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Wie hoch darf die Miete sein um Wohngeld zu bekommen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie hoch darf die Miete sein um Wohngeld zu bekommen?
  2. Wie viel Wohngeld gibt es 2023 mehr?
  3. Wie viel Einkommen muss ich mindestens haben um Wohngeld zu bekommen?
  4. Wird die Einkommensgrenze bei Wohngeld 2023 erhöht?
  5. Was darf beim Wohngeld nicht angerechnet werden?
  6. Was wird beim Wohngeld als Einkommen angerechnet?
  7. Was ist das höchste was man an Wohngeld bekommen kann?
  8. Wie soll die wohngeldreform 2023 aussehen?
  9. Wie viel netto Einkommen darf ich haben um Wohngeld zu beantragen?
  10. Wie viel Netto Um Wohngeld zu bekommen?
  11. Wer hat ab Januar 2023 Anspruch auf Wohngeld?
  12. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein um Wohngeld zu bekommen?
  13. Kann man zu wenig Einkommen für Wohngeld haben?
  14. Was ist die Nachteile des Wohngeldes?
  15. Wer ist von Wohngeld ausgeschlossen?

Wie hoch darf die Miete sein um Wohngeld zu bekommen?

  • Sollten Sie trotz Gehalt nicht oder kaum in der Lage sein, Ihre finanziellen Verpflichtungen zu stemmen, ist das Beantragen von Wohngeld vorrangig zu Sozialleistungen. Einen Wohngeldantrag müssen Sie schriftlich stellen, das Formular erhalten Sie bei Ihrer örtlichen Wohngeldstelle, zu finden in Gemeinde-, Stadt-, Amts- oder Kreisverwaltung. Die Arbeitsagentur und das Sozialamt sind für das Wohngeld nicht zuständig.
  • Einen Antrag auf Wohngeld können Sie stellen, wenn Sie - laut Mietvertrag - der Mieter sind und auch ständig in der Wohnung leben. Das Gleiche gilt für Eigentümer von Wohnräumen. Anzugeben sind auch Mitglieder des Haushaltes und das Gesamteinkommen der Familie, wobei Kindergeld, Erziehungsgeld und Unterhalt nicht mitzählen, diese Zahlungen gelten nicht als Einkommen.
  • Die Wohnungsgröße ist nicht ausschlaggebend für die Wohngeldberechnung, uninteressant ist auch, ob Sie in einem Neu- oder Altbau wohnen. Die Wohngeldstelle staffelt das Wohngeld nach Mietstufen. Alle Städte und Gemeinden in Deutschland sind eingeordnet in sechs Mietstufen, wobei Mietstufe sechs die höchste ist. Die Mietstufen spiegeln den Durschnitt der Mieten in den jeweiligen Gemeinden. Die Mietstufe Ihres Wohnortes entscheidet über die Einkommens-Obergrenze und somit über die Höhe des Wohngeldes, das Ihnen zusteht.
  • Ihre Wohnungsgröße wird zwar nicht berücksichtigt, übermäßig teuer darf Ihre Wohnung aber nicht sein. Bedenken Sie auch, dass die Wohngeldstelle Ihre Miete nur anteilig übernimmt. Gezahlt wird nur bis zur festgelegten Miet-Obergrenze, liegen Sie mit Ihrer Miete unter der Obergrenze, wird das Wohngeld allerdings angepasst, somit bekommen Sie keinen Überschuss gezahlt.
  • Wenn Sie zur Miete wohnen und sich Ihr Einkommen unter einer bestimmten Grenze bewegt, können Sie …

  • Sind Sie Transferleistungsempfänger und erhalten durch eine Sanktion derzeit weder Leistungen zum Lebensunterhalt noch Leistungen für die Unterkunft, sind Sie auch dann nicht berechtigt, Wohngeld zu beziehen.

Wie viel Wohngeld gibt es 2023 mehr?

  • Rentnerinnen und Rentnern mit niedriger Rente.
  • Erwerbstätige Familien sowie Alleinerziehenden und Paaren mit niedrigen Einkommen und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Niedriglohnbereich.
  • Studierende können Wohngeld beanspruchen, wenn nicht der ganze Haushalt dem Grunde nach einen BAföG-Anspruch hat.
  • Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohner können ebenfalls Anspruch auf Wohngeld haben.

Wer bereits andere staatliche Leistungen, auch für die Unterkunftskosten bekommt, kann in der Regel kein Wohngeld erhalten. Das sind zum Beispiel Bürgergeld oder Sozialhilfe (nach SGB II oder SGB XII), Grundleistungen nach dem Asylbewerbergesetz, BAföG oder Berufsausbildungshilfe).

