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Was kostet ein Webentwickler pro Stunde?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kostet ein Webentwickler pro Stunde?
  2. Kann jeder Webdesigner werden?
  3. Was muss man als Webdesigner können?
  4. Ist Webdesigner ein Beruf?
  5. Was verdient ein freiberuflicher Webentwickler?
  6. Was verdient ein selbständiger Webdesigner?
  7. Wie viel verdient man als selbstständiger Webdesigner?
  8. Wie lange dauert es Webdesign zu lernen?
  9. Was verdient ein Webdesigner pro Stunde?
  10. Was ist Unterschied zwischen Webdesigner und Webentwickler?
  11. Wie viel kostet ein Webdesigner?
  12. Kann man sich Webdesign selbst beibringen?
  13. Ist Webentwickler Freiberufler?
  14. Wie viel verdient man als selbstständiger Webentwickler?
  15. Wie lange dauert es HTML zu lernen?

Was kostet ein Webentwickler pro Stunde?

Ich vergleiche die Erstellung von Webseiten gerne mit Wohnverhältnissen: Man kann in einem Einfamilienhaus mit Garten wohnen und alle Bequemlichkeiten des Platzes und der Altersvorsorge genießen. Mit einer eigenen Wohnung hat man meist immer noch eine gute Geldanlage. Mietet man, verschenkt man Geld. Lebt man in einem Zelt, kauft man sich ständig ein Neues und hält es im Winter dort kaum aus.

Genauso ist es mit Webseiten:  Webseiten vom Profi sind nachhaltig, optimiert und durchdacht. Der Kunde erhält das, was er möchte. Homepages aus dem Baukasten sind standardisiert und lassen daher weniger Individualität zu. Optimierung ist schwer möglich, auch wenn die Werbung gerne davon spricht, dass Baukastenwebseiten z.B. für Google optimiert sind. Das sind sie nämlich nicht in dem Sinne, wie es sich die Kunden eigentlich erhoffen.

Webseiten von Billig-Anbietern sind nicht viel besser: Wer mit Dumping-Preisen hausieren geht, hat es entweder nicht mehr nötig Geld zu verdienen oder braucht Kunden um jeden Preis. Den Preis zahlt am Ende der Kunde, weil zu besonders niedrigen Preisen einfach keine professionelle Homepage zu erwarten ist.

In der folgenden Infografik habe ich versucht, anhand meiner Erfahrung, den groben Ablauf eines einfachen WordPress-Projektes zu skizzieren. Der Endpreis richtet sich natürlich am Stundenlohn des Webentwicklers oder Webdesigners. Das können 20€ oder auch 100€ sein. Anbieter, die frisch auf dem Markt sind, haben oft niedrigere Preise, da sie noch nicht so viele Kundenanfragen haben.

Etablierte Profis setzen den Preis höher an, da deren Auslastung oft mehr als ausreichend ist und weil Spezialisten Webseiten in der Regel auch deutlich schneller entwickeln können. Zudem achten professionelle Webdesigner auf Feinheiten wie Security und Performance. D.h. der Kunde bezahlt die Erfahrung, die jahrelang mühsam aufgebaut werden musste.

Kann jeder Webdesigner werden?

  • Das Berufsprofil: Webdesigner
  • Wie wird man Webdesigner?
  • Gehalt: Was verdient man als Webdesigner?
  • Einstiegschancen: Die Aussichten für Webdesigner
  • Bewerbung: Womit punkten Webdesigner
  • Karriere: Die Entwicklungschancen als Webdesigner

Vom Kleinstunternehmen über mittelständische Organisationen bis hin zum Konzern – kein Betrieb kommt heute mehr ohne eine funktionierende und informative Webseite aus, um sich gegenüber Kunden optimal zu präsentieren. Auch aus Arbeitgebersicht wird die Webpräsenz immer wichtiger, um Bewerber auf sich aufmerksam zu machen. Auf umfassenden Karriereseiten informieren sich potenzielle Kandidaten über die Arbeitsmöglichkeiten in einem Betrieb.

