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Welches Holz für waschtischplatte?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welches Holz für waschtischplatte?
  2. Wie tief sollte eine waschtischplatte sein?
  3. Was ist eine waschtischplatte?
  4. Wie hoch waschtischplatte?
  5. Welche Holzplatten für Feuchträume?
  6. Welches Holz ist besonders wasserfest?
  7. Welche waschtischplatte ist die beste?
  8. Was muss man bei aufsatzwaschbecken beachten?
  9. Wie befestigt man eine waschtischplatte?
  10. Was kommt zwischen Waschbecken und Wand?
  11. Welche Holzplatten sind wasserbeständig?
  12. Sind OSB-Platten für Feuchträume geeignet?
  13. Welches Holz geht im Wasser nicht kaputt?
  14. Welches Holz ist für das Bad geeignet?
  15. Welches Material ist am besten für Waschbecken?

Welches Holz für waschtischplatte?

Welches Holz ist für den Waschtisch geeignet? Diese Frage stellen sich viele Hausbesitzer, die eine Renovierung oder einen Neubau anstreben. Nicht jedes Holz ist auf Dauer wasserfest und aus diesem Grund ist es wichtig, die richtige Art zu verwenden. Glücklicherweise gibt es Hölzer, die hervorragend für diesen Zweck geeignet sind.

AUF EINEN BLICK

Welche Holzarten sind für einen Waschtisch geeignet?

Wie tief sollte eine waschtischplatte sein?

Wie alle Badmöbel werden Waschtischplatten aus den unterschiedlichsten Materialien angeboten. Die Auswahl ist sogar noch größer, denn Platten lassen sich (anders als Korpusse) auch aus Naturstein wie Marmor oder eingefärbtem Glas herstellen. Außerdem sind Platten aus thermoplastischen Kunststoffen erhältlich.

Häufig verwendete Werkstoffe sind HPL und MDF, dabei handelt es jeweils um Holzwerkstoffe. Üblich ist zudem eine Beschichtung mit Melamin, einem pflegleichten Kunststoff. Beliebt sind außerdem Platten mit Lack-Oberfläche bzw. mit einer Laminat- oder Echtholzfurnier-Beschichtung. Damit sind alle Farben möglich oder originalgetreue Nachbildungen sämtlicher Holz- oder Natursteinarten.

Sehr beliebt ist außerdem Massivholz – die Platte besteht dann komplett aus Holz. Das kann ein durchgehendes Stück Holz oder auch Leimholz sein. Beschichtet ist das Holz häufig mit einem wasserabweisenden Lack. Etwas empfindlicher sind hingegen geölte oder gewachste Holzoberflächen, aber durchaus machbar.

Was ist eine waschtischplatte?

Heutzutage stellt die Verwendung von Holz im Badezimmer kein Problem mehr dar. Im Gegenteil sorgt besonders Naturholz in Verbindung mit Wasser für eine besonders ursprüngliche Atmosphäre. So kann man Holz zum Beispiel für eine Waschtischplatte aus Naturholz und im Speziellen für eine Waschtischplatte Eiche massiv verwenden. Der Verwendung von Holz im Bad sollte dennoch eine sorgsame Planung vorausgehen. Sogar eine Waschtischplatte aus Eichenholz kann Schaden davon nehmen, wenn sie ständig und direkt Wasser ausgesetzt ist, weshalb dies vermieden werden sollte.Eine Waschtischplatte aus Naturholz eignet sich besonders gut, da Naturholz positive und gesunde Effekte auf das Raumklima hat. So haben manche Holzarten, wie zum Beispiel Eichenholz eine antibakterielle Wirkung, weshalb sich eine Waschtischplatte aus Eichenholz perfekt für ein schönes, natürliches und gesundes Bad eignet.

Wie hoch waschtischplatte?

Wie alle Badmöbel werden Waschtischplatten aus den unterschiedlichsten Materialien angeboten. Die Auswahl ist sogar noch größer, denn Platten lassen sich (anders als Korpusse) auch aus Naturstein wie Marmor oder eingefärbtem Glas herstellen. Außerdem sind Platten aus thermoplastischen Kunststoffen erhältlich.

Häufig verwendete Werkstoffe sind HPL und MDF, dabei handelt es jeweils um Holzwerkstoffe. Üblich ist zudem eine Beschichtung mit Melamin, einem pflegleichten Kunststoff. Beliebt sind außerdem Platten mit Lack-Oberfläche bzw. mit einer Laminat- oder Echtholzfurnier-Beschichtung. Damit sind alle Farben möglich oder originalgetreue Nachbildungen sämtlicher Holz- oder Natursteinarten.

