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Wann darf man im Wohngebiet Rasenmähen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wann darf man im Wohngebiet Rasenmähen?
  2. Wann ist Mittagsruhe für Rasenmähen?
  3. Ist die Mittagsruhe gesetzlich vorgeschrieben?
  4. Bis wann darf man mit Maschinen arbeiten?
  5. Was tun wenn der Nachbar sonntags Rasen mäht?
  6. Wann ist Mittagsruhe für Gartenarbeit?
  7. Wann darf man mit einem benzinrasenmäher mähen?
  8. Warum gibt es keine Mittagsruhe mehr?
  9. Für wen gilt die Mittagsruhe nicht?
  10. Wie lange darf man eine Gartenpumpe laufen lassen?
  11. Was ist unzumutbare Lärmbelästigung?
  12. Wie hoch ist die Strafe wenn man sonntags Rasen mäht?
  13. Was tun wenn Nachbarn Ruhezeiten nicht einhalten?
  14. Wie lange darf mein Nachbar im Gartenarbeiten?
  15. Wann ist ein Rasenmäher zu laut?

Wann darf man im Wohngebiet Rasenmähen?

| 31. Mai 2023, 11:28 Uhr

Nach der Arbeit noch schnell den Rasen mähen? Und wie sieht es eigentlich an Sonn- und Feiertagen aus? Vorsicht – wer zur falschen Zeit mit seinem Rasenmäher am falschen Ort ist, dem droht ein hohes Bußgeld. Was Gartenbesitzer darüber wissen sollten.

Mit den warmen Sonnenstrahlen beginnt auch der Rasen im Garten wieder zu wachsen. Damit beginnt auch das große Knattern, das man in hiesigen Gärten hören kann. Die Rasenmäher werden nach der langen Winterpause morgens, mittags und abends eingesetzt – und natürlich auch am Wochenende. Dabei sollte man jedoch die Ruhezeiten beachten, denn Rasenmähen ist nicht zu jeder Uhrzeit erlaubt. Wer zur falschen Zeit mäht, muss mit hohen Geldstrafen rechnen.

Wann ist Mittagsruhe für Rasenmähen?

Dort fragte eine Frau die anderen Nutzer, ob es in Ordnung sei, um acht Uhr morgens den Rasen zu mähen*: Wie sich schnell herausstellte: Die Meinungen gehen hier ganz weit auseinander. Für die einen ist Mähen am Wochenende tabu, die anderen würden mit dem Mähen nicht vor 9 Uhr morgens beginnen. Dabei beteuert die Frau laut dem britischen Online-Portal Mirror, dass ihr elektrischer Rasenmäher sehr leise sei.

In Deutschland macht es tatsächlich einen Unterschied, wie laut das Gerät ist - und entscheidet darüber, ob Sie vor oder nach acht Uhr erst zum Mähen anfangen dürfen.

Ist die Mittagsruhe gesetzlich vorgeschrieben?

Zunächst einmal gilt: In Deutschland ist weder auf Bundesebene, noch in den Immissionsschutzgesetzen den einzelnen Bundesländern eine gesetzliche Mittagsruhe vorgeschrieben. Das bedeutet allerdings nicht zwangsläufig, dass etwa Nachbarn oder Handwerker mittags keine Rücksicht zu nehmen brauchen.

Dies ergibt sich zunächst einmal daraus, dass die jeweilige Kommune eine Mittagsruhe per ordnungsbehördlicher Verordnung einführen kann. Von dieser Möglichkeit haben zahlreiche vor allem kleinere Gemeinden Gebrauch gemacht. Ob das der Fall ist, ergibt sich aus der jeweiligen Gemeindesatzung.

Bis wann darf man mit Maschinen arbeiten?

