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Wie kann man einen Laptop beschreiben?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie kann man einen Laptop beschreiben?
  2. Wie heißen die Teile eines Laptops?
  3. Was versteht man unter einem Laptop?
  4. Was kann ich mit einem Laptop alles machen?
  5. Wie beschreibt man ein Computer?
  6. Welche Eigenschaften hat mein Laptop?
  7. Was für Laptop Arten gibt es?
  8. Wie nennt man den Bildschirm vom Laptop?
  9. Was ist das Wichtigste bei einem Laptop?
  10. Welche Vorteile hat ein Laptop?
  11. Was ist wichtig für ein Laptop?
  12. Wie schreibt man PC Kenntnisse im Lebenslauf?
  13. Wie beschreibt man IT Kenntnisse im Lebenslauf?
  14. Was braucht alles ein guter Laptop?
  15. Auf was muss man bei einem Laptop achten?

Wie kann man einen Laptop beschreiben?

Ende der 1980er-Jahre führte Toshiba die Bezeichnung Notebook ein, um besonders kompakte und leichte (wie ein Notizbuch) Geräte besser vermarkten zu können.[1] Inzwischen werden die Bezeichnungen Notebook und Laptop im deutschen Sprachraum weitgehend synonym verwendet, wobei die Bezeichnung Notebook tendenziell für die mittelkleinen Ausführungen benutzt wird. Laptop (der, auch das) bezieht sich darauf, dass der mobile Computer auf dem Schoß Platz findet.

Im englischen Sprachraum ist die Bezeichnung Laptop gängig; Notebook und auch Notebook Computer werden ebenfalls verwendet.

Das Dynabook ist ein 1972 von Alan Kay am Xerox PARC entworfenes Konzept.[11] Es zeigt ein flaches rechteckiges Gehäuse, in dessen Oberfläche sowohl Bildschirm als auch Tastatur in der gleichen Ebene integriert sind. Somit sind in ihm die Grundideen sowohl des Laptops (nur ohne die Klappbarkeit des Bildschirms) als auch des Tabletcomputers formuliert. Wegen der seinerzeit fehlenden technischen Möglichkeiten wurde das Konzept nicht umgesetzt.

Einer der ersten als Laptop zu bezeichnenden Computer ist der GRiD Compass 1100, der vom britischen Industriedesigner Bill Moggridge 1979 entworfen, aber erst 1982 erstmals verkauft wurde.[12] Dieser Laptop verfügte zwar über seinerzeit beachtliche 340 kB Hauptspeicher, hatte aber aufgrund der fehlenden IBM-Kompatibilität keinen kommerziellen Erfolg.

1986, ein Jahr nach dem Toshiba T1100, erschien mit dem IBM PC Convertible das erste auch kommerziell erfolgreiche Notebook mit einer Taktfrequenz von 4,77 MHz, zwei 3,5-Zoll-Floppy-Laufwerken, 256 kB Speicher, einem LC-Bildschirm und Druckeranschlüssen. Noch im Jahr 1987 kostete der Toshiba T1100 mit zwei 3,5-Zoll-Floppy-Laufwerken und LCD-Bildschirm in der Schweiz um die 3700 Franken, der T3100 mit Plasmabildschirm, 640 kB Speicher und einer Harddisk von 10 Megabyte das Doppelte.[13]

Wie heißen die Teile eines Laptops?

Ende der 1980er-Jahre führte Toshiba die Bezeichnung Notebook ein, um besonders kompakte und leichte (wie ein Notizbuch) Geräte besser vermarkten zu können.[1] Inzwischen werden die Bezeichnungen Notebook und Laptop im deutschen Sprachraum weitgehend synonym verwendet, wobei die Bezeichnung Notebook tendenziell für die mittelkleinen Ausführungen benutzt wird. Laptop (der, auch das) bezieht sich darauf, dass der mobile Computer auf dem Schoß Platz findet.

Im englischen Sprachraum ist die Bezeichnung Laptop gängig; Notebook und auch Notebook Computer werden ebenfalls verwendet.

Das Dynabook ist ein 1972 von Alan Kay am Xerox PARC entworfenes Konzept.[11] Es zeigt ein flaches rechteckiges Gehäuse, in dessen Oberfläche sowohl Bildschirm als auch Tastatur in der gleichen Ebene integriert sind. Somit sind in ihm die Grundideen sowohl des Laptops (nur ohne die Klappbarkeit des Bildschirms) als auch des Tabletcomputers formuliert. Wegen der seinerzeit fehlenden technischen Möglichkeiten wurde das Konzept nicht umgesetzt.

