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Was kann man cooles mit CMD machen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kann man cooles mit CMD machen?
  2. Was gibt es für CMD Befehle?
  3. Was kann man in cmd.exe machen?
  4. Wie gebe ich Befehle in CMD ein?
  5. Was sind die 10 wichtigsten CMD Befehle?
  6. Welche Batch Befehle gibt es?
  7. Was erreicht der Befehl diskpart?
  8. Ist CMD eine Shell?
  9. Was ist Echo CMD?
  10. Was macht dir s in CMD?
  11. Was macht der Befehl RD?
  12. Was macht der Befehl chkdsk f?
  13. Wie sicher ist Diskpart?
  14. Was ist besser CMD oder PowerShell?
  15. Welche Symptome hat man bei CMD?

Was kann man cooles mit CMD machen?

Das "schwarze Fenster", welches wir als Kommandozeile bezeichnen, ist ein simples Programm zum Darstellen sowie Bearbeiten von Dateien auf deinem Computer.

Auch wenn es nicht so aussieht, ähnelt es funktional sehr stark dem Windows Explorer oder dem Finder auf deinem Mac. Der größte Unterschied, der sofort klar wird ist, dass es hier keine klassische grafische Oberfläche gibt, wie du sie von den meisten Programmen und Apps gewohnt bist.

Die Kommandozeile hat viele Namen. Sie wird auch oft als cmd, Command Line Interface (CLI), Prompt, Konsole, Terminal, Shell oder Bash bezeichnet.

Was gibt es für CMD Befehle?

Womöglich hast du schon einmal etwas von CMD-Befehle gehört, doch kannst dir nicht vorstellen, wofür sie nützlich sind? Um Licht ins Dunkel zu bringen, erklären wir nachfolgend worum es sich hierbei handelt und welche Anweisungen es alles gibt.

CMD-Befehle: Das sind die nützlichsten Anweisungen

Was kann man in cmd.exe machen?

Sie können Aufgaben erstellen, löschen, ändern und sich alle geplanten Aufgaben anzeigen lassen. Zeigt die Umgebungsvariablen zu CMD. EXE an und lässt Sie diese konfigurieren.

Die Windows-Befehlszeile oder auch CMD (Command Prompt) ist ein mächtiges Tool, das von erfahrenen Benutzern genutzt werden kann, um verschiedene Aufgaben auf einem Windows-Computer auszuführen. Es ist ein Text-Interface, das es ermöglicht, Befehle direkt auf der Kommandozeile einzugeben und auszuführen.

Wie gebe ich Befehle in CMD ein?

