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Welche ETF gibt es bei ING?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche ETF gibt es bei ING?
  2. Welche ETFs sind bei der ING kostenlos?
  3. Welche Bank ist die beste für ETF?
  4. Was kostet ein ETF Sparplan bei der ING?
  5. Welche ETF sollte man haben?
  6. Welche ETF ist die sicherste?
  7. Was kostet ein ETF wirklich?
  8. Wie viel Geld nach 10 Jahren ETF?
  9. Wie viel sollte man monatlich in ETF investieren?
  10. Wie viel sollte ein ETF Kosten?
  11. Wie viel Geld im Monat in ETF?
  12. Welche Nachteile hat ein ETF?
  13. Welche ETF sollte man im Depot haben?
  14. Wie viele ETF sollte man besitzen?
  15. Wie viel Geld in ETF um davon zu leben?

Welche ETF gibt es bei ING?

ING-DiBa ETFs sind ein Produkt der ING-DiBa AG. Die ING-DiBa AG (kurz: ING) hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Gegründet wurde das Unternehmen 1965. Heute zählt die ING zu den führenden Banken Deutschlands. Dies zeigt unteranderem die Anzahl der gewonnenden Kunden. Im Laufe der Jahre hat die ING sich einen Kundenstamm von 9,5  Millionen Kunden (Stand: Juni 2020) aufgebaut. Sie gilt laut Wirtschaftsmagazin €uro als beliebteste Bank (Ausgabe 05/2014; acht Mal in Folge)

Als Online-Broker ermöglicht die ING das einfache und günstige Handeln von Wertpapieren, online auf der Webseite oder in der ING Banking to go App. Zu den handelbaren Produkten zählen Aktien, ETFs, Fonds Anleihen, Zertifikate und Hebelprodukte.

Besonders bei den ETFs wird dem Anleger eine Bandbreite an Investment Möglichkeiten geboten. Neben dem iShares Core MSCI World UCITS ETF (A0RPWH) bietet die ING auch den iShares Core DAX® UCITS ETF (593393) an. Wie aus der untenstehenden ETF-Liste ersichtlich, kann z.B. auch der Xtrackers MSCI World Swap UCITS ETF 1C (DBX1MW) oder der iShares Dow Jones Global Titans 50 UCITS ETF (628938) bespart werden.

Welche ETFs sind bei der ING kostenlos?

ING ist eine bekannte Direktbank, bei der Du alle Bankdienstleistungen in Anspruch nehmen kannst. Für den langfristigen Vermögensaufbau mit geringen Einzahlungen ist ein ETF Sparplan geeignet, der sich durch gute Konditionen auszeichnet. Du findest eine Vielzahl sparplanfähiger, kostenloser ETFs.

Welche Bank ist die beste für ETF?

— Letzte Aktualisierung der Daten ist am 31.07.23 erfolgt.

— Die Sortierung nach Testurteil wird nach folgender Reihenfolge sortiert: 1. Testurteil 2. Gebühr pro Sparrate 3. Anzahl ETF Sparpläne

Was kostet ein ETF Sparplan bei der ING?

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  • Ab 1 Euro loslegen

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    Wunschbetrag 1-mal im Monat, jeden 2. Monat oder 1-mal im Quartal anlegen.

Welche ETF sollte man haben?

Exchange Traded Fund, kurz ETF, heißt übersetzt "börsengehandelter Fonds". Er ist im Vergleich zu aktiv gemanagten Investmentfonds oder Zertifikaten einfach aufgebaut und sehr transparent. Allerdings sollte ein Aktien-ETF, der das Ziel des Vermögensaufbaus oder der Altersvorsorge hat, über einen passenden Index möglichst breit - im Idealfall weltweit - streuen. Viele Aktien-ETFs sind aber genau dies nicht und daher für diese Ziele schlicht nicht geeignet. Daher sollten Sie sich vorab über einige zentrale Auswahlkriterien informieren.

Informationen zu allen nachfolgenden Kriterien finden Sie auch in den "Wesentlichen Anlegerinformationen" oder in den "Factsheets" der Fonds. Sie können sie auf den Websites Ihrer Bank, der Fondsgesellschaft oder in Finanzinformationsportalen im Internet abrufen.

