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Was kostet Garage Flachdach abdichten?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kostet Garage Flachdach abdichten?
  2. Wie dichtet man ein Flachdach richtig ab?
  3. Wie dichtet man ein Garagendach ab?
  4. Was ist besser Bitumen oder Flüssigkunststoff?
  5. Was kostet 50 qm flachdachsanierung?
  6. Welcher Handwerker saniert garagendach?
  7. Welche Schweißbahn nehme ich für Flachdach?
  8. Wie viel Wasser darf auf einem Flachdach stehen bleiben?
  9. Was ist besser EPDM oder Bitumen?
  10. Was ist besser Bitumen oder Folie?
  11. Welche schweißbahn nehme ich für Flachdach?
  12. Was kostet eine flachdachsanierung 2023?
  13. Wie oft muss ein Flachdach erneuert werden?
  14. Was kostet ein Garagendach zu sanieren?
  15. Was ist besser Dachpappe oder Schweißbahn?

Was kostet Garage Flachdach abdichten?

Natürlich spielt wie immer eine Reihe von Faktoren eine wichtige Rolle bei der Preiszusammensetzung. Aus diesem Grund fallen die Preise fürs Garagendach abdichten in unterschiedlicher Höhe aus. Vor allem aber spielt das Schadensausmaß eine wichtige Rolle, denn je mehr Schaden ein Garagendach genommen hat, desto teurer werden die Kosten fürs Garagendach abdichten anfallen. Geht man von einem normalen bis mittleren Schadensausmaß aus, muss mit den Kosten für das Abdichten zwischen 200 Euro bis 300 Euro pro Quadratmeter gerechnet werden.

Das entscheidet über die Gesamtkosten

  • Sanierungsbahn (Material)
  • Wie wir bereits erwähnt haben, können keine pauschalen Aussagen über die Kosten fürs Garagendach abdichten getätigt werden. Aus diesem Grund haben wir für unsere Beispielrechnung der Kosten fürs Garagendach abdichten, eine Garage in einer Größe von 15 Quadratmeter genommen. Diese ist an einer 5 Meter langen Längsseite an ein Wohngebäude angebaut. 

    Folglich muss man mit ungefähren Gesamtkosten bei einer 15 Quadratmeter großen Garage in Höhe von 2.400 Euro rechnen.

    Wie dichtet man ein Flachdach richtig ab?

    Ob nun gewollt oder nicht, manchmal muss man schwarzmalen – z. B. wenn das Bitumendach auf der Garage oder dem Flachdachanbau rissig und undicht geworden sind. Ideal geeignet hierfür sind Produkte auf Basis von Polymerbitumen.

    Ein undichtes Bitumendach lässt sich leicht reparieren.

    Der Untergrund muss trocken, frostfrei, fest und sauber sein. Moose und Schmutz mit Bürste und Besen beseitigen. Großflächige …

    Wie dichtet man ein Garagendach ab?

    Meist sind Garagendächer mit Bitumenbahnen, die man umgangssprachlich auch Teerpappe nennt, gedeckt. Um das Flachdach partiell oder flächendeckend abzudichten, gibt es drei Deck-Möglichkeiten: Mit Bitumenbahnen, EPDM-Folien oder mit einer Beschichtung aus Flüssigkunststoff. Entscheidet man sich weiterhin für Bitumen, muss man zwischen drei Verlegesystemen unterscheiden: Neben dem Verschweißen der Bitumenbahnen kann man diese auch kalt verlegen oder aber, nach Ausgießen der Dachfläche mit Flüssigbitumen, darauf die entsprechenden Bahnen verlegen.

    Bei der Schweiß-Methode werden die Unterseiten der aufgerollten Bahnen direkt vor dem Ausrollen mit einem Gasbrenner erhitzt, damit sich das Material besser mit dem Untergrund verbindet. Die Bitumenbahnen werden überlappend verlegt und dort miteinander verschweißt und abgedichtet. Das Bitumen wird bei diesem Verfahren zwei- oder dreilagig verlegt, jede Lage immer parallel versetzt zur der darunter.