at Lässt Kommandos und Programme zu einem bestimmten Termin starten. Mit dem Parameter /every:Datum[,…] können Sie auch regelmäßige Termine festlegen. 10/8/7/Vista/XP auditpol Zeigt aktuelle Überwachungsrichtlinien an. 10/8/7/Vista backup Erstellt Backups von Dateien. Diese können mit restore wieder hergestellt werden. (Wurde durch msbackup ersetzt.) DOS bcdboot Erstellt und repariert Startdateien. 10/8/7 bcdedit Lässt Nutzer Änderungen am Startkonfigurationsdaten-Speicher vornehmen. (Der Befehl ist eine neuere Variante von bootcfg.) 10/8/7/Vista bdehdcfg Bereitet eine Festplatte für BitLocker Drive Encryption vor. 10/8/7 bootcfg Erstellt, bearbeitet oder zeigt den Inhalt der boot.ini an (Ist zwar ab Windows 7 noch in CMD enthalten, hat aber seine Funktion verloren, da die boot.ini nicht mehr für die Startoptionen verwendet wird. Stattdessen sollte man bcdedit verwenden). 10/8/7/Vista/XP bootsect Passt den Master Boot Code so an, dass dieser mit dem Windows Boot Manager oder dem NT Loader kompatibel ist. (Kann in Windows 7 und Vista nur über die Systemwiederherstellung gestartet werden.) 10/8/7/Vista cacls Bearbeitet und zeigt die Access-Control-List an. Diese legt Zugriffsrechte fest. (Ist veraltet und wird in neueren Windows-Versionen durch icacls ersetzt.) 10/8/7/Vista/XP chkdsk Überprüft und repariert (mit dem Parameter /R) einen Datenträger. jedes Win/DOS chkntfs Verändert die Datenträgerüberprüfung beim Start beziehungsweise zeigt diese an. 10/8/7/Vista/XP cmdkey Kann Anmeldeinformationen anzeigen (/list), erstellen (/add) und löschen (/delete). 10/8/7/Vista convert Konvertiert Partitionen von FAT/FAT32 zu NTFS. 10/8/7/Vista/XP ctty Ändert den Standard-Input und -Output für das System. 98/95/DOS dblspace Erstellt oder konfiguriert komprimierte Laufwerke. (Eine neuere Version des Befehls nennt sich drvspace.) 98/95/DOS defrag Defragmentiert alle oder nur bestimmte Laufwerke. Um den Fortschritt zu beobachten, nutzen Sie /U. Um nach der Defragmentierung eine Auswertungsstatistik angezeigt zu bekommen, verwenden Sie den Parameter /V. jedes Win/DOS diskpart Verwaltet, erstellt und löscht Partitionen auf den Festplatten. 10/8/7/Vista/XP diskperf Ermöglicht Nutzern, den Disk Performance Counter aus der Ferne zu steuern. 10/8/7/Vista diskraid Verwaltet RAID-Systeme. 10/8/7/Vista dism Wartet Windows-Images und bindet diese ein. 10/8/7 dispdiag Erstellt eine Datei im aktuellen Verzeichnis, in der Sie Informationen zu Ihrem Display finden. 10/8/7/Vista dosx Startet das DOS Protected Mode Interface, in dem MS-DOS-Programmen mehr als 640 KB Arbeitsspeicher gestattet wird. Ist nur noch verfügbar, um ältere DOS-Programme zu unterstützen. 32-Bit driverquery Erstellt eine Liste mit allen installierten Treibern. 10/8/7/Vista/XP drvspace Erstellt oder konfiguriert komprimierte Laufwerke. (Eine ältere Version des Befehls nennt sich dblspace.) 98/95/DOS emm386 Stellt DOS mehr als 640 KB Arbeitsspeicher zur Verfügung. 98/95/DOS esentutl Verwaltet Datenbanken innerhalb der Extensible Storage Engine. 10/8/7/Vista/XP eventcreate Erstellt einen Eintrag (ID und Meldung) in einem Ereignisprotokoll. 10/8/7/Vista/XP eventtriggers Konfiguriert Event-Trigger und zeigt diese an. XP fdisk Erstellt, löscht und verwaltet Partitionen auf der Festplatte. (In neueren Windows-Versionen verwendet man diskpart.) 98/95/DOS fltmc Ermöglicht Nutzern, Filtertreiber zu verwalten und anzuzeigen. 10/8/7/Vista/XP fondue Installiert zusätzliche Windows-Features. (Der Befehl ist die Abkürzung für das zugrundeliegende Werkzeug: Features on Demand User Experience Tool.) 10/8 format Formatiert ein Laufwerk auf das vom Nutzer angegebene Dateisystem. jedes Win/DOS fsutil Verfügt über zahlreiche Funktionen, die das Dateisystem betreffen – wie zum Beispiel das Entfernen von Laufwerken. 10/8/7/Vista/XP hwrcomp Kompiliert selbsterstellte Wörterbücher zur Handschrifterkennung. 