Hämmern, bohren, sägen, stampfen: Betriebsbedingter Baulärm äußert sich vielseitig. Genauso unterschiedlich wie die Frequenzen und Lautstärken sind die lärmsensiblen Gemüter, die von Balkonen und aus Fenstern angrenzender Wohnhäuser mürrisch dreinblicken. Gerade Großbaustellen in zentraler städtischer Lage verlangen den Anwohnern viele Nerven ab. Wie also einen Konsens zwischen Handwerkern und Ortsansässigen finden?

Per Gesetz gilt übermäßiger Baulärm als Teil schädlicher umwelteinwirkungen. Genauer geregelt wird das Ganze in der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Schutz gegen Baulärm – Geräuschimmissionen (AVV Baulärm). Sie enthält exakte Richtwerte für die von Baumaschinen verursachten Geräusche und legt verbindliche Messverfahren fest. Zugleich sind Maßnahmen für Behörden verankert, die sagen, was beim Überschreiten der Immissionsrichtwerte für Strafen folgen. Ein Regelwerk also, an das sich Bauherren zwingend halten müssen.

Was tun wenn der Nachbar sonntags Rasen mäht?

Hämmern, bohren, sägen, stampfen: Betriebsbedingter Baulärm äußert sich vielseitig. Genauso unterschiedlich wie die Frequenzen und Lautstärken sind die lärmsensiblen Gemüter, die von Balkonen und aus Fenstern angrenzender Wohnhäuser mürrisch dreinblicken. Gerade Großbaustellen in zentraler städtischer Lage verlangen den Anwohnern viele Nerven ab. Wie also einen Konsens zwischen Handwerkern und Ortsansässigen finden?

Per Gesetz gilt übermäßiger Baulärm als Teil schädlicher umwelteinwirkungen. Genauer geregelt wird das Ganze in der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Schutz gegen Baulärm – Geräuschimmissionen (AVV Baulärm). Sie enthält exakte Richtwerte für die von Baumaschinen verursachten Geräusche und legt verbindliche Messverfahren fest. Zugleich sind Maßnahmen für Behörden verankert, die sagen, was beim Überschreiten der Immissionsrichtwerte für Strafen folgen. Ein Regelwerk also, an das sich Bauherren zwingend halten müssen.

Wann ist Mittagsruhe für Gartenarbeit?

Wann Sie laute Gartenarbeiten verrichten dürften, kommt darauf an, wo Sie wohnen. In Gewerbe-, Industrie- und Mischgebieten sind die Zeiten häufig großzügiger bemessen. Je nach Gemeinde können die Vorschriften jedoch auch verschärft sein. Um sicher zu gehen, fragen Sie am besten bei Ihrem örtlichen Ordnungsamt nach. Je nach Art des Verstoßes gegen den Lärmschutz müssen Sie nämlich mit einer hohen Geldstrafe rechnen. Bewohner von Wohngebieten und Kleinsiedlungsanlagen können sich grob nach folgenden Uhrzeiten richten:

Die 5 besten Lifehacks für die Gartenarbeit haben wir Ihnen in diesem Video zusammengefasst:

Wann darf man mit einem benzinrasenmäher mähen?

  • Einschränkungen durch kommunale Verordnungen
  • Durch eine Miteigentümer-Satzung festgelegte Einschränkungen
  • Risiken im Falle des Mähens außerhalb der gesetzlich erlaubten Zeiten
  • Rechtsmittel im Falle des Mähens außerhalb der gesetzlichen Zeiten

Warum gibt es keine Mittagsruhe mehr?

Nein. Jedenfalls lässt sich das so pauschal nicht sagen. Denn obwohl keine bundeseinheitliche gesetzliche Regelung zur Mittagsruhe besteht und auch in einigen Bundesländern Lärmschutzverordnungen aufgehoben wurden, besteht im Einzelnen eine Vielzahl an gesetzlichen Regelungen, die rechtlich bindend eine Mittagsruhe vorschreiben. So können nicht nur die Bundesländer bestimmte Lärmschutzverordnungen erlassen, sondern auch auf kommunaler Ebene können durch die Gemeinden per Rechtsverordnung oder Satzung entsprechende Regelungen erlassen werden.

