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Was versteht man unter Cash-Pooling?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was versteht man unter Cash-Pooling?
  2. Welche Banken sind im CashPool der Santander Bank?
  3. Ist die Commerzbank im CashPool?
  4. Welche Banken sind im CashPool der Sparda Bank?
  5. Wie funktioniert ein CashPool?
  6. Ist die Deutsche Bank im CashPool?
  7. Ist Postbank CashPool?
  8. Ist die Sparkasse in der Cash Group?
  9. Ist CashPool und Cash Group das gleiche?
  10. Wo kann man als spardabank Kunde kostenlos Geld abheben?
  11. Ist die Postbank im CashPool?
  12. Ist die TARGOBANK im CashPool?
  13. Kann man als spardabank Kunde bei der Volksbank Geld abheben?
  14. Welche Automaten gehören zur Cash Group?
  15. Was gehört alles zur Cash Group?

Was versteht man unter Cash-Pooling?

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Welche Banken sind im CashPool der Santander Bank?

Der CashPool wurde im Juli 2000 ins Leben gerufen, Gründungsbanken waren seinerzeit SEB, Citibank, CC-Bank und National-Bank. Motivation zum Zusammenschluss war – wie auch bei der CashGroup – die Kündigung der Höchstentgeltvereinbarung durch die Sparkassen. Der CashPool umfasst vornehmlich kleinere bundesweit tätige Banken sowie regionale Privatbanken und Sparda-Banken. Dazu gehören beispielsweise Santander, Targobank und Sparda-Bank West, aber auch kleinere Regionalbanken wie das Bankhaus Max Flessa oder die Steyler Bank.

Ist die Commerzbank im CashPool?

nicht sondern dem Cash Group Verband an.

Welche Banken sind im CashPool der Sparda Bank?

Mit Ihrer BankCard (Debitkarte) können Sie an allen Sparda-Geldautomaten, 2.800 CashPool-Geldautomaten und in über 20.000 Märkten kostenlos Bargeld abheben.

Geben Sie in die Suchleiste einfach die gewünschte Postleitzahl oder den gewünschten Ort ein und klicken Sie auf "Bargeldauszahlung". Schon werden Ihnen alle Möglichkeiten angezeigt.

Zur kostenlosen Bargeldversorgung mit Ihrer BankCard (Debitkarte) stehen Ihnen deutschlandweit ca. 2.800 Geldausgabeautomaten zur Verfügung. Neben den Geldautomaten der Sparda-Bank befinden sich viele weitere Banken im CashPool-Verbund. Dazu gehören beispielsweise die TARGOBANK, Santander Consumer, BBBank oder die Oldenburgische Landesbank.

Wie funktioniert ein CashPool?

Die Zinsoptimierung wird durch die tatsächliche Überweisung der Geldmittel zwischen dem „Master Account“ und den einzelnen Nebenkonten der Konzerntöchter erzielt. Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom physischen Cash-Pooling oder Cash Concentration.

Im Falle der Geldanlagen besitzt die Tochtergesellschaft gegen die Muttergesellschaft einen Rückzahlungsanspruch, den sie jedoch erst bei Austritt aus dem Cash-Pooling geltend machen kann. Solange sie Mitglied im Pool bleibt, entsteht eine kontokorrentähnliche Aufrechnungslage. Diese Abreden werden erst problematisch, wenn bei Mutter- und/oder Tochtergesellschaft eine finanzielle Krise beginnt.

Ist die Deutsche Bank im CashPool?

Lange vor den ersten Auszahlungsverbünden galt in Deutschland in Sachen Automaten-Entgelt eine einheitliche Regelung, die von praktisch allen Banken akzeptiert und auch angewandt wurde: Für Verfügungen an institutsfremden Geldautomaten wurde bei Beträgen bis 400 D-Mark eine Gebühr von 4 D-Mark fällig, bei höheren Beträgen lag die Gebühr bei einem Prozent des Auszahlungsbetrags.

Hierbei handelt es sich um Maximalbeträge, die einzelnen Banken konnten also auch niedrigere Beträge verlangen. Hiervon machten vor allem genossenschaftliche Banken und Sparkassen Gebrauch – so berechneten die einzelnen Sparkassen beispielsweise untereinander nur 1,50 D-Mark.