Dabei ist sowohl Kunden als auch potenziellen Arbeitnehmern wichtig, sich bei der Lektüre von Webseiten nicht nur durch schnöde Textwüsten kämpfen zu müssen. Sie erwarten als informierendes Beiwerk schön aufbereitetes Bildmaterial, Videos, Grafiken und interaktive Elemente.

All das setzen Webdesigner ins rechte Licht. Webdesigner, auch Webdeveloper genannt, kreieren zu jedem Kundenauftrag den perfekten Online-Auftritt. Um den Geschmack ihres Auftraggebers zu treffen, setzen sie sich in einem Vorab-Gespräch zunächst intensiv mit seinen Vorstellungen und Wünschen für die perfekte Webseite auseinander.

Was muss man als Webdesigner können?

Der Beruf des Webdesigners / der Webdesignerin entwickelte sich in den 1990er Jahren, als das Internet zunehmend kommerziell genutzt wurde. Dabei setzte sich die Erkenntnis durch, dass das Erscheinungsbild – das sogenannte »Look and Feel« - einer Website oder E-Commerce-Anwendung für den geschäftlichen Erfolg besonders wichtig ist. Dank neuer Technologien wuchsen die Möglichkeiten, Design, Layout und Bedienung einer Website zu beeinflussen. War man Anfang der 1990er Jahre noch auf die Verwendung von HTML-Tags und eingebetteten Grafiken beschränkt, so erweiterte sich der Gestaltungsspielraum durch die Einführung von Cascading Style Sheets / CSS (1995) und Macromedia Flash (1997) erheblich. Diese verschiedenen Gestaltungsmittel richtig einzusetzen erforderte jedoch Spezialisten: Grundwissen zu HTML und Bildbearbeitung reichten nicht mehr aus. Die Basis für diesen Beruf war also von Anfang die Kombination von sowohl künstlerisch-ästhetischen als auch technisch-analytischen Kenntnissen und Fähigkeiten.

Im Prinzip hat sich daran bis heute kaum etwas geändert. Allerdings gibt es mittlerweile technisch wesentlich mehr Möglichkeiten, das Erscheinungsbild und die Nutzerfreundlichkeit einer Website zu gestalten. Zusätzlich stellt die heutige intensive Nutzung mobiler Endgeräte das Webdesign vor neuen Anforderungen: Websites müssen auch auf kleineren Bildschirmen lesbar, ansprechend gestaltet und per Touchscreen-Berührung bedienbar sein. Webdesigner müssen sich deshalb auch mit modernen Konzepten und Technologien wie z. B. Responsive Design, Parallax Scrolling, One Pager, Progressive Web Apps (PWAs) und Accelerated Mobile Pages (AMP) auskennen und wissen, wie sie Websites sowohl für Desktop- wie auch für die mobile Anwendung optimal gestalten können. Das Aufgabengebiet ist also wesentlich umfangreicher und anspruchsvoller geworden. Entsprechend stehen dem heutigen Webdesigner neben den „Klassikern“ HTML und CSS viele weitere Werkzeuge wie z. B. PHP, JavaScript und andere Skriptsprachen, Frameworks und Bibliotheken für die Erstellung und Gestaltung von geräte-übergreifenden Webanwendungen zur Verfügung.

Der Beruf des Webdesigners / der Webdesignerin entwickelte sich in den 1990er Jahren, als das Internet zunehmend kommerziell genutzt wurde. Dabei setzte sich die Erkenntnis durch, dass das Erscheinungsbild – das sogenannte »Look and Feel« - einer Website oder E-Commerce-Anwendung für den geschäftlichen Erfolg besonders wichtig ist. Dank neuer Technologien wuchsen die Möglichkeiten, Design, Layout und Bedienung einer Website zu beeinflussen. War man Anfang der 1990er Jahre noch auf die Verwendung von HTML-Tags und eingebetteten Grafiken beschränkt, so erweiterte sich der Gestaltungsspielraum durch die Einführung von Cascading Style Sheets / CSS (1995) und Macromedia Flash (1997) erheblich. Diese verschiedenen Gestaltungsmittel richtig einzusetzen erforderte jedoch Spezialisten: Grundwissen zu HTML und Bildbearbeitung reichten nicht mehr aus. Die Basis für diesen Beruf war also von Anfang die Kombination von sowohl künstlerisch-ästhetischen als auch technisch-analytischen Kenntnissen und Fähigkeiten.