Darüber hinaus können auch im Privatrecht Zeiten für die Mittagsruhe festgelegt werden. Besonders relevant sind hierbei Hausordnungen oder Mietverträge, die rechtlich bindend entsprechende Mittagsruhezeiten vorschreiben können. Im Ergebnis kommt es somit immer auf die im Einzelfall anwendbaren Vorschriften an.

So kann es Menschen geben, für die überhaupt keine offizielle Mittagsruhe gilt, da ihre Kommune keine Mittagsruhe festgelegt hat und sie in einem Eigenheim wohnen, das keiner Vorschrift einer Mittagsruhe unterliegt. In anderen Fällen kann es dagegen sein, dass bereits die Gemeinde eine Mittagsruhe festgelegt hat und darüber hinaus auch die Hausordnung und/oder der Mietvertrag eine Mittagsruhe vorsieht. Im letzteren Fall ist derjenige verpflichtet, alle vertraglich oder anderweitig festgelegten Mittagsruhezeiten einzuhalten, sofern sie sich nicht ohnehin überschneiden.

Mangels einheitlicher gesetzlicher Regelungen lässt sich die Frage nicht pauschal beantworten, sondern es muss der Einzelfall betrachtet werden. Welche Verordnungen oder Satzungen gelten für mich? Was steht in meiner Hausordnung und in meinem Mietvertrag? Finden sich dort entsprechende Mittagsruhezeiten, so sind diese von Ihnen einzuhalten.

Dabei kann sich eine Regelung nur auf die Mittagsruhe in der Woche oder auch auf das Wochenende bzw. Feiertage beziehen. Allgemein lässt sich festhalten, dass die meisten Regelungen eine Mittagsruhe von 13-15 Uhr (teils auch 12-15 Uhr) vorsehen. Meistens gelten die Regelungen für alle Wochentage, teils wird jedoch auch unterschieden und es gelten an Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen andere Ruhezeiten.

Für wen gilt die Mittagsruhe nicht?

Sich in den eigenen vier Wänden erholen zu können, ist ein hohes Gut. Da ist es dann eher unerfreulich, wenn die Nachbarn laut Musik hören oder die Baustelle nebenan für Dauerbeschallung sorgt. Besonders abends oder um die Mittagszeit herum, wirkt das dann stören, da viele Mieter und Hauseigentümer diese Zeiten zum Ausruhen nutzen wollen. Und um sich Gehör zu verschaffen, berufen sich einigen dann auf eine gesetzliche Mittagsruhe, die einzuhalten ist. Doch gibt es eine solche überhaupt?

Können Ruhezeiten mittags vorgeschrieben sein oder handelt es sich hierbei um einen mietrechtlichen Mythos? Dürfen Vermieter eine Mittagsruhe für Samstag, Sonntag oder andere Wochentage festlegen? Wir beantworten diese und weitere Fragen zum Thema im folgenden Ratgeber und gehen auch auf die mietrechtlichen Möglichkeiten in Bezug auf die Mittagsruhe und deren Zeiten ein. 

Wie lange darf man eine Gartenpumpe laufen lassen?

Im heimischen Garten ist eine Gartenpumpe eine praktische Angelegenheit. Denn das Bewässern von Blumen, Gemüse und Rasen sowie das Reinigen von Außenflächen gelingt mit einer eigenen Gartenpumpe ganz ohne Muskelkraft und spart auch noch Geld.

Beim Anschließen der Gartenpumpe gibt es aber schon einiges zu beachten. Die Tipps der Spezialisten – auch zur Problembehebung bei der Inbetriebnahme im Frühling erhalten Sie hier.

Was ist unzumutbare Lärmbelästigung?