Wohngeld kann bei den örtlich zuständigen Wohngeldämtern der Gemeinde-, Stadt-, Amts- oder Kreisverwaltungen beantragt werden. Dort gibt es die Antragsformulare und umfassende Beratung.

Viele Bundesländer bieten den Antrag bereits online auf ihren Internetseiten an.

Weitere Informationen sowie die Infoseiten der Bundesländer finden Sie unter Wohngeld-Plus-Reform .

Wie viel Einkommen muss ich mindestens haben um Wohngeld zu bekommen?

Wohngeld richtet sich an einkommensschwache Menschen. Es soll „der wirtschaftlichen Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens” dienen. So steht es im Wohngeldgesetz (WoGG). Anspruch auf die Unterstützung haben sowohl Mieter als auch Eigentümer von Immobilien. Mietern zahlt der Staat das Wohngeld als Mietzuschuss, Eigentümern als Lastenzuschuss. Mietzuschuss erhalten auch Bewohner von Alten- und Pflegeheimen. Die Lastenzuschuss-Regelung schließt Menschen mit eigentumsähnlichem Dauerwohnrecht, Wohnungsrecht oder Nießbrauch ein.

Ausgeschlossen vom Wohngeld sind Empfänger von Transferleistungen wie Arbeitslosengeld II und Grundsicherung. Denn deren Unterkunftskosten werden vom Jobcenter oder Sozialamt bereits übernommen.

In unserem Ratgeber haben wir kurz und knapp alles zum Thema Wohngeld zusammengefasst.

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Das Thema Wohngeld wirft viele Fragen auf. Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Wohngeld für Sie gesammelt.

Wird die Einkommensgrenze bei Wohngeld 2023 erhöht?

Häufig kommt die Frage auf, was dem Einkommen und was dem Vermögen zugerechnet wird, gerade wenn es sich um die Vereinnahmung von höheren Geldbeträgen handelt. Um hier eine klare Linie zu ziehen, stellt der Gesetzgeber auf den Leistungszeitraum bzw. Bewilligungszeitraum ab.

Das Wohngeldgesetz (WoGG) selbst führt keinen eigenen Paragrafen zum Thema der Vermögensanrechnung (Schonvermögen) beim Wohngeld, stattdessen findet sich diese Regelung unter den sonstigen Ausschlussgründen zum Wohngeld im § 21 Nr. 3 WoGG. Dabei schreibt der Gesetzgeber, dass eine Inanspruchnahme von Wohngeld bei erheblichem Vermögen missbräuchlich wäre.

Was darf beim Wohngeld nicht angerechnet werden?

Häufig kommt die Frage auf, was dem Einkommen und was dem Vermögen zugerechnet wird, gerade wenn es sich um die Vereinnahmung von höheren Geldbeträgen handelt. Um hier eine klare Linie zu ziehen, stellt der Gesetzgeber auf den Leistungszeitraum bzw. Bewilligungszeitraum ab.

Das Wohngeldgesetz (WoGG) selbst führt keinen eigenen Paragrafen zum Thema der Vermögensanrechnung (Schonvermögen) beim Wohngeld, stattdessen findet sich diese Regelung unter den sonstigen Ausschlussgründen zum Wohngeld im § 21 Nr. 3 WoGG. Dabei schreibt der Gesetzgeber, dass eine Inanspruchnahme von Wohngeld bei erheblichem Vermögen missbräuchlich wäre.

Was wird beim Wohngeld als Einkommen angerechnet?

Wohn­geld steht Menschen zu, die arbeiten, aber nicht genug verdienen, um ihren Lebens­unterhalt gänzlich allein zu bestreiten. Die Höhe dieses staatlichen Miet­zuschusses hängt ab von der Haus­halts­größe – also wie viele Personen mit dem Antrag­steller zusammen leben –, vom Gesamt­einkommen und von der Höhe der Miete.

Die anrechen­bare Miete ist gedeckelt, wobei die Höchst­grenze von Region zu Region variiert. Dafür gibt es sieben Miet­stufen. Auch wer im Eigenheim wohnt, kann einen Zuschuss erhalten. Er heißt dann Lasten­zuschuss und wird für Kreditzinsen und Instandhaltungs­kosten gewährt. Auch Studenten, Auszubildende und Rentner können Wohn­geld erhalten, ebenso Alten- und Pfle­geheimbe­wohner. Die Pflegekasse kommt für Wohn­kosten nicht auf.

Was ist das höchste was man an Wohngeld bekommen kann?

Wie genau die angekündigte Reformation des Wohngelds für 2023 aussehen wird, ließ Bundeskanzler Olaf Scholz offen. Denkbar ist, dass Heizkosten mit in den Zuschuss des Staats hineinfließen. Das Wohngeld soll eben jene Familien in Deutschland finanziell unterstützen, die über ein kleines Einkommen verfügen und dennoch die Kosten der Miete decken müssen. Auch Eigentümer von Wohnungen und Häusern haben Anspruch darauf.

