:

Ist die Virtual Debit Card kostenlos?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ist die Virtual Debit Card kostenlos?
  2. Was kostet die Debitkarte bei der Commerzbank?
  3. Was kostet eine virtuelle Mastercard Debitkarte?
  4. Ist Virtual Debit eine Kreditkarte?
  5. Wie funktioniert eine virtuelle Debitkarte?
  6. Kann man mit einer virtuellen Karte Geld abheben?
  7. Wie viel Gebühren nimmt Commerzbank?
  8. Wie hoch sind die Gebühren bei der Commerzbank?
  9. Wie belastet man eine virtuelle Kreditkarte?
  10. Wie funktioniert die virtuelle Debit Card?
  11. Kann man mit Virtual Debit Card Geld abheben?
  12. Was ist der Unterschied zwischen einer EC Karte und einer Debitkarte?
  13. Wie bezahlt man mit Virtual Debit Card?
  14. Kann ich mit einer virtuellen Kreditkarte bezahlen?
  15. Ist das Commerzbank Konto wirklich kostenlos?

Ist die Virtual Debit Card kostenlos?

Die Debit Mastercard lässt sich neben der gewohnten Karte auch als vollständig virtuelle Variante nutzen. Die Virtual Debit Card ermöglicht die Nutzung von Apple Pay und Google Pay ohne eine klassische Kreditkarte in Kartenform. Die Virtual Debit Card entspricht hinsichtlich der Nutzung einer klassischen Mastercard. Sie können weltweit kontaktlos in Geschäften bezahlen. Die Autorisierung und Abrechnung der Umsätze erfolgt direkt über Ihr Girokonto. Voraussetzung für die Beantragung der Virtual Debit Card sind die Volljährigkeit und das Vorhandensein eines privaten Kontos bei der Commerzbank. 

Ist diese Information hilfreich?

Was kostet die Debitkarte bei der Commerzbank?

  • Weltweit bezahlen
  • Weltweit Bargeld abheben
  • Als Visa oder Mastercard erhältlich
  • Mit und ohne Girokonto erhältlich

Die Commerzbank Aktiengesellschaft bietet neben dem Commerzbank Girokonto in mehreren Varianten auch Kreditkarten an. Wie bei vielen anderen Filialbanken lassen sich hier auch mehrere Modelle finden. Als Commerzbank Kreditkarte kann man die folgenden fünf Karten bezeichnen:

  • Mastercard Classic
  • Mastercard Gold
  • PremiumKreditkarte
  • Mastercard Debit
  • Commerzbank Prepaid Karte

In diesem Artikel möchten wir für Euch die drei “normalen” Kreditkarten unter die Lupe nehmen und die Debit– sowie Prepaid-Kreditkarte außenvorlassen, da diese nur in ganz bestimmten Optionen sinnvoll sind. Generell lassen sich allerdings immerhin alle Commerzbank Kreditkarten mit Apple Pay und Google Pay verbinden, was sicherlich praktisch ist.

Was kostet eine virtuelle Mastercard Debitkarte?

Die virtuelle Debit Mastercard ist in Kombination mit einem privat geführten Girokonto kostenlos. Für den Einsatz im Ausland, die Nutzung von Fremdwährung und Bargeldauszahlungen fallen Nutzungsentgelte an, die in Ihrem der Virtual Debit Card beigefügten Preis- und Leistungsverzeichnis festgehalten sind.

Ist diese Information hilfreich?

Ist Virtual Debit eine Kreditkarte?

Die virtuelle Debit Mastercard ist in Kombination mit einem privat geführten Girokonto kostenlos. Für den Einsatz im Ausland, die Nutzung von Fremdwährung und Bargeldauszahlungen fallen Nutzungsentgelte an, die in Ihrem der Virtual Debit Card beigefügten Preis- und Leistungsverzeichnis festgehalten sind.

Ist diese Information hilfreich?

Wie funktioniert eine virtuelle Debitkarte?

Was ist eine virtuelle Karte?

Mit der virtuellen Wise-Karte kannst du online, im Laden und im Ausland sicher bezahlen – denn die Karte existiert nur in deinem Wise-Konto und kann etwa über dein Smartphone oder deinen Laptop für Zahlungen genutzt werden.

Du musst die Karte also nicht in deinem Geldbeutel mitschleppen und damit das Risiko in Kauf nehmen, dass deine Kartendaten gestohlen werden können. Deine virtuelle Karte hat andere Kartendaten als deine physische Karte und kann nach jeder Zahlung gesperrt werden. Es handelt sich also um eine sichere, smarte und einfache Zahlungsmethode – egal, wo in der Welt du dich gerade befindest.

Vorteile der virtuellen Wise-Karte.

