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Was passiert mit dem Baukindergeld bei Trennung?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was passiert mit dem Baukindergeld bei Trennung?
  2. Wann entfällt Baukindergeld?
  3. Was sind die Voraussetzungen für Baukindergeld?
  4. Wer hat Recht auf Baukindergeld?
  5. Kann nur ein Elternteil Baukindergeld beantragen?
  6. Wird Baukindergeld auf Unterhalt angerechnet?
  7. Warum gibt es kein Baukindergeld mehr?
  8. Kann der kinderbonus vom Unterhalt abgezogen werden?
  9. Was gibt's Kinderbaugeld Jahr 2023?
  10. Wird es Ersatz für Baukindergeld geben?
  11. Kann man Kinderzuschlag bekommen wenn man ein Haus hat?
  12. Wer bekommt Kinderzuschlag bei Trennung?
  13. Was kommt auf Hausbesitzer 2023 zu?
  14. Wie viel darf ich maximal verdienen um Kinderzuschlag zu bekommen?
  15. Was muss ich als Erstes tun bei einer Trennung?

Was passiert mit dem Baukindergeld bei Trennung?

Die Trennung vom Partner oder der Partnerin stellt das Leben auf den Kopf. Davon bleiben auch die Finanzen nicht verschont. Unsere Checkliste unterstützt Dich dabei, im Trennungsfall für finanzielle Klarheit zu sorgen.

Eine Trennung gleicht meist einer emotionalen Achterbahnfahrt. Ist der erste Schmerz überwunden, gilt es, das Leben wieder in die Hand zu nehmen und neu zu organisieren. Das bedeutet jede Menge Arbeit, die Kraft und Nerven kostet, denn nicht selten kommt es spätestens dann zu Konflikten, wenn es ums Geld geht. In manchen Fällen gibt es klare, gesetzliche Regelungen, in anderen sollte man sich trotz Liebesaus gemeinsam und in Ruhe an einen Tisch setzen, um gute Lösungen zu finden. Folgende Punkte gilt es zu bedenken:

Wann entfällt Baukindergeld?

Von heute an lässt sich die Förderung beantragen. Was der Staat dazuzahlt und bis zu welchen Einkommensgrenzen das gilt - ein Überblick.

Von diesem Dienstag an lässt sich das neue Baukindergeld bei der staatlichen Förderbank KfW beantragen. Was dabei zu beachten ist - die wichtigsten Fragen und Antworten:

Was sind die Voraussetzungen für Baukindergeld?

Endspurt beim Baukindergeld. Von der staatlichen Förderung kann jetzt nur noch profitieren, wer bis spätestens 31. März 2021 einen Kaufvertrag unterschrieben oder die Baugenehmigung erhalten hat. Der Antrag kann dann noch bis Ende 2023 gestellt werden. Ein Überblick über die Voraussetzungen.

Das Baukindergeld läuft bald aus. Seit September 2018 hat der Staat Familien mit Kindern mit dem Förderprogramm beim Erwerb eines Eigenheims unterstützt – egal ob Neubau oder Kauf, ob Wohnung oder Haus. Die Förderung können jetzt nur noch Familien in Anspruch nehmen, die bis 31. März 2021 einen Kaufvertrag unterschrieben oder die Baugenehmigung erhalten haben. Der Antrag kann dann noch bis 31. Dezember 2023 bei der KfW gestellt werden – danach geht nichts mehr.

Von der Förderung profitieren Familien mit mindestens einem Kind. Das Kind muss zum Zeitpunkt der Antragsstellung auf der Welt sein, im Haushalt der Familie leben und unter 18 Jahre alt sein.

Außerdem liegt die Gehaltsobergrenze pro Haushalt bei 75.000 Euro zu versteuerndem Jahreseinkommen plus 15.000 Euro Freibetrag pro Kind. Familien mit einem Kind dürfen also pro Jahr maximal ein zu versteuerndes Einkommen von 90.000 Euro haben – bei zwei Kindern maximal 105.000 Euro. Wer im Jahr mehr verdient, bekommt kein Baukindergeld. Entscheidend ist der Durchschnitt des Einkommens des zweiten und dritten Kalenderjahres vor der Antragsstellung. Wird der Antrag also im Jahr 2021 gestellt, darf das Einkommen die vorgegebenen Grenzen in den Jahren 2018 und 2019 nicht überschritten haben.

