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Ist eine Krankmeldung per E-Mail zulässig?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ist eine Krankmeldung per E-Mail zulässig?
  2. Wie schreibe ich eine Krankmeldung per Mail?
  3. Wie formuliere ich dass ich krank bin?
  4. Sind Online krankschreibungen gültig?
  5. Wie funktioniert das mit der elektronischen Krankmeldung?
  6. Wie schickt man Krankmeldung zum Arbeitgeber?
  7. Wie schreibt man für heute krank melden?
  8. Ist man verpflichtet sich telefonisch krank zu melden?
  9. Warum Arbeitgeber eine Online AU nicht akzeptieren müssen?
  10. Ist eine Krankmeldung über WhatsApp gültig?
  11. Wie schicke ich meine Krankmeldung zum Arbeitgeber?
  12. Kann man ein Tag krank machen ohne Krankmeldung?
  13. Wie funktioniert das mit der elektronischen Krankschreibung?
  14. Kann man 3 Tage zu Hause bleiben ohne Krankmeldung?
  15. Wie am Telefon sagen das man krank ist?

Ist eine Krankmeldung per E-Mail zulässig?

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Stefan Besner

Wie schreibe ich eine Krankmeldung per Mail?

Damit du auch im Krankenstand dein Gehalt erhältst, musst du dich unverzüglich, also ohne bewusste Verzögerung, krankmelden. Merkst du in der Früh, dass es dir nicht gut geht, musst du deinem Arbeitgeber sofort Bescheid sagen. Wenn du schon weißt, dass du zu einem gewissen Zeitpunkt im Krankenstand sein wirst (z.B. wegen einer Operation), musst du auch das so früh wie möglich bekannt geben. Generell musst du das selbst machen, solltest du dazu jedoch nicht mehr in der Lage sein, kann das auch eine andere Person, wie dein Lebenspartner oder ein Elternteil, tun. 

#hokifyexpertentipp: Wenn du dir nicht sicher bist, ob du wirklich zu Hause bleiben solltest, achte genau darauf, wie du dich fühlst. Kann es sein, dass du jemanden ansteckst oder deine Erkrankung sich verschlechtert, wenn du zur Arbeit gehst? Im Zweifelsfall ist es meistens besser, zu Hause zu bleiben und sich auszukurieren. Falls es möglich ist, kann auch Home-Office eine Lösung sein. 

Wie formuliere ich dass ich krank bin?

Arbeitnehmer müssen sich direkt am Morgen krankmelden. Auch ohne Attest. Am besten noch vor dem Arbeitsbeginn und vor einem möglichen Arztbesuch. Die Meldepflicht der Arbeitsunfähigkeit ergibt sich aus § 5 Absastz 1 des Entgeltfortzahlungsgesetzes (EFZG). Ein verspätetes Krankmelden, etwa erst nach der ärztlichen Diagnose, kann schon einen abmahnfähigen Pflichtverstoß darstellen, weil Sie bis dahin unentschuldigt fehlen.

Diese erste Krankmeldung kann – je nach betrieblicher Übung und Regelung – per Telefon, eMail, SMS oder Whatsapp erfolgen. Bewährt hat sich ein kurzer Anruf. So können Sie sichergehen, dass die Krankmeldung rechtzeitig ankommt. Die offizielle Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung wird dann nachgereicht.

Betriebe können individuell regeln, wie sich Mitarbeiter richtig krankmelden müssen. Im Arbeitsvertrag kann vereinbart werden, dass die Krankmeldung per eMail oder Telefon erfolgen muss. Den meisten Arbeitgebern reicht aber eine formlose telefonische Krankmeldung, solange diese schnellstmöglich erfolgt.

Sind Online krankschreibungen gültig?

Seit dem 01. Juli 2022 sind Arztpraxen dazu verpflichtet, festgestellte Arbeitsunfähigkeiten elektronisch an die Krankenkasse melden. Damit entfällt die Pflicht des Patienten, die Krankschreibung bei der Kasse einzureichen. Seit dem 1. Januar 2023 sind auch Arbeitgeber dazu verpflichtet, die AU digital bei den Kassen der erkrankten Mitarbeiter abzurufen. Für Patienten ist es eine enorme Entlastung, dass der gelbe Schein nicht mehr mehrfach vorgelegt  werden muss. Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Digitalisierung des Gesundheitswesens.

Wie funktioniert das mit der elektronischen Krankmeldung?