Sehr beliebt ist außerdem Massivholz – die Platte besteht dann komplett aus Holz. Das kann ein durchgehendes Stück Holz oder auch Leimholz sein. Beschichtet ist das Holz häufig mit einem wasserabweisenden Lack. Etwas empfindlicher sind hingegen geölte oder gewachste Holzoberflächen, aber durchaus machbar.

Welche Holzplatten für Feuchträume?

Wasserfeste Holzplatten kommen beim Hausbau sowohl im Außenbereich als auch im Innenbereich zum Einsatz. Allerdings gibt es keine Holzwerkstoffe welche dauerhaft wasserbeständig sind. Als hygroskopisches Baumaterial nimmt Holz immer Wasser bzw. Feuchtigkeit auf. Das Holz quillt zwangsläufig auf, wenn der Fasersättigungsgrad überschritten wird. Wird der Holzwerkstoff über längere Zeit der Feuchtigkeit ausgesetzt, so wird dessen Struktur durch holzzerstörende Pilze geschädigt. Das Holz beginnt zu faulen. Das einzige, was an Holzwerkstoffen wasserfest sein kann, ist die Verleimung. Bei Siebdruckplatten oder Sperrholzplatten sorgt die Verleimung dafür, dass sich die Holzschichten nicht voneinander lösen. Die Verleimung sorgt dafür, dass die Holzbestandteile umhüllt werden. Allerdings ist diese Umhüllung nicht dauerhaft wasserbeständig. Insbesondere an den Schnittkanten, welche eine hohe Porosität aufweisen, kann sehr leicht Feuchtigkeit eindringen. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um wasserfest verleimte OSB-Platten, Spanplatten oder Siebdruckplatten handelt.

Deshalb ist es empfehlenswert, freiliegende Kanten mit einer speziellen Holzversiegelung auf Epoxidharzbasis abzudichten. Die Wasserresistenz hängt von der Art der Verleimung ab. Man unterscheidet unterschiedliche Klassifizierungen der Verleimung. Bei Spanplatten gelten die Klassifizierungen P3, P5 und P7 als wasserfest verleimt. Bei OSB-Platten gelten die Klassifizierungen OSB 3 und OSB 4 als wasserfest verleimt. Wasserfeste Holzplatten werden häufig mit Formaldehydharzen wie PMDI (Polymeres Diphenylmethandiisocyanat), Phenolharzen und Melaminharzen verleimt.

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Welches Holz ist besonders wasserfest?

Heutzutage stellt die Verwendung von Holz im Badezimmer kein Problem mehr dar. Im Gegenteil sorgt besonders Naturholz in Verbindung mit Wasser für eine besonders ursprüngliche Atmosphäre. So kann man Holz zum Beispiel für eine Waschtischplatte aus Naturholz und im Speziellen für eine Waschtischplatte Eiche massiv verwenden. Der Verwendung von Holz im Bad sollte dennoch eine sorgsame Planung vorausgehen. Sogar eine Waschtischplatte aus Eichenholz kann Schaden davon nehmen, wenn sie ständig und direkt Wasser ausgesetzt ist, weshalb dies vermieden werden sollte.Eine Waschtischplatte aus Naturholz eignet sich besonders gut, da Naturholz positive und gesunde Effekte auf das Raumklima hat. So haben manche Holzarten, wie zum Beispiel Eichenholz eine antibakterielle Wirkung, weshalb sich eine Waschtischplatte aus Eichenholz perfekt für ein schönes, natürliches und gesundes Bad eignet.

Welche waschtischplatte ist die beste?

Was muss man bei aufsatzwaschbecken beachten?

Möchtest du ein Aufsatzwaschbecken in deinem Badezimmer montieren, entscheidest du dich für ein Modell, das – anders als das herkömmliche Waschbecken – nicht an der Wand befestigt wird. Charakteristisch für das Aufsatzbecken: Du benötigst eine Waschtischplatte oder einen Unterschrank, um das Becken fachgerecht anzubringen. Meist ist auch kein Überlaufloch vorhanden, und zwar aus hygienischen Gründen und um ein elegantes Design zu garantieren. In der Regel bist du beim Kauf eines Aufsatzwaschbeckens freier in deiner Wahl, was Gestaltung und Zubehör betrifft. Während das herkömmliche Waschbecken häufig als Gesamtprodukt geliefert wird, kannst du bei einem Aufsatzbecken einzelne Elemente austauschen. So ist es möglich, Armaturen, Becken und Unterschrank einzeln zu kaufen.