  • Zahle online und sperre deine virtuelle Debitkarte nach jeder einzelnen Zahlung.
  • Deine globale virtuelle Kartennummer unterscheidet sich von der Nummer deiner physischen Karte, wodurch dein Geld noch einmal zusätzlich geschützt wird.
  • Du kannst bis zu 3 virtuelle Karten gleichzeitig halten und dadurch deine Zahlungen besser verwalten – etwa indem du verschiedene Karten für verschiedene Arten von Zahlungen nutzt.
  • Shoppe weltweit überall dort, wo kontaktlose Zahlungen per Apple Pay, Google Pay oder einer anderen virtuellen Wallet deiner Wahl akzeptiert werden – und das alles zum echten Wechselkurs.
  • Sobald du deine physische Karte bestellt hast, kannst du dir eine virtuelle Wise-Karte in der Wise-App generieren und diese direkt für Zahlungen nutzen.
  • Die virtuelle Wise-Karte ist kostenlos für alle Wise-Kunden – das gilt sowohl für Privat- als auch für Geschäftskunden.

Hole dir noch heute deine Karte→

Kann man mit einer virtuellen Karte Geld abheben?

Die benötigten Daten sind genau aus die Elemente einer virtuelle Kreditkarte. Im Grunde unterscheidet sie sich nicht von einer physischen Karte – nur dass man sie nicht in Händen halten kann. Bei virtuellen Kreditkarten handelt es sich um Prepaid-Kreditkarten. Man bekommt die virtuelle Kreditkarte ohne Bonitätsprüfung (auch bei negativer Schufa-Bewertung) und kann sie jederzeit im Umfang des eingezahlten Guthabens einsetzen. Mit Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten wird die Kreditkarte auch an Minderjährige ausgegeben, die sich damit beispielsweise kostenpflichtige Apps herunter laden. 

Eine Aufladung ist, je nach Kreditkarte, über folgende Wege möglich:

  • Sofortüberweisung
  • Lastschrift
  • Überweisung
  • Bareinzahlung in ausgewählten Geschäften
  • verschiedene Zahlungsdienste

Wie viel Gebühren nimmt Commerzbank?

  • Kostenloses Girokonto bei 700 Euro Gehaltseingang
  • Kostenlose VISA Card [Debitkarte] inklusive
  • Kostenlos Bargeld abheben in Eurowährungen möglich
  • Einfache Beantragung auch per Video-Chat möglich

Die Commerzbank erscheint sicherlich als eine attraktive Bank auf dem Finanzmarkt, da sie unter anderem ein kostenloses Girokonto mit attraktiven Konditionen zur Verfügung stellt. Doch ist dieses Konto bedingungslos kostenfrei? Oder zahlt man unter Umständen doch eine Kontoführungsgebühr bei der Commerzbank?

Zuerst einmal sei gesagt, dass es sich bei dem kostenlosen Commerzbank Girokonto wirklich um ein Kontomodell ohne Kontoführungsentgelt handelt. Dies bedeutet, dass monatlich keine Gebühren für die Kontoführung anfallen, die bei Filialbanken wie der Volksbank oder der Sparkasse normalerweise für die persönliche Beratung und das große Filialnetz angefordert werden. Zwar verfügt die Commerzbank deutschlandweit auch über viele Filialen, jedoch finanziert sie sich diese nicht mit den Kontoführungsgebühren der Kunden.

Allerdings stellt die Commerzbank nicht nur ein kostenloses Girokonto zur Verfügung. Man kann zwischen weiteren Kontomodellen wählen, die allerdings kostenpflichtig sind. Doch auch beim kostenlosen Girokonto sollte man aufpassen: denn seit Oktober 2020 gibt es eine neue Regelung, sodass ein Mindestgeldeingang pro Monat vorgewiesen werden muss. Für Bestandskunden, die das sogenannte PlusKonto haben, welches auch unter dem Namen “0-Euro Konto” bekannt ist, ändern sich die Konditionen ab Juli 2021 ebenfalls: das ehemals kostenlose Girokonto bezieht ab diesem Zeitpunkt ein Kontoführungsentgelt von 4,90 Euro pro Monat. Wer diese Gebühren umgehen möchte, kann aktiv auf das Girokonto Basic des Anbieters wechseln, oder sich nach einer attraktiveren Alternative umsehen, die wir in diesem Ratgeber ebenfalls vorstellen.

Wie hoch sind die Gebühren bei der Commerzbank?