Wichtig: Zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Kaufvertrags darf keines der Haushaltsmitglieder Immobilieneigentum besitzen, sonst ist eine Förderung mit dem Baukindergeld nicht möglich.

Laut eines Merkblatts der KfW werden nicht gefördert:

  • Ferien und Wochenendhäuser sowie Ferienwohnungen
  • die Übertragung vom Wohneigentum durch (vorweggenommene) Erbfolge, testamentarische Verfügung oder Schenkung.
  • der Erwerb oder die Eigentumsübertragung zwischen Ehegatten, Lebenspartnern oder Partnern einer sonstigen auf Dauer angelegten Lebensgemeinschaft.
  • der Erwerb oder die Eigentumsübertragung zwischen Verwandten eines Haushaltsmitgliedes in gerader Linie, also beispielsweise Kinder, Eltern oder Großeltern.
  • der Erwerb von Wohneigentum, das bereits früher im Eigentum eines Haushaltsmitgliedes stand.

Wer hat Recht auf Baukindergeld?

Endspurt beim Baukindergeld. Von der staatlichen Förderung kann jetzt nur noch profitieren, wer bis spätestens 31. März 2021 einen Kaufvertrag unterschrieben oder die Baugenehmigung erhalten hat. Der Antrag kann dann noch bis Ende 2023 gestellt werden. Ein Überblick über die Voraussetzungen.

Das Baukindergeld läuft bald aus. Seit September 2018 hat der Staat Familien mit Kindern mit dem Förderprogramm beim Erwerb eines Eigenheims unterstützt – egal ob Neubau oder Kauf, ob Wohnung oder Haus. Die Förderung können jetzt nur noch Familien in Anspruch nehmen, die bis 31. März 2021 einen Kaufvertrag unterschrieben oder die Baugenehmigung erhalten haben. Der Antrag kann dann noch bis 31. Dezember 2023 bei der KfW gestellt werden – danach geht nichts mehr.

Von der Förderung profitieren Familien mit mindestens einem Kind. Das Kind muss zum Zeitpunkt der Antragsstellung auf der Welt sein, im Haushalt der Familie leben und unter 18 Jahre alt sein.

Außerdem liegt die Gehaltsobergrenze pro Haushalt bei 75.000 Euro zu versteuerndem Jahreseinkommen plus 15.000 Euro Freibetrag pro Kind. Familien mit einem Kind dürfen also pro Jahr maximal ein zu versteuerndes Einkommen von 90.000 Euro haben – bei zwei Kindern maximal 105.000 Euro. Wer im Jahr mehr verdient, bekommt kein Baukindergeld. Entscheidend ist der Durchschnitt des Einkommens des zweiten und dritten Kalenderjahres vor der Antragsstellung. Wird der Antrag also im Jahr 2021 gestellt, darf das Einkommen die vorgegebenen Grenzen in den Jahren 2018 und 2019 nicht überschritten haben.

Wichtig: Zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Kaufvertrags darf keines der Haushaltsmitglieder Immobilieneigentum besitzen, sonst ist eine Förderung mit dem Baukindergeld nicht möglich.

Laut eines Merkblatts der KfW werden nicht gefördert:

  • Ferien und Wochenendhäuser sowie Ferienwohnungen
  • die Übertragung vom Wohneigentum durch (vorweggenommene) Erbfolge, testamentarische Verfügung oder Schenkung.
  • der Erwerb oder die Eigentumsübertragung zwischen Ehegatten, Lebenspartnern oder Partnern einer sonstigen auf Dauer angelegten Lebensgemeinschaft.
  • der Erwerb oder die Eigentumsübertragung zwischen Verwandten eines Haushaltsmitgliedes in gerader Linie, also beispielsweise Kinder, Eltern oder Großeltern.
  • der Erwerb von Wohneigentum, das bereits früher im Eigentum eines Haushaltsmitgliedes stand.

Kann nur ein Elternteil Baukindergeld beantragen?