So waren im Jahr 2020 laut Statista rund 618.000 deutsche Haushalte Empfänger von Wohngeld. Insgesamt wurden 1,3 Milliarden Euro ausgeschüttet. Wer Wohngeld beantragen möchte, muss bestimme Voraussetzungen erfüllen. Diese sind vom Gesetzgeber im Wohngeldgesetz (WoGG) und im Sozialgesetzbuch (SGB) klar geregelt. Die Wohngeldstelle der jeweiligen Stadt entscheidet dann, ob ein Anspruch auf Wohngeld besteht oder nicht. Jeder Bürger, der die Voraussetzungen erfüllt, hat einen Rechtsanspruch auf Wohngeld.

Wie soll die wohngeldreform 2023 aussehen?

Wie genau die angekündigte Reformation des Wohngelds für 2023 aussehen wird, ließ Bundeskanzler Olaf Scholz offen. Denkbar ist, dass Heizkosten mit in den Zuschuss des Staats hineinfließen. Das Wohngeld soll eben jene Familien in Deutschland finanziell unterstützen, die über ein kleines Einkommen verfügen und dennoch die Kosten der Miete decken müssen. Auch Eigentümer von Wohnungen und Häusern haben Anspruch darauf.

So waren im Jahr 2020 laut Statista rund 618.000 deutsche Haushalte Empfänger von Wohngeld. Insgesamt wurden 1,3 Milliarden Euro ausgeschüttet. Wer Wohngeld beantragen möchte, muss bestimme Voraussetzungen erfüllen. Diese sind vom Gesetzgeber im Wohngeldgesetz (WoGG) und im Sozialgesetzbuch (SGB) klar geregelt. Die Wohngeldstelle der jeweiligen Stadt entscheidet dann, ob ein Anspruch auf Wohngeld besteht oder nicht. Jeder Bürger, der die Voraussetzungen erfüllt, hat einen Rechtsanspruch auf Wohngeld.

Wie viel netto Einkommen darf ich haben um Wohngeld zu beantragen?

Beim Wohngeld handelt es sich um eine Sozialleistung, daher ist die Auszahlung bzw. der Wohngeldanspruch auch an bestimmte Einkommensgrenzen gebunden, denn nur bedürftige Personen erhalten Wohngeld ausgezahlt. Die Höhe des sog. Wohngeld Einkommens (Höchstbetrag) hängt von zwei wesentlichen Faktoren ab: Der Anzahl aller zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder sowie der Mietstufe für die jeweilige Stadt oder Gemeinde.

Mit der WohngeldPlus 2023 Reform wird nicht nur ein höheres Wohngeld ausgezahlt. Auch die Einkommensgrenzen wurden deutlich erhöht, so dass sich die Anzahl der Berechtigten über den Jahreswechsel 2022 und 2023 verdreifacht hat.

  • Wohngeldreform 2023 – Wohngeld verdoppelt sich

Bei der Ermittlung des monatlichen Gesamteinkommens aller zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder für das Wohngeld gelten die Maßstäbe des Einkommensteuergesetzes (EStG). Neben allen steuerpflichtigen positiven Einkünften nach § 2 EStG werden auch bestimmte steuerfreie Einnahmen zur Ermittlung des Gesamteinkommens herangezogen.

Da das Wohngeld nur ein Zuschuss zu den Wohnkosten ist, muss ein gewisses Mindesteinkommen nachgewiesen werden, um Wohngeld zu erhalten. Damit will der Gesetzgeber vermeiden, dass das Wohngeld zu anderen als den Wohnzwecken verwendet wird. Die Regelung über das Mindesteinkommen ergibt sich aus den VwV 15.01 ff (Verwaltungsvorschriften) zum § 15 WoGG.

Wie viel Netto Um Wohngeld zu bekommen?

Die Bundesregierung und die Länder möchten angesichts steigender Energiepreise Haushalten mit niedrigem Einkommen helfen – und zwar mit dem Wohngeld Plus. Deutlich mehr Haushalte können es nun erhalten und auch deutlich höhere Beträge bekommen.

Das Wichtigste in Kürze:

Wer hat ab Januar 2023 Anspruch auf Wohngeld?

Typ: Artikel , Schwerpunktthema: Wohnen

Der Wohngeld-Plus - Rechner bietet Ihnen eine erste Orientierung, ob Sie evtl. einen Anspruch auf Wohngeld haben.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein um Wohngeld zu bekommen?