Ein ETF bildet passiv einen Index nach, statt aktiv eigene Anlagestrategien zu verfolgen. Umso entscheidender ist, dass Anleger den richtigen Index für Ihr Anlageziel auswählen.

So enthalten manche Indizes nur wenige Aktien oder werden nach schwer nachvollziehbaren Kriterien berechnet. Das ist oft bei so genannten Branchen-, Strategie- oder Faktor-Indizes der Fall. Diese versuchen zum Beispiel, Aktien mit besonders hoher Dividendenausschüttung oder besonders wachstumsstarke Unternehmen einer Branche in einem Index zu vereinen.

Derartige ETFs sind nicht die erste Wahl beim Vermögensaufbau, weil Sie damit im Regelfall nur unterdurchschnittliche Renditen erzielen. Überdurchschnittliche Renditen sind hier reine Glückssache. Entscheidend für eine erfolgreiche Anlagestrategie sind eine breite Risikostreuung und geringe Kosten. Folgende Indizes sind Beispiele dafür:

Welche ETF ist die sicherste?

Haben Sie einen Fonds empfohlen bekommen und wollen wissen, wie gut er ist, geben Sie Name oder Kenn­nummer in das Such­feld oben ein. Wollen Sie einfach anfangen zu sparen, raten wir Ihnen zu global anlegenden klassischen oder nachhaltigen 1.-Wahl-ETF.

Was kostet ein ETF wirklich?

Fangen wir vorne an: Welche Kosten fallen alle an, um einen ETF überhaupt kaufen zu können? Dafür benötigt ihr zuallererst ein Depot. Denn nur mit einem Depot könnt ihr Aktien und ETFs handeln. Gerade bei Direktbanken sind Depots meist kostenlos. Bei vielen klassischen Banken zahlt ihr dafür aber gern noch eine monatliche Gebühr. Ist euer Depot eingerichtet und ihr möchtet euren ersten ETF kaufen, fallen für diese Order Kaufgebühren an. Wie hoch diese genau sind, lest ihr in den nächsten Kapiteln.

Der ETF ist gekauft und liegt jetzt in eurem Depot. Für den Betrieb, Marketing und die Wirtschaftsprüfung des ETFs fallen jährlich Gebühren an. Diese werden auch als laufende Kosten bezeichnet und mindern eure Performance jedes Jahr um ein kleines bisschen. Allerdings nur so lange, bis ihr den ETF wieder verkauft. Dann fallen wiederum Verkaufsgebühren an. Steht bei der Differenz zwischen Kauf- und Verkaufswert des ETFs ein Gewinn auf dem Papier, hält auch das Finanzamt die Hand auf und hätte gern eine Abgabe in Form von Steuern.

Das hört sich alles erstmal schlimmer an, als es tatsächlich ist. Werfen wir einen Blick auf die konkreten Kosten, die in der Regel und über einen langen Investitionszeitraum kaum ins Gewicht fallen.

Die Kosten für ein Depot sind unabhängig von eurem ETF. Sie hängen nämlich von eurem Broker ab. Wenn ihr noch vor der Eröffnung eines Depots seid, lohnt sich der Blick in das Preis- & Leistungsverzeichnis verschiedener Anbieter. Viele große Banken erheben gern eine monatliche Gebühr für Depots. Bei Direktbanken und Discount-Brokern ist das Führen eines Depots oft kostenlos. Bei einigen Anbietern müsst ihr bestimmte Punkte erfüllen oder dort gleichzeitig ein Girokonto haben, damit die Gebühr wegfällt. Generell ist aber ein Depot, für das man zahlt, nicht automatisch besser als ein kostenloses. Meist sind die Anbieter kostenloser Depots sogar innovativer und fortschrittlicher als die Konkurrenz.

Wie viel Geld nach 10 Jahren ETF?