Im Prinzip hat sich daran bis heute kaum etwas geändert. Allerdings gibt es mittlerweile technisch wesentlich mehr Möglichkeiten, das Erscheinungsbild und die Nutzerfreundlichkeit einer Website zu gestalten. Zusätzlich stellt die heutige intensive Nutzung mobiler Endgeräte das Webdesign vor neuen Anforderungen: Websites müssen auch auf kleineren Bildschirmen lesbar, ansprechend gestaltet und per Touchscreen-Berührung bedienbar sein. Webdesigner müssen sich deshalb auch mit modernen Konzepten und Technologien wie z. B. Responsive Design, Parallax Scrolling, One Pager, Progressive Web Apps (PWAs) und Accelerated Mobile Pages (AMP) auskennen und wissen, wie sie Websites sowohl für Desktop- wie auch für die mobile Anwendung optimal gestalten können. Das Aufgabengebiet ist also wesentlich umfangreicher und anspruchsvoller geworden. Entsprechend stehen dem heutigen Webdesigner neben den „Klassikern“ HTML und CSS viele weitere Werkzeuge wie z. B. PHP, JavaScript und andere Skriptsprachen, Frameworks und Bibliotheken für die Erstellung und Gestaltung von geräte-übergreifenden Webanwendungen zur Verfügung.

So erfordert das Design von ästhetisch ansprechenden und intuitiven Bedienoberflächen für Webapplikationen aller Art heute noch mehr als früher sowohl ein breites technisches Know-how als auch viel künstlerische Kreativität und Einfallsreichtum. Gleichzeitig ist aber auch wichtig, dass ein Webdesigner Anforderungen von unternehmensspezifischen Zielgruppen wie auch von Suchmaschinen in seine Konzepte miteinbezieht. Diese Komplexität und Vielseitigkeit macht dieses spezialisierte Berufsbild des Webdesigners so attraktiv.

Webdesigner wurden bereits Anfang des letzten Jahrzehntes häufig auf dem deutschen Stellenmarkt gesucht, denn dieses Berufsbild entwickelte sich bereits einige Jahre zuvor. Im Jahre 2016 erreichte die Nachfrage nach entsprechenden Fachleuten einen vorläufigen Höhepunkt – in den Folgejahren kehrte sie wieder auf das vorige Niveau zurück. Ein Grund hierfür ist, dass ab 2016/2017 vermehrt Web-Entwickler gesucht wurden (siehe Abb. 1 in Berufsbild Web-Entwickler) und diese Teilaufgaben des Webdesigns wie beispielsweise die Layout-Gestaltung mit Cascading Style Sheets (CSS) übernahmen. Vorher mussten aufwändigere Layouts und Designs häufig noch mit Bildbearbeitungsprogrammen erstellt werden, wobei der professionelle Umgang damit i.d.R. Webdesignern vorbehalten war. Wegen der erheblichen Fortschritte im Bereich der Layout- und Design-Programmierung vermischen sich seitdem die Berufsbilder des Webdesigners und Web-Entwicklers immer mehr, wobei Webdesigner weiterhin als Experten für die Gestaltung des Corporate Designs und für benutzerfreundliche Web-Oberflächen (User-Interfaces) gelten.

Ist Webdesigner ein Beruf?

