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Welcher Immobilienwert Wert wird bei Scheidung genommen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welcher Immobilienwert Wert wird bei Scheidung genommen?
  2. Wie wird eine Immobilie bei einer Scheidung bewertet?
  3. Wer ermittelt Immobilienwert bei Scheidung?
  4. Ist die Wertsteigerung einer Immobilie Zugewinn?
  5. Wie stelle ich fest wieviel mein Haus Wert ist?
  6. Wie wird ein Haus geschätzt?
  7. Was gilt beim Zugewinnausgleich für Häuser die Alleineigentum sind?
  8. Wo kann ich sehen was mein Haus Wert ist?
  9. Was mindert den Zugewinnausgleich?
  10. Wie berechnet man den Zugewinnausgleich für ein Haus im Alleineigentum?
  11. Was senkt den Wert eines Hauses?
  12. Wie berechnet der Notar den Wert eines Hauses?
  13. Was wird bei einer Hausschätzung berücksichtigt?
  14. Wie viel kostet es ein Haus schätzen zu lassen?
  15. Was mindert den Zugewinn?

Welcher Immobilienwert Wert wird bei Scheidung genommen?

Das Nutzungsrecht des Hauses oder der Wohnung wird in einem separaten Scheidungsverfahren zugewiesen. Hierbei spielen nicht nur die Eigentumsverhältnisse eine Rolle, sondern auch äußere Lebensumstände wie gemeinsame Kinder. In solch einem Fall kann es dazu kommen, dass der Partner oder die Partnerin weiterhin im Haus leben darf, welche zukünftig die hauptverantwortliche Sorge für die Kinder trägt. Selbst, wenn der Teil der Ehegemeinschaft, der die Kinder weiterhin versorgt, nicht Eigentümer des Hauses ist, kann das Nutzungsrecht auf diesen Partner übergehen. Das kindliche Wohl wird hierbei als schwerwiegender eingestuft, sodass eine zeitweise Überlassung an den Nicht-Eigentümer festgelegt wird.

Das bedeutet, dass die tatsächliche Teilung und die finanzielle Teilung eines Hauses zwei unterschiedliche Aspekte sind, die auch getrennt betrachtet werden müssen. Für eine Klärung dieser Formalitäten sollten Sie einen Anwalt kontaktieren, der Ihnen bei den Details weiterhelfen kann.

Grundsätzlich regelt das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB), dass eine Ehe eine Zugewinngemeinschaft ist. Das bedeutet nach §1373 BGB, dass alle wirtschaftlichen Einkünfte, ob in Geldwerten oder anderweitig materieller Form, die nach der Eheschließung hinzugewonnen werden, im Falle einer Trennung zwischen den Ehepartner geteilt werden müssen.

Während der finanzielle Zugewinn relativ einfach auseinander zu dividieren ist und der gemeinsame Hausrat im Rahmen der Haushaltsaufteilung unkompliziert von statten gehen kann, wird die Teilung einer gemeinsamen Immobilie eher schwieriger. In den seltensten Fällen lassen sich das Haus oder die Wohnung hälftig trennen. Noch seltener wollen geschiedene Ehepartner weiterhin Tür an Tür wohnen. Es gilt also, den Wert der Immobilie zu ermitteln, um herauszufinden, welcher Zugewinn zwischen Ehepartnern verteilt werden muss.

Wie wird eine Immobilie bei einer Scheidung bewertet?

Bei Trennungen und Scheidungen mit Immobilien im Vermögen der Ehegatten stellen sich zahlreiche rechtliche Fragen. Streit gibt es nicht selten um die Bewertung eines Hauses oder einer Eigentumswohnung, wenn für die Scheidungsfolgen der Zugewinn berechnet werden soll.

Auskunft und Wertermittlung

Wer ermittelt Immobilienwert bei Scheidung?

Bewertung von Immobilien bei Trennung und Scheidung

Wert einer Immobilie bei Trennung und Scheidung neutral ermitteln lassen!

Ist die Wertsteigerung einer Immobilie Zugewinn?