    Bei der Kaltverlegung befindet sich an der Unterseite der Bahnen eine abziehbare Folie, unter der sich die Klebeschicht verbirgt. Die Stöße werden ebenfalls mit Kaltkleber abgedichtet. Die Verwendung und das aufwändige Gießen von Flüssigbitumen ist allerdings eine mittlerweile veraltete Methode, die nicht mehr oft angewandt wird.

    Was ist besser Bitumen oder Flüssigkunststoff?

    Flüssig- kunststoff

    Die Anforderungen an Flachdächer werden immer komplexer. Schon lange ist das Flachdach zum „Nutzdach“ geworden, beispielsweise für Photovoltaikanlagen, Klimaanlagen, Wärmetauscher und vieles mehr. Diese Entwicklung führt dazu, dass mehr und vor allem komplexere Durchdringungen und Details auf dem Flachdach entstehen. In diesem Bereich des Daches ist der Einsatz von Flüssigkunststoffen unabdingbar geworden.

    Was kostet 50 qm flachdachsanierung?

    Für eine Flachdachsanierung müssen Sie mit Kosten zwischen 100 und 200 €/ m2 rechnen. Alle kostenrelevanten Faktoren haben wir im Überblick zusammengestellt.

    Eine Flachdachsanierung kann in einzelnen Teilen oder komplett stattfinden:

    • Die Flachdachabdichtung zu sanieren kostet 12 – 50 €/m2.
    • Eine nachträgliche Flachdachdämmung kostet 50 – 60 €/m2.
    • Die Kosten einer vollständigen Flachdachsanierung betragen 100 – 200 €/m2.

    Welcher Handwerker saniert garagendach?

    Früher hatten Garagentore den Zweck, die Garage zu verschließen. Mehr nicht. Heute gibt es moderne Modelle in optisch ansprechenden Varianten und mit komfortsteigernder elektrischer Ausstattung.

    Weiterlesen … Garagentor im Wandel der Zeit

    Welche Schweißbahn nehme ich für Flachdach?

    Ob Sie ein neues Garagendach oder in die Jahre gekommenes Flachdach abdichten möchten: Sie haben die Wahl verschiedene Materialien dafür einzusetzen. Sie unterscheiden sich in ihren Eigenschaften und in ihrer Haltbarkeit.

    Geht es nur um kleine Wartungsarbeiten, so stellen sich über die Reparatur der Schwachstellen hinaus keine weiteren Aufgaben. Sobald jedoch zehn Prozent oder mehr der Dachfläche bearbeitet werden, greift die Energiesparverordnung und es muss gegebenenfalls nicht nur die Abdichtung saniert werden, sondern auch gemäß der Verordnung gedämmt.

    Wie viel Wasser darf auf einem Flachdach stehen bleiben?

    Guten Tag,

    bei der Bauabnahme hat der DEKRA-Sachverständige festgestellt, dass die Neigung auf dem Flachdach der Garage (Neubau in Baden-Württemberg) weniger wie die empfohlenen 2° beträgt. Stellenweise sind es sogar -2° (also ein Gefälle vom Abfluss weg). Das führt zu grossflächig und dauerhaft stehendem Wasser auf einer Fläche von bis zu 4x4m und bis zu ca. 2cm Tiefe. Zusätzlich hat sich inzwischen schon ein starker Rotalgenbefall gebildet und es gibt dicke Eisplatten im Winter.

    Was ist besser EPDM oder Bitumen?

    Um diese beiden Typen zu unterscheiden, müssen wir zwischen dem Kaufpreis und dem relativen Preis unterscheiden. Wie im folgenden Diagramm zu sehen ist, liegt der Einkaufspreis von EPDM etwas höher:

    In Bezug auf die harten Anschaffungskosten ist Bitumen daher die günstigste Option. Betrachtet man jedoch die Lebensdauer des Materials, sieht man sofort, dass EPDM etwa doppelt so lange hält. Der relative Preis von EPDM ist daher deutlich niedriger als der von Bitumen.