  • Ca. 3.200 Geldautomaten in Deutschland
  • Geldautomat des Cashpool suchen

Beim Cashpool – der aufgrund der Namensähnlichkeit zur Cash Group auch oft fälschlicherweise Cash Pool geschrieben wird – handelt es sich ebenfalls um einen Auszahlungsverbund. Der Verbund wurde 2000 auf Betreiben der SEB, der Citibank und den Sparda-Banken gegründet und gilt als Zusammenschluss der „kleinen Banken“, da hier vor allem kleinere Privatbanken und einzelne Genossenschaftsbanken zu den Mitgliedern zählen.

Auch dieser Verbund entstand als Folge der Kündigung der Höchstentgeltvereinbarung durch die Sparkassen, zudem waren die kleineren Privatbanken durch die bereits bestehenden Verbünde – Sparkassen-Finanzgruppe, BankCard ServiceNetz der Volks- und Raiffeisenbanken, Cash Group – in Zugzwang geraten, da die Kunden der größeren Banken kostenlos auf ein weitreichendes Netz an Geldautomaten zugreifen konnten. Im Vergleich zu den anderen Verbünden ist das Automaten-Netz von Cashpool mit knapp 3.200 Automaten an rund 2.000 Standorten deutlich kleiner.

Ist Postbank CashPool?

Die Möglichkeiten zur kostenfreien Bargeldauszahlung sind ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Girokontos. Als Postbank Girokunde haben Sie dabei gute Karten. Mit Ihrer Postbank Card (Debitkarte) und Ihrer persönlichen Geheimzahl (PIN) erhalten Sie in ganz Deutschland kostenfrei Bargeld. Bitte beachten Sie, dass für das Postbank Konto Giro direkt sowie für Geschäfts- und Firmenkunden der Postbank ggf. Entgelte gemäß Preis- und Leistungsverzeichnis anfallen können:

  • an allen Postbank Geldautomaten, darunter auch viele mit Einzahlfunktion
  • an allen teilnehmenden Shell Tankstellen – auch ohne zu tanken
  • an ausgewählten Automaten von Cardpoint, die mit dem Postbank Logo gekennzeichnet sind (exklusiv für Postbank Kunden)
  • an den Geldautomaten aller Cash Group Banken, dazu gehören – neben der Postbank – die Deutsche Bank, die Commerzbank und die HypoVereinsbank (UniCredit Bank)
  • in den Postbank Filialen sowie in den Partner Filialen der Deutschen Post
  • bei vielen Einzelhändlern – bitte Mindesteinkaufswert beachten

Alle Möglichkeiten zur kostenfreien Bargeldauszahlung finden Sie im Bargeldfinder.

Ist die Sparkasse in der Cash Group?

Lange vor den ersten Auszahlungsverbünden galt in Deutschland in Sachen Automaten-Entgelt eine einheitliche Regelung, die von praktisch allen Banken akzeptiert und auch angewandt wurde: Für Verfügungen an institutsfremden Geldautomaten wurde bei Beträgen bis 400 D-Mark eine Gebühr von 4 D-Mark fällig, bei höheren Beträgen lag die Gebühr bei einem Prozent des Auszahlungsbetrags.

Hierbei handelt es sich um Maximalbeträge, die einzelnen Banken konnten also auch niedrigere Beträge verlangen. Hiervon machten vor allem genossenschaftliche Banken und Sparkassen Gebrauch – so berechneten die einzelnen Sparkassen beispielsweise untereinander nur 1,50 D-Mark.

  • Ca. 3.200 Geldautomaten in Deutschland
  • Geldautomat des Cashpool suchen

Beim Cashpool – der aufgrund der Namensähnlichkeit zur Cash Group auch oft fälschlicherweise Cash Pool geschrieben wird – handelt es sich ebenfalls um einen Auszahlungsverbund. Der Verbund wurde 2000 auf Betreiben der SEB, der Citibank und den Sparda-Banken gegründet und gilt als Zusammenschluss der „kleinen Banken“, da hier vor allem kleinere Privatbanken und einzelne Genossenschaftsbanken zu den Mitgliedern zählen.

Auch dieser Verbund entstand als Folge der Kündigung der Höchstentgeltvereinbarung durch die Sparkassen, zudem waren die kleineren Privatbanken durch die bereits bestehenden Verbünde – Sparkassen-Finanzgruppe, BankCard ServiceNetz der Volks- und Raiffeisenbanken, Cash Group – in Zugzwang geraten, da die Kunden der größeren Banken kostenlos auf ein weitreichendes Netz an Geldautomaten zugreifen konnten. Im Vergleich zu den anderen Verbünden ist das Automaten-Netz von Cashpool mit knapp 3.200 Automaten an rund 2.000 Standorten deutlich kleiner.