Aus und vorbei. Liegt der Scheidungsantrag auf dem Tisch, stellt sich für viele Eheleute die Frage: Was passiert mit unseren Möbeln, dem Auto oder dem gemeinsamen Haus? Wie viel von unserem Vermögen steht jedem Ehepartner zu? Antworten liefert der Zugewinnausgleich. Er sorgt dafür, dass am Ende keiner mit leeren Händen dasteht. Wir erklären Ihnen Schritt für Schritt, wie er berechnet wird und in welchen Fällen ein vorzeitiger Zugewinnausgleich möglich ist. 

Der Zugewinnausgleich setzt sich aus den beiden Begriffen „Zugewinn“ und „Ausgleich“ zusammen. Der Zugewinn ist laut Bürgerlichem Gesetzbuch (§ 1373 BGB) die Differenz zwischen Endvermögen und Anfangsvermögen. Also alles, was die Eheleute während ihrer gemeinsamen Zeit „hinzugewonnen“ haben (zum Beispiel Grundstücke, Wertpapiere oder Bankguthaben). Das Vermögen kann aber auch mehr werden, indem ein Schuldenberg abgetragen wurde. Manchmal gewinnt nur einer etwas hinzu, manchmal beide. Endet die Ehe – entweder durch Tod oder Scheidung – wird abgerechnet: Derjenige, der mehr Vermögen aufgebaut hat, muss dem anderen die Hälfte des höheren Zugewinns abgeben, also den Zugewinn ausgleichen. Hintergrund: Der Gesetzgeber geht grundsätzlich davon aus, dass beide während der Ehe ihren Teil zum Gesamtvermögen beigetragen haben. Daher steht jedem die Hälfte des Vermögenszuwachses zu. Unter Vermögen versteht der Gesetzgeber übrigens alle Gegenstände mit wirtschaftlich messbarem Wert.

Der Anspruchsberechtigte erhält den Zugewinnausgleich jedoch nicht automatisch. Er muss ihn von seinem Partner einfordern. Können sich die beiden Parteien nicht außergerichtlich einigen, muss der Anspruchsberechtigte beim zuständigen Familiengericht einen Antrag auf Zugewinnausgleich stellen. Achtung: Sie haben nur Anspruch auf Zugewinnausgleich, wenn Sie mit Ihrem Partner in einer Zugewinngemeinschaft leben. In einer solchen Gemeinschaft befinden Sie sich automatisch, wenn Sie keinen Ehevertrag unterschrieben haben. Diese Form des Güterstands ist dann gesetzlich vorgeschrieben. In einer Zugewinngemeinschaft bleiben die Vermögen der Eheleute getrennt. Jeder ist für sein Hab und Gut – und für seine Schulden – selbst verantwortlich.

Wie stelle ich fest wieviel mein Haus Wert ist?

Wer den Preis seiner Immobilie zu hoch ansetzt, hat als Verkäufer schlechte Karten. Der Verkauf zieht sich hin. Am Ende müssen Verkäufer das Objekt unter Wert verkaufen. Aber auch bei Erben kann es Probleme geben. Hat das Finanzamt den Wert einer Immobilie zu hoch angesetzt, können sich Erben und Beschenkte mit einem Gegengutachten wehren. Finanzamt und Gutachter greifen auf drei normierte Verfahren bei der Wertermittlung zurück: das Vergleichswert-, das Ertragswert- und das Sachwertverfahren. Die Verfahren sind abhängig von der Art der Immobilie, sodass zunächst geklärt werden muss, welche Art von Immobilie vorliegt, bevor überhaupt mit der Berechnung begonnen werden kann.

Was ist mein Haus wert?

Wie wird ein Haus geschätzt?

Um den Wert Ihres Hauses zu ermitteln, haben Sie unterschiedliche Möglichkeiten. Im ersten Schritt können Sie es zum Beispiel online bewerten lassen. Sie können dafür aber auch einen Makler engagieren oder Ihr Haus von einem unabhängigen Gutachter bewerten lassen. Welche Vor- und Nachteile diese Optionen haben und wie die Bewertung jeweils abläuft, erklären wir Ihnen im Folgenden. Außerdem beantworten wir die Frage, wie teuer es ist, ein Haus schätzen zu lassen.

Was gilt beim Zugewinnausgleich für Häuser die Alleineigentum sind?