Das Baukindergeld ist eine staatliche Förderung für den erstmaligen Bau oder Erwerb von selbst genutzten Wohnimmobilien. Im September 2018 trat das entsprechende Gesetz mit Veröffentlichung im Bundesgesetzesblatt rückwirkend zum 1. Januar 2018 in Kraft.

Die Auszahlung des Zuschusses erfolgt durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Ursprünglich war die Förderung bis 31. Dezember 2020 befristet, aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Frist jedoch um drei Monate verlängert. Seit 31. März 2021 ist der Förderzeitraum ausgelaufen, unter bestimmten Voraussetzungen kann das Baukindergeld auch in 2022 noch beantragt werden.

Steigende Immobilienpreise und stetig wachsende Baukosten führen dazu, dass Wohneigentum für viele Normalverdiener ein unerreichbarer Traum bleibt. Insbesondere für viele Alleinerziehende und Familien mit Kindern ist ein eigenes Zuhause kaum finanzierbar, in Deutschland ist die Wohneigentumsquote im EU-Vergleich daher entsprechend niedrig. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, regelte die damalige Bundesregierung im Koalitionsvertrag die Einführung eines Baukindergeldes.

Das Baukindergeld kann von Alleinerziehenden und Familien beantragt werden, sofern mindestens ein Kind unter 18 Jahren im Haushalt lebt. Sind alle erforderlichen Voraussetzungen erfüllt, ist jede natürliche Person zur Beantragung bei der KfW berechtigt. Für wie viele Kinder Sie das Baukindergeld in 2022 oder später erhalten, hängt grundsätzlich von der Sachlage am Tag der Antragstellung ab. Wenn Ihr Kind beispielsweise einen Tag nach der Antragstellung seinen 18. Geburtstag feiert, erhalten Sie dennoch für 10 Jahre das volle Baukindergeld. Für später geborene Kinder können Sie hingegen nachträglich keine Förderung beantragen.

Wird Baukindergeld auf Unterhalt angerechnet?

  • Baukindergeld gilt als Fördermaßnahme für Familien, Eigentum zu erwerben oder zu bauen.
  • Berechtigte Familien erhalten 1.200 Euro pro Jahr pro Kind für einen Zeitraum von maximal zehn Jahren.
  • Die Einkommensgrenze für die geplante Förderung liegt bei einem zu versteuernden Einkommen von 75.000 Euro zuzüglich 15.000 Euro je Kind.
  • Die Förderung ist rückwirkend vom 01.01.2018 an erhältlich.
  • Beantragung erfolgt hier bei der KfW.

Inhaltsverzeichnis

  • Das Wichtigste in Kürze
  • +++ Newsticker zum Baukindergeld +++
  • Diesen Beitrag als Video ansehen
  • Wie hoch ist das Baukindergeld und wer bekommt es?
  • Voraussetzungen für das Baukindergeld
  • So beantragst du das Baukindergeld
  • Lohnt sich das Baukindergeld denn?
  • Nachteile beim Baukindergeld
  • Baukindergeld vs. Eigenheimzulage
  • Baufinanzierungen im Vergleich
  • FAQ – Häufig gestellte Fragen

Nur mit einem bis zum 31.03.2021 unterzeichnetem Kaufvertrag oder bis zu diesem Datum erteilten Baugenehmigung, ist nach den aktuellen Förder­voraus­setzungen ein Antrag auf Baukindergeld möglich.

Nach dem Einzug hast du 6 Monate Zeit, den Antrag auf Förderung zu stellen. Der letztmögliche Tag für den Antrag auf Baukindergeld für Familien und Allein­erziehende ist der 31.12.2023.

Warum gibt es kein Baukindergeld mehr?

Das Baukindergeld ist eine staatliche Eigentumsförderung für Familien beim Kauf einer Immobilie. Es soll Familien mit Kindern dabei unterstützen, Wohneigentum zu erwerben und somit langfristig Mietkosten zu sparen. Die Förderung wird als Zuschuss gewährt und muss nicht zurückgezahlt werden.