10/8/7 hwrreg Installiert ein kompiliertes Wörterbuch zur Handschrifterkennung. 10/8/7 icacls Bearbeitet und zeigt die Access Control List an. Diese legt Zugriffsrechte fest. (Eine veraltete Version dieses Befehls ist cacls.) 10/8/7/Vista ktmutil Startet den Kernel Transaction Manager. 10/8/7/Vista label Ändert oder löscht die Bezeichnung eines Laufwerks. jedes Win/DOS lh Lädt ein bestimmtes Programm in den hohen Speicherbereich (UMB) – hat dieselbe Funktion wie loadhigh. 98/95/DOS licensingdiag Erzeugt eine XML- und eine CAB-Datei, in denen Informationen zur Windows-Produktlizenz enthalten sind. 10/8 loadfix Stellt sicher, dass ein Programm oberhalb der ersten 64 KB Arbeitsspeicher geladen und ausgeführt wird. 32-bit/DOS loadhigh Hat dieselbe Funktion wie lh. 98/95/DOS lock Sperrt ein Laufwerk, wodurch nur ein vom Nutzer vorab ausgewähltes Programm direkt auf dieses zugreifen kann. 98/95 lodctr Aktualisiert alle Registry-Einträge, die mit Leistungsindikatoren zu tun haben. jedes Win logman Erstellt und verwaltet Event-Trace-Sessions und Performance-Logs. 10/8/7/Vista/XP manage-bde Konfiguriert die Laufwerkverschlüsselung mit BitLocker. Mit -on verschlüsseln Sie ein Laufwerk. Mit -off entschlüsseln Sie es wieder und beenden damit auch den BitLocker-Schutz. 10/8/7 mem Zeigt Informationen über den Arbeitsspeicher an und signalisiert, welche Programme gerade in diesem geladen sind. 32-bit/DOS memmaker Optimiert den Arbeitsspeicher. 98/95/DOS mode Konfiguriert Systemgeräte – vor allem am COM- oder LPT-Port. jedes Win/DOS mofcomp Analysiert Dateien im Managed Object Format (MOF) und fügt die Klassen und Instanzen zum WMI-Repository hinzu. jedes Win mountvol Erstellt und löscht Bereitstellungspunkte für Laufwerke und zeigt solche an. 10/8/7/Vista/XP msav Startet Microsoft Antivirus. DOS msbackup Startet Microsoft Backup. (Ersetzt backup und restore.) DOS mscdex Lädt die CD-ROM-Unterstützung für MS-DOS. 98/95/DOS msd Startet das Programm Microsoft Diagnostics, mit dem man sich Systeminformationen anzeigen lassen kann. DOS msiexec Startet den Windows-Installer, mit dem man Windows installieren und konfigurieren kann. 10/8/7/Vista/XP muiunattend Startet einen automatisierten Setup-Prozess für das Multilingual User Interface (MUI) 10/8/7/Vista netcfg Installiert das minimierte Betriebssystem Microsoft Windows PE. 10/8/7/Vista ocsetup Installiert zusätzliche Windows-Funktionen. 8/7/Vista pentnt Erkennt Floating-Point-Division-Errors in Pentium-Chips, startet Floating-Point-Emulation und deaktiviert Floating-Point-Hardware. XP pkgmgr Installiert, deinstalliert und konfiguriert Pakete und Funktionen für Windows. 10/8/7/Vista pnpunattend Automatisiert die Installation von Gerätetreibern. 10 pnputil Installiert Plug-and-play-Geräte aus der Eingabeaufforderung heraus. 10/8/7/Vista power Verwendet den IDLE-Status eines Prozessors, um den Energieaufwand zu reduzieren. 98/95/DOS powercfg Lässt den Nutzer die Energieoptionen des Computers ändern und Energiesparpläne kontrollieren. 10/8/7/Vista/XP pwlauncher Konfiguriert die Startup-Optionen für Windows To Go, wodurch man Windows von einem USB-Stick aus booten kann. 10/8 qprocess Liefert Informationen zu laufenden Prozessen. 10/8/7/Vista query Zeigt den Status eines bestimmten Dienstes an. 10/8/7/Vista quser Liefert Informationen zu den derzeit angemeldeten Nutzern. 10/8/7/Vista reagentc Konfiguriert die Windows-Wiederherstellungsumgebung, über die man die Installation des Betriebssystems reparieren kann. 10/8/7 recimg Erstellt ein benutzerdefiniertes Image von Windows, um das System wiederherzustellen. 8 reg Verwaltet die Registry aus der Eingabeaufforderung heraus. So können Nutzer neue Schlüssel erstellen (reg add) und löschen (reg delete). 10/8/7/Vista/XP regini Ändert Genehmigungen für die Registry. 10/8/7/Vista/XP register-cimprovider Registriert einen Common-Information-Model-Provider (CIM-Provider) in Windows. 