Der Beruf des Webdesigners / der Webdesignerin entwickelte sich in den 1990er Jahren, als das Internet zunehmend kommerziell genutzt wurde. Dabei setzte sich die Erkenntnis durch, dass das Erscheinungsbild – das sogenannte »Look and Feel« - einer Website oder E-Commerce-Anwendung für den geschäftlichen Erfolg besonders wichtig ist. Dank neuer Technologien wuchsen die Möglichkeiten, Design, Layout und Bedienung einer Website zu beeinflussen. War man Anfang der 1990er Jahre noch auf die Verwendung von HTML-Tags und eingebetteten Grafiken beschränkt, so erweiterte sich der Gestaltungsspielraum durch die Einführung von Cascading Style Sheets / CSS (1995) und Macromedia Flash (1997) erheblich. Diese verschiedenen Gestaltungsmittel richtig einzusetzen erforderte jedoch Spezialisten: Grundwissen zu HTML und Bildbearbeitung reichten nicht mehr aus. Die Basis für diesen Beruf war also von Anfang die Kombination von sowohl künstlerisch-ästhetischen als auch technisch-analytischen Kenntnissen und Fähigkeiten.

Im Prinzip hat sich daran bis heute kaum etwas geändert. Allerdings gibt es mittlerweile technisch wesentlich mehr Möglichkeiten, das Erscheinungsbild und die Nutzerfreundlichkeit einer Website zu gestalten. Zusätzlich stellt die heutige intensive Nutzung mobiler Endgeräte das Webdesign vor neuen Anforderungen: Websites müssen auch auf kleineren Bildschirmen lesbar, ansprechend gestaltet und per Touchscreen-Berührung bedienbar sein. Webdesigner müssen sich deshalb auch mit modernen Konzepten und Technologien wie z. B. Responsive Design, Parallax Scrolling, One Pager, Progressive Web Apps (PWAs) und Accelerated Mobile Pages (AMP) auskennen und wissen, wie sie Websites sowohl für Desktop- wie auch für die mobile Anwendung optimal gestalten können. Das Aufgabengebiet ist also wesentlich umfangreicher und anspruchsvoller geworden. Entsprechend stehen dem heutigen Webdesigner neben den „Klassikern“ HTML und CSS viele weitere Werkzeuge wie z. B. PHP, JavaScript und andere Skriptsprachen, Frameworks und Bibliotheken für die Erstellung und Gestaltung von geräte-übergreifenden Webanwendungen zur Verfügung.

Der Beruf des Webdesigners / der Webdesignerin entwickelte sich in den 1990er Jahren, als das Internet zunehmend kommerziell genutzt wurde. Dabei setzte sich die Erkenntnis durch, dass das Erscheinungsbild – das sogenannte »Look and Feel« - einer Website oder E-Commerce-Anwendung für den geschäftlichen Erfolg besonders wichtig ist. Dank neuer Technologien wuchsen die Möglichkeiten, Design, Layout und Bedienung einer Website zu beeinflussen. War man Anfang der 1990er Jahre noch auf die Verwendung von HTML-Tags und eingebetteten Grafiken beschränkt, so erweiterte sich der Gestaltungsspielraum durch die Einführung von Cascading Style Sheets / CSS (1995) und Macromedia Flash (1997) erheblich. Diese verschiedenen Gestaltungsmittel richtig einzusetzen erforderte jedoch Spezialisten: Grundwissen zu HTML und Bildbearbeitung reichten nicht mehr aus. Die Basis für diesen Beruf war also von Anfang die Kombination von sowohl künstlerisch-ästhetischen als auch technisch-analytischen Kenntnissen und Fähigkeiten.

Im Prinzip hat sich daran bis heute kaum etwas geändert. Allerdings gibt es mittlerweile technisch wesentlich mehr Möglichkeiten, das Erscheinungsbild und die Nutzerfreundlichkeit einer Website zu gestalten. Zusätzlich stellt die heutige intensive Nutzung mobiler Endgeräte das Webdesign vor neuen Anforderungen: Websites müssen auch auf kleineren Bildschirmen lesbar, ansprechend gestaltet und per Touchscreen-Berührung bedienbar sein. Webdesigner müssen sich deshalb auch mit modernen Konzepten und Technologien wie z. B. Responsive Design, Parallax Scrolling, One Pager, Progressive Web Apps (PWAs) und Accelerated Mobile Pages (AMP) auskennen und wissen, wie sie Websites sowohl für Desktop- wie auch für die mobile Anwendung optimal gestalten können. Das Aufgabengebiet ist also wesentlich umfangreicher und anspruchsvoller geworden. Entsprechend stehen dem heutigen Webdesigner neben den „Klassikern“ HTML und CSS viele weitere Werkzeuge wie z. B. PHP, JavaScript und andere Skriptsprachen, Frameworks und Bibliotheken für die Erstellung und Gestaltung von geräte-übergreifenden Webanwendungen zur Verfügung.