    Was ist besser Bitumen oder Folie?

    Eine EPDM-Dachfolie ist eine aus Synthesekautschuk hergestelltes Produkt. EPDM steht dabei für Ethylen-Propylen-Dien-Monomer. Da sich dieser Name aber nur bedingt einprägen lässt, ist die Abkürzung EPDM meist geläufiger und auch bekannter. Während der Name selbst so seine Probleme beim Aussprechen aufweist, so kann das Produkt selbst mit zahlreichen Eigenschaften und Besonderheiten glänzen, was ein wesentlicher Grund dafür ist, warum das Produkt so beliebt ist.

    Hierzu müssen diese Eigenschaften und Besonderheiten natürlich etwas genauer betrachtet werden. EPDM-Folien werden sehr häufig für das Dach verwendet, warum sie auch nicht selten einfach nur als EPDM-Folie bezeichnet werden.

    Doch natürlich werden diese Produkte auch in zahlreichen anderen Bereichen, wie beispielsweise beim Bau eines Teiches oder auch zum Abdichten genutzt. Grund für den vielseitigen Einsatz sind, wie schon kurz angedeutet, die Eigenschaften des Produktes.

    Eine EPDM-Dachfolie kann Temperaturen von -40 bis +120 Grad widerstehen, was gleich als ganz entscheidende Eigenschaft gewertet werden kann. Gleichzeitig muss an dieser Stelle angemerkt werden, dass die EPDM-Folie über eine Dehnbarkeit von rund 500 Prozent verfügt. Auch dies trägt dazu bei, dass die Folie über eine gute Elastizität und somit über eine sehr hohe Haltbarkeit verfügen kann.

    Hierbei handelt es sich jedoch nur um einen Richtwert, da beispielsweise die EPDM-Gummiplatten über eine noch größere Widerstandsfähigkeit verfügen. Beispielsweise finden sich dort Werte die bis zu +160 Grad vorweisen können.

    Hinzukommt das die EPDM-Folie eine sehr gute Isolierung und einen sehr guten Schutz bietet. Ein wichtiger Faktor, der auch begründet, warum die EPDM-Folie verstärkt als EPDM-Dachfolie verwendet wird. Eine solche Folie ist zudem auch begehbar.

    Welche schweißbahn nehme ich für Flachdach?

    Egal ob Flachdach oder Dachterrasse: Wer Flächen abdichten oder isolieren will, greift am besten zu Bitumenschweißbahnen. Wir erklären Ihnen, welche Unterschiede es gibt, mit welchen Kosten Sie kalkulieren müssen und wie Sie die Bahnen selbst verlegen beziehungsweise kleben. Achtung: Es wird heiß!

    Zum Abdichten ein beliebtes Material: Die Bitumenschweißbahn. Doch worum handelt es sich überhaupt bei dem allgegenwärtigen Baustoff? Eine Bitumenschweißbahn ist ein Baumaterial zur Bauwerksabdichtung. Das Trägermaterial, meist Glas- oder Kunststoffvlies, ist beidseitig mit Bitumen beschichtet. 

    Bitumenschweißbahnen sorgen dafür, dass die Oberfläche, also das Dach oder Ähnliches, vollständig abgedichtet wird. Das ist wichtig, weil vor allem beim Flachdach: Konstruktion, Vorteile und Kosten Regenwasser oder andere Niederschläge schlechter ablaufen. Damit das Dach trotzdem dicht ist, braucht es eine Schutzschicht. 

    Bitumenschweißbahnen werden im Baumarkt als Rolle verkauft und können selbst verlegt werden. Je nach Material unterscheiden sich die Bahnen aber grundlegend voneinander. 