10/8 regsvr32 Registriert eine DLL-Datei in der Registry. 10/8/7/Vista/XP relog Erstellt neue Leistungsindikatoren-Protokolle aus den Daten bereits bestehender Protokolle. 10/8/7/Vista/XP repair-bde Repariert und entschlüsselt defekte Laufwerke, die mit BitLocker verschlüsselt wurden. Die Dateien sollten auf einem Ersatzlaufwerk gespeichert werden. 10/8/7 reset Setzt eine Session zurück. (Alternativ lässt sich auch der Befehl rwinsta dafür nutzen.) 10/8/7/Vista/XP restore Spielt Backups wieder auf, die durch den Befehl backup erstellt wurden (Wurde durch msbackup ersetzt). DOS rwinsta Befehl hat dieselbe Funktion wie reset. 10/8/7/Vista/XP sc Verwaltet Dienste, indem der Befehl mit dem Service Controller Verbindung aufnimmt. 10/8/7/Vista/XP scanreg Repariert die Registry und ermöglicht, von dieser ein Backup zu erstellen. 98/95 sdbinst Wendet benutzerdefinierte Datenbankdateien (SDB) an. 10/8/7/Vista/XP secedit Analysiert die Einstellungen zur Sicherheit, indem die aktuelle Konfiguration mit Templates verglichen wird. Einstellungen kann man mithilfe dieses Befehls auch konfigurieren, importieren und exportieren. 10/8/7/Vista/XP setver Legt eine Versionsnummer von MS-DOS fest, die an ein Programm weitergegeben wird – auch dann, wenn diese nicht der tatsächlichen Version entspricht. 32-bit/DOS setx Erstellt oder ändert Umgebungsvariablen in der Nutzer- oder Systemumgebung. 10/8/7/Vista sfc Überprüft alle wichtigen und geschützten Systemdateien. Falsche Versionen werden dabei durch korrekte ersetzt. 10/8/7/Vista/XP smartdrv Startet und verwaltet das Festplattencache-Programm SMARTDrive. 98/95/DOS sys Kopiert Systemdateien von MS-DOS und den Befehlsinterpreter auf ein anderes Laufwerk. Dieses wird damit startfähig. 98/95/DOS systeminfo Zeigt Informationen über die Windows-Installation inklusive aller installierter Service-Packs an. Die Informationen können sich sowohl auf das lokale System als auch auf den Remotecomputer beziehen. 10/8/7/Vista/XP tpmvscmgr Erstellt und löscht TPM-Virtual-Smart-Cards. Dabei handelt es sich um virtuelle Smartcards, die auf der Basis des Trusted Platform Module verschlüsselt sind. 10/8 tracerpt Verarbeitet Logs oder Echtzeitdaten, die bei der Ablaufverfolgung von Computerprogrammen entstehen. 10/8/7/Vista/XP typeperf Zeigt Leistungsindikatorendaten an oder schreibt diese in eine Datei. 10/8/7/Vista/XP unformat Macht die Formatierung eines Laufwerkes durch den Befehl format rückgängig. DOS unlock Entsperrt ein Laufwerk, das mit lock gesperrt wurde. 98/95 unlodctr Löscht sowohl Namen als auch Erklärungen für erweiterbare Leistungsindikatoren in der Windows-Registry. 10/8/7/Vista/XP vaultcmd Erstellt, löscht und zeigt gespeicherte Anmeldeinformationen. 10/8/7 vol Zeigt die Bezeichnung und Seriennummer eines Laufwerks an. jedes Win/DOS vsafe Startet die Antivirensoftware VSafe. DOS vssadmin Verwaltet die Volumenschattenkopie-Dienste, mit denen man verschiedene Versionsstände (Snapshots) von Laufwerken speichern kann. 10/8/7/Vista/XP wbadmin Erstellt Backups des Betriebssystems und liefert Informationen zu den erstellten Sicherungskopien. 10/8/7/Vista wevtutil Verwaltet Ereignisprotokolle und Ereignisprotokolldateien. 10/8/7/Vista whoami Liefert Angaben über den aktuellen Benutzer. Durch den Parameter /GROUP erhält man zusätzlich Informationen zur Gruppenmitgliedschaft. 10/8/7/Vista winmgmt Verwaltet WMI-Repositorys. So sind über den Befehl zum Beispiel Backups (/backup) möglich. jedes Win winsat Beurteilt zahlreiche Faktoren des Systems – wie zum Beispiel die Leistungsfähigkeit des Prozessors oder die Grafikfähigkeiten. 10/8/7/Vista wmic Startet die Windows-Verwaltungsinstrumentation in der Eingabeaufforderung. Dadurch kann man zahlreiche Windows-Einstellungen ändern – sowohl lokal als auch auf Remotecomputern. 10/8/7/Vista/XP xwizard Registriert Windows-Daten in Form von XML-Dateien. 10/8/7