Einer der ersten als Laptop zu bezeichnenden Computer ist der GRiD Compass 1100, der vom britischen Industriedesigner Bill Moggridge 1979 entworfen, aber erst 1982 erstmals verkauft wurde.[12] Dieser Laptop verfügte zwar über seinerzeit beachtliche 340 kB Hauptspeicher, hatte aber aufgrund der fehlenden IBM-Kompatibilität keinen kommerziellen Erfolg.

1986, ein Jahr nach dem Toshiba T1100, erschien mit dem IBM PC Convertible das erste auch kommerziell erfolgreiche Notebook mit einer Taktfrequenz von 4,77 MHz, zwei 3,5-Zoll-Floppy-Laufwerken, 256 kB Speicher, einem LC-Bildschirm und Druckeranschlüssen. Noch im Jahr 1987 kostete der Toshiba T1100 mit zwei 3,5-Zoll-Floppy-Laufwerken und LCD-Bildschirm in der Schweiz um die 3700 Franken, der T3100 mit Plasmabildschirm, 640 kB Speicher und einer Harddisk von 10 Megabyte das Doppelte.[13]

Was versteht man unter einem Laptop?

Grundsätzlich können Sie sowohl der, als auch das Laptop sagen. Beide Artikel vor der Gerätebezeichnung sind richtig. Doch was ist nun eigentlich ein Laptop und was muss der tragbare und aufklappbare Computer mitbringen, um sich von einem Notebook abzuheben? Fakt ist, dass der Begriff Laptop heute beinahe schon historisch anmutet. Doch es gibt sie nach wie vor, die Unterschiede zwischen dem aufklappbaren Computer und Notebooks oder Stand-PCs. Laptops sind in verschiedenen Größen erhältlich und mit einem großen Kontingent technischer Komponenten ausgestattet. Sie sind dementsprechend schwerer und verfügen über zahlreiche Anschlüsse. Wer Laptops beruflich nutzt, kann sich für ein entsprechend ausgestattetes und mit einem großen Bildschirm gefertigtes Gerät entscheiden. Im Fachhandel schaut Sie der Verkäufer bei der Frage nach einem Laptop meist fragend an und führt Sie zu den Notebooks, die deutlich kleiner sind. Doch selbst viele Hersteller machen keinen wirklichen Unterschied und verwenden die Begriffe Laptop und Notebook geräteübergreifend. Für Sie ist die Bildschirmgröße, sowie die Ausstattung von Relevanz. Hier übertrumpft der tragbare Computer jedes Notebook und ist daher eine gute Wahl für die berufliche, aber auch für die private Nutzung.

Übersetzt heißt Notebook Notizbuch. Hieraus abgeleitet, ist das Notebook auch deutlich kleiner und leichter als ein Laptop. Optisch und in der Öffnungs- sowie der Verschließfunktion gibt es zwischen Notebooks und Laptops heute keinen wirklichen Unterschied. Als die ersten Notebooks aufkamen, waren sie technisch marginaler ausgestattet und hatten auch weitaus weniger Anschlüsse als ein Laptop. Was auch heute noch einen Unterschied aufzeigt ist die Größe. Ein Notebook ist leichter, da es über ein kleineres Display und meist über eine schlankere Form verfügt. Doch technisch kann es seinem größeren Bruder, dem Laptop, längst die Hand reichen. Wenn Sie nach einem tragbaren Gerät für Ihre tägliche Arbeit suchen, ist ein Laptop aufgrund der größeren Tastatur und dem größeren Bildschirm immer noch die bessere Wahl. Damit Ihr mobiler Arbeitsplatz die Augen nicht überanstrengt, sollten Sie sich für eine entsprechende Bildschirmgröße entscheiden.Tipp: Durch die Differenz in der Tastaturgröße kann es sein, dass Sie zum Beispiel auf einem Laptop schnell und sicher schreiben. Wechseln Sie zu einem kleineren Notebook, kann es in der Umstellungsphase zu einigen Problemen im freien 10-Finger-Schreiben kommen.

Was kann ich mit einem Laptop alles machen?