Wurden Sie bisher krankgeschrieben, haben Sie in der Arztpraxis für die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung 3 gelbe Scheine erhalten:

  • eine Bescheinigung für die gesetzliche Krankenkasse
  • eine Bescheinigung für den Arbeitgeber
  • Die eAU gilt für gesetzlich Krankenversicherte.

    Für Privatversicherte und Beihilfeberechtigte ändert sich zunächst einmal nichts. Sie erhalten ihre Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen weiterhin in Papierform und müssen diese selbst an ihren Arbeitgeber und die private Krankenversicherung bzw. Beihilfestelle versenden.

    Auch für Minijobber in Privathaushalten gibt es keine Möglichkeit der eAU. Die Bescheinigung für kranke Kinder von Arbeitnehmer:innen erfolgt auch weiterhin in Papierform.

    Wie schickt man Krankmeldung zum Arbeitgeber?

    Fallen Sie krankheitsbedingt aus, müssen Sie Ihren Arbeitgeber umgehend informieren, dass sie heute nicht am Arbeitsplatz erscheinen. Und zwar rechtzeitig – also bis zu dem Zeitpunkt, an dem Sie normalerweise Ihren Dienst beginnen. Das ist wichtig, damit sich Ihr Chef um eine mögliche Vertretung kümmern kann und der Betrieb reibungslos abläuft.

    Arbeitnehmer sind sogar per Gesetz zur Krankmeldung verpflichtet. In Paragraph 5 des Entgeltfortzahlungsgesetzes (EntgFG) heißt es: „Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, dem Arbeitgeber die Arbeitsunfähigkeit und deren voraussichtliche Dauer unverzüglich mitzuteilen.“ Versäumen Sie es, sich rechtzeitig krankzumelden, droht eine Abmahnung.

    Wie die Krankmeldung an den Arbeitgeber übermittelt werden muss, dafür gibt es allerdings keine gesetzlichen Vorgaben. Das Entgeltfortzahlungsgesetz unterscheidet weder zwischen Telefonat, E-Mail, SMS oder WhatsApp-Nachricht. Im Grunde ist alles erlaubt. Wenn Sie sich per E-Mail krankmelden, müssen Sie jedoch sichergehen, dass die Nachricht vom Adressat gelesen wird. Im Zweifel sollten Sie sicherheitshalber anrufen.

    Wie schreibt man für heute krank melden?

    Fallen Sie krankheitsbedingt aus, müssen Sie Ihren Arbeitgeber umgehend informieren, dass sie heute nicht am Arbeitsplatz erscheinen. Und zwar rechtzeitig – also bis zu dem Zeitpunkt, an dem Sie normalerweise Ihren Dienst beginnen. Das ist wichtig, damit sich Ihr Chef um eine mögliche Vertretung kümmern kann und der Betrieb reibungslos abläuft.

    Arbeitnehmer sind sogar per Gesetz zur Krankmeldung verpflichtet. In Paragraph 5 des Entgeltfortzahlungsgesetzes (EntgFG) heißt es: „Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, dem Arbeitgeber die Arbeitsunfähigkeit und deren voraussichtliche Dauer unverzüglich mitzuteilen.“ Versäumen Sie es, sich rechtzeitig krankzumelden, droht eine Abmahnung.

    Wie die Krankmeldung an den Arbeitgeber übermittelt werden muss, dafür gibt es allerdings keine gesetzlichen Vorgaben. Das Entgeltfortzahlungsgesetz unterscheidet weder zwischen Telefonat, E-Mail, SMS oder WhatsApp-Nachricht. Im Grunde ist alles erlaubt. Wenn Sie sich per E-Mail krankmelden, müssen Sie jedoch sichergehen, dass die Nachricht vom Adressat gelesen wird. Im Zweifel sollten Sie sicherheitshalber anrufen.

    Ist man verpflichtet sich telefonisch krank zu melden?

    Arbeits­unfähig. Fieber, Schnupfen, was auch immer – Kranke können nicht arbeiten und sollten ihren Arbeit­geber zügig darüber informieren. © Getty Images / Contributor

    Sich richtig krank­zumelden ist recht­lich wichtig. Wer krank aufwacht, sollte sich gleich beim Arbeit­geber abmelden. Telefo­nische Krank­schreibungen sind kaum noch möglich.

    Warum Arbeitgeber eine Online AU nicht akzeptieren müssen?

    Das Arbeitsgericht Berlin stellte in (Link ist extern)seinem Urteil (Az. 42 Ca 16289/20) klar: Der Arbeitgeber war im Recht. Die Online-AU sei keine „ordnungsgemäß ausgestellte Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung“, da keine unmittelbare Untersuchung des Klägers vorgenommen wurde.