Aus und vorbei. Liegt der Scheidungsantrag auf dem Tisch, stellt sich für viele Eheleute die Frage: Was passiert mit unseren Möbeln, dem Auto oder dem gemeinsamen Haus? Wie viel von unserem Vermögen steht jedem Ehepartner zu? Antworten liefert der Zugewinnausgleich. Er sorgt dafür, dass am Ende keiner mit leeren Händen dasteht. Wir erklären Ihnen Schritt für Schritt, wie er berechnet wird und in welchen Fällen ein vorzeitiger Zugewinnausgleich möglich ist. 

Der Zugewinnausgleich setzt sich aus den beiden Begriffen „Zugewinn“ und „Ausgleich“ zusammen. Der Zugewinn ist laut Bürgerlichem Gesetzbuch (§ 1373 BGB) die Differenz zwischen Endvermögen und Anfangsvermögen. Also alles, was die Eheleute während ihrer gemeinsamen Zeit „hinzugewonnen“ haben (zum Beispiel Grundstücke, Wertpapiere oder Bankguthaben). Das Vermögen kann aber auch mehr werden, indem ein Schuldenberg abgetragen wurde. Manchmal gewinnt nur einer etwas hinzu, manchmal beide. Endet die Ehe – entweder durch Tod oder Scheidung – wird abgerechnet: Derjenige, der mehr Vermögen aufgebaut hat, muss dem anderen die Hälfte des höheren Zugewinns abgeben, also den Zugewinn ausgleichen. Hintergrund: Der Gesetzgeber geht grundsätzlich davon aus, dass beide während der Ehe ihren Teil zum Gesamtvermögen beigetragen haben. Daher steht jedem die Hälfte des Vermögenszuwachses zu. Unter Vermögen versteht der Gesetzgeber übrigens alle Gegenstände mit wirtschaftlich messbarem Wert.

Der Anspruchsberechtigte erhält den Zugewinnausgleich jedoch nicht automatisch. Er muss ihn von seinem Partner einfordern. Können sich die beiden Parteien nicht außergerichtlich einigen, muss der Anspruchsberechtigte beim zuständigen Familiengericht einen Antrag auf Zugewinnausgleich stellen. Achtung: Sie haben nur Anspruch auf Zugewinnausgleich, wenn Sie mit Ihrem Partner in einer Zugewinngemeinschaft leben. In einer solchen Gemeinschaft befinden Sie sich automatisch, wenn Sie keinen Ehevertrag unterschrieben haben. Diese Form des Güterstands ist dann gesetzlich vorgeschrieben. In einer Zugewinngemeinschaft bleiben die Vermögen der Eheleute getrennt. Jeder ist für sein Hab und Gut – und für seine Schulden – selbst verantwortlich.

Wo kann ich sehen was mein Haus Wert ist?

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Was mindert den Zugewinnausgleich?

Weit verbreitet ist der Irrtum, dass mit der Eheschließung das Vermögen der Ehegatten automatisch gemeinsames Vermögen wird. Die Zugewinngemeinschaft ist keine Vermögensgemeinschaft. Das Vermögen der Ehegatten wird nicht gemeinschaftliches Vermögen. Dasselbe gilt für Vermögen, das ein Ehegatte nach der Eheschließung für sich alleine erwirbt. Ausnahme: Die Ehegatten erwerben tatsächlich etwas gemeinsam, z.B. eine Immobilie, bei der sich beide Ehegatten im Grundbuch als sog. Miteigentümer eintragen lassen.

Im Grunde ist die Zugewinngemeinschaft nichts anderes als eine Gütertrennung. Das vor der Ehe erworbene Vermögen bleibt auch nach Eheschließung alleiniges Vermögen des jeweiligen Ehegatten. Lediglich am Wertzuwachs – dem Zugewinn – ist der Partner beteiligt.

Wie berechnet man den Zugewinnausgleich für ein Haus im Alleineigentum?

Beim Vergleichswertverfahren werden ähnlich zu bewertende Immobilien oder Grundstücke zur Verkaufspreisermittlung herangezogen.

Was senkt den Wert eines Hauses?

Beim Vergleichswertverfahren werden ähnlich zu bewertende Immobilien oder Grundstücke zur Verkaufspreisermittlung herangezogen.

Wie berechnet der Notar den Wert eines Hauses?

In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Faktoren rund um die Notarkosten beim Hausverkauf relevant sind und welche Kosten Verkäufer und Käufer zu übernehmen haben. Außerdem erhalten Sie einen Überblick über die Höhe der anfallenden Kostennoten für Notar, Grundbuchamt und Co.