Im Grunde genommen haben Bürger, die einkommens­schwach sind, einen Rechtsanspruch auf Wohngeld. Diese staatliche Sozialleistung muss von den Anspruchs­berechtigten nicht zurückgezahlt werden. Anspruchs­berechtigt sind zum einen Mieter, zum anderen Eigentümer einer selbstgenutzten Wohnimmobilie. Letztere haben Anspruch auf einen Lastenzuschuss, Mieter hingegen auf einen Mietzuschuss.

Grundsätzlich hat eine vermögende Person keinen Anspruch auf Wohngeld. Als vermögend gilt, wer über verwertbares Vermögen oberhalb des Freibetrags von 60.000 Euro für den Antragssteller bzw. 30.000 Euro für jedes weitere Haushaltsmitglied verfügt. Des Weiteren wird der Antrag auf Wohngeld abgelehnt, wenn der Antragsteller sogenannte Transfer­leistungen bezieht.

Zu diesen Transfer­leistungen zählen unter anderem:

  • Sozialgeld gemäß Zweites Buch Sozialgesetzbuch (SGB II)
  • Bürgergeld nach SGB II
  • Hilfe zum Lebensunterhalt gemäß Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII)
  • Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach SGB XII
  • BAföG, Ausbildungsgeld und Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)
  • Verletztengeld

Kann man zu wenig Einkommen für Wohngeld haben?

Anfang September 2022 hat die Bundesregierung das III. Entlastungspaket vorgestellt, welches ein Volumen von 65 Milliarden Euro umfassen soll. Darunter sind auch Zuschüsse für Wohngeldempfänger vorgesehen.

Für die Heizperiode September bis Dezember 2022 wird einmalig ein Heizkostenzuschuss II an alle Wohngeld berechtigten Haushalte gezahlt. Dieser beträgt einmalig 415 Euro für einen Ein-Personen-Haushalt. Bei zwei Personen sind es 540 Euro und für jede weitere Person im Wohngeld-Haushalt kommen 100 Euro dazu.

Zum Jahresbeginn 2022 wurde das Wohngeld erstmals automatisch an die Entwicklung von Mieten und Einkommen angepasst. Es profitierten ca. 640.000 Haushalte. Die automatische Anpassung soll zukünftig alle zwei Jahre erfolgen.

Mit dieser Anpassung soll Familien und älteren Menschen ermöglicht werden in ihrem gewohnten Wohnumfeld zu bleiben und deren reale Kaufkraft beibehalten werden.

Seit der Anpassung zum 01.01.2022 können etwa 30.000 Haushalte erstmals oder weiterhin Wohngeld beziehen, obwohl sie zuvor durch eine Einkommenssteigerung keinen Anspruch mehr gehabt haben.

Zu Beginn 2021 wurde das Wohngeld erstmalig um eine CO2-Komponente erhöht wieder angehoben werden. Ein entsprechenden Gesetzesentwurf hat das Bundeskabinett bereits im Mai 2020 verabschiedet, der seit 01.01.2021 in Kraft ist. Nach Angaben der Bundesregierung sollten etwa 665.000 Menschen von der Wohngeld Erhöhung ab 01. Januar 2021 profitieren, die sich im Durchschnitt auf 15 Euro monatlich je Haushalt beläuft.

Vorgesehen ist, dass ein pauschaler Betrag als Heizkosten-Entlastungsbetrag zusätzlich zum errechneten Wohngeld aus der zu berücksichtigenden Miete bzw. Belastung gezahlt wird. Dieser erfolgt gestaffelt nach Haushaltsgröße:

Jetzt mit allen aktuellen Werten das Wohngeld berechnen mit dem kostenlosen Wohngeldrechner 2023.

Was ist die Nachteile des Wohngeldes?

Gibt es irgendwelche Nachteile, Wohngeld zu beantragen?

Wohngeld bekommt nicht jeder. Wer so wenig verdient, dass er ALG II beantragen kann, der bekommt gar kein Wohngeld. ALG II bekommt nur derjenige, der außer dem Schonvermögen, kein Vermögen hat. Derjenige muss erst sein eigenes Vermögen aufbrauchen.

Wer ist von Wohngeld ausgeschlossen?

Die nachfolgende Aufstellung zeigt alle Änderungen dieser Vorschrift. Über die Links aktuell und vorher können Sie jeweils alte Fassung (a.F.) und neue Fassung (n.F.) vergleichen. Beim Änderungsgesetz finden Sie dessen Volltext sowie die Begründung des Gesetzgebers.

Bitte beachten Sie, dass rückwirkende Änderungen - soweit vorhanden - nach dem Verkündungsdatum des Änderungstitels (Datum in Klammern) und nicht nach dem Datum des Inkrafttretens in diese Liste einsortiert sind.