Ich hatte vor meinem Vater (97J) zum Geburtstag eine Notebook von Asus zu kaufen. Er ist mit dem normalem PC vertraut. Was kann er mit dem Notebook alles machen??? Würde mich freuen eine Antwort zu erhalten. Und wo bekommt man soetwas preiswert ??? MfG Peter Scheibe

Okt. '10

Wie beschreibt man ein Computer?

Durch Software werden die technischen Bestandteile eines Computers gesteuert. Anders als die Hardware eines Computers, Computernetzwerks oder mobilen Geräts ist sie nicht physisch greifbar. Die Basis-Software eines Computers oder mobilen Geräts ist das Betriebssystem. Dabei unterscheiden sich die drei gängigen Betriebssysteme Windows, macOS und Linux anhand der Benutzeroberfläche voneinander. Die grundsätzlichen Funktionen des Betriebssystems können durch andere Programme ergänzt werden. Diese werden über einen Treiber oder nach dem Download auf dem Computer installiert. Zu solchen Programmen gehören beispielsweise der MediaPlayer oder das Office-Paket von Microsoft.

Bei mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets spricht man von Apps. Dieser Begriff setzt sich verstärkt auch für Computerprogramme durch. Bei Smartphone und Tablet werden Apps aus dem Apple App Store oder Google Play Store heruntergeladen und installiert. Bei Computern mit Windows-Betriebssystem steht der Microsoft Store zur Verfügung. Computer von Apple können Apps über den Mac App Store beziehen.

Neben gutartiger Software gibt es auch sogenannte Schadsoftware. Cyberkriminelle entwickeln solche Programme, um Fremdgeräte zu infizieren und im schlimmsten Fall komplett lahmzulegen.

Welche Eigenschaften hat mein Laptop?

PC-Hardware mit Windows auslesen

Ein Laptop besitzt verschiedene externe Schnittstellen, die es ermöglichen, mit anderen Geräten zu kommunizieren. Eine Schnittstelle ist eine Verbindung zwischen zwei verschiedenen Systemen, die Daten und Signale austauschen können. Es gibt verschiedene Arten von Schnittstellen, wie USB, HDMI, VGA, Ethernet und viele mehr.

Was für Laptop Arten gibt es?

Heutzutage sind Laptops viel mehr als bloß tragbare Computer. Sie überzeugen mit Leistungsstärke, Design und Mobilität. Ob für die Schule, Uni, Arbeit oder für den Privatgebrauch, die Auswahl an Notebooks mit zusätzlichen Features ist groß. Modelle werden in unterschiedlichsten Preisklassen von Herstellern wie Acer oder Lenovo angeboten – vom Einsteiger-Modell für unter 200 Euro bis hin zu professionellen Business-Laptops für 700 Euro aufwärts. Damit Sie die richtige Wahl treffen, erklären wir Ihnen im Notebook-Test, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Wie nennt man den Bildschirm vom Laptop?

Die Begriffe Bildschirm, Monitor, Screen und Display werden im Deutschen häufig synonym verwendet; für die beiden letztgenannten englischer Herkunft gibt es gleichwohl sprachliche Unterschiede. So ist die Darstellung eines Bildschirms eigentlich direkt auf dem Gerät sichtbar. Monitor (vergleiche monitoring für ‚Überwachung‘) werden demnach allein Bildschirme genannt, die als Bauteile und Peripheriegeräte eingesetzt werden.

Im Gegensatz dazu wird die Projektionsfläche eines Projektors, etwa die Leinwand, im Englischen ebenfalls als screen bezeichnet (in etwa ‚Schirm‘). Hingegen werden im Deutschen wiederum auch alle Anzeigegeräte im weiteren Sinne Display genannt (in etwa ‚Anzeige‘), zum Beispiel Flip-dot-Displays.

Als Ausgabegerät kommen Bildschirme auf Basis von Braunschen Röhren seit den 1930er Jahren zum Einsatz, zunächst mit vektorieller Ansteuerung (siehe Vektorbildschirm). Die später aufgekommenen Videoterminals verwenden vorwiegend Rastergrafiken zum Aufbau des Bildes. Bei den meisten Videoterminals lassen sich die einzelnen Bildpunkte nicht direkt ansprechen, vielmehr übernimmt ein Zeichengenerator (character prozessor) die Darstellung von einzelnen Zeichen; die Anzahl und das Aussehen darstellbarer Zeichen sind somit vorgegeben.