So erfordert das Design von ästhetisch ansprechenden und intuitiven Bedienoberflächen für Webapplikationen aller Art heute noch mehr als früher sowohl ein breites technisches Know-how als auch viel künstlerische Kreativität und Einfallsreichtum. Gleichzeitig ist aber auch wichtig, dass ein Webdesigner Anforderungen von unternehmensspezifischen Zielgruppen wie auch von Suchmaschinen in seine Konzepte miteinbezieht. Diese Komplexität und Vielseitigkeit macht dieses spezialisierte Berufsbild des Webdesigners so attraktiv.

Webdesigner wurden bereits Anfang des letzten Jahrzehntes häufig auf dem deutschen Stellenmarkt gesucht, denn dieses Berufsbild entwickelte sich bereits einige Jahre zuvor. Im Jahre 2016 erreichte die Nachfrage nach entsprechenden Fachleuten einen vorläufigen Höhepunkt – in den Folgejahren kehrte sie wieder auf das vorige Niveau zurück. Ein Grund hierfür ist, dass ab 2016/2017 vermehrt Web-Entwickler gesucht wurden (siehe Abb. 1 in Berufsbild Web-Entwickler) und diese Teilaufgaben des Webdesigns wie beispielsweise die Layout-Gestaltung mit Cascading Style Sheets (CSS) übernahmen. Vorher mussten aufwändigere Layouts und Designs häufig noch mit Bildbearbeitungsprogrammen erstellt werden, wobei der professionelle Umgang damit i.d.R. Webdesignern vorbehalten war. Wegen der erheblichen Fortschritte im Bereich der Layout- und Design-Programmierung vermischen sich seitdem die Berufsbilder des Webdesigners und Web-Entwicklers immer mehr, wobei Webdesigner weiterhin als Experten für die Gestaltung des Corporate Designs und für benutzerfreundliche Web-Oberflächen (User-Interfaces) gelten.

Was verdient ein freiberuflicher Webentwickler?

Rechnen wir doch mal ein wenig:

Sagen wir, ich arbeite in einer fremden Stadt für 10 Monate als Projektleiter in der IT. Ich bekomme dafür 800/Tag. Der Kunde möchte nicht 5 Tage Woche, sondern bezahlt nur 4 Tage. Dann sind das (inkl. Feiertage) 15 Tage / Monat, also entsprechend 15*800 = 12.000 EUR / Monat. Hui, das ist aber viel.

Was verdient ein selbständiger Webdesigner?

Du surfst gerne im Internet und interessierst dich nicht nur für den Inhalt, sondern auch die Gestaltung von Webseiten? Du bist gerne kreativ und magst es, mit dem Computer zu arbeiten? Dann ist der Web Designer vielleicht genau der richtige Beruf für dich. Hier erfährst du alles, was du über den Webdesigner wissen musst, um zu entscheiden, ob das dein Traumjob sein könnte. Du entdeckst, welche Aufgaben der Web Designer hat, welche Ausbildung du dafür einschlagen solltest, welche Karriereperspektiven sich dir bieten und mit und mit welchem Gehalt du rechnen kannst. Gerne kannst du dich dann gleich nach passenden Stellen umsehen.

Ein Webdesigner gestaltet die Internetseiten seiner Kunden mit einer reichhaltigen Palette von Mitteln. Er gibt der Website im Hinblick auf die Optik, die Funktion und das Layout die Struktur, die für den jeweiligen Kunden optimal ist. Text und Bild, Grafiken und Videos werden zu einem stimmigen Gesamtwerk verbunden.