    „Genau das aber verlangt ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts aus dem Jahr 1976“, erläutert Irene Taut, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht in der Kanzlei (Link ist extern)Laborius in Hannover. Auch die Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses schreibt vor: Nur ausnahmsweise kann von einer unmittelbaren Untersuchung abgesehen werden. Aber dann muss bereits eine Beziehung zwischen Arzt und Patient bestehen. „Das ist bei einer reinen Online-AU nicht der Fall“, betont Taut. Selbst die Sonderregelungen während der Corona-Pandemie sähen ein Telefonat mit dem Arzt vor und der Patient müsse in der Praxis bekannt sein.

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    Ist eine Krankmeldung über WhatsApp gültig?

    Quelle: nmann77_Dollarphotoclub

    Das Ausstellen von Bescheinigungen zur Arbeitsunfähigkeit per WhatsApp verstößt gegen das ärztliche Berufsrecht – so das Landgericht Hamburg. Arbeitnehmer sollten wissen, dass der Arbeitgeber auf diesem Weg erlangte »Gelbe Scheine« mit Erfolg anzweifeln kann. Von Bettina Krämer.

    Wie schicke ich meine Krankmeldung zum Arbeitgeber?

    Wer sich seit 01. Januar 2023 krankschreiben lässt, muss sich nicht mehr um die Abgabe des Krankenscheins beim Arbeitgeber kümmern. Den sogenannten "gelben Schein" gibt es jetzt digital von der Arztpraxis direkt an die Krankenkasse. Der Arbeitgeber muss die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) dann nur noch bei der jeweiligen Gesundheitsversicherung abrufen.

    Die digitale Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung gilt vorerst nur für gesetzlich Krankenversicherte. Für Privatversicherte und Beihilfeberechtigte ändert sich zunächst einmal nichts, so die Verbraucherzentrale.

    Kann man ein Tag krank machen ohne Krankmeldung?

    Bei der Entscheidung beruft sich das BAG auf eine Regelung des Entgeltfortzahlungsgesetzes (EFZG), in der es heißt:

    Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, dem Arbeitgeber die Arbeitsunfähigkeit und deren voraussichtliche Dauer unverzüglich mitzuteilen.

    Hieraus geht die grundsätzliche Pflicht des Arbeitnehmers hervor, dem Arbeitgeber die Erkrankung so schnell wie möglich mitzuteilen.

    Wie funktioniert das mit der elektronischen Krankschreibung?

    Um die AU in Ihrem System zu erfassen und die eAU von der Krankenkasse abzurufen, haben Sie verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise könnten Vorgesetzte die Fehlzeiten der Beschäftigten zunächst selbst im Zeiterfassungs-System eintragen oder die Infos zur AU direkt an die Entgeltabrechnung weitergeben. 

    Wie das neue Verfahren praktisch organisiert und umgesetzt werden könnte, haben wir für Sie in zwei Varianten durchgespielt.

    Wenn Sie als Vorgesetzte bereits ein Zeiterfassungssystem nutzen, können Sie dies verwenden, um die AU eines Beschäftigten zu erfassen und die Daten an die Entgeltabrechnung weiterzugeben - und so den Abruf der eAU anzustoßen. 

    Der Ablauf würde dann so aussehen:

    Kann man 3 Tage zu Hause bleiben ohne Krankmeldung?

    • Die Krankmeldung bei Arbeitsunfähigkeit ist erforderlich
    • Die Arbeitsunfähigkeit muss ärztlich bescheinigt werden.
    • Die Krankmeldung muss schnellstmöglich erfolgen.
    • Die Arbeitsunfähigkeit und Krankmeldung wirken sich auf Entgeltfortzahlung aus.
    • Der Arbeitgeber kann Attest von Betriebsarzt verlangen.
    • Ein Anwaltlicher Rat bei Konflikten um Krankmeldung ist empfehlenswert.
    • Arbeitnehmer muss bei Krankschreibung Datenschutz beachten.
    • Arbeitnehmer darf bei Krankschreibung nicht arbeiten.
    • Eine Krankmeldung kann bei Verlängerung der Arbeitsunfähigkeit verlängert werden.