Das Baukindergeld war ursprünglich bis zum 31. Dezember 2020 befristet. Die Bundesregierung hatte jedoch beschlossen, die Förderung bis zum 31. März 2021 zu verlängern, um Familien in der Corona-Krise zu unterstützen. Endgültig lief die Baukindergeld-Förderung Ende 2022 aus. Allerdings konnten Personen, die bis zum 31. März 2021 eine Baugenehmigung erhalten oder einen Bauvertrag für eine Immobilie abgeschlossen hatten, noch bis Ende Dezember 2022 die Förderung beantragen. Seit Januar 2023 ist dies nicht mehr möglich, da die Mittel erschöpft sind.

Anspruch auf das Baukindergeld haben Familien mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren, die in Deutschland eine Immobilie kaufen oder bauen möchten. Auch Alleinerziehende können das Baukindergeld beantragen. Voraussetzung ist, dass das zu versteuernde Jahreseinkommen der Familie maximal 90.000 Euro beträgt (plus 15.000 Euro für jedes weitere Kind). Bei Alleinerziehenden liegt die Einkommensgrenze bei 45.000 Euro. Pro Kind wird ein Baukindergeld in Höhe von 1.200 Euro pro Jahr für einen Zeitraum von zehn Jahren gezahlt. Das heißt, dass eine Familie mit zwei Kindern insgesamt einen Zuschuss in Höhe von 24.000 Euro erhalten kann.

Kann der kinderbonus vom Unterhalt abgezogen werden?

Hintergrund Im Mai wird erneut ein Corona-Kinderbonus ausgezahlt. Bereits im Jahr 2020 erhielten mehr als 16 Millionen Kinder in Deutschland diese als Sonderkindergeld qualifizierte Leistung. Nach dem Willen des Gesetzgebers sollen Familien durch die Bonuszahlung im Rahmen der Betreuung und Erziehung der gemeinsamen Kinder entlastet und die Wirtschaft belebt werden.

Vorgehen bei getrenntlebenden Eltern Wie aber wird der Kinderbonus berücksichtigt, wenn die Eltern getrennt leben und der nicht betreuende Elternteil Kindesunterhalt zahlt?

Was gibt's Kinderbaugeld Jahr 2023?

Seit dem Jahreswechsel können Familien kein Baukindergeld mehr beantragen. Dafür gibt es jetzt eine neue KfW-Förderung. Wer sie bekommt und was sie bringt.

Hohe Preise, steigende Zinsen, lange Wartezeiten: Wer ein Haus bauen will, braucht derzeit Geduld und vor allem mehr Geld als früher. Da kam die Nachricht, dass die Bundesregierung das beliebte Baukindergeld ein Jahr eher beendet als geplant, für manche einer Hiobsbotschaft gleich (mehr dazu hier).

Wird es Ersatz für Baukindergeld geben?

Laut Bundesbauministerium soll es zum 1. Juni 2023 eine neue Wohneigentumsförderung für Familien geben. Familien mit geringem Einkommen soll es künftig möglich sein, zinsvergünstigte KfW-Kredite zu bekommen. Die Wohneigentumsförderung sollen Haushalte mit einem Kind mit einem steuerlich relevanten Jahreseinkommen von bis zu 60.000 Euro beantragen können -  zusätzlich gibt es 10.000 Euro für jedes weitere Kind. Berechtigte Familien dürfen einen Antrag auf ein zinsgünstiges Darlehen von 140.000 bis höchstens 240.000 Euro einreichen.

Es braucht weiterhin eine Entlastungsmöglichkeit, da die Hausbau-Kosten vermutlich weiterhin steigen werden. Wie das Statistische Bundesamt aufzeigt, sind Baupreise für Wohngebäude im Februar 2023 bereits um +15,1 % gegenüber dem Februar 2022 angestiegen. Im Vergleich zum Quartal davor schwächte sich die Preissteigerung zwar leicht ab, jedoch bleibt sie immer noch auf sehr hohem Niveau. Mit einem Rückgang der Baupreise rechnet die Bundesregierung auch in den nächsten Jahren nicht.

Der Nachfolger des Baukindergeldes gilt nicht für den Kauf von Bestandsimmobilien. Stattdessen unterstützt die Förderung nur noch den Neubau zur eigenen Nutzung mit einem Mindeststandard für nachhaltiges Bauen. Das neue Gebäude soll mindestens den Standard eines "klimafreundlichen Gebäudes (KFG) Basisstufe" erreichen. So soll der energieeffiziente Hausbau gestärkt werden.