Was wird bei einer Hausschätzung berücksichtigt?

Bei Immobilienangelegenheiten gibt es eine große Diversität an Gründen, die eine Hausschätzung bedeutsam machen. Dies kann zum Beispiel bei gerichtlichen Verfahren wichtig sein, wie zum Beispiel bei einem Erbfall. Schenkungen oder Erbschaften müssen entsprechend dem Steuerrecht versteuert werden. Hierfür muss ein Wert ermittelt werden, um die Steuerlast festzumachen. In solchen Fällen ist eine Immobilienschätzung bzw. -bewertung unerlässlich.

Abseits davon kann die Immobilienschätzung bei einem Ehevertrag zum Einsatz kommen. Ehepartner können Konflikte vorbeugen, indem Sie einen Ehevertrag aufsetzen. Dies ist vor allem dann bedeutsam, wenn die Eheleute Immobilienbesitzer sind. Mit einer Immobilienbewertung können beide Partner den Wert des Hauses ermitteln lassen, um den Anteil des jeweiligen Partners festzulegen, der im Falle einer Scheidung jedem zusteht.

Zudem ist es wichtig, ein Haus schätzen zu lassen, wenn es um den Kauf geht. Es hilft dir dabei, seriöse Angebote von dubiosen Anbietern zu differenzieren. Die Bewertung schafft Klarheit, um faire Angebote zu finden. Damit einhergehend ist die Immobilienschätzung ebenso für den Verkauf bedeutsam. Mit einer Immobilienbewertung kannst du den realen Wert deines Hauses ermitteln. Hiermit stellst du sicher, dass dein Haus bzw. deine Immobilie nicht unter Marktwert verkauft werden.

Wie viel kostet es ein Haus schätzen zu lassen?

Ein Haus schätzen zu lassen kann über mehrere Wege erfolgen. Wenn Sie überlegen, Ihr Haus zu verkaufen oder es aus anderen Gründen bewerten lassen möchten, kann die "Hausbewertung" ein komplexes Thema sein. Viele fragen sich, wie genau der Wert einer Immobilie bestimmt wird und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen.

Diese wesentlichen Fragen werden Ihnen in unserem Ratgeber beantwortet.

Eine Immobilie schätzen zu lassen kann mehrere Gründe haben. Vor allem beim Kauf und Verkauf ist Wertermittlung sinnvoll. So können Sie abschätzen, zu welchem Preis Sie eine Immobilie verkaufen können. Aber auch bei einem Scheidungsverfahren, bei der Vermögensaufteilung, bei Erbauseinandersetzungen oder bei Zwangsversteigerungen ist es wichtig bzw. unerlässlich, das Haus schätzen zu lassen und den Wert der Immobilie zu ermitteln.

  • Vor dem Hausverkauf: Steht der Verkauf einer Wohnung, eines Hauses oder eines Grundstücks an, ist es essentiell, eine Immobilienbewertung durchzuführen. Ein erfolgreicher Immobilienverkauf ist geprägt von einer genauen Immobilienanzeige. Ist ein realistischer und genauer Verkaufspreis angegeben, werden potentielle Käufer nicht abgeschreckt oder misstrauisch. Um einen möglichst genauen Verkehrswert schätzen zu lassen, ist es ratsam Immobilienexperten zu Rate zu ziehen, da auf diesem Wege keine subjektiven Vorstellungen in die Berechnung mit einfließen.
  • Erbe und Schenkung: Sowohl bei der Schenkungs- als auch bei der Erbschaftssteuer wird der Wert der Immobilie von Seiten des Finanzamts geschätzt. Um auf Nummer sicher zu gehen, dass ein korrekter Immobilienwert in die Steuerberechnung einfließt, ist es ratsam, eine professionelle Immobilienbewertung durchzuführen.
  • Scheidung: Je nachdem, wie die formalen Regelungen eines Ehepaars bezüglich einer gemeinsamen Immobilie sind, ist es ratsam den Wert zu ermitteln. Wird das Haus aufgeteilt oder dem Zugewinnausgleich zugeordnet, ist es sinnvoll, einen genauen Verkehrswert zu bestimmen. Wenn diese Schätzung des Hauswerts von einer unabhängigen Person übernommen wird, kommt es unter Umständen zu weniger Misstrauen.
  • Wohngebäudeversicherung: Der Beitrag einer Wohngebäudeversicherung richtet sich nach dem Wert des Hauses oder der Wohnung am Tag des Versicherungsabschlusses. Um im Schadensfall eine exakte Summe ausgezahlt zu bekommen, ist es sinnvoll, einen möglichst genauen Marktwert der Immobilie anzugeben.
  • Erbstreitigkeiten: Kommt es unter Erben zu einer Auseinandersetzung bzgl der Vermögensverhältnisse, ist es ratsam den genauen Wert der Sache zu kennen. Bei Streitigkeiten um eine Immobilie vor Gericht ist es vonnöten, einen unabhängigen Gutachter hinzuzuziehen.