Eigentlich ist es ziemlich einfach zu beantworten, was passiert, wenn man als Investor jeden Monat 50 Euro in ETFs investiert: Gerade über lange Zeiträume wie 10, 20 oder auch 30 Jahre wird einfach dein Vermögen steigen. Wobei du bei längeren Zeiträumen deine Chancen erhöhst, eine positive, starke Rendite einzufahren und möglichst lange vom Zinseszinseffekt zu profitieren.

Aber, mal Hand auf’s Herz: Was passiert denn eigentlich genau nach den ersten 10, den ersten 20 und auch nach einem langen Zeitraum wie 30 Jahren? Nun, leider kann ich das nicht mit Sicherheit sagen. Aber ich kann dir signifikante Meilensteine vorrechnen, die sich unter Berücksichtigung einer Rendite von 7 % p. a. ergeben würden. Eine Orientierungshilfe, die zumindest in der Vergangenheit realitätsnah gewesen ist. Und auch langfristig weiterhin ein Durchschnittswert sein könnte.

Wie viel sollte man monatlich in ETF investieren?

Der digitale Vermögensverwalter Growney setzt auf diese Strategie und investiert damit in fünf bis zehn Indexfonds, die somit bis zu 5000 Aktien aus mehr als 40 Länder aufnehmen. Basierend darauf, erwartet Growney eine jährliche Rendite von rund 6 Prozent.

Nun hat Growney – auf Grundlage dieser Rendite – errechnet, wie viel ihr jeden Monat anlegen müsst, um im Rentenalter Millionär zu werden. Die Inflation wurde dabei aber nicht berücksichtigt. Das Ergebnis zeigt: Mit Durchhaltevermögen könnt auch ihr es schaffen, eine siebenstellige Summe auf eurem Konto zu haben.

Für beispielsweise 18-Jährige reicht es, wenn sie monatlich rund 300 Euro zurücklegen. Das ist zwar für viele junge Menschen eine enorme Herausforderung, könnte sich aber lohnen: Denn bei einer jährlichen Durchschnittsrendite von sechs Prozent kommt so im Alter von 67 Jahren eine Million zusammen. 

Wie viel sollte ein ETF Kosten?

Um die Kosten eines ETF zu beurteilen, kannst du die Gesamtkostenquote, die sogenannte Total Expense Ratio (TER), heranziehen. Anders als der Name vermuten lässt, spiegelt diese Quote jedoch nicht alle ETF-Kosten wider. Die TER und auch die fast identische Kennzahl „Ongoing Charge” geben die laufenden jährlichen Kosten für den Besitz eines ETF an. Darin enthalten sind auch die Gebühren, die du auf der Internetseite des ETF-Anbieters oder im Produktbeiblatt KID (engl.: „Key Investor Document”) und Factsheet finden.

Es handelt sich dabei um laufende Kosten, die täglich anteilig vom Fondsvermögen im ETF abgezogen werden. Es gibt aber noch weitere Ausgaben, die darin nicht enthalten sind.

Wie viel Geld im Monat in ETF?

Der digitale Vermögensverwalter Growney setzt auf diese Strategie und investiert damit in fünf bis zehn Indexfonds, die somit bis zu 5000 Aktien aus mehr als 40 Länder aufnehmen. Basierend darauf, erwartet Growney eine jährliche Rendite von rund 6 Prozent.

Nun hat Growney – auf Grundlage dieser Rendite – errechnet, wie viel ihr jeden Monat anlegen müsst, um im Rentenalter Millionär zu werden. Die Inflation wurde dabei aber nicht berücksichtigt. Das Ergebnis zeigt: Mit Durchhaltevermögen könnt auch ihr es schaffen, eine siebenstellige Summe auf eurem Konto zu haben.

Für beispielsweise 18-Jährige reicht es, wenn sie monatlich rund 300 Euro zurücklegen. Das ist zwar für viele junge Menschen eine enorme Herausforderung, könnte sich aber lohnen: Denn bei einer jährlichen Durchschnittsrendite von sechs Prozent kommt so im Alter von 67 Jahren eine Million zusammen. 

Welche Nachteile hat ein ETF?

ETF steht für "Exchange-Traded Fund". Übersetzt heißt das: börsengehandelter Fonds. Das ist eine spezielle Variante der Investmentfonds oder Fonds.