Der Webdesigner muss auch auf das Google-Ranking im Blick haben. Er gestaltet Websites deshalb unter dem Aspekt der Suchmaschinenoptimierung. Das bedeutet, dass eine Internetseite unter den Suchergebnissen bei Google möglichst weit vorne platziert wird. Auch die optimale Darstellbarkeit von Websites auf mobilen Endgeräten wie dem Smartphone gehört zu den Aufgaben, die ein moderner Webdesigner hat. Bei geschäftlichen Internetpräsenzen trägt der Webdesigner so oft deutlich zum Unternehmenserfolg bei.

Wie viel verdient man als selbstständiger Webdesigner?

Die kurze Antwort: durchschnittlich € 31.373 im Jahr. Diese Zahl bietet zwar eine gute Richtlinie, spiegelt aber nicht wider, wie sehr das Jahresgehalt tatsächlich schwanken kann. Die folgenden Faktoren haben einen enormen Einfluss darauf, wie viel am Ende tatsächlich auf dem Kontoauszug steht:

  • Talent: Da es sich hier um einen Beruf handelt, in dem Ideenreichtum und Sinn für Ästhetik kein Bonus, sondern ein Muss sind, hängt der berufliche Erfolg durchaus vom eigenen Talent ab (aber nicht ausschließlich).

  • Ausbildung: Welche Voraussetzungen zum Berufsfeld Webdesign gehören, erfahren Sie unten im Detail. Es sei jedoch bereits erwähnt, dass das Gehalt je nachdem deutlich höher oder niedriger ausfallen kann.

  • Spezialisierung: Wer es schafft, eine Nische mit genug Nachfrage und wenig Konkurrenz zu finden, kann gegenüber allgemeiner aufgestellten Kolleg*innen weitaus höhere Preise fordern.

  • Unternehmensform: Als Webdesigner*in steht man vor der Wahl, festangestellt bei einem Unternehmen oder selbstständig zu arbeiten. Als Selbstständiger ist man noch stärker von den eigenen Fähigkeiten abhängig, hat aber unter den richtigen Voraussetzungen tendenziell ein höheres Verdienstpotenzial.

  • Die Klassiker: Wie in fast allen anderen Branchen darf man auch hier typische Faktoren wie Region, Managementebene, Erfahrung, Geschlecht und Unternehmensgröße des Arbeitgebers nicht vernachlässigen.

  • Selbstvermarktung: Gerade, weil die Diskrepanz zwischen Mindest- und Höchstverdienstgrenze hier so groß ist, hängt viel davon ab, wie gut man seine eigenen Fähigkeiten verkaufen kann, ob beim Vorstellungsgespräch oder beim Vertragsabschluss mit Kund*innen.

Dies aber nur als grober Überblick. Für ein tiefgreifenderes Verständnis des Berufsfeldes stellen wir im Folgenden Aufgaben, Voraussetzungen und Karrieremöglichkeiten für Webdesigner*innen vor.

Wie lange dauert es Webdesign zu lernen?

Für eine erfolgreiche Arbeit benötigt ein Webdesigner Kreativität und technisches Know-how gleichermaßen. Er hilft Unternehmen, sich professionell im Internet zu präsentieren und entwirft die entsprechenden Webseiten. Dabei geht es nicht nur um gutes Aussehen, sondern auch um praktikable Funktionen. Die Seiten sollen bedienerfreundlich sein, damit die Nutzer sich auf der Seite gut zurechtfinden. Schlechte Internetpräsentationen können leicht Kunden kosten, denn niemand möchte sich erst lange in eine Seite einarbeiten müssen.

Wichtige Informationen sollen auf den ersten Blick erkennbar sein. Da sich immer mehr Menschen mithilfe ihres Smartphones über Firmen oder Produkte informieren wollen, sind spezielle Darstellungen gefordert, die in kleinem Format gut lesbar und bedienerfreundlich sind. Kurze Ladezeiten der Webseite, gute Verwendbarkeit mit allen gängigen Browsern und leichtes Auffinden durch Suchmaschinen sind weitere Anforderungen an eine professionelle Internetpräsentation.

Was verdient ein Webdesigner pro Stunde?