Werden lärmende Nachbarn trotz Einschreiten von Vermieter und Polizei zum Dauerproblem, kann ein Recht auf Mietminderung bestehen. Das gilt auch, wenn eine Wohnung durch mangelhafte Lärmdämmung und Trittschallschutz besonders hellhörig ist. Je nach Situation muss dann geprüft werden, ob die Lärmbelästigung objektiv vorliegt oder, ob der Mieter nur überempfindlich auf den Lärm reagiert. Dezibelwerte können als Richtwert dafür genommen werden, was ein „Durchschnittsmensch“ für erträglich hält.

Im Einzelfall kann jedoch auch ein Geräusch als Mangel erachtet werden, das die maximal geltenden Dezibel unterschreitet. So sprach das Amtsgericht Berlin (Az. 67 S 335/08) einem Mieter eine Mietminderung von 10 Prozent zu, weil er in seinem Wohnzimmer mitanhören musste, wenn der Nachbar im Stehen urinierte. Ein Sachverständiger führte die Geräuschübertragung auf die Bauweise des Wohnhauses zurück und da diese nicht nachträglich verändert werden konnte, durfte der Mieter mindern. Wir haben auch eine Mietminderungstabelle zur Orientierung veröffentlicht.

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Niemand hört es gerne, wenn der Nachbar aus der höher gelegenen Etage durch die Wohnung stampft. Gelegentliches Kindergetrampel und Geräusche, die durch das Laufen in Straßenschuhen entstehen gelten jedoch noch nicht als Lärmbelästigung. Wie stark die Schritte des Nachbarn in der eigenen Wohnung hörbar sein dürfen, hängt vom Alter des Wohnhauses ab. Bei Neubauten und Altbauten gelten immer die zum Zeitpunkt der Erbauung aktuellen Vorschriften für Schallschutz. Wird ein Altbau jedoch entkernt und auf Niveau eines Neubaus saniert, muss bei den Umbauarbeiten die aktuelle Schallschutznorm eingehalten werden.

Es steht außer Frage, dass Kinder in der Wohnung spielen dürfen. Gehört ein Hof mit Freiflächen oder Spielplatz zum Haus, dürfen Kinder auch dort spielen und andere Mieter müssen die dabei entstehenden Geräusche hinnehmen. Die Spielgeräusche dürfen jedoch nicht zur unzumutbaren Störung werden. Insbesondere zu den Ruhezeiten, die laut Gesetz oder Hausordnung gelten, muss auf die anderen Hausbewohner Rücksicht genommen werden. Eltern haften im Rahmen der Aufsichtspflicht für ihre Kinder und müssen dafür sorgen, dass der Kinderlärm nach 22:00 Uhr oder an Sonntagen nicht ausartet.

Von manchen Menschen wird das Läuten von Kirchenglocken als Lärm empfunden – insbesondere in den nächtlichen Stunden. Das Landgericht Arnsberg hat mit Urteil vom 29.04.2008 (Az.: 5 S 43/07) entschieden, dass in einem allgemeinen Wohngebiet die Lärmrichtwerte der TA Lärm von 55 db(A) tagsüber und von 40 dB(A) nachts grundsätzlich einzuhalten sind. Anstelle von geeigneten technischen Maßnahmen kann es nach Auffassung des Gerichts im Einzelfall auch ausreichend sein, wenn das viertelstündliche Zeitschlagen eingestellt wird und das Stundenschlagen mit der großen Glocke am Tage auf 75 db(A) und in der Nacht auf 60 db(A) begrenzt wird. Bei der gerichtlichen Entscheidung wurden nicht die höheren Lärmrichtwerte der TA Lärm für einzelne kurze Geräuschspitzen zugrunde gelegt, sondern die in der TA Lärm festgelegten Lärmrichtwerte als Mittelungspegel.