Bei allen Fonds, ob herkömmlich oder auch bei als ETFs bezeichneten Fonds zahlen viele Anleger in einen gemeinsamen Anlagetopf ein. Das Geld wird dann entsprechend der Anlagestrategie des Verkaufsprospekts angelegt. Man unterscheidet nach Art der Investitionen (Anlageklasse) verschiedene Fonds:

  • Rentenfonds,
  • Immobilienfonds,
  • Aktienfonds sowie
  • Mischformen.

Welche ETF sollte man im Depot haben?

1. iShares S&P 500 Energy Sector –

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Größte Titel Anteil am ETF EXXON MOBIL CORP 26,59 % CHEVRON CORP. 18,75 % CONOCOPHILLIPS 9,49 % EOG RESOURCES INC 4,76 % PIONEER NATURAL RESOURCES CO. 3,72 %

Welche Wertentwicklung erzielen globale Aktien-ETFs langfristig? Wenn Sie zehn Jahre lang mit einem ETF in den globalen Aktienindex MSCI World investiert haben, konnten Sie zwischen 2010 und 2020 eine durchschnittliche Rendite von rund 10 % erzielen.

Wie viele ETF sollte man besitzen?

Die Aktienmärkte sind im Risk off-Modus: Nach der Pleite der Silicon Valley Bank musste auch die altehrwürdige Credit Suisse nach mehr als 160 Jahren ihre Eigenständigkeit aufgeben und gehört fortan zum UBS-Konzern. Die Angst einer neuen Weltfinanzkrise geht um. Noch hat der Bärenmarkt die Börsen rund um den Globus zwar nicht fest im Griff – doch angesichts des Marktumfelds erscheint die Lage dennoch äußerst fragil.

Wie viel Geld in ETF um davon zu leben?

Wie viel Geld sollte monatlich in einen ETF-Sparplan? Einsteiger sollten mit einem ETF-Sparplan von 25 € oder 50 € starten und ihn mit der Zeit erhöhen.a) Wer weiß, dass er in 40 Jahren 1.000 € Netto-Rente (nach Inflation, Kosten, Steuern) möchte, muss monatlich etwa 270 € investieren.b) Wer noch 20 Jahre bis zur Rente hat und 1.000 € Netto-Rente anstrebt, muss monatlich etwa 980 € investieren.

In der folgenden Tabelle kannst Du ablesen, wie hoch ein ETF-Sparplan für eine bestimmte Netto-Rente sein muss.

Lese-Beispiel: Um eine monatliche Netto-Rente von 500 € (Inflation, Kosten Kapitalertragsteuer berücksichtigt) aus einem ETF-Depot zu erhalten, ist ein Kapitalstock von 200.000 € notwendig.Um das zu erreichen, hast Du folgende Möglichkeiten:– 10 Jahre ETF-Sparplan: 1290 € Sparleistung pro Monat– 20 Jahre ETF-Sparplan: 491 € Sparleistung pro Monat– 30 Jahre ETF-Sparplan: 244 € Sparleistung pro Monat– 40 Jahre ETF-Sparplan: 134 € Sparleistung pro Monat

Bevor ich Dir Empfehlungen gebe, wie viel Geld monatlich in einen ETF-Sparplan fließen sollte, einige grundsätzliche Informationen. Der wichtigste Unterschied zu anderen Sparformen ist die absolute Flexibilität.

Du kannst einen Sparplan bei einer Onlinebank bereits mit 25 Euro monatlich einrichten – teilweise sogar ab 1 Euro. Er ist jederzeit aufstockbar, aussetzbar und kann bei Bedarf zum Tageskurs aufgelöst werden. Vergiss beim ETF-Sparplan alles, was Du über eine Kapitallebensversicherung gelernt hast.

Es gib weder Verluste durch den niedrigen Rückkaufwert noch Regressforderungen seitens der Bank aufgrund nicht eingehaltener Konditionen. Ein ETF-Sparplan verkörpert ein hohes Maß an individueller Freiheit und gibt Dir gleichzeitig die Chance, ohne vorhandenes Kapital ein attraktives Vermögen aufzubauen.