Kann man Kinderzuschlag bekommen wenn man ein Haus hat?

hey,

Kann mir jemand erklären warum alle Augen auf die Pfleger gerichtet sind? Die behalten alle ihre Jobs, sie verdienen genau so viel wie vorher im Gegensatz zu gefühlt jedem anderen in diesem Land (außer Supermarktarbeiter, Banker usw. ihr wisst schon ^^).

Wer bekommt Kinderzuschlag bei Trennung?

Entscheidend ist dabei, so Heizungstechniker auf Anfrage von FOCUS online, der Einbau des Heizkessels. Es ist dabei irrelevant, ob in diesen 30 Jahren neue Bauteile oder Kleinreparaturen stattfanden.

  • Passend zum Thema: So teuer ist es, wenn Sie mit Strom, Gas, Öl oder Pellets heizen

Betroffene können über die ausgestellte Rechnung herausfinden, wann der Heizkessel angeschlossen wurde. Liegt das Dokument nicht mehr vor, kann das Typenschild am Heizkessel helfen. Es befindet sich in der Regel direkt in der Innenseite des Hauptdeckels. Je nach Modell steht auf dem Typenschild die Seriennummer, der Hersteller, der Modelltyp und das Baujahr.

Können Sie das Schild nicht mehr lesen, kann der Schornsteinfeger in Ihrem Ort helfen. Er protokolliert in der Regel die regelmäßigen Inspektionen und kann gegen Gebühr in sein Archiv schauen.

Ist der örtliche Schornsteinfeger bereits verstorben oder gab es eine personelle Änderung, kann auch ein Heizungsinstallateur helfen. Anhand von Marke, Typ, Modell und Abnutzung kann er das Alter problemlos herausfinden.

Was kommt auf Hausbesitzer 2023 zu?

Entscheidend ist dabei, so Heizungstechniker auf Anfrage von FOCUS online, der Einbau des Heizkessels. Es ist dabei irrelevant, ob in diesen 30 Jahren neue Bauteile oder Kleinreparaturen stattfanden.

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Betroffene können über die ausgestellte Rechnung herausfinden, wann der Heizkessel angeschlossen wurde. Liegt das Dokument nicht mehr vor, kann das Typenschild am Heizkessel helfen. Es befindet sich in der Regel direkt in der Innenseite des Hauptdeckels. Je nach Modell steht auf dem Typenschild die Seriennummer, der Hersteller, der Modelltyp und das Baujahr.

Können Sie das Schild nicht mehr lesen, kann der Schornsteinfeger in Ihrem Ort helfen. Er protokolliert in der Regel die regelmäßigen Inspektionen und kann gegen Gebühr in sein Archiv schauen.

Ist der örtliche Schornsteinfeger bereits verstorben oder gab es eine personelle Änderung, kann auch ein Heizungsinstallateur helfen. Anhand von Marke, Typ, Modell und Abnutzung kann er das Alter problemlos herausfinden.

Wie viel darf ich maximal verdienen um Kinderzuschlag zu bekommen?

  • Kinderzuschlag gibt es für Elternpaare ab einem Bruttoeinkommen von 900 Euro (bei Alleinerziehenden ab 600 Euro)
  • Den Zuschlag erhalten Eltern nur für Kinder unter 25, die im selben Haushalt leben und unverheiratet/unverpartnert sind
  • Du kannst den Antrag online oder auf Papier stellen
  • Der Kinderzuschlag wird immer für 6 Monate bewilligt

Der Kinderzuschlag (umgangssprachlich: Kindergeldzuschlag) ist eine Sozialleistung für Familien mit geringem Erwerbseinkommen. Eltern können diesen als Ergänzung zum Kindergeld erhalten. Geregelt ist er im Bundeskindergeldgesetz (§6a BKGG). Er soll verhindern, dass eine Familie in die Hilfebedürftigkeit rutscht und Bürgergeld (früher Hartz IV) beantragen muss.

Was muss ich als Erstes tun bei einer Trennung?

Bei einer Trennung tauchen viele Fragen auf, die geregelt werden müssen. Diese Liste soll Ihnen eine erste Orientierung bieten.

Sie haben Kinder – bei wem sollen sie leben?