Bevor Sie jemanden beauftragen, Ihr Haus zu bewerten, sollte klar sein, wofür Sie die Bewertung benötigen. Denn mitunter kann eine Hausbewertung recht teuer werden. Wenn Sie eine Schätzung Ihres Hauses für eine Auseinandersetzung vor Gericht oder für das Finanzamt benötigen, ist die Wertermittlung eines Sachverständigen bzw. Gutachters notwendig. Nur seine Immobilienbewertung hat vor Gericht Bestand. Auch bei einer Zwangsversteigerung wird der Verkehrswert der Immobilie von einem Bauexperten ermittelt. Ein Sachverständiger nimmt neutral eine Einschätzung nach baulichen und energetischen Gesichtspunkten vor und weist in seinem Gutachten auf Mängel und Bauschäden hin. Ein umfangreiches Gutachten hat allerdings seinen Preis.

Im Falle eines Verkaufs muss jedoch kein Gutachter Ihre Immobilie zu bewerten. Für einen Verkauf benötigen Sie kein rechtsfähiges Gutachten. In diesem Fall können Sie sich an einen erfahrenen Immobilienmakler wenden, der Ihr Haus unter die Lupe nimmt. HAUSGOLD vermittelt Ihnen gern einen Makler mit dem dafür notwendigen Know How. Dabei ist der große Vorteil für Sie: Die HAUSGOLD Immobilienbewertung ist für Sie vollkommen kostenlos!

  • Immobilienmakler: Beim Verkauf einer Immobilie kann der Wert des Hauses von einem Immobilienmakler übernommen werden. Dieser kann Sie zusätzlich durch den gesamten Verkaufsprozess begleiten. Die Immobilienmakler aus dem HAUSGOLD-Netzwerk bieten eine kostenlose Immobilienbewertung und professionelle Unterstützung im Verkauf an.
  • Gutachter und Sachverständige: Sobald es um rechtliche Angelegenheiten, wie eine Scheidung vor Gericht oder einen gerichtlichen Erbstreit geht, ist ein offizielles Gutachten hinzuzuziehen. Diese werden durch Gutachter und Sachverständige durchgeführt.
  • kostenlose Online-Bewertung: Eine kostenlose Online-Bewertung ist der Weg der geringsten Hindernisse. Diese Bewertung sollte jedoch nur als grobe Orientierung genutzt werden.
  • Bewertung durch Banken und Bausparkassen: Sobald ein Immobilienkredit abgeschlossen wird, nutzen die Banken die Immobilie als Sicherheit. Um den Umfang der Sicherheit einschätzen zu können, führen Sie eine Schätzung des Immobilienwerts durch. Es bleibt Ihnen überlassen, ob Sie eine weitere Einschätzung durch einen Gutachter durchführen lassen.
  • Finanzamt: Im Falle der Erbschaftssteuer- oder Schenkungssteuer, ermittelt das Finanzamt den Wert des Hauses. Wer mit dem angegebenen Marktwert nicht einverstanden ist, sollte einen Gutachter hinzuziehen.

Was mindert den Zugewinn?

Wie bereits im vorangegangenen Abschnitt angekündigt, müssen Sie Erdkabel verlegen, um Ihre Verbraucher und Geräte im Garten sicher mit Strom zu versorgen. Wie Sie hier prinzipiell vorgehen müssen, möchte ich Ihnen nachfolgend kurz schematisch aufzeigen. Bitte beachten Sie auch die Hinweise am Ende des Beitrags.