestimmten Dienstgrad. Die Vergabe der Dienstgrade richtet sich nach der taktischen Ausbildung, den persönlichen Fähigkeiten und der Dienstzeit eines jeden Feuerwehrmanns/-frau. Einen nächsthöheren Dienstgrad erreicht man nur, durch die Beförderung des Kommandanten. Im Folgenden werden die verschiedenen Dienstgrade einer Freiwilligen Feuerwehr nach Rangfolge dargestellt und es wird aufgezeigt, welche taktische Ausbildung jeweils dafür nötig ist.

Mannschaftsdienstgrade:

Welcher Rang ist Brandmeister?

Dieses bedeutet, dass von oben nach unten die in die einzelnen Ämter gewählten Kameraden das Kommando inne haben und ausüben!

Während des Dienstbetriebes und gerade beim Einsatz herrscht bei den Feuerwehren unabdingbar das Führerprinzip. Dieses bedeutet, dass von oben nach unten die in die einzelnen Ämter gewählten Kameradinnen und Kameraden (man bedenke u.a. berufsbedingte Abwesenheit) das Kommando inne haben und ausüben! In diese Ämter wählen wir gemäß unserer Satzung nach bester demokratischer Art unsere Führungskräfte. Wer in ein Amt gewählt wurde, muss die dafür erforderliche Ausbildung auf Kreis- und gegegebenenfalls auf Landesebene nachweisen, bzw. zusagen. Etwaige fehlende Lehrgänge müssen kurzfristig nachgeholt werden. Wer gewählt wurde und auch die für das Amt erforderlichen Kurze nachweisen kann, wird bis zum Löschmeister vom Wehrführer und danach vom Kreisbrandmeister entsprechend befördert.

Wie viel verdient man als Feuerwehrmann?

12 freie Stellen

Du träumst von klein auf davon, Feuerwehrmann bzw. Feuerwehrfrau zu werden, daran gibt es gar keinen Zweifel? Dann ist die Ausbildung zum Beamten bei der Feuerwehr für dich bestimmt die richtige Wahl. Trotzdem solltest du dir vorher einmal anschauen, mit welchem Gehalt du als Feuerwehrmann in Ausbildung und Beruf rechnen kannst und wie die Verdienstmöglichkeiten in verwandten Berufen sind. Hier erfährst du alles, was du wissen musst.

Wie schwer darf man bei der Feuerwehr sein?

Du bist dir sicher, dass Der Job bei der Feuerwehr genau das Richtige für Dich ist, und möchtest Dich nun bei der Feuerwehr bewerben? Dabei fragst Du Dich, welche Laufbahn Du einschlagen sollst und wie die Feuerwehr Bewerbung überhaupt aussieht? Bei der Vielzahl an Möglichkeiten, die Dir die Berufsfeuerwehren verschiedener Bundesländer bieten, fühlt man sich von der Informationsfülle schnell erschlagen.

In diesem Artikel verraten wir Dir deshalb in Kürze, welche Qualifikationen nötig sind, um Deinen Traumjob zu erreichen und geben Dir Tipps für Deine Bewerbung zum Feuerwehrmann oder zur Feuerwehrfrau.

Was verdient man netto als Feuerwehrmann?

Du möchtest die herausfordernden Aufgaben eines Feuerwehrmannes übernehmen und sie zu deinem Beruf machen. Aber wie sieht das Gehalt als Feuerwehrmann eigentlich aus? Verdient man überhaupt was oder ist das eine freiwillige Tätigkeit? Natürlich gibt es in vielen Städten auch freiwillige Feuerwehren. Die Mitglieder da arbeiten in der Regel ehrenamtlich. Berufsfeuerwehrleute hingegen, die meistens auch Vollzeit in diesem Beruf arbeiten, kriegen ein normales Gehalt.

Die Grundausbildung zum Feuerwehrmann dauert anderthalb bis zwei Jahre. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Vorbereitungsdienst. Deshalb bekommt du auch kein monatliches Gehalt, sondern sogenannte Anwärterbezüge – und die sind tariflich festgelegt. Da kann es dann nochmal ein paar Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern geben. Als Feuerwehrmann im Bereich des öffentlichen Dienstes liegt dein monatlicher Anwärtergrundbetrag zwischen knapp 1.210 und 1.330 Euro brutto. Machst du deinen Vorbereitungsdienst bei einer Bundesbehörde liegt der Anwärtergrundbetrag bei genau 1.284 Euro brutto im Monat.

Wie alt wird ein Feuerwehrmann?

Berlin – Zahlreiche Berufsfeuerwehren in Deutschland nehmen vom 19. bis zum 23. Juni 2023 an der Kampagne „Zum Retten berufen!“ teil. Über Social-Media-Kanäle wollen sie damit über die beruflichen Karrierechancen bei den Feuerwehren informieren.

„Bundesweit erleben wir einen Trend rückläufiger Bewerbungszahlen, auch wenn viele Berufsfeuerwehren ihre Stellen nach wie vor gut besetzen können“, sagt Jochen Stein, Leitender Städtischer Branddirektor in Bonn und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Leiterinnen und Leiter der Berufsfeuerwehren in der Bundesrepublik Deutschland (AGBF Bund). „Weiterhin sind im Einsatzdienst der Berufsfeuerwehren Frauen heute zwar selbstverständlich. Aber das wollen wir noch stärker vermitteln.“