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Kann man T-Shirts selber bedrucken?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann man T-Shirts selber bedrucken?
  2. Wie viel kostet ein selbst bedrucktes T-Shirt?
  3. Was braucht man alles um T-Shirts zu bedrucken?
  4. Was ist der beste Textildruck?
  5. Was ist besser Digital oder Siebdruck?
  6. Kann man mit einem Plotter T-Shirts bedrucken?
  7. Wie viel verdient eine Näherin an einem T-Shirt?
  8. Was ist ein guter Preis für ein T-Shirt?
  9. Kann man jedes T-Shirt bedrucken?
  10. Welches Programm für T-Shirts?
  11. Was ist besser Transfer oder Siebdruck?
  12. Wann lohnt sich Digitaldruck?
  13. Wann lohnt sich Siebdruck?
  14. Wie fange ich an zu Plotten?
  15. Wie kann man selber Plotten?

Kann man T-Shirts selber bedrucken?

Wenn Sie gerade erst mit dem T-Shirt-Druck beginnen, verwenden Sie ein Foto oder ein Motiv mit einfachen Konturen. Die Vorlage muss nach dem Druck sorgfältig ausgeschnitten werden (siehe unten).

Laden Sie das Bild aus dem Internet herunter, aber Sie können auch einfache Motive oder Aufschriften selbst verfassen. Ideal ist zum Beispiel die Canva-App. Vergewissern Sie sich, dass das Bild eine ausreichend hohe Auflösung hat, und vergessen Sie nicht, es vor dem Druck in einem Grafikeditor (z. B. Paint) zu spiegeln - andernfalls übertragen Sie das spiegelverkehrte Motiv auf das Textil.

Drucken Sie das Motiv mit einem Tintenstrahldrucker auf Transferpapier ( Farben von Lasergeräten können leider nicht verwendet werden). Es sind zwei Arten von Bügelpapier erhältlich: für helle Textilien und für dunkle Textilien. Versuchen Sie nicht, sie umgekehrt zu verwenden, da der Druck dann nicht gut aussieht.

T-Shirts und andere Kleidungsstücke aus 100 % Baumwolle eignen sich am besten für den Druck. Waschen und bügeln Sie zuerst ein neues T-Shirt aus dem Laden. So können Sie sich von Stoffresten aus dem Produktionsprozess befreien und sicherstellen, dass das gebügelte Motiv nach der ersten Wäsche nicht verblassen wird.

Legen Sie das ausgeschnittene Motiv mit der bedruckten Seite nach unten und bügeln Sie es eine Minute auf. Verwenden Sie nicht die Dampffunktion, da Sie sonst das Bild und das Kleidungsstück beschädigen. Einige Aufbügelpapiere haben eine wärmeempfindliche Rückseitenschicht - ein ausreichendes "Einbrennen" wird durch eine Farbveränderung angezeigt.

Lassen Sie das Papier etwa 5 Minuten lang abkühlen und ziehen Sie es langsam von der Ecke her ab. Ein erfolgreicher Druck zeichnet sich dadurch aus, dass die gesamte Farbe auf den Stoff übertragen wird.

Wie viel kostet ein selbst bedrucktes T-Shirt?

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Was braucht man alles um T-Shirts zu bedrucken?

Wir haben dir soeben das T-Shirt-Design eBook zugeschickt.

Du kannst kein T-Shirt drucken, wenn du kein tolles Design hast. Sorge also dafür, dass du ein Design hast, das deine Geschichte erzählt, zu deiner Marke passt oder einfach richtig cool aussieht. Frage dich zuerst, was dein T-Shirt über dich oder deine Marke aussagen soll. Wer ist die Zielgruppe, die du ansprechen willst? Nimm dir Zeit, um ein Design zu entwerfen, welches deine Markenidentität widerspiegelt, sei es mithilfe einer Illustration, eines Logos, eines Slogans oder einer Kombination aus allen dreien.

Es ist äußerst wichtig, dass du dir die Zeit nimmst, dafür zu sorgen, dass dein T-Shirt Design perfekt ist, bevor du zum Druck übergehst. Hat es die richtigen Proportionen? Funktionieren die Farben gut zusammen? Ist der Text lesbar?