    Bitumen (lat. „Erdpech“) ist ein natürlich vorkommendes Material (Naturbitumen), das aber auch durch Vakuumdestillation aus Erdöl gewonnen werden kann. Die teerartige Masse besteht aus verschiedenen organischen Stoffen und wird zur Abdichtung und Isolierung verwendet. Das Verhalten des Materials ist stark von der Umgebungstemperatur abhängig. Ein Grund, wieso Bitumenschweißbahnen beim Verlegen erhitzt werden. So wird das Elasto-Viskose-Material klebrig und abdichtend, verflüchtig sich aber auch bei starker Hitze nicht. Löslich ist Bitumen nur in unpolaren Lösungsmitteln, wie zum Beispiel Toluol. 

    Zwar ist das Verlegen der Bitumenschweißbahn auf dem Dach aufwendiger als bei einer normalen Bitumenbahn, also Dachpappe, jedoch ist das Material deutlich günstiger in der Anschaffung.

    Was kostet eine flachdachsanierung 2023?

    Bei Flachdächern ist die Abdichtung besonderen Belastungen ausgesetzt. Aufgrund der geringen Neigung fließt die Feuchtigkeit von Niederschlägen nicht so schnell ab und wirkt länger ein, als bei Steildächern. Hinzu kommt das stetige Arbeiten der Dichtungsmaterialien, das von Temperaturschwankungen im Tag-Nacht-Wechsel oder im Wechsel der Jahreszeiten hervorgerufen wird. In einem Steildach werden diese Kräfte durch eine vergleichsweise flexible Konstruktion abgeschwächt, bei einem Flachdach müssen sie von der Dichtung selbst ausgeglichen werden. All dies wirkt sich auf die Lebensdauer aus. Obwohl moderne Materialien 30 Jahre und mehr bestehen können, sollte die Abdichtung daher regelmäßig überprüft werden.

    Wird ein Sanierungsbedarf beim Flachdach frühzeitig erkannt, lassen sich größere Kosten dank kleinerer Instandsetzungsmaßnahmen häufig vermeiden. Kleine Lecks können möglicherweise sogar partiell geflickt werden. Kommt das Dichtungsmaterial allerdings bereits an seine Belastungsgrenzen, lohnt in der Regel der komplette Austausch. Reicht die unter der Abdichtung gelegene Dämmung aus, ist die Investition vergleichsweise gering: Eine neue Abdichtung schlägt mit etwa 20 bis 30 Euro pro Quadratmeter zu Buche.

    Wie oft muss ein Flachdach erneuert werden?

    Text

    Bei einer kompletten Flachdachsanierung wird aus einem alten Flachdach ein modernes, energieeffizientes Dach. Die wesentlichen Faktoren, auf die es bei einer Sanierung ankommt, sind stets dieselben. Erneuert werden die komplette Abdichtung, die Dämmung und die Entwässerung.

    Wie bei jeder Sanierung ist es besonders wichtig, dass der Dachaufbau und die Wärmedämmung den Vorschriften des gültigen Gebäudeenergiegesetzes (GEG) - vormals Energieeinsparverordnung (EnEV) - entsprechen. Die Kosten für eine Flachdachsanierung schwanken dabei je nach Art und Umfang der Maßnahmen. Die Flachdachsanierung lässt sich in verschiedene Arbeitsschritte unterteilen.

    Bei einer Flachdachsanierung haben Sie auch die Möglichkeit, eine staatliche Förderung in Anspruch zu nehmen! Wird das Dach saniert und dabei eine Dämmung angebracht, erhalten Sie vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit Einzelmaßnahmen (BEG EM) einen Zuschuss von mindestens 15 Prozent (bis zu 9.000 Euro).

    Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist die Einbindung eines Energie-Effizienz-Experten (zertifizierter Energieberater der dena-Expertenliste) und die Beantragung der Förderung vor Baubeginn. Gut zu wissen: Mit einem Individuellen Sanierungsfahrplan (ISFP) kann ein Bonus von weiteren 5 Prozent beansprucht werden, sodass insgesamt bis zu 12.000 Euro Förderung möglich sind.

    Alternativ konnten Sie den zinsgünstigen Förderkredit KfW 262 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragen, dieser steht jedoch seit der BEG Novelle vom Juli 2022 nicht mehr zur Verfügung.

    Was kostet ein Garagendach zu sanieren?