Ist CashPool und Cash Group das gleiche?

Ein weiterer Auszahlungsverbund ist Cashpool. Er wurde 2000 gegründet und gilt als Zusammenschluss der „kleinen Banken“, da vor allem kleinere Privatbanken und Genossenschaftsbanken Mitglieder sind.

Im Vergleich zur Cash-Group ist das Cashpool-Netz mit knapp 2.800 Automaten an rund 2.000 Standorten deutlich kleiner.

Zu den Cashpool-Banken gehören u.a. die Sparda Bank, die Targo Bank, die Santander, die Degussa Bank und die BB Bank.

Wo kann man als spardabank Kunde kostenlos Geld abheben?

Sie können mit Ihrer BankCard (Debitkarte) an über 3.200 Geldautomaten kostenlos Bargeld abheben. Gebührenfrei Bargeld erhalten Sie bundesweit an allen Automaten der Sparda-Banken sowie bei CashPool-Partnerbanken. Dem CashPool gehören unter anderem die Targobank oder die Santander an.

Ist die Postbank im CashPool?

Mittlerweile ist es so, dass rund 15 Millionen Kunden den Service, den Cashpool bietet, nutzen. Über 2.900 Automaten sind an rund 1.900 Standorten vertreten. Für Kontoinhaber bedeutet das ein Plus an Flexibilität.

Vor allem gibt es so viele Direktbanken, die über keine eigenen Geldautomaten und Filialen verfügen. Kunden müssten, wenn sie Geld abheben möchten, bei fremden Banken Gebühren zahlen. Doch ist die Bank dem Cashpool angeschlossen, so kann man bei entsprechenden Banken Geld ohne Gebühren abheben. Die Verfügbarkeit soll in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden, um noch attraktiver zu werden und Kunden kostenfreie Geldabhebungen zu gewähren.

Ist die TARGOBANK im CashPool?

Folgende Geldinstitute sind aktuell Mitglieder des CashPool-Verbundes:

  • Bank für Sozialwirtschaft Aktiengesellschaft
  • Bankhaus Bauer AG
  • Bankhaus C.L. Seeliger
  • Bankhaus Gebr. Martin AG
  • Bankhaus Hafner
  • Bankhaus J. Faisst OHG
  • Bankhaus Ludwig Sperrer KG
  • Bankhaus Max Flessa KG
  • Bankhaus Mayer
  • Bankhaus Neelmeyer
  • BBBank eG
  • Degussa Bank AG
  • Donner & Reuschel Aktiengesellschaft
  • Fürstlich Castell’sche Bank, Credit-Casse AG
  • Gabler-Saliter Bankgeschäft KG
  • Johann Berenberg Bank
  • Merkur Privatbank
  • National-Bank AG
  • Oldenburgische Landesbank AG
  • Pax-Bank eG
  • Santander Consumer Bank AG
  • Sparda-Bank Augsburg eG
  • Sparda-Bank Baden-Württemberg eG
  • Sparda-Bank Berlin eG
  • Sparda-Bank Hamburg eG
  • Sparda-Bank Hannover eG
  • Sparda-Bank Hessen eG
  • Sparda-Bank München eG
  • Sparda-Bank Nürnberg eG
  • Sparda-Bank Ostbayern eG
  • Sparda-Bank Südwest eG
  • Sparda-Bank West eG
  • Steyler Bank GmbH
  • Südwestbank AG
  • Targobank AG

(Stand: April 2021)

Kann man als spardabank Kunde bei der Volksbank Geld abheben?

Lange vor den ersten Auszahlungsverbünden galt in Deutschland in Sachen Automaten-Entgelt eine einheitliche Regelung, die von praktisch allen Banken akzeptiert und auch angewandt wurde: Für Verfügungen an institutsfremden Geldautomaten wurde bei Beträgen bis 400 D-Mark eine Gebühr von 4 D-Mark fällig, bei höheren Beträgen lag die Gebühr bei einem Prozent des Auszahlungsbetrags.

Hierbei handelt es sich um Maximalbeträge, die einzelnen Banken konnten also auch niedrigere Beträge verlangen. Hiervon machten vor allem genossenschaftliche Banken und Sparkassen Gebrauch – so berechneten die einzelnen Sparkassen beispielsweise untereinander nur 1,50 D-Mark.