Was sind die 10 wichtigsten CMD Befehle?

CMD-Befehl Erklärung Grundlagen / Navigation cd wechselt das Verzeichnis cd D:\Pfad wechselt in das Verzeichnis D:\Pfad cd.. wechselt ein Verzeichnis in der Ordner-Hirarchie nach oben cd\ wechselt in das Root-Verzeichnis des aktuellen Laufwerks cls CMD-Bildschirm leeren dir zeigt den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses an dir /p listet den Inhalt seitenweise auf dir /s listet den Inhalt samt Unterverzeichnissen auf dir /w zeigt nur Datei- und Verzeichnisnamen an tree Ordnerstruktur grafisch anzeigen Dateien & Verzeichnisse mkdir erstellt neues Verzeichnis mkdir „Mein Ordner“ erstellt das Verzeichnis „Mein Ordner“ im aktuellen Verzeichnis rmdir löscht leeres Verzeichnis rmdir „Mein Ordner“ löscht das Verzeichnis „Mein Ordner“, sofern leer rmdir /s löscht ein nicht-leeres Verzeichnis rmdir /s „Mein Ordner“ löscht das nicht-leere Verzeichnis „Mein Ordner“ move verschiebt Dateien und Ordner move Bild.jpg „Mein Ordner“ verschiebt die Datei Bild.jpg in das Verzeichnis „Mein Ordner“ copy kopiert Dateien copy Text.txt „Mein Ordner“ Kopiert die Datei Text.txt in das Verzeichnis „Mein Ordner“ del löscht eine odere mehrere Dateien del Bild.jpg löscht die Datei Bild.jpg del *.jpg löscht alle JPG-Dateien im aktuellen Verzeichnis expand Dateien entpacken fc vergleicht Dateien und zeigt Unterschiede an rename benennt Dateien um replace ersetzt Dateien type zeigt Inhalt von Textdateien an attrib zeigt die Dateiattribute an (schreibgeschützt, versteckt, sichtbar, …) attrib +R setzt Schreibschutz auf Datei attrib -R deaktiviert Schreibschutz einer Datei attrib +H versteckt eine Datei attrib -H macht Datei sichtbar Fortgeschritten call ruft eine Batchdatei von einer anderen aus auf color Schriftfarbe der CMD ändern color 3 Wechselt Schriftfarbe auf Türkis („help color“ eingeben für alle Farben) date zeigt und ändert Datum echo gibt einen Text aus echo Hallo gibt „Hallo“ als Text aus echo off schaltet Befehlsanzeige aus echo on schaltet Befehlsanzeige ein exit schließt die Eingabeaufforderung oder eine geöffnete Batch-Datei find sucht in einer oder mehreren Dateien nach einer Zeichenfolge hostname zeigt Computernamen an pause hält die Ausführung einer Batch-Datei an und zeigt Meldung „Drücken Sie eine beliebige Taste…“ reg erstellt, liest, importiert oder exportiert Registrierungseinträge runas führt Befehl als anderer Benutzer aus shutdown fährt den PC herunter oder startet ihn neu sort sortiert die Bildschirmausgabe start startet Programm oder Fenster systeminfo zeigt alle wichtigen System-Informationen an taskkill beendet Prozesse tasklist zeigt Programme und zugehörige Tasks an time zeigt und ändert die Uhrzeit timeout wartet eine bestimmte Zeit in Sekunden title legt einen Titel für die EIngabeaufforderung fest ver zeigt die Betriebssystem-Version an w32tm stellt die Zeitzone, Zeitserver und Zeitsynchronisation ein Netzwerk ftp überträgt Dateien zu einem FTP-Server ftype zeigt Dateityp und Zuordnung an getmac zeigt die MAC-Adresse an ipconfig zeigt die IP-Netzwerkeintellungen an netsh konfiguriert die Netzwerkkomponenten netstat zeigt TCP/IP-Verbindungen und ihren Status an nslookup fragt den DNS-Server ab pathping testet die Verbindung zu einer bestimmten IP-Adresse ping pingt einen Rechner oder Server im Netzwerk oder im Internet an route zeigt Netzwerk-Routing-Tabelle an und fügt statische Routen hinzu telnet baut eine Telnet-Verbindung auf tftp überträgt Dateien zu einem FFTP-Server tracert verfolgt Routen ähnlich wie patchping Datenträger chkdsk prüft Datenträger auf Fehler chkntfs zeigt oder ändert Datenträgerprüfung beim Start defrag defragmentiert den Datenträger diskpart startet das Kommandozeilenprogramm Diskpart zur Festplattenpartitionierung driverquery zeigt installierte Geräte und Eigenschaften an format formatiert Datenträger label ändert die Datenträgerbezeichnung mode konfiguriert Schnittstellen und Geräte mountvol weist Laufwerksbuchstaben zu oder löscht sie verify überwacht, ob Datenträger richtig beschrieben werden vol zeigt Bezeichnung und Volumeseriennummer des Laufwerks an