In den frühen 1980er Jahren wurde zunehmend die graphische Ausgabe wichtiger, treibend hierbei war unter anderem die Entwicklung von CAD und von grafischen Benutzeroberflächen (GUI, Graphical User Interface), die mit dem Macintosh populär wurden.

2003 wurden nach einer Erhebung der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) in Deutschland erstmals mehr Flüssigkristallbildschirme abgesetzt als konventionelle Geräte mit Bildröhre. Die Bildschirmdiagonalen für typische Desktop-Anwendungen liegen heute meistens zwischen 50 und 75 cm, für Notebooks sind etwa 34 bis 43 cm üblich.

Was ist das Wichtigste bei einem Laptop?

Wenn der Laptop folgende tech­nische Mindest­anforderungen erfüllt, sollte nicht viel schief­gehen. Ultra­books, Convertibles und Detach­ables haben aufgrund ihrer Bauweise häufig eine etwas weniger vielseitige Ausstattung als Notebooks. Genauere Erläuterungen zu den einzelnen Komponenten finden Sie unten.

  • Prozessor. Ein Intel-i3-Prozessor oder ein AMD-Ryzen-Prozessor sollte es mindestens sein. Bei Apple-Rechnern empfehlen wir einen M2- oder M1-Prozessor.
  • Bild­schirm. Eine Auflösung von mindestens 1920 x 1080 Pixeln (Full HD) ist sinn­voll.
  • Arbeits­speicher (RAM). Wir empfehlen mindestens 8 Gigabyte.
  • Daten­speicher. Ein schneller SSD-Speicher mit mindestens 256 Gigabyte (GB) sollte zur Ausstattung gehören.
  • Separater Grafikspeicher. Für viele Tätig­keiten reicht der im Prozessor integrierte Grafikspeicher. Zusätzlicher Grafikspeicher ist nur für grafisch anspruchs­vollere Aufgaben nötig – etwa die Arbeit mit hoch­wertigen Design-Programmen, Video­schnitt in Hoch­auflösung oder Gaming.
  • Anschlüsse. Mindestens ein USB-C-Anschluss sollte an Bord sein – besser sind mehr, denn USB-C löst zunehmend das alte USB-A ab. Dennoch ist es sinn­voll, auch weiterhin auf USB-A-Buchsen (mindestens eine mit der Version 3.2) zu achten, um auch ältere Peripheriegeräte wie Mäuse oder Webcams anschließen zu können. Da der Anschluss eines externen Monitors inzwischen oft über USB-C läuft, sind HDMI-Video­anschlüsse nicht mehr zwingend nötig. Lan-Buchsen für Netz­werk­kabel werden immer seltener, lassen sich aber per Adapter oder Dockingstation nach­rüsten.

© Getty Images

Der Prozessor ist die zentrale Rechen­einheit des Computers. Wie schnell und effizient er arbeitet – und wie leistungs­fähig der Computer ist –, hängt von vielen Faktoren ab: seiner Bauweise, der Grund­frequenz und der Kern­anzahl. Bei sehr leistungs­fähigen Geräten sind alle Komponenten optimal aufeinander abge­stimmt. Die Grund­frequenz wird in Gigahertz (GHz) angegeben und sagt aus, wie schnell der Prozessor rechnet. Mehrere Kerne helfen, die Arbeits­last zu verteilen.

Intel. i3, i5, i7 – so heißen die Leistungs­klassen bei den häufig einge­setzten Intel-Prozessoren. i3 ist die Einstiegs­klasse, i7-Prozessoren sind besonders leistungs­stark. Auch die Prozessor-Generation ist wichtig. Nutzer erkennen sie an der ersten Zahl nach dem Binde­strich: Der Prozessor i3–13100P zum Beispiel gehört der 13. Generation an.

Welche Vorteile hat ein Laptop?

Du brauchst einen neuen Computer, bist aber unschlüssig, ob es ein Desktop-PC oder doch ein Laptop sein soll? Gemeinsam finden wir heraus, welcher Rechner der richtige für dich ist.

Ob sich ein Laptop oder ein PC am meisten für dich lohnt, hängt primär davon ab, wie und wo du deinen neuen Computer hauptsächlich einsetzen willst.

Auf einen Blick

Laptop oder PC – eine individuelle Entscheidung:

Was ist wichtig für ein Laptop?