Bevor du dich zu sehr mit dem Druckprozess beschäftigst, finde heraus, wie viele T-Shirts du benötigst und wie hoch dein Budget ist. Wie bei jedem Druck, wird eine größere Menge die Kosten pro Stück senken. Eine Großbestellung ist ein guter Plan, besonders wenn du die Shirts verkaufen möchtest.

Zusätzlich zur Menge musst du herausfinden, welche Größen du benötigst und wie viele davon. Wenn du Merchandise-Shirts druckst, solltest du daran denken, dass manche Größen gefragter sind als andere, aber es ist immer wichtig, eine gute Auswahl zu haben. Abhängig von deinem Hersteller können bestimmte Größen teurer sein als andere.

Wenn du deine Menge und dein Budget festgelegt hast, ist ein wichtiger Schritt getan, um dein Druckverfahren zu bestimmen. Die Anzahl der benötigten Shirts wird ebenfalls Einfluss darauf haben, wie deine Shirts gedruckt werden. Manche Methoden sind ideal für große Mengen, andere haben höhere Kosten pro Stück und eigenen sich besser für kleinere Bestellungen.

Was ist der beste Textildruck?

Bei dem Siebdruck handelt es sich um ein analoges Verfahren des Drucks auf Textilien. Beim Siebdruck wird die Farbe durch eine Druckform (gebaut aus Stahlrahmen und Nylonnetz) durchgewälzt und auf diese Weise ein Abdruck erzeugt. Diese Tätigkeit kann entweder manuell durchgeführt werden (die Farbe wird dann per Hand durch die Druckform durchgepresst) oder maschinell (die Farbe wird automatisch von der Maschine durch die Form durchgepresst).

Die Vorbereitung einer Druckform beim Siebdruck erinnert an die Erstellung einer Schablone, bei der einzelne Bereiche des Netzes verdeckt werden und auf diese Weise entsteht auf dem Stoff ein bestimmtes Muster. Beim Siebdruck wird pro Druckvorgang eine Farbe gedruckt – für jede Farbe benötigt man eine separate Schicht. Aus diesem Grund wird Siebdruck bei mehrfarbigen Druckmustern ungern empfohlen – in diesem Fall eignet sich besser der digitale Druck. Mit Siebdruck kann man sowohl Stoffballen (man verwendet dann ein Rotationssieb) als auch fertige Kleidungsstücke (T-Shirts, Taschen, Accessoires) bedrucken.

Der Siebdruck ist mit zahlreichen Einschränkungen bezüglich des geplanten Musters verbunden – dies hängt vor allem mit der Art des Auftragens der Farben zusammen. Beim Siebdruck wird jede Farbe einzeln aufgetragen, auf einer separaten Matrize, mittels eines separaten „Durchlaufs“ der Maschine. Beim Siebdruck ist es sehr schwierig (manchmal sogar unmöglich) beim Druck fließende Übergänge zwischen den Tönen (glatter/fließender Übergang von einer Farbe in die andere) zu erzielen. Es ist auch schwer z.B. einen zweifarbigen Gradienten zu erzielen. Der Siebdruck bewährt sich am besten beim Drucken relativ einfacher (z.B. geometrischer) Formen mit wenigen Farben. Mit Siebdruck lassen sich im Prinzip z.B. keine Fotos drucken – Schattierungen, Tonübergänge und detailgetreue Wiedergabe sind nicht seine stärkste Seite. Möglich ist allerdings das Bedrucken gefärbter (farbiger) Stoffe – mit Siebdruck kann man z.B. weiße Muster auf schwarzem Stoff drucken.

Was ist besser Digital oder Siebdruck?

T-Shirt, Caps oder andere Textilien selbst gestalten kann man sicherlich auf vielen diversen Webseiten. Allerdings sind Sie dort bei der kreativen Gestaltung von Ihren Motiven oder Schriften, womit Sie ihr T-Shirt selbst gestalten möchten, eher eingeschränkt und ein Auftrag ist meist sehr teuer. plotterHAUS.de bietet mit dem GCC EXPERT-Schneideplotter jetzt auch Einsteigern einen tollen Workflow zu günstigen Preisen.

Kann man mit einem Plotter T-Shirts bedrucken?

T-Shirt, Caps oder andere Textilien selbst gestalten kann man sicherlich auf vielen diversen Webseiten. Allerdings sind Sie dort bei der kreativen Gestaltung von Ihren Motiven oder Schriften, womit Sie ihr T-Shirt selbst gestalten möchten, eher eingeschränkt und ein Auftrag ist meist sehr teuer. plotterHAUS.de bietet mit dem GCC EXPERT-Schneideplotter jetzt auch Einsteigern einen tollen Workflow zu günstigen Preisen.