Es ist jedoch ein „juristisches Doppelleben” zu berücksichtigen. Während für Klagen gegen das Glockengeläut als Zeitangabe die Zivilgerichte zuständig sind, entscheiden die Verwaltungsgerichte über Klagen gegen das Glockengeläut zu gottesdienstlichen Zwecken.

Im Zweifel sollten stets die Beratungsleistungen eines Fachanwalts in Anspruch genommen werden. Dieser kann eine verlässliche Prognose zu den Erfolgsaussichten einer Klage geben.

Wie hoch ist die Strafe wenn man sonntags Rasen mäht?

Die Rasenmäherlärmverordnung oder auch die „Geräte- und Maschinenlärmschutzver­ordnung“ trat im September 2002 in Deutschland in Kraft und beantwortet folgende Fragen: Wie laut darf ein Rasenmäher sein? Bis wann darf ich Rasen mähen? Darf man sonntags Rasen mähen? All diese Fragen beantwortet Ihnen der folgende Artikel rund um das Thema Rasenmäher und die diesbezüglichen gesetzlichen Regelungen. Denn die Kenntnis über das regelkonforme Rasenmähen ist immens wichtig, denn bei Nichteinhaltung der Verordnung drohen laut aktuellem Bußgeldkatalog ein Bußgeldbescheid und ein erhöhtes Bußgeld.

Darf ich Sonntags rasenmähen?

Was tun wenn Nachbarn Ruhezeiten nicht einhalten?

Wann liegt eine Lärmbelästigung vor?

Eine Lärmbelästigung liegt beispielsweise vor, wenn Sie sich zwischen 22 und 6 Uhr nicht an die Nachtruhe halten. Hier können Sie weitere Vorschriften aus dem Lärmbelästigungsgesetz nachlesen.

Ist eine Lärmbelästigung eine Ordnungswidrigkeit?

Wie lange darf mein Nachbar im Gartenarbeiten?

Für den Einsatz von technischen Geräten gilt die sogenannte Geräte- und Maschinen- und Lärmschutzverordnung. Diese führt für 57 verschiedene technische Geräte, wie Freischneider, Häcksler, Mähroboter die möglichen Einsatzzeiten auf. Nach ihr dürfen Geräte und Maschinen in Wohngebieten nur werktags (d.h. von Montag bis Sonnabend) zwischen 07 und 20 Uhr betrieben werden. An Sonn- und Feiertagen ist ihr Einsatz nicht erlaubt. Zusätzlich können in der Stadtordnung weitere Ruhezeiten geregelt sein. Häufig ist darin die Mittagszeit im Fenster von 12 bis 15 Uhr als Ruhezeit geregelt.

Für besonders laute Geräte können zusätzliche Einschränkungen gelten. Zusätzliche Regeln können im Mietvertrag oder auch in der Hausordnung stehen.

Wann ist ein Rasenmäher zu laut?

In der Lärmschutzverordnung, bei der es sich offiziell um die 32. Bundesimmissionsschutzverordnung handelt, sind Zeiten festgelegt, in denen lautstarke Geräte benutzt werden dürfen. Das gilt für alle Gartengeräte, die mit einem Verbrennungsmotor angetrieben werden. Leise Elektro- oder Akkurasenmäher, die mit dem grün-blauen EU-Umweltzeichen versehen sind, fallen nicht unter die Lärmschutzverordnung. Das EU-Umweltzeichen ist an einer symbolisierten Pflanze mit EU-Sternen erkennbar. Die Nutzung solcher Gartengeräte ist an allen Werktagen zwischen 7 und 20 Uhr zulässig. Der Schalldruck solcher Geräte darf nicht über 88 dB(A) liegen.

Doch nicht nur Rasenmäher fallen unter diese Verordnung. Sie gilt auch für Rasentrimmer, Motorsensen, Gartenfräsen und Kettensägen. Insgesamt sind in dieser Lärmschutzverordnung 57 unterschiedliche Geräte und Maschinen erfasst.