Im Folgenden die Hauptunterschiede bei Preisen und Gebühren der angebotenen Girokonten. Das „kostenlose“ Girokonto ist gebührenfrei ohne geforderten Gehaltseingang. Bei den beiden anderen Kontomodellen ist ein monatlicher Mindestgeldeingang oder der Führen als Gehaltskonto ebenfalls nicht erforderlich. Klassik und Premium bieten günstigeren bzw. kostenlosen Schalterservice und teils günstigere Kreditkarten. Die Gebühren fallen beim „Klassik und „Premium“ immer monatlich an.

Wie belastet man eine virtuelle Kreditkarte?

Die benötigten Daten sind genau aus die Elemente einer virtuelle Kreditkarte. Im Grunde unterscheidet sie sich nicht von einer physischen Karte – nur dass man sie nicht in Händen halten kann. Bei virtuellen Kreditkarten handelt es sich um Prepaid-Kreditkarten. Man bekommt die virtuelle Kreditkarte ohne Bonitätsprüfung (auch bei negativer Schufa-Bewertung) und kann sie jederzeit im Umfang des eingezahlten Guthabens einsetzen. Mit Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten wird die Kreditkarte auch an Minderjährige ausgegeben, die sich damit beispielsweise kostenpflichtige Apps herunter laden. 

Eine Aufladung ist, je nach Kreditkarte, über folgende Wege möglich:

  • Sofortüberweisung
  • Lastschrift
  • Überweisung
  • Bareinzahlung in ausgewählten Geschäften
  • verschiedene Zahlungsdienste

Wie funktioniert die virtuelle Debit Card?

Die Debit Mastercard lässt sich neben der gewohnten Karte auch als vollständig virtuelle Variante nutzen. Die Virtual Debit Card ermöglicht die Nutzung von Apple Pay und Google Pay ohne eine klassische Kreditkarte in Kartenform. Die Virtual Debit Card entspricht hinsichtlich der Nutzung einer klassischen Mastercard. Sie können weltweit kontaktlos in Geschäften bezahlen. Die Autorisierung und Abrechnung der Umsätze erfolgt direkt über Ihr Girokonto. Voraussetzung für die Beantragung der Virtual Debit Card sind die Volljährigkeit und das Vorhandensein eines privaten Kontos bei der Commerzbank. 

Ist diese Information hilfreich?

Kann man mit Virtual Debit Card Geld abheben?

Die Sparkassen-Card, oft auch als girocard bezeichnet, gehört zu Ihrem Girokonto dazu. Sie macht sich in Ihrem Alltag recht nützlich: Mit ihr können Sie sich an unseren Geldautomaten in Deutschland rund um die Uhr Bargeld auszahlen lassen. Auch im Ausland können Sie mit Ihrer Sparkassen-Card in vielen Geschäften bezahlen oder am Geldautomaten Geld abheben.

Mit der Sparkassen-Card managen Sie außerdem Ihr Konto. Nutzen Sie dazu die komfortablen Möglichkeiten der SB-Terminals Ihrer Sparkasse, zum Beispiel für den Ausdruck Ihres Kontoauszugs, für Bargeldeinzahlungen oder Überweisungen.

Was ist der Unterschied zwischen einer EC Karte und einer Debitkarte?

von: Hagen Föhr

BILD-Experte für Finanzprodukte

02.08.2023

Eine Debitkarte ist eine Bankkarte, bei der die Kartenumsätze direkt von einem angebundenen Girokonto abgebucht werden.

Die Girocard oder auch EC-Karte sowie die Debitkarten von Visa oder Mastercard, sind klassische Beispiele für diese Kartenart.

Umgangssprachlich wird die Debitkarte auch als Bankkarte, Sparkassenkarte oder Bankomatkarte bezeichnet.

Eine Debitkarte ist eine Bankkarte, die von Banken oder Sparkassen zu einem Girokonto ausgegeben wird, im Volksmund werden diese Karten oft als EC-Karten bezeichnet.

  • Abrechnungsart: Kreditkarten und Debitkarten unterscheiden sich durch die Art und Weise der Abrechnung. Bei Debitkarten werden getätigte Umsätze direkt vom Girokonto eingezogen, bei Kreditkarten findet die Abrechnung gesammelt, meist einmal im Monat statt.
  • Bargeld abheben: Zwar kann mit beiden Kartenarten Bargeld abgehoben werden, mit einer Debitkarte ist dies jedoch oft nur bei der herausgebenden Bank bspw. Sparkasse, gebührenfrei möglich. Kreditkarten hingegen bieten oft weltweit kostenlose Abhebungen an vielen Millionen Geldautomaten an.
  • Bargeldlos bezahlen: Solange in Euro bezahlt wird, können Kredit- und Debitkarten sehr ähnlich eingesetzt werden, sei es an der Supermarktkasse oder im Restaurant, wird jedoch eine Zahlung in Fremdwährung getätigt, so fallen bei den meisten Debitkarten Gebühren an. Einige Kreditkartenanbieter hingegen verzichten gänzlich auf diese sog. Fremdwährungsgebühr.
  • Aussehen der Karte: EC- und Debitkarten können vor allem durch die Art des Kartendesigns von Kreditkarten unterschieden werden, denn die Kartennummer sowie der Name des Inhabers werden hier flach und ohne jegliche Haptik aufgedruckt, die Informationen auf Kreditkarten sind üblicherweise hochgeprägt.
  • Kontobindung: Debitkarten sind an ein Girokonto der herausgebenden Bank gekoppelt über das auch die Abrechnung stattfindet, Kreditkarten können oft auch ohne Konto beantragt und über ein bereits bestehendes Konto abgerechnet werden.
  • Meist ohne Jahresgebühr
  • Viele Angebote mit kostenlosem Girokonto
  • Volle Kostenkontrolle, da kein Kreditrahmen