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    Eine Krankmeldung auf der Arbeitsplatz unterliegt gesetzlichen Regelungen und es gibt bestimmte Vorgaben, die Arbeitnehmer beachten sollten. Diese Fragen werden oft von vielen Arbeitnehmern gestellt; ab welchem Tag benötige ich eine Krankmeldung? Wie lange vor Arbeitsbeginn muss ich mich krankmelden? Oder ab wann ist eine Au nötig (AU: Arbeitsunfähigkeit)? Ab dem ersten Tag der Arbeitsunfähigkeit ist eine Krankmeldung beim Arbeitgeber erforderlich. Die Krankmeldung hat unverzüglich zu erfolgen. Sofern nichts anderes angeordnet ist, kann die Krankmeldung telefonisch erfolgen. Ab wann eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung am Arbeitsplatz erforderlich ist, ist im Arbeitsvertrag geregelt. In den meisten Fällen muss die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung am dritten Tag der Krankheit beim Arbeitgeber eingehen. Eine Krankschreibung durch einen Arzt kann auch rückwirkend erfolgen, sofern sie innerhalb von 3 Tagen nach Beginn der Arbeitsunfähigkeit ausgestellt wird.

    Wann ist eine Krankmeldung erforderlich? Eine Krankmeldung Ihrerseits sollte unverzüglich am ersten Tag Ihres Fernbleibens erfolgen. Im besten Fall geben Sie Ihrem Arbeitgeber noch vor Dienstantritt Bescheid. Anders sieht es bei einem ärztlichen Attest aus. Wie lange Sie ohne Attest aus Krankheitsgründen der Arbeit fernbleiben dürfen, wird in der Regel in Ihrem Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag festgeschrieben. Sollte dort nichts festgelegt worden sein, findet das Entgeltfortzahlungsgesetz Anwendung. Dieses besagt, dass Sie maximal drei Kalendertage ohne ein ärztliches Attest der Arbeit fernbleiben dürfen. Eine sogenannte Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) benötigen Sie somit bei einem Fernbleiben, das länger als drei Tage dauert(drei Tage Frist). Bedenken Sie jedoch, dass Ihr Arbeitgeber gemäß Urteil des Bundesarbeitsgerichts (Az. 5 AZR 886/11) auch schon zuvor eine Bestätigung von Ihrem Arzt anfordern kann.

    Wenn Sie es unterlassen, eine Krankmeldung abzugeben, kann dies schwere Konsequenzen haben. So kommt es nicht selten zu einer Abmahnung wegen zu spät abgegebener Krankmeldungen. Allerdings muss diese auch gerechtfertigt sein. Eine entsprechende Rechtfertigung ist nicht pauschal gegeben, sondern abhängig vom Einzelfall. Hierbei kommt es vielmehr auch auf weitere Parameter wie die Dauer der Betriebszugehörigkeit und die Schwere des Verstoßes an. So wiegt eine Verzögerung natürlich mehr wenn das Attest einige Tage verspätet eingeht, als wenn es nur einen halben Tag zu spät beim Chef eingereicht wird. Dass eine Abmahnung wegen verspäteter Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung möglich ist, zeigt ein Urteil des hessischen Landesarbeitsgerichts (LAG Hessen 12 Sa 522/10). Dieses bestätigte eine ordentliche Kündigung eines Arbeitnehmers, der während einer Betriebszugehörigkeit von sechs Jahren vier Abmahnungen für sieben verspätete Krankmeldungen erhielt.

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    Wie am Telefon sagen das man krank ist?

    Arbeitnehmer müssen sich direkt am Morgen krankmelden. Auch ohne Attest. Am besten noch vor dem Arbeitsbeginn und vor einem möglichen Arztbesuch. Die Meldepflicht der Arbeitsunfähigkeit ergibt sich aus § 5 Absastz 1 des Entgeltfortzahlungsgesetzes (EFZG). Ein verspätetes Krankmelden, etwa erst nach der ärztlichen Diagnose, kann schon einen abmahnfähigen Pflichtverstoß darstellen, weil Sie bis dahin unentschuldigt fehlen.

    Diese erste Krankmeldung kann – je nach betrieblicher Übung und Regelung – per Telefon, eMail, SMS oder Whatsapp erfolgen. Bewährt hat sich ein kurzer Anruf. So können Sie sichergehen, dass die Krankmeldung rechtzeitig ankommt. Die offizielle Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung wird dann nachgereicht.

    Betriebe können individuell regeln, wie sich Mitarbeiter richtig krankmelden müssen. Im Arbeitsvertrag kann vereinbart werden, dass die Krankmeldung per eMail oder Telefon erfolgen muss. Den meisten Arbeitgebern reicht aber eine formlose telefonische Krankmeldung, solange diese schnellstmöglich erfolgt.