  • Ca. 3.200 Geldautomaten in Deutschland
  • Geldautomat des Cashpool suchen

Beim Cashpool – der aufgrund der Namensähnlichkeit zur Cash Group auch oft fälschlicherweise Cash Pool geschrieben wird – handelt es sich ebenfalls um einen Auszahlungsverbund. Der Verbund wurde 2000 auf Betreiben der SEB, der Citibank und den Sparda-Banken gegründet und gilt als Zusammenschluss der „kleinen Banken“, da hier vor allem kleinere Privatbanken und einzelne Genossenschaftsbanken zu den Mitgliedern zählen.

Auch dieser Verbund entstand als Folge der Kündigung der Höchstentgeltvereinbarung durch die Sparkassen, zudem waren die kleineren Privatbanken durch die bereits bestehenden Verbünde – Sparkassen-Finanzgruppe, BankCard ServiceNetz der Volks- und Raiffeisenbanken, Cash Group – in Zugzwang geraten, da die Kunden der größeren Banken kostenlos auf ein weitreichendes Netz an Geldautomaten zugreifen konnten. Im Vergleich zu den anderen Verbünden ist das Automaten-Netz von Cashpool mit knapp 3.200 Automaten an rund 2.000 Standorten deutlich kleiner.

Welche Automaten gehören zur Cash Group?

Lange vor den ersten Auszahlungsverbünden galt in Deutschland in Sachen Automaten-Entgelt eine einheitliche Regelung, die von praktisch allen Banken akzeptiert und auch angewandt wurde: Für Verfügungen an institutsfremden Geldautomaten wurde bei Beträgen bis 400 D-Mark eine Gebühr von 4 D-Mark fällig, bei höheren Beträgen lag die Gebühr bei einem Prozent des Auszahlungsbetrags.

Hierbei handelt es sich um Maximalbeträge, die einzelnen Banken konnten also auch niedrigere Beträge verlangen. Hiervon machten vor allem genossenschaftliche Banken und Sparkassen Gebrauch – so berechneten die einzelnen Sparkassen beispielsweise untereinander nur 1,50 D-Mark.

  • Ca. 3.200 Geldautomaten in Deutschland
  • Geldautomat des Cashpool suchen

Beim Cashpool – der aufgrund der Namensähnlichkeit zur Cash Group auch oft fälschlicherweise Cash Pool geschrieben wird – handelt es sich ebenfalls um einen Auszahlungsverbund. Der Verbund wurde 2000 auf Betreiben der SEB, der Citibank und den Sparda-Banken gegründet und gilt als Zusammenschluss der „kleinen Banken“, da hier vor allem kleinere Privatbanken und einzelne Genossenschaftsbanken zu den Mitgliedern zählen.

Auch dieser Verbund entstand als Folge der Kündigung der Höchstentgeltvereinbarung durch die Sparkassen, zudem waren die kleineren Privatbanken durch die bereits bestehenden Verbünde – Sparkassen-Finanzgruppe, BankCard ServiceNetz der Volks- und Raiffeisenbanken, Cash Group – in Zugzwang geraten, da die Kunden der größeren Banken kostenlos auf ein weitreichendes Netz an Geldautomaten zugreifen konnten. Im Vergleich zu den anderen Verbünden ist das Automaten-Netz von Cashpool mit knapp 3.200 Automaten an rund 2.000 Standorten deutlich kleiner.

Was gehört alles zur Cash Group?

Miss lieber drei Mal als nur einmal ist die Devise, wenn es um das Aufmaß in deiner Küche geht. Beachte, dass du vor allem im Altbau sowohl am Fußboden wie am oberen Abschluss der später eingebauten Möbel misst und dich vergewisserst, dass es in der Breite keine Differenzen gibt. Sollte deine Wand oben breiter als unten sein, nimmst du das kleinere Maß und gleichst eventuelle Lücken durch Holz und die darauf liegende Arbeitsplatte aus.

Du brauchst einen Kreuz- und einen Schlitzschraubendreher, einen Hammer, Lappen und Inbusschlüssel. Wobei der notwendige Inbus im Regelfall mit der Küche geliefert wird. Dichtungsbänder und Silikon, Nägel und Schrauben, eine Bohrmaschine und Dübel sowie einen Akkuschrauber solltest du ebenfalls parat haben. Wenn du die Ausschnitte für die Spüle und die Kochplatte selbst vornimmst, ist eine Stichsäge mit der richtigen Sägetiefe wichtig. Anderenfalls kannst du beim richtigen Aufmaß auch eine Arbeitsplatte mit bereits vorgesägten Ausschnitten bestellen und dir so eine Menge Arbeit sparen.