    In den meisten Fällen wird das Garagendach in Flachbauweise realisiert, weshalb die Kostenfaktoren und weitere Informationen sich in erster Linie mit dem Flachdach beschäftigen.

    Garagendach in Eigenleistung auf bestehendem Fundament errichten:

    Preiswert wird ein Garagendach, wenn man es in Eigenleistung errichtet. Jedoch sollte dem Heimwerker klar sein, dass er das Garagendach ordentlich abgedichtet hat, damit es nicht zu Wasserschäden kommt. Nur so ist es sinnvoll, das Garagendach in Eigenleistung zu errichten.

    Das Garagendach wirkt sich massiv auf das äußere Erscheinungsbild aus. Sowohl für die Fertiggarage wie auch für die individuell erstellte Garage gibt es unterschiedliche Dachformen.

    • Bei einem Flachdach muss man sehr gut auf die Abdichtung achten.
    • Bei einer Dachbegrünung muss im Vorfeld die Statik geprüft werden.
    • Bei einem Satteldach oder einem Pultdach hat man die freie Wahl des späteren Aussehens.

    Individuell und optisch ansprechend beim Garagendach ist das Satteldach oder auch das Pultdach. Auf die gemauerte Garage wird die entsprechende Konstruktion für das Satteldach oder Pultdach aufgebracht. Die Dachform bzw. die Dacheindeckung des Garagendachs passen bei dieser Bauweise meist zum Wohnhaus. Neben dem Satteldach oder Pultdach kann man auch ein Walmdach oder ein Krüppelwalmdach als Garagendach wählen. Die Dachanschlüsse, der Dachrand, die Neigung sowie die Trauf- und Ortgangüberstände können individuell gewählt werden.

    Viele Fertiggaragenhersteller bieten mittlerweile unterschiedliche Dachformen für das Garagendach an. Diese sind zwar manchmal teurer als eine Betondecke oder als Teerpappe, sind aber in der Regel weniger selten zu erneuern, da sie nicht so leicht undicht werden. Für solch ein Garagendach muss meist ein Bauantrag gestellt werden. Im Übrigen sollte die Dacheindeckung durch einen Dachdecker erfolgen. Dieser wird meist eine Pauschale anbieten. Durch Eigenleistungen kann man die Kostenfaktoren minimieren. Solch ein Garagendach ist preislich meist teurer, jedoch auf lange Sicht gesehen, rechnen sich die Mehrkosten, da seltener eine Erneuerung des Garagendachs anfallen wird.

    Was ist besser Dachpappe oder Schweißbahn?

    Dachpappe, die auch als Schweißbahn bezeichnet wird, stellt eine preisgünstige und unkomplizierte Möglichkeit dar, um Hausdächer abzudichten. Sie bietet sich aber auch für die Dächer von Garagen, Carports, Gartenhäusern und Bungalows an. Es gibt verschiedene Arten von Schweißbahnen, die sich durch ihre Eigenschaften zum Teil erheblich unterscheiden. Sie sollten sich daher vor dem Kauf mit den Besonderheiten und den Einsatzbereichen der Schweißbahnen auseinandersetzen. Im heutigen Ratgeber finden Sie Antworten auf alle Fragen, die Sie sich zum Thema Schweißbahnen stellen. Außerdem geben wir Ihnen Tipps für die fachmännische Verlegung der Bahnen.

    Schweißbahnen werden für die Dachabdichtung verwendet. Sie bestehen aus Geweben, welche sich aus Jute, Polyester oder Glasfasern zusammensetzen und bei der Herstellung in Bitumen getränkt werden. Ein bekanntes Beispiel für solche Schweißbahnen ist die Dachpappe V60: Bei dieser Variante findet als Fasereinlage-Material Glasvlies Verwendung, welches ein Gewicht von 60 Gramm pro m² aufweist. Schweißbahnen werden im Handel auf der Rolle angeboten. Je nach Einsatzort, Dachneigung und Belastung kann man die Dachpappe auf dem Dach einschichtig oder in mehreren Schichten verlegen.