Das Aufsatzbecken befestigst du direkt an die Waschtischplatte oder den Unterschrank. Bist du dir unsicher, empfiehlt sich die Montage durch einen Fachmann. So gehst du vor, wenn du ein Aufsatzbecken selbst anbringen möchtest:

  • Bevor du mit der Montage beginnst, stelle sicher, dass du das Wasser abstellst. Bei grösseren Montagen kann es notwendig sein, dass du die gesamte Wasserleitung abklemmen musst. In der Regel genügt jedoch das Abdrehen an den Eckventilen.

  • Im nächsten Schritt bereitest du den Aufsatzwaschtisch (Schrank oder Platte) vor, auf dem das Becken später befestigt wird. Dafür werden Anschlusslöcher und Stellen für die Befestigung am Waschbecken ausgemessen und auf die Platte übertragen, zum Beispiel mit einem Bleistift. Danach bohrst du die angezeichneten Löcher.

  • Wie befestigt man eine waschtischplatte?

    Möchtest du ein Aufsatzwaschbecken in deinem Badezimmer montieren, entscheidest du dich für ein Modell, das – anders als das herkömmliche Waschbecken – nicht an der Wand befestigt wird. Charakteristisch für das Aufsatzbecken: Du benötigst eine Waschtischplatte oder einen Unterschrank, um das Becken fachgerecht anzubringen. Meist ist auch kein Überlaufloch vorhanden, und zwar aus hygienischen Gründen und um ein elegantes Design zu garantieren. In der Regel bist du beim Kauf eines Aufsatzwaschbeckens freier in deiner Wahl, was Gestaltung und Zubehör betrifft. Während das herkömmliche Waschbecken häufig als Gesamtprodukt geliefert wird, kannst du bei einem Aufsatzbecken einzelne Elemente austauschen. So ist es möglich, Armaturen, Becken und Unterschrank einzeln zu kaufen.

    Das Aufsatzbecken befestigst du direkt an die Waschtischplatte oder den Unterschrank. Bist du dir unsicher, empfiehlt sich die Montage durch einen Fachmann. So gehst du vor, wenn du ein Aufsatzbecken selbst anbringen möchtest:

  • Bevor du mit der Montage beginnst, stelle sicher, dass du das Wasser abstellst. Bei grösseren Montagen kann es notwendig sein, dass du die gesamte Wasserleitung abklemmen musst. In der Regel genügt jedoch das Abdrehen an den Eckventilen.

  • Im nächsten Schritt bereitest du den Aufsatzwaschtisch (Schrank oder Platte) vor, auf dem das Becken später befestigt wird. Dafür werden Anschlusslöcher und Stellen für die Befestigung am Waschbecken ausgemessen und auf die Platte übertragen, zum Beispiel mit einem Bleistift. Danach bohrst du die angezeichneten Löcher.

  • Was kommt zwischen Waschbecken und Wand?

    © Ingo Bartussek - Fotolia.com

    Ein Waschbecken fachgerecht zu montieren ist etwas mühsam, aber mit ein wenig handwerklichem Geschick bekommen Sie das auch als Laie hin.

    Welche Holzplatten sind wasserbeständig?

    Auch im Badezimmer sehen Möbel aus Holzwerkstoffen wie den Spanplatten oder den MDF-Platten gut aus. Für diesen Zweck bekommen Sie im Handel wasserfeste Holzplatten, die weniger empfindlich auf Feuchtigkeit reagieren. Holz und damit auch die Späne und Fasern, aus denen Holzwerkstoffe hergestellt werden, ist jedoch generell nicht beständig gegen Wasser. Es quillt durch Feuchtigkeit auf. Bei wasserfesten Holzplatten ist deshalb nicht das Rohmaterial, sondern die Verleimung wasserfest. Sie schützt das Holz vor Wasser und sorgt gleichzeitig bei Produkten wie den Sperrholzplatten, die aus zahlreichen Schichten bestehen, selbst in einer feuchten Umgebung für einen guten Zusammenhalt der einzelnen Lagen.

    Für Feuchträume und die Verwendung im Außenbereich bieten die Hersteller relativ wasserfeste Spanplatten, OSB- und MDF-Platten, Sperrholz- und Multiplexplatten sowie Siebdruckplatten. Beim Kauf dieser Produkte ist es wichtig, auf die Klassifizierung beziehungsweise die Verleimungsart zu achten. Hier deshalb ein Überblick über die verschiedenen Holzwerkstoffe.

    Sind OSB-Platten für Feuchträume geeignet?