Das durchschnittliche Gehalt für Webdesigner beträgt 2.850 â‚¬ brutto pro Monat (ca. 34.300 â‚¬ brutto pro Jahr), um 1.250 â‚¬ (-30%) niedriger als dem monatlichen Durchschnittsgehalt in Deutschland.Als Webdesigner verdient man zwischen einem Minimum von 2.060 â‚¬ brutto pro Monat und einem Maximum von über 4.000 â‚¬ brutto pro Monat.

Berufseinsteiger und wenig spezialisierte Fachkräfte wie Junior Web Designer müssen mit den niedrigsten Honoraren und Gehältern rechnen, während erfahrene Senior Webdesigner besser verdienen können.

Was ist Unterschied zwischen Webdesigner und Webentwickler?

Webentwickler haben einen hochtechnischen Hintergrund: Sie arbeiten entweder an Front-End-, Back-End- oder Full-Stack-Entwicklung. Sie verwenden Programmiersprachen, um die Geschwindigkeit, Funktionalität und Datensicherheit von Websites auf höchstem Niveau zu gewährleisten. Während Front-End-Entwickler auch eine wichtige Rolle für die Ästhetik von Webseiten spielen, wird ihre Arbeit durch HTML, CSS und JavaScript unterstützt.

Webdesigner mögen zwar nicht immer in der Programmierung geübt sein, aber es gibt auch Ausnahmen. Tatsächlich gibt es den falschen Glauben, dass diese Spezialisten niemals Code produzieren. Manche Webdesigner tragen, neben ihrer Verantwortung für grafische Elemente, auch CSS- und HTML-Code zum Projekt bei. Es liegt in ihrer Natur, dass sie für die Gestaltung von Webseiten verantwortlich sind, das richtige Zusammenspiel von Farben herausfinden, die die Seite ergänzen, Typografie-Paarungen auswählen und andere visuelle Elemente der Seiten auswählen.

Auch wenn sich einige Leute hitzige Diskussionen liefern, welche Tätigkeit "besser" ist, glaube ich, dass diese beiden Zweige respektable Positionen sind, die keine unnötigen Vergleiche brauchen.

Wir werden versuchen, den Streit über Webdesigner vs. Webentwickler beizulegen.

Also, wer ist in der Arbeitswelt gefragter?

Werfen wir einen Blick auf einige Statistiken bezüglich der Gehälter.

Wie viel kostet ein Webdesigner?

  • Startseite
  • Webdesign
  • Webdesign Preise & Pakete

Kann man sich Webdesign selbst beibringen?

Ein qualifizierter Webdesigner zu werden, ist ein mehrstufiger Prozess, der Mühe und harte Arbeit erfordert:

1. Sie müssen die Grundlagen der Gestaltung und Planung einer Website lernen und wissen, wie man die besten Praktiken anwendet.

Ist Webentwickler Freiberufler?

Ein qualifizierter Webdesigner zu werden, ist ein mehrstufiger Prozess, der Mühe und harte Arbeit erfordert:

1. Sie müssen die Grundlagen der Gestaltung und Planung einer Website lernen und wissen, wie man die besten Praktiken anwendet.

Wie viel verdient man als selbstständiger Webentwickler?

Rechnen wir doch mal ein wenig:

Sagen wir, ich arbeite in einer fremden Stadt für 10 Monate als Projektleiter in der IT. Ich bekomme dafür 800/Tag. Der Kunde möchte nicht 5 Tage Woche, sondern bezahlt nur 4 Tage. Dann sind das (inkl. Feiertage) 15 Tage / Monat, also entsprechend 15*800 = 12.000 EUR / Monat. Hui, das ist aber viel.

Wie lange dauert es HTML zu lernen?

... und lerne, wie du mithilfe von HTML und CSS von 0 an eigene Webseiten entwickeln kannst.

Laufzeit des Kurses

ca. 9 Stunden

In diesem Modul erfährst du, was dich im Kurs erwartet. Zu dem wirst du lernen, was HTML und CSS ist und wofür man es benötigt.