Welche Batch Befehle gibt es?

Als Batch-Datei bezeichnet man eine textbasierte Scriptdatei, welche verschiedene, einfache Aufgaben über einfache Befehle nacheinander abarbeitet und im Gegensatz zu Programmen in Programmiersprachen wie C# oder C++ nicht kompiliert werden müssen, also direkt über den Kommandozeileninterpreter ausführbar sind. Der Name Batch bedeutet dabei „Stapel“, daher auch der die Bezeichnung Stapelverarbeitungsdatei.

Bereits zu DOS-Zeiten gab es Batch-Dateien, bekannt war hierbei vor allem die autoexec.bat, welche verschiedene Treiber für Maus, Soundkarte, CD-Laufwerk in den Speicher lud und Umgebungsvariablen setzte. Unter Windows stehen für eine Batch-Datei die Befehlssyntax der Eingabeaufforderung CMD.exe zur Verfügung, welcher von Windows-Version zu Windows-Version weitere Befehle erfahren hat.

Microsoft PowerShell statt die Kommandozeile? Neben der Batchsprache für die Befehlszeile und dem ebenfalls schon sehr alten Windows Scripting Host, gibt es mit Microsoft PowerShell  eine alternative Script-Sprache, welche gegenüber den klassischen Batch-Dateien von Windows nicht auf den Kommandozeileninterpreter cmd.exe aufsetzt, sondern ein komplettes Framework für verschiedene Windows-Version angeboten wird. PowerShell ist seit Windows 7 Bestandteil von Windows und zwischenzeitlich auch für Linux und Mac verfügbar. Der Syntax ist gegenüber dem von BAT-Dateien wesentlich komplexer in der Programmierung, bietet dafür auch viel mehr Möglichkeiten. Eine PowerShell-Dokumentation finden Sie direkt bei Microsoft.

Eine Batch-Datei hat die Endung .CMD oder .BAT und ist eine einfache Text-Datei, welche Sie mit Notepad oder jedem anderen Texteditor erstellen und bearbeiten können.

Wenn Sie die Batch-Datei mit dem Texteditor von Windows erstellen, müssen Sie den Dateinamen beim Speichern mit der Endung "cmd"  oder "bat" angeben, da Notepad sonst die Datei als .txt sichert.

Was erreicht der Befehl diskpart?

  • Article
  • 02/03/2023
  • Determine focus
  • Syntax
  • Listing available objects
  • Ist CMD eine Shell?

    Die Windows-Kommandozeile – auch als CMD bezeichnet – ist die ursprüngliche Shell des Microsoft DOS-Betriebssystems. CMD war bis zum Windows 10 Buid 14791 die Standard-Shell. Danach machte Microsoft PowerShell zur Standardoption. CMD gehört zu den letzten Überbleibseln des ursprünglichen MS-DOS-Betriebssystems, das Microsoft ersetzt hat.

    Was ist Echo CMD?

    • Article
    • 02/03/2023
  • Syntax
  • Related links
  • Displays messages or turns on or off the command echoing feature. If used without parameters, echo displays the current echo setting.

    Was macht dir s in CMD?

    The command is available in the command-line interface (CLI) of the operating systems Digital Research CP/M,[2] MP/M,[3] Intel ISIS-II,[4] iRMX 86,[5] Cromemco CDOS,[6] MetaComCo TRIPOS,[7] DOS, IBM/Toshiba 4690 OS,[8] IBM OS/2,[9] Microsoft Windows,[10] Singularity, Datalight ROM-DOS,[11] ReactOS,[12] GNU,[13] AROS[14] and in the DCL command-line interface used on DEC VMS, RT-11 and RSX-11. It is also supplied with OS/8 as a CUSP (Commonly-Used System Program).