    OSB – das „Oriented Strand Board“ Mitte der 60er Jahre von dem Technik Pionier Armin Elmendorf entwickelt, ursprünglich für den Innenausbau konzipiert, findet der beliebte Holzwerkstoff heute weitreichende Anwendungsmöglichkeiten. Durch die aussteifenden Eigenschaften und einer sehr hohen Festigkeit, eines relativ geringen Gewichtes und der Verwendung als Dampfbremse sind OSB Platten ein flexibler und beliebter Universal-Baustoff. SWISS KRONO OSB überzeugt in den unterschiedlichsten Einsatzbereichen, ob im konstruktiven Holzbau über aussteifende Beplankungen, als Betonschalung, Dachplatten oder als Trockenestrich, für den Bau von Transportkisten sowie im Möbelbau bis hin zu dekorativen Zwecken.

    Aufgrund der guten technischen Eigenschaften und der geschlossenen Oberfläche eignet sich SWISS KRONO OSB hervorragend für Sanierung und Renovierung oder für den ökologischen Neubau. Doch OSB besteht faktisch zu 97 Prozent aus dem natürlichen Rohstoff Holz und sollte demnach vor Feuchtigkeit geschützt werden. Da aufgrund dessen die Meinungen bzgl. des Einsatzortes und der Anwendungsmöglichkeiten weit auseinandergehen, wird in diesem Beitrag erläutert „wie viel Feuchtigkeit verträgt OSB“ wo setzt man welche Platte ein und wie werden Feuchteeinflüsse vermieden.

    Welches Holz geht im Wasser nicht kaputt?

    Nach der Verarbeitung kann Holz eingeteilt werden in Voll- beziehungsweise Massivholz, Holzwerkstoffe (v. a. Faser- oder Spanplatten) und Furnier (dünne Bretter meist mit dekorativem Zweck).

    Als Holz für den Hausbau eignet sich Fichtenholz. Eiche und Lärche zeichnen sich insbesondere durch ihre Witterungsbeständigkeit aus. Für den Möbelbau eignen sich Laubhölzer wie Ahorn und Akazie, Birke, Buche, Eiche, Erle und Esche bis hin zu Kirsche und Nussbaum. Als Bodenbelag empfehlen sich Ahorn, Lärche, Esche und Eiche. Wenn du Holz für den Außenbereich und den Terrassenbau einsetzen möchtest, solltest du auf Hartholz wie Bambus oder Bangkirai, Nadelhölzer wie Lärche oder Douglasie setzen. WPC (Wood Polymer Composites) ist eine beliebte Alternative zu Vollholz.

    Holzwerkstoffe und Furniere unterscheiden sich stark in Stabilität und damit Verwendung. Der Einsatz reicht von einfachen Bastelarbeiten über Möbelbau und Verkleidungen bis hin zu tragenden Konstruktionen im Innenausbau.

    Verschiedene Holzarten unterscheiden sich durch Härte und Widerstandsfähigkeit, Witterungsbeständigkeit und Bearbeitbarkeit, aber auch durch optische Kriterien wie Farbe und Maserung: Von dunklem über sehr helles Braun bis ins Rötliche reicht die Farbpalette

    Nach der Festigkeit (bzw. Dichte) kann man Holz in Weichholz und Hartholz einteilen. Holzarten mit einer Rohdichte unter 550 kg/m³ (bei 0 % Feuchtigkeit) werden als Weichhölzer bezeichnet. Dazu zählen die meisten heimischen Nadelhölzer (insbesondere Kiefer, Fichte, Tanne) sowie beispielsweise Weide, Pappel oder Linde. Allerdings kann die Dichte je nach Holzart, Region und Beschaffenheit stark schwanken. Harthölzer, zum Beispiel Buche, Eiche, Esche oder Nussbaum, sind schwerer zu verarbeiten, aber dafür widerstandsfähiger.

    Welches Holz ist für das Bad geeignet?

    Dass Holz Feuchtigkeit aufnimmt und wieder abgibt, begünstigt ein angenehmes Raumklima. Auch sein Duft trägt zur Behaglichkeit bei, besonders ausgeprägt ist er bei Zirbe. Und während sich Stein und Fliesen stets kühl anfühlen, ist ein Holzboden aus Buche oder Eiche immer fußwarm.

    Welches Material ist am besten für Waschbecken?

    • Gewicht
    • Design und Optik
    • Robustheit und Langlebigkeit
    • Empfindlichkeit gegenüber Säuren, Laugen und Hitze
    • Hygiene
    • Pflege und Reinigung
    • Reparaturfähigkeit
    • Preis