Ungeachtet der ganzen technischen Daten müsst ihr erst mal wissen, wie groß der Laptop – genauer gesagt das Display – sein soll:

  • Auf einem großen Display mit 15,6 Zoll und mehr ist das Arbeiten und Spielen insgesamt angenehmer. Der Nachteil ist dafür das höhere Gewicht des Geräts.
  • Mit einem kleinen Display bis 14 Zoll wiegt das Gerät deutlich weniger und ist um einiges handlicher. Das Arbeiten und Spielen kann auf Dauer jedoch anstrengen.

Wie schreibt man PC Kenntnisse im Lebenslauf?

EDV steht für „elektronische Datenverarbeitung“ und bezeichnet alle Fertigkeiten im Umgang mit Computern sowie Soft- und Hardware. 

Hierzu gehören sowohl die bekannten Programme wie Microsoft Office oder Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop, aber auch Programmiersprachen, Betriebssysteme und branchenspezifische Spezialprogramme.

Beispiele für EDV-Programmtypen und zugehörige Software:

Wie beschreibt man IT Kenntnisse im Lebenslauf?

Zumindest, wenn du in einem Büro arbeitest, hast du täglich Kontakt mit einem Computer. Um im Berufsalltag bestehen zu können, musst du dich mit bestimmten EDV-Anwendungen gut genug auskennen. Bei manchen Jobs ist das noch wichtiger als bei anderen. Während es bei der einen Stelle reicht, wenn du Texte in Word erstellen und minimal formatieren kannst, sind bei einer anderen Position Detailkenntnisse erforderlich.

Wenn du deine Chancen auf die freie Stelle bestmöglich nutzen möchtest, musst du deine IT-Kenntnisse im Lebenslauf so nachvollziehbar wie möglich angeben. Mit passenden Kenntnissen erfüllst du die Anforderungen des möglichen Arbeitgebers – oder kannst darüber hinaus punkten und dich von deinen Mitbewerbern absetzen. Um diese Chance zu nutzen, musst du deine Fähigkeiten optimal präsentieren.

Was braucht alles ein guter Laptop?

Ungeachtet der ganzen technischen Daten müsst ihr erst mal wissen, wie groß der Laptop – genauer gesagt das Display – sein soll:

  • Auf einem großen Display mit 15,6 Zoll und mehr ist das Arbeiten und Spielen insgesamt angenehmer. Der Nachteil ist dafür das höhere Gewicht des Geräts.
  • Mit einem kleinen Display bis 14 Zoll wiegt das Gerät deutlich weniger und ist um einiges handlicher. Das Arbeiten und Spielen kann auf Dauer jedoch anstrengen.

Auf was muss man bei einem Laptop achten?

Du bist auf der Suche nach einem preiswerten oder leistungsstarken PC? Dann bist du bei Lapstore genau richtig. Wir haben eine große Auswahl an unterschiedlichen Geräten; ob ein kleiner MiniPC oder leistungsstarke Workstation.Weiter unten auf der Seite haben wir einige nützliche Informationen rund um das Thema Personal Computer für dich zusammengetragen, um die Auswahl zu erleichtern. Ob Gebrauchtgerät oder Neuware, mit den Filtern grenzt du die Auswahl weiter ein, über die Unterverzeichnisse gelangst du direkt zu den einzelnen PCs.

Große Unternehmen, Versicherungen und Banken kaufen PCs oder Desktop-Computer oft nicht, sondern leasen diese bei darauf spezialisierten Anbietern. Nach dem Ende des Leasing-Vertrages gehen die Geräte zurück an den Leasinggeber und die Datenträger werden dort professionell nach definierten Standards gelöscht. Die Leasinggeber bietet diese gebrauchten PCs dann selbst oder über Zwischenhändler zum Verkauf an. Wir kaufen diese gebrauchte Hardware in großen Stückzahlen für unsere Kunden an und bereiten Sie professionell für den Verkauf auf.

Ein PC mit dem Hinweis "refurbished" ist ein bereits gebrauchter Computer der durch professionelle Hand wiederaufbereitet wird. Der Ablauf: Zunächst wird die Festplatte durch zertifizierte Software DSVGO-konform von allen alten Daten befreit. Im Anschluss erfolgt eine Prüfung der gesamten Hardware. Sollte ein Teil nicht betriebsbereit oder für die kommende Anwendung zu alt sein, wird diese ersetzt. Im letzten Schritt werden Hardware, Lüfter und Gehäuse gereinigt und das Gerät ist bereit für den nächsten Einsatz.

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