    The dir command is supported by Tim Paterson's SCP 86-DOS.[15] On MS-DOS, the command is available in versions 1 and later.[16] It is also available in the open source MS-DOS emulator DOSBox. MS-DOS prompts "Abort, Retry, Fail?" after being commanded to list a directory with no diskette in the drive.

    The numerical computing environments MATLAB and GNU Octave include a dir function with similar functionality.[17][18]

    List all files and directories in the current working directory.

    List any text files and batch files (filename extension ".txt" or ".bat").

    Was macht der Befehl RD?

    Startseite > W > Den Rem-Befehl Verstehen: Ein Leitfaden Zum Kommentieren In Batch-Dateien

    Leitet Kommentare in einer Batchdatei oder in CONFIG. SYS ein.

    Was macht der Befehl chkdsk f?

    Basierend auf den Typen von Festplattenfehler können Sie die entsprechenden CHKDSK-Befehle verwenden, um Plattenfehler zu beheben. CHKDSK /f und CHKDSK /r sind die am häufigsten verwendeten zwei CHKDSK-Befehle. Sie können ihre Unterschiede unten überprüfen.

    • chkdsk /f: Dieser Befehl kann alle Fehler auf der Festplatte finden und beheben.
    • chkdsk /r: Dieser Befehl kann die fehlerhaften Sektoren auf der Zielfestplatte erkennen und lokalisieren und versuchen, die lesbaren Informationen aus den fehlerhaften Sektoren wiederherzustellen.

    Wenn Sie eine beschädigte Festplatte reparieren wollen und versuchen, die beiden Schalter chkdsk /f und /r in Windows 10 auszuführen, können Sie den Befehl chkdsk /f /r oder chkdsk /r /f in CMD in Windows 10 eingeben.

    Es gibt keinen großen Unterschied zwischen chkdsk /f /r und chkdsk /r /f. Sie machen dasselbe, aber in unterschiedlicher Reihenfolge. Der Befehl chkdsk /f /r behebt gefundene Fehler auf der Platte und lokalisiert dann fehlerhafte Sektoren und stellt lesbare Informationen aus fehlerhaften Sektoren wieder her, während chkdsk /r /f diese Aufgaben in der umgekehrten Reihenfolge ausführt.

    Es besteht jedoch keine Notwendigkeit, einen der beiden obigen Befehle auszuführen. Sie können nur den Befehl chkdsk /r ausführen, da er die Funktion /f enthält. Wenn Sie jedoch nur Dateisystemfehler der Festplatte beheben wollen, können Sie nur den Befehl chkdsk /f verwenden, da er viel weniger Zeit kostet.

    Wie sicher ist Diskpart?

    Wenn Ihr versucht, Datenträger sicher zu löschen, dann ist das leider gar nicht so einfach, wie es sich evtl. anhört. Seit Jahren gibt es diverse Tools, um die Informationen von „gelöschten“ Datenträgern wiederherzustellen. Wer Datenträger weitergibt und die Daten vorher nicht gründlich löscht, der kann im Nachhinein ein böses Überraschen feststellen.

    Datenträger, die z.B. nur mit dem Format Befehl gelöscht werden, sind zwar als leer gekennzeichnet, aber der Schein trügt. Es wird nämlich lediglich das sogenannte Inhaltsverzeichnis der formatierten Disk gelöscht. Alle Dateien, Dateien und Ordner befinden sich weiterhin auf der Platte. Somit muss der Empfänger der Harddisk lediglich das Inhaltsverzeichnis wiederherstellen und kann dann ungehindert mit den Daten arbeiten.

    Was ist besser CMD oder PowerShell?

    • What is CMD?
    • What is Windows Powershell?
    • What is Bash?

    Welche Symptome hat man bei CMD?

    • Ohrgeräusche (Tinnitus)
    • Schmerzen hinter dem Augen
    • Doppelsehen
    • Lichtempfindlichkeit
    • Augendruck
    • Augenflimmern
    • Wechselndes Sehvermögen
    • Ohrenschmerzen
    • Kopfschmerzen
    • Nackenschmerzen / Nackensteifigkeit
    • Gleichgewichtsstörungen
    • Verspannungen von Nacken und Schultern
    • Schulterschmerzen
    • Berührungsempfindlichkeiten von Haaren und Kopfhaut
    • Gesichtsschmerzen
    • Druck auf dem Kopf