Wie bezahlt man mit Virtual Debit Card?

von: Hagen Föhr

BILD-Experte für Finanzprodukte

02.08.2023

Eine Debitkarte ist eine Bankkarte, bei der die Kartenumsätze direkt von einem angebundenen Girokonto abgebucht werden.

Die Girocard oder auch EC-Karte sowie die Debitkarten von Visa oder Mastercard, sind klassische Beispiele für diese Kartenart.

Umgangssprachlich wird die Debitkarte auch als Bankkarte, Sparkassenkarte oder Bankomatkarte bezeichnet.

Eine Debitkarte ist eine Bankkarte, die von Banken oder Sparkassen zu einem Girokonto ausgegeben wird, im Volksmund werden diese Karten oft als EC-Karten bezeichnet.

  • Abrechnungsart: Kreditkarten und Debitkarten unterscheiden sich durch die Art und Weise der Abrechnung. Bei Debitkarten werden getätigte Umsätze direkt vom Girokonto eingezogen, bei Kreditkarten findet die Abrechnung gesammelt, meist einmal im Monat statt.
  • Bargeld abheben: Zwar kann mit beiden Kartenarten Bargeld abgehoben werden, mit einer Debitkarte ist dies jedoch oft nur bei der herausgebenden Bank bspw. Sparkasse, gebührenfrei möglich. Kreditkarten hingegen bieten oft weltweit kostenlose Abhebungen an vielen Millionen Geldautomaten an.
  • Bargeldlos bezahlen: Solange in Euro bezahlt wird, können Kredit- und Debitkarten sehr ähnlich eingesetzt werden, sei es an der Supermarktkasse oder im Restaurant, wird jedoch eine Zahlung in Fremdwährung getätigt, so fallen bei den meisten Debitkarten Gebühren an. Einige Kreditkartenanbieter hingegen verzichten gänzlich auf diese sog. Fremdwährungsgebühr.
  • Aussehen der Karte: EC- und Debitkarten können vor allem durch die Art des Kartendesigns von Kreditkarten unterschieden werden, denn die Kartennummer sowie der Name des Inhabers werden hier flach und ohne jegliche Haptik aufgedruckt, die Informationen auf Kreditkarten sind üblicherweise hochgeprägt.
  • Kontobindung: Debitkarten sind an ein Girokonto der herausgebenden Bank gekoppelt über das auch die Abrechnung stattfindet, Kreditkarten können oft auch ohne Konto beantragt und über ein bereits bestehendes Konto abgerechnet werden.
  • Meist ohne Jahresgebühr
  • Viele Angebote mit kostenlosem Girokonto
  • Volle Kostenkontrolle, da kein Kreditrahmen

Kann ich mit einer virtuellen Kreditkarte bezahlen?

Die virtuelle Kreditkarte entspricht im Kartenmodell einer Prepaid-Kreditkarte. Nutzer müssen die Karte zunächst aufladen. Erst mit Guthaben können sie die Kreditkarte einsetzen. Eine Aufladung ist, je nach Kreditkarte, über folgende Wege möglich:

  • Sofortüberweisung
  • Lastschrift
  • Überweisung
  • Bareinzahlung in ausgewählten Geschäften
  • verschiedene Zahlungsdienste

Derzeit sind keine Kreditkarten erhältlich, die sich über PayPal mit einem Guthaben aufladen lassen.

Ist das Commerzbank Konto wirklich kostenlos?

Hast Du ein kostenloses Konto bei der Commerzbank? Dann aufgepasst: Die Bank will genau diese Kontovarianten zum 1. Juli abschaffen. Stattdessen leitet sie Dich in das „Pluskonto (Vorteil)“ über, das kostet Dich 4,90 Euro im Monat. An den weiteren Konditionen ändert die Commerzbank nichts.