Wie viel verdient eine Näherin an einem T-Shirt?

Archiv

Mindestens zehn-Stunden-Tage, sechs Tage pro Woche und dafür wenig Lohn: Das ist Alltag für die Näherinnen in Fabriken in Kambodscha. Arbeitsschutzgesetze werden oft nicht umgesetzt – und die Frauen riskieren ihre Gesundheit.

Was ist ein guter Preis für ein T-Shirt?

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  • Warum riecht Funktions-Kleidung oft so übel? Warum riecht Funktions-Kleidung oft so übel?
  • Textilindustrie: Können Billigkleider sozial sein? Textilindustrie: Können Billigkleider sozial sein?

Preis-Leistungs-Sieger ist das Prix-Garantie-T-Shirt von Coop für 4.50 Franken. Mit Note 4,6 erhält es die Gesamtwertung «genügend», liegt aber vom Resultat nur unwesentlich hinter den beiden einzigen als «gut» taxierten Shirts «First 1 Choice» von Schild und dem Modell «Bowie», gekauft bei WE. Diese beiden T-Shirts sind allerdings viermal so teuer wie das Leibchen von Coop.

Mit Gesamtnote 4,0 landet das Shirt Gentlemen’s Cut von Warren & Parker aus dem Globus auf dem letzten Platz. Globus schreibt dazu: «Wir werden aufgrund des schwachen Testresultats mit dem Lieferanten in Kontakt treten und Verbesserungen anstreben.»

Kann man jedes T-Shirt bedrucken?

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  • Warum riecht Funktions-Kleidung oft so übel? Warum riecht Funktions-Kleidung oft so übel?
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Preis-Leistungs-Sieger ist das Prix-Garantie-T-Shirt von Coop für 4.50 Franken. Mit Note 4,6 erhält es die Gesamtwertung «genügend», liegt aber vom Resultat nur unwesentlich hinter den beiden einzigen als «gut» taxierten Shirts «First 1 Choice» von Schild und dem Modell «Bowie», gekauft bei WE. Diese beiden T-Shirts sind allerdings viermal so teuer wie das Leibchen von Coop.

Mit Gesamtnote 4,0 landet das Shirt Gentlemen’s Cut von Warren & Parker aus dem Globus auf dem letzten Platz. Globus schreibt dazu: «Wir werden aufgrund des schwachen Testresultats mit dem Lieferanten in Kontakt treten und Verbesserungen anstreben.»

Welches Programm für T-Shirts?

Bevor Sie ein­fach alles in die Wasch­ma­schi­ne packen und auf Start drü­cken, soll­ten Sie als ers­ten Schritt Ihre Wäsche zunächst sor­tie­ren. Denn man­che Klei­dungs­stü­cke ver­tra­gen höhe­re Tem­pe­ra­tu­ren als ande­re, eini­ge far­bi­ge Tei­le kön­nen Weiß­wä­sche ver­fär­ben, zudem gibt es viel­leicht Unter­schie­de beim Ver­schmut­zungs­grad. Sor­tie­ren Sie Ihre Wäsche nach fol­gen­den Kriterien:

Je nach Tex­til­art gibt es ver­schie­de­ne Wasch­mit­tel. Wel­ches der Pro­duk­te sich für wel­che Stof­fe und Tex­ti­li­en eig­net, erfah­ren Sie hier:

  • Voll­wasch­mit­tel eig­net sich für robus­te und nor­ma­le wei­ße Wäsche. Zum Bei­spiel Bett­wä­sche, Baum­woll­un­ter­wä­sche, Baum­woll­pull­over oder auch Hand­tü­cher. Es ent­hält Bleich­mit­tel, durch die Far­ben bei hoher Wasch­tem­pe­ra­tur ver­blas­sen können.
  • Color-Wasch­mit­tel eig­net sich für den Farb­schutz bei bun­ten Klei­dungs­stü­cken, etwa von bun­ten Jeans oder T‑Shirts.
  • Fein­wasch­mit­tel eig­net sich für emp­find­li­che Klei­dungs­stü­cke aus Sei­de, Lei­nen, Syn­the­tik oder dün­ner Baum­wol­le wie Blu­sen, Stoff­ja­cken oder Tex­ti­li­en mit Naturfarben.
  • Woll­wasch­mit­tel eig­net sich für Klei­dungs­stü­cke aus 100 % Wol­le oder mit Wollanteil.
  • Funk­ti­ons­wä­sche wie zum Bei­spiel Ther­moun­ter­wä­sche benö­tigt oft ein Spe­zi­al­wasch­mit­tel, das zum Bei­spiel die Was­ser­un­durch­läs­sig­keit erhält. Nähe­res dazu erfah­ren Sie beim Hersteller.

Bei jedem Wasch­mit­tel fin­den Sie eine Dosie­rungs­an­lei­tung auf der Ver­pa­ckung. In der Regel genügt es, die ange­ge­be­ne Men­ge für leicht ver­schmutzt zu wäh­len, sofern die Klei­dungs­stü­cke nicht rich­tig dre­ckig, son­dern ledig­lich getra­gen und leicht ver­schwitzt sind. Wich­tig ist für die Dosie­rung außer­dem der Här­te­grad Ihres Was­sers, den Sie von Ihrem Was­ser­ver­sor­ger erfah­ren oder mit einem kos­ten­lo­sen Test­strei­fen selbst ermit­teln können.

Was ist besser Transfer oder Siebdruck?

TRANSFERDRUCK

"Die Würze des Transferdrucks liegt in derKombination mit anderen Veredelungsarten"

EXPERTEN-INTERVIEW TRANSFERDRUCK

Der Transferdruck stellt neben dem Sieb- und Digitaldruck eine unserer Hauptveredelungsarten dar. Thematisch ist auch der Transfer mit Laserfolie dieser Veredelungsseite zuzuordnen.

Der Transferdruck bezeichnet ein sehr spezielles Druckverfahren, bei dem im Gegensatz zum Direktdruck das Motiv und der Farbstoff zuerst gespiegelt auf sogenannte Transferpapiere und -folien gedruckt wird, sowie spezielle Farbstoffe bzw. Tinten verwendet werden. Die vorgedruckte Transferfolie wird dann auf die Textilien und Werbeartikel mit Hitze und Druck übertragen. 

Wann lohnt sich Digitaldruck?

Diese edlen Drucke haben wir schon für unsere Kunden produziert. Anregungen für Ihr nächstes Projekt mit Digitaldruck.

Wann lohnt sich Siebdruck?

Häufig beschreiben uns Kunden am Telefon oder in Ihrer Druckanfrage per eMail, dass Sie gerne ein Angebot für einen Siebdruck haben möchten.  So auch in diesem Fall:

… Wir möchten T-Shirts bedrucken. Unser Motiv hat 8 Farben, es sollen grüne T-Shirts sein, und das Logo soll ca. 25 cm breit auf die Vorderseite der Shirts! Ach ja, wir benötigen 10 Stück, natürlich in verschiedenen Größen …

Wie fange ich an zu Plotten?

Jetzt gehts aber richtig los! Wir plotten heute das erste Mal ein Bügelbild.

Als der Plotter hier bei uns einzog, dachten wir nicht weiter drüber nach und machten es wie sonst, ganz frei nach Motto „learning by doing“, dass für uns schon fast unser Blogmotto geworden ist. Beim Plotter fiel uns aber auf, das „learning by doing“ zum Chaos führt und man sich  lieber erst dem learning widmen sollte, bevor man zum doing kommt.

Wie kann man selber Plotten?

Ein Plotter ist ein sogenanntes Ausgabegerät. Damit ist er zwar einem Drucker sehr ähnlich, aber es gibt durchaus sehr feine und gravierende Unterschiede.

Ein Drucker bildet eine Grafik mit einzelnen Bildpunkten nach – der Plotter fährt an der Stelle sogenannten Vektorlinien nach. Das heißt, er fährt eine festgelegte Linie oder Kurve zwischen zwei Punkten nach. Rein äußerlich ist der Plotter für den Freizeit- und Hobby-Einsatz durchaus in Größe und Anmutung mit einem Drucker vergleichbar. Die Industriegeräte stellen dagegen ganz andere Dimensionen dar, interessieren und heute aber auch gar nicht wirklich, die sind in der Anschaffung viel zu aufwändig und